DE2518456A1 - Verfahren und vorrichtung zum verformen von thermoplastischem flachmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verformen von thermoplastischem flachmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Verformen von thermoplastischem Flach- oder Bahnmaterial
und insbesondere auf ein Verfahren für die Bildung von beidseitig gewellten Bahnen.
Beidseitig gewellte thermoplastische Flachmaterialien werden normalerweise in Vakuum-, Streck- oder Blasformverfahren
blattweise hergestellt.
In einem Streckpreßverfahren oder beim Strecken durch
Differenzfluiddrücka (Vakuumr, Streck-, Blasformverfahren)
wird ein ebenes Blatt oder eine ebene Folie mit einer vergrößerten oberfläche versehen (daher Strecken), indem man die Folie
konkav macht. Eine solche Vergrößerung der Oberfläche wird T/o 503847/0790
Deutsche ΒΪηί München, K.o. 51/WBlO
Dresdner Bank (München) Kto. 3939844
Postscheck (Münzen) Kto. 670-43-804
dadurch herbeigeführt, daß man vorwiegend eine konkave Ausformung zur Oberseite oder Unterseite der ursprünglichen
Folienebene vornimmt, wobei sich sehr starke Spannungen entlang und über die ursprüngliche Folienebene ergeben, wobei
eine solche Folie nur bearbeitet werden kann, wenn die ursprünglichen
Ränder dadurch unverändert bleiben, daß sie mit Hilfe kräftiger Klemmeinrichtungen festgehalten werden.
Das sich unterhalb des Klemmrings befindende Material ist normalerweise Abfall, und zwar bis zu 25 % der Produktoberfläche,
wobei eine Randbearbeitung erforderlich ist.
Es wurde ein Verfahren für das kontinuierliche Formen von thermoplastischem Material entwickelt, bei dem
die thermoplastische Folie keine Einklemmung benötigt und daher das Erzeugnis ohne jede Randbearbeitung benutzt werden
kann.
Erfindungsgemäß wird ein kontinuierliches Verfahren
für das Verformen einer Folie aus thermoplastischem Material vorgeschlagen, bei dem man nacheinander gegen eine Stirnseite
einer heißen Folie die kalten Spitzen von Vorsprüngen preßts
die in eine erste Reihe aus getrennt beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen normal vorstehen, und dann
gegen die zweite Stirnseite der Folie die kalten Spitzen von Vorsprüngen preßte die in eine zweite Reihe aus getrennt
beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen normal vorstehens
so daß die Vorsprünge der ersten Kammreihe zwischen die Vorsprünge der zweiten Kammreihe treten, und zwar in
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einer solchen Weise, daß die Vorsprünge der ersten Reihe von den VorSprüngen der zweiten Reihe in einem Abstand
stehen, der größer als die Dicke der Folie'ist; die zwischeneinander
tretenden Vorsprünge sind während des gegenseitigen Eingriffs im wesentlichen parallel· zueinander; die Kämme
einer Kammreihe bilden einen Block, der gegen die Folie aus thermoplastischem Material drückt, wobei der so durch die
Kämme einer Kammreihe gebildete Block zwei geradlinige parallele Seiten hat, die zu den Seiten der thermoplastischen
Folie parallel liegen, sowie nicht-lineare Vorsprünge, die quer über den Block laufen der eine Mittellinie normal
zu den parallelen Seiten des Blocks hat , wobei diese Vorsprünge
dadurch gekennzeichnet sind, daß eine Einhüllende um einen beliebigen Vorsprung die Einhüllende eines benachbarten
Vorsprungs überlappt. Die Kämme enthalten jeweils einen oder mehrere vollständige Vorsprünge; die zwischeneinander dringenden
oder ineinander greifenden Kämme werden mit der Geschwindigkeit der Folie entlangbewegt, bis die Folie sich verfestigt
hat; die Kämme werden dann wegbewegt und rückgeführt.
Die Erfindung liefert ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Art der thermoplastischen Folie ist nicht sehr kritisch und es kann jegliches thermoplastisches Material verwendet
werden. Typische thermoplastische Materialien sind z.B. Vinylpolymere wie PVC-Homopolymere, Mischpolymere von
Vinylchlorid,und Vinylacetatpolyvinylidenchlorid-Mischpoly-
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-H-
mere sowie Mischpolymere von Äthylen und Vinylalkohol; Polyolefine
wie niedrigdichtes Polyäthylen, hochdichtes Polyäthylen, Polypropylen, hochschlagfestes Polystyrol und
Poly(4-methylpenten-l); Polyester wie Poly-(äthylenterephthalat)
und Poly/l-(l-bis(methylen)-cyclohexanterephthalat(1,2-cis
:trans_)7; Polyamide wie Nylon 66, 610, 6 und 11; anorganisches
Glas wie Soda- oder Borsilicatglas; und thermoplastische Kautschuke.
Vinylpolymere haben besondere Bedeutung, da die sich ergebenden Gestaltungen zusammengeklebt werden'können, so daß
man Verbundstrukturen wie Kolonnen- oder Turmpackungen ohne Schwierigkeit erhält. Vorzugsweise hat das Vinylpolymeres
einen .Bereich von mindestens 20 C zwischen Erweichungspunkt
und Zersetzungspunkt.
Die Gestalt der Vorsprünge jedes Blocks ist nicht
kritisch, solange die Vorsprünge in der Ebene des Blocks nichtlinear sind und solange die Vorsprünge nicht voneinander mit
Hilfe einer geraden Linie getrennt werden können, die nicht durch einen Vorsprung geht. Typische Vorsprünge, wie sie erfindungsgemäß
benutzt werden, sind sinusförmige Kurven oder Zickzackbahnen; es können jedoch auch andere kompliziertere
nicht-lineare Gestaltungen gewählt werden. Die Vorsprünge können entweder scharfendig oder stumpfendig sein und können
sich kontinuierlich quer über die. Breite des Kamms oder lediglich teilweise über den Kamm erstrecken. Die Vorsprünge
können wahlweise auch Seitenabschnitte haben, die von den
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_ ET _
Hauptvorsprüngen vorstehen. Es müssen nicht alle Vorsprünge
die gleiche Höhe oberhalb der Kammoberfläche haben; es kann die Höhe zur Erzielung einer Feinstruktur am Erzeugnis variiert
werden. Die Vorsprünge einer Reihe von Kämmen können von den Vorsprüngen einer anderen Reihe von Kämmen unterschiedliche
Gestalt haben.
Geeignete Vorsprünge sind beispielsweise Messerklingen,
deren Scharfenden vom Kamm nach außen vorstehen, oder Streifen oder Stäbe aus einem Material, vorzugsweise Metall,
das nach Bedarf an einem geeigneten Träger befestigt und dann in den Kamm eingesetzt wird.
Die Streck- oder Ziehtiefe ist nicht kritisch und kann von flach bis zu äußerst tief gezogenen Artikeln reichen,
bei denen der Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen kleiner als die halbe Höhe der Vorsprünge ist. Bei Verwendung
derselben Kämme ist es möglich, Folien mit unterschiedlichen Profilen zu erzeugen, indem man lediglich die Tiefe des
zwischeneinander Eindringens der Kämme variiert.
Für die Herstellung einer tief gezogenen Folie wird bevorzugt, daß die thermoplastische Folie schmelzspinnbar ist
und daß die Vorsprünge scharfendig sind.
Für die Herstellung einer flach gezogenen Folie muß die thermoplastische Folie nicht schmelzspinnbar sein; in
diesem Fall sind die Vorsprünge vorzugsweise stumpfendig, z.B.
- 6 Metallstäbe.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß eine form gestaltete Folie kontinuierlich und ohne seitliches Festklem
men gebildet werden, und zwar durch ein Verfahren, bei dem die Folie durch das Zusammenwirken von Vorsprängen verformt
wird, wobei der wandernde Augenblick des Zusammenwirkens zwischen den Vorsprüngen der Kämme an einer stehenden Front auftritt,
dessen geometrischer Ort eine nicht geradlinige Linie ist.
Es ist klar, daß bei einem solchen Verfahren
die Konvexität/Konkavität .über die Verarbeitungsrichtung verbindet.,
wo einzelne sinusförmige Täler ganz über die Breite des Gegenstands laufen. Bei einem Vakuumformverfahren würde
die Streckung von Seite zu Seite starke Klemmeinrichtungen erfordern, die einem Seitenzug widerstehen.
Es wurde festgestellt, daß Seitenzug entweder überhaupt nicht auftritt oder unter Verfahrensbegriffen trivial
ist und keine Einklemmung erfordert, überraschenderweise sind
bei Verwendung von Zick-Zack-Vorsprüngen die sich ergebenden Zugspannungen, die von jedem geneigten Teil des Sinusqrat
ausgehen, gleich oder entgegengesetzt. Es arbeitet daher das Verfahren kontinuierlich und einklemmungsfrei mit einer nichtlinearen stehenden Front.
Es ist in keiner Weise offensichtlich, daß eine ther-509847/0790
moplastische Folie in befriedigender Weise unter Verwendung
von Kämmen verformt werden kann, wobei das Formen an einer nicht-linearen Front erfolgt, da man erwarten müßte, daß das
Formen durch den ersten Kamm das Formen durch den zweiten Kamm beeinträchtigen würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung für die kontinuierliche Durchführung
des erfindungsgernäßen Verfahrens;
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Kamms
einer ersten Reihe von Kämmen oder Kammreihe;
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung einer zweiten
Reihe von Kämmen oder Kammreihe ;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung des durch
die Vorrichtung hergestellten Erzeugnisses.
Das Erzeugnis nach Fig. 5> das in der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung hergestellt wurde, konnte bis-
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her lediglich unter Verwendung von genauestens hergestellten Formstempeln in einem herkömmlichen Formpreßverfahren hergestellt
werden. Unter Verwendung der Kämme gemäß den Fig. 2 und 3 ist es möglich, das formgepreßte Erzeugnis unter Verwendung
von Kämmen nachzuahmen, die keine wie auch immer gearteten einander berührenden Teile haben und daher auch nicht
mit dem Genauigkeitsgrad hergestellt werden müssen, wie im Falle der herkömmlichen Verfahren. Das erfindungsgemäße kontinuierliche
Verfahren hat den weiteren Vorteil, daß keine Randverluste infolge Einklemmens auftreten.
Das Erzeugnis ist "Flocor" und wird für die Abwasserbehandlung als Packung für Abwassertürme (Rieseltürme) benutzt
("Flocor" ist ein Viarenzeichen).
Gemäß Fig. 1 wird eine thermoplastische Folie 1 aus einer Extruderdüse 2 ausgepreßt und zwischen zwei Reihen
von Kämmen 4 hindurchgeführt. Die Art des thermoplastischen Materials ist nicht kritisch; es wird jedoch für "Flocor"
bevorzugt, daß die Folie ein PVC-homopolymeres- oder PVC-mischpolymeres"Ausgangsmaterial
ist. Die Folie muß nicht unmittelbar extrudiert werden sondern kann über eine Erhitzungsstrecke der Maschine zugeführt werden. Die einzelnen Reihen
von Vorsprüngen 3 sitzen auf Kämmen H, die getrennt im rechten
Winkel zur Ebene von zwei miteinander zusammenarbeitenden Gurt- oder Gliederkettenschleifen 5 bewegbar sind, wobei das
Ineinandergreifen der Kämme sowie das Auseinanderziehen der Kämme nach dem Kühlen der verformten Bahn 7 mit Hilfe von
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Nocken oder Kurven 6 bewirkt wird. Alternativ können die Kämme nach dem Auseinanderziehen mit Hilfe von Schnellrückführeinrichtungen
zum Maschinenkopf rückgeführt werden, wie dies für den Fachmann einleuchtet. .
Das gekühlte Erzeugnis wird vorzugsweise in einem fortlaufenden Verfahren in einzelne Folienblätter zerschnitten.
Geeignete Einrichtungen hierfür sind fliegende Sägen sowie rückziehbare Messer, die das Material zerschneiden,
während es noch zwischen den Kämmen festgehalten ist.
Eei der Bildung eines stark profilierten Gegenstands wie "Flocor" wird bevorzugt, daß die Kämme 4 jeder Reihe nicht
identisch sind. Die Fig. 2 zeigt einen Kamm 8 einer ersten Reihe und die Fig. 3 einen Kamm 9 einer zweiten Reihe für
die Herstellung von "Flocor". Eine nähere Beschreibung dieser Kämme erfolgt im Beispiel 1.
Die Fig. *J verdeutlicht schematisch, wie die Kämme 8
der ersten Reihe alternierend zwischen die Kämme 9 der zweiten Reihe eingreifen.
Die Kämme und die Vorsprünge auf den Kämmen können aus jedem beliebigen Material wie beispielsweise Metall,
Keramik, Glas, Holz oder aus bestimmten starren Kunststoffmaterialien hergestellt sein. Der Eignungsgrad eines Materials
hängt von den für die Formgebung der als Ausgangsmaterial für das Verfahren benutzten Kunststoffolie erforderlichen Bedin-
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- 10 gütigen ab.
Die Erfindung wird nunmehr an einigen Beispielen näher erläutert..
Die Kämme 8 und 9 wurden wie folgt hergestellt. Es wurde ein starker Stahlstreifen Zickzack- oder sinusförmig
gebogen und längs des Rands an einem festen hölzernen Träger befestigt. In engen Abständen wurden Rippen oder Stege aus
dünnem Metallblech angebracht, so daß jedes Rippenpaar einen Gegen first bildete, der von der Krone des sinusförmigen
Stahlstreifens zur Oberfläche des hölzernen Trägers verlief. Der hölzerne Träger wurde entsprechend der durch den Rippensatz
definierten Gestaltung bearbeitet. In jedem unteren Kamm 8 waren die Rippen oder Stege dreieckförmig und in jedem oberen
Kamm 9 im wesentlichen dreieckförmig mit einer über die Hypotenuse hinausgehenden Verlängerung, wobei diese Verlängerungen
die Aufgabe haben, zwischen die Stegränder der gegenüberliegenden Kämme zu greifen, um Sekundärwellen in den
Kehl- oder- Talwandungen der Formkörper zu erzeugen, so daß die Steifigkeit erhöht wird.
Es wurden Kämme entsprechend Beispiel 1 in zwei Sätzen von Kämmen in eine Wanderpresse eingesetzt, die Umlauf-
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einrichtungen 5 besaß, die die Kämme in einer solchen Weise förderten, daß während des aktiven Abschnitts des Formzyklus
die oberen und unteren Kämme unter Einhaltung genauester Fluchtung und stets paralleler Lage zur Horizontalebene langsam
ineinandergeführt wurden, wobei der gegenseitige Eingriff aufrechterhalten wurde, bis die geformte Folie gekühlt war;
anschließend wurden die Kämme rückgeführt3 und zwar mit Hilfe
einer Schnellrückstellvorrichtung. Dieserkontinuierlich arbeitenden
Maschine wurde eine Kunststoffolie in Warmformtemperatur
entweder durch Extrudieren aus einer Schlitzdüse (niedrig-" dichtes Polythen) oder durch Wiedererhitzen einer Folienrolle
durch gesteuerte Strahlungswärme (PVC-Mischpolymeres) zugeführt.
Es wurde festgestellt, daß unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen eine kontinuierlich formgestaltete Bahn
von einem warmen Ausgangsmaterial gleichförmiger Breite erhalten wurde, wobei keine Randbearbeitung oder Randeinklemmung
erforderlich war.
Die im Beispiel 2 erläuterte Maschine wurde unter Benutzung verschiedenster Kunststoffe verwendet. Es wurde eine
starre PVC-Mischpolymerfolie (12 % Vinylacetat/Vinylchloridmischpolymeres)
in einer solchen Weise erwärmt, daß die Folie die kontinuierlich arbeitende Maschine mit einer Temperatur
von 165°C erreichte,wobei die Eingabe in die Maschine mit
einer linearen Geschwindigkeit von lh χ 0,305 m/min erfolgte.
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Das Verschließen oder·Ineinandergreifen der Kämme erfolgte
mittels Kurven 6 vertikal zur Bearbeitungsebene mit einer
Geschwindigkeit von 2 χ 0,305 m/min. Es wurde ein ausgezeichnetes
Erzeugnis mit sauber verteilter Streckung, guter Wärmestabilität und guter Druckfestigkeit kontinuierlich erhalten.
Sowohl die Hügel als auch die Täler des geformten Materials waren in der Materialdicke, der Materialverteilung und der
Festigkeit identisch und es waren weder Einklemmung noch Randbearbeitung erforderlich. Diese kontinuierlich erzeugten
Formkörper waren um 20 % in der Druckfestigkeit kräftiger als in gleicher Weise gestaltete, im Vakuumformverfahren geformte
Platten und erbrachten eine sehr wirtschaftliche Materialnutzung, da die in Einzelschritten im Vakuumformverfahren
verarbeiteten Platten eine Klemmfläche von 25 % der Gebrauchsfläche benötigten, so daß der eingeklemmte Teil
als Rand verloren war und abgeschnitten werden mußte.
Es wurde dieselbe Maschine vor einen Schneckenextruder mit Schlitzdüse gesetzt und zur kontinuierlichen Formung
von Polyäthylen sowohl hoher Dichte als auch niedriger Dichte, von Polypropylen und hochschlagfesten Styrolharzen benutzt.
Es konnte festgestellt werden, daß mit Ausnahme geringfügiger Änderungen in der Eintrittstemperatur und der Schließgeschwindigkeit
der Maschine ausgezeichnete Ergebenisse bei allen diesen Materialien erhalten wurden, wobei insbesondere die
Materialverteilung bei Polyolefinen ausgezeichnet war, während diese Materialien insbesondere schlecht im Vakuumformverfahren
bearbeitbar sind.
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Die Erfindung liefert somit ein kontinuierliches Verfahren für das Verformen einer Folie aus thermoplastischem
Material, bei dem man aufeinanderfolgend gegen eine Stirnseite der heißen Folie die kalten Spitzen von Vorsprüngen drückt,
die in eine erste Reihe von getrennt beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen normal vorstehen und anschließend
gegen die zweite Stirnseite der Folie die kalten Spitzen von Vorsprüngen drückt, die in eine zvreite Reihe von getrennt
beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen normal vorstehen,
so daß die Vorsprünge der ersten Reihe von Kämmen zwischen die Vorsprünge der zweiten Reihe von Kämme in einer
solchen Weise treten, daß die Vorsprünge der ersten Reihe von Kämmen von den Vorsprüngen der zweiten Reihe von Kämmen
in einem Abstand liegen, der größer als die Dicke der Folie ist. Die ineinandergreifenden oder zwischeneinandertretenden
Vorsprünge sind während des Zwischeneinanderdringens oder Ineinandergreifens im wesentlichen parallel zueinander; die
Kämme jeder Reihe von Kämmen bilden einen Block, der gegen die Folie aus thermoplastischem Material drückt, wobei der
so durch die Kämme einer Kammreihe gebildete Block zwei gerade parallele Seiten hat, die parallel zu den Seiten der thermoplastischen
Folie oder Bahn verlaufen und nicht-lineare Vorsprünge besitzt , die quer über den Block verlaufen und
eine Mittellinie normal zu den parallelen Seiten des Blocks besitzen, wobei die Vorsprünge dadurch gekennzeichnet sind,
daß eine Umhüllende um jeden beliebigen Vorsprung die Umhüllende um einen benachbarten Vorsprung überlappt; die Kämme
enthalten jeweils einen oder mehrere Komplettvorsprünge,·
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die Im Eingriffszustand befindlichen Kämme werden mit der
'Foliengeschwindigkeit entlangbewegt, bis sich die Folie verfestigt hat; anschließend werden die Kämme auseinanderbewegt
und rtiekge führt.
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Claims (7)
- Patentansprüchelj Kontinuierliches Verfahren für die Verformung einer Bahn oder Folie aus thermoplastischem Material, bei dem man aufeinanderfolgend gegen eine Stirnseite der heißen Bahn die kalten Spitzen von Vorsprüngen preßt, die in eine erste Reihe von getrennt beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen normal vorstehen und anschließend gegen die zweite Stirnseite der Folie die kalten Spitzen von Vorsprüngen preßt, die in eine zweite Reihe von getrennt beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen normal vorstehen, so daß die Vorsprünge der ersten Reihe von Kämmen zwischen die Vorsprünge der zweiten Reihe von Kämmen in einer solchen Weise treten, daß die Vorsprünge der ersten Reihe von denjenigen der zweiten Reihe in einem gegenüber der Dicke der Folie größeren Abstand stehen, wobei die ineinandergreifenden Vorsprünge während des Ineinandergreifens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und die Kämme jeglicher Kammreihe einen Block bilden, der gegen die Folie aus thermoplastischem Material drückt und wobei der so durch die Kämme einer Reihe gebildete Block zwei gerade parallele Seiten hat, die parallel zu den Seiten der thermoplastischen Folie verlaufen, sowie nicht-lineare Vorsprünge, die quer über den Block verlaufen, der eine zu den parallelen Seiten normale Mittellinie besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende um einen beliebigen Vorsprung sich mit der Umhüllenden um einen benachbarten Vorsprung überlappt und jeder Kamm einen oder mehrere komplette Vorsprünge besitzt, wobei die ineinandergreifenden Kämme mit der Geschwin509847/0790digkeit der Folie entlangbewegt werden, bis die Folie sich verfestigt hat, wobei anschließend die Kämme auseinanderbewegt und rückgeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material aus niedrigdichtem Polyäthylen, hochdichtem Polyäthylen, Polypropylen, hochschlagfestem Polystyrol und Poly(4-methylpenten-l)i aus Polyestern wie Poly(äthylenterephthalat) und Poly/I-(l-bis-(ir;ethylen)cyclohexanterephthalat (1,2-cis :trans}?, aus Polyamiden wie Nylon GS, 610, 6 und 11, sowie anorganischem Glas wie Soda- oder Borsilicatglas oder aus thermoplastischen Kautschuken besteht.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ein Vinylpolymeres aus der folgenden Gruppe ist: PVC-Homopolymeres, Mischpolymere aus Vinylchlorid und Vinylacetat, Polyvinylidenchlorid-Mischpolymere und Mischpolymere aus Äthylen und Vinylalkohol.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylpolymeres einen Bereich von wenigstens 20 0C zwischen dem Erweichungs- und dem Zersetzungspunkt hat.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis ks dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge sinusförmige Kurven oder Zick-Zack-Bänder sind.509847/0790
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Seitenabschnitte besitzen, die von den Hauptvorsprüngen vorstehen.
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Reihen von getrennt beweglichen Kämmen für das Verformen einer Folie oder Bahn aus thermoplastischem Material, indem man aufeinanderfolgend gegen eine Stirnseite der heißen Folie die kalten Spitzen von Vorsprüngen preßt, die in eine erste Reihe von getrennt beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen vorstehen und anschließend gegen die zweite Stirnseite der Folie die kalten Spitzen von Vorsprüngen preßt, die in eine zweite Reihe von getrennt beweglichen Kämmen eingesetzt sind und von diesen vorstehen, so daß die Vorsprünge der ersten Reihe von Kämmen zwischen die Vorsprünge der zweiten Reihe von Kämmen eindringen und die Vorsprünge der ersten Reihe von denjenigen der zweiten Reihe in einem Abstand stehen, der größer als die Dicke der Folie ist, wobei die im Eingriff stehenden Vorsprünge während des gegenseitigen Eingriffs im wesentlichen parallel zueinander stehen und die Kämme einer beliebigen Reihe einen Block bilden, der gegen die Folie aus thermoplastischem Material drückt, wobei der so durch die Kämme einer Reihe gebildete Block zwei gerade parallele Seiten hat, die parallel zu den Seiten der thermoplastischen Folie verlaufen, sowie nicht-lineare -Vorsprünge, die quer über den Block verlaufen, der eine . zu den parallelen Seiten normale Mittellinie hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine509847/0790Umhüllende um einen beliebigen Vorsprung die Umhüllende um einen benachbarten Vorsprung überlappt und jeder Kamm (8, 9) einen oder mehrere komplette Vorsprünge (3) besitzt, wobei die ineinandergreifenden Kämme (8, 9) mit der Geschwindigkeit der Folie bis zur Folienverfestigung mitlaufen und dann einanderbewegt und rückgeführt werden.509847/0790
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