DE2514923A1 - Verfahren und vorrichtung zum pfahleintreiben unter verwendung eines schallreduzierenden ueberzuges - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum pfahleintreiben unter verwendung eines schallreduzierenden ueberzugesInfo
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Description
. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN · DIPL.-CHEM. DR. WOLFGANG LAUFER
LOBECK LÜBECK MÜNCHEN
■251*923
HOLLANDSCHE BETON QROEP N.V1
Generaal Spoorlaan 489 RlJswijk (Niederlande)
Verfahren und Vorrichtung zum Pfahleintreiben unter Verwendung eines schallreduzierenden Überzuges
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Pfahleintreiben unter Verwendung eines schallreduzierenden
bzw. lärmschluckenden balgartigen Überzuges.
Es ist bekannt, daß das Pfahleintreiben im allgemeinen ein lärmerzeugendes Verfahren ist. Bei allen Verfahren zum Ein-
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LÜBECK 1 · Bie.'i Straff 52-54 · Telefon (0451) 758CT * (MÜNCHEN 80 ■ Prinzrecentensl.aße 74 Telefon (089) 47 71M
PciisdieiV: Homburg 1381 19 204 ■ Banken.- Commerzbank UbeJc (Bl/ )30W'ö ICo-Nr. 390187 · Deutscht i3ank MC .then (ΒΙΓ 70070010) Kto.-Nr. A5 f^432
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treiben von Pfählen, die auf dem Prinzip beruhen, daß der in den Boden einzutreibende Pfahl durch eine Ramme bzw. einen
Hammer des beweglichen Teiles der Pfahleintreibvorrichtung getroffen wird, entsteht eine hautsächliche Schallquelle, die
alle anderen schallerzeugenden Quellen übertönt. Diese Schallbzw. Lärmquelle entsteht unabhängig davon, ob die Ramme aufgrund
ihres Schwergewichtes frei fällt oder zusätzlich durch eine nach unten gerichtete Kraft beschleunigt wird und auch
unabhängig vom Antriebsmedium, das beispielsweise aus Dampf, Pressluft, hydraulischer Kraft oder von Dieselmotoren erzeugter
Kraft bestehen kann. Der Schall entsteht an der Stelle, an der die Ramme auf die Pfahlkappe auftrifft bzw. zusammenprahlt.
Durch die Kraft des Zusammenpralls entstehen nicht nur Schallwellen, die direkt in die Umgebung ausgestrahlt werden,
sondern der Zusammenprall wird auch auf andere Teile der Pfahleintreibvorrichtung
und auf den Pfahl übertragen, die dadurch ebenfalls in eine Vibration gebracht werden und Schallwellen
ausstrahlen.
In der deutschen Patentanmeldung P 21J 10 360.4 werden
Suktionen beschrieben, mittels derer der von der Ramme, der Pfahlkappe und der Führungssäule ausgestrahlte Schall
reduziert wird. Die dort getroffenen beschriebenen Maßnahmen, die das Schallniveau so niedrig wie möglich halten sollten,
verhindern nicht, daß dem Pfahl eine maximale Kraft und Energie vermittelt werden, um diesen bei Jedem Schlag vorteilhafterweise
in den Boden einzutreiben. Jedoch wirkt der Pfahl selber als Schallquelle, wobei die Intensität des
Schalls abhängt von der Länge oberhalb des Bodens, von den Dimensionen und von dem Material des Pfahls. Relativ kurze
Betonpfähle können in einigen Fällen ausreichende eigene Dämpfungseigenschaften besitzen, um ausreichend niedrige
Dezibelwerte zu erzeugen, wenn sie durch eine lärmreduzierende
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Ramme- und Pfahlkappenanordnung; eingetrieben werden, wie oben
beschrieben. Stahlpfeiler erzeugen jedoch im allgemeinen bedeutend
höhere Geräusch- bzw. Schallniveaus während des Eintreibens
als die oben angegebenen relativ leisen Rammen- und Pfahlkappenanordnunpen. Eine zusätzliche Schallisolation des
Pfahles selbst ist in bestimmten Fällen notwendig oder
wünschenswert.
wünschenswert.
Es sind verschiedene Konstruktionen vorgeschlagen worden, um
dieses Problem zu lösen. Bei allen diesen bekannten Konstruktionen werden im allgemeinen eine schallisolierte Haube
oder ein schallisolierter überzug verwendet, die sich vom
Oberteil der Führunirssäule bis zur Bodenoberfläche erstrecken und die den Pfahl in seiner ganzen nicht eingetriebenen Länge zusammen mit der darüber befindlichen Ramme und der Pfahlkappe umgeben. Da die meisten zur Zeit bekannten Pfahlrammen offene Auslaß- bzw. Evakuierungssysteme besitzen, bei denen
Oase (Dieselrammen), Dampf (Dampframmen) oder Luft (mit Luft betriebene Rammen) am Ende eines jeden aufeinanderfolgenden
Schlages abgelassen werden müssen, müssen solche Hauben oder überzüge im allgemeinen am oberen Teil offen sein. Damit man weiterhin mit solchen Hauben oder überzügen arbeiten kann,
muß man diese in der Länge öffnen können und beide Teile beiseite drehen können, um einen neuen Pfahl einbringen zu
können. Beim praktischen Betrieb ist es schwierig, solche
Hauben oder überzüge über ihre volle Länge zu verschließen.
Außerdem kann in den meisten Fällen eine Verbindung zwischen der Haube oder dem überzug und der Bodenüberfläche nur erreicht werden durch Verwendung einer flexiblen bzw. elastischen Verkleidung. Aus diesen Gründen sind bei solchen
Oberteil der Führunirssäule bis zur Bodenoberfläche erstrecken und die den Pfahl in seiner ganzen nicht eingetriebenen Länge zusammen mit der darüber befindlichen Ramme und der Pfahlkappe umgeben. Da die meisten zur Zeit bekannten Pfahlrammen offene Auslaß- bzw. Evakuierungssysteme besitzen, bei denen
Oase (Dieselrammen), Dampf (Dampframmen) oder Luft (mit Luft betriebene Rammen) am Ende eines jeden aufeinanderfolgenden
Schlages abgelassen werden müssen, müssen solche Hauben oder überzüge im allgemeinen am oberen Teil offen sein. Damit man weiterhin mit solchen Hauben oder überzügen arbeiten kann,
muß man diese in der Länge öffnen können und beide Teile beiseite drehen können, um einen neuen Pfahl einbringen zu
können. Beim praktischen Betrieb ist es schwierig, solche
Hauben oder überzüge über ihre volle Länge zu verschließen.
Außerdem kann in den meisten Fällen eine Verbindung zwischen der Haube oder dem überzug und der Bodenüberfläche nur erreicht werden durch Verwendung einer flexiblen bzw. elastischen Verkleidung. Aus diesen Gründen sind bei solchen
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Hauben oder überzügen innere Oberflächen aus einem Material
erforderlich, die so viel wie möglich des Schalls absorbieren. Andere Nachteile dieser Konstruktionsarten bestehen darin,
daß diese ein beträchtliches Gewicht und erößere Dimensionen
besitzen. Aufgrund des größeren Gewichtes sind schwerere
Kräne oder selbst ein zweiter Kran notwendig, um die Überzugskonstruktionen bewegen zu können. Durch die größeren Dimensionen
wird die Stabilität des Krans beeinflusst χχηή dies insbesondere,
wenn der überzug geöffnet wird und eine große Oberfläche
erzeugt wird, auf die der Wind einwirken kann. Im offenen Zustand müssen die zwei in der Länge geöffneten Hälften
des Überzuges weit genug beiseite bewegt werden., um zu verhindern,
daß diese beim Einsetzen eines neuen Pfahls berührt oder beschädigt werden. Es ist klar, daß solche sperrige
Konstruktioneneine längere Zeit zum Einsetzen und zum Eintreiben des Pfahles erforderlich machen und dadurch das ganze Pfahleintreibungsverfahren
unwirtschaftlicher gemacht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zu
schaffen, mittels derer der vom Pfahl selbst ausgestrahlte Schall bzw. Lärm reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erflndungsgernäß gelöst durch ein neuartiges
Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zum Eintreiben von Pfählen, die dann besonders vorteilhaft ist, wenn die Ramme,
die Pfahlkappe und die Führung von sich aus bereits leise arbeiten oder deren Schallausstrahlung bereits wie in der
Patentanmeldung P 2k 10 360.1I gedämpft worden ist.
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Die Erfindung betrifft daher ein VerfahreT1 zum Pfahleintreihen
in den Boden mit einer reduzierten Schal"! ausstrah l uiur von
Pfahl, dadurch gekennzeichnet, daft
(a.) der Pfahl in die Stellung; gebracht wird, In der er
in den Boden eingetrieben werden soll,
(b) der Pfahl mit einem axial zusammenfaltbaren röhrenförmigen überzug aus einem flexiblen Material umgeben
wird, wobei sich der überzug in einem axial auseinandergezogenen Zustand befindet, so daß der Pfahl durch den überzug
über seine gesamte Lange oberhalb des Bodens umgeben ist
mit einem Luftraum zwischen dem Pfahl und dem Überzug.
(c) der Pfahl in den Boden eingetrieben wird,
(d) gleichzeitig das obere Ende des Überzuges herabgelassen wird, wodurch sich der überzug axial zusammenfaltet
wenn sich die Länge des Pfahles oberhalb des Bodens verringert und
(e) der röhrenförmige überzug vom oberen Teil des Pfahles
hochgezogen wird, wenn der Pfahl in der erwünschten Länge in den Boden eingetrieben worden ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Reduzieren des während des Pfahleintreibens vom Pfahl erzeugten
bzw. ausgestrahlten Schalls, gekennzeichnet durch einen röhrenförmigen überzug aus flexiblem Material, der innere Dimensionen
besitzt, die ausreichen, um mit einem dazwischen liegenden Luftraum über einen einzutreibenden Pfahl geführt zu werden
und eine Länge im auseinandergezogenen Zustand besitzt, die aus-
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•ν
reicht, um einen Pfahl über seine gesamte Länge zu umgeben, wobei der überzug an seinem oberen Ende an einer die Ramme
antreibenden Einheit oder an einer Ffahlkappe aufgehängt
ist, und axial zusammenfaltbar 1st, um in der Länge reduziert zu werden, wenn die die Ramme eintreibende Einheit oder die
Pfahlkappe nach unten bewegt werden, während ein in den Überzug eingeschlossener Pfahl in den Boden eingetrieben wird.
Der Überzug besteht normalerweise aus einer faltenartigen oder faltenbalgartigen Konstruktion, die im vollständig zusammengezogenen
Zustand zu einer relativ kurzen Menge zusammengefaltet werden kann im Verhältnis zu ihrem auseinanderp-ezogenen Zustand.
Im zusammengezogenen Zustand umgibt der Überzug vorzugsweise einen Einfassungsteil der Pfahlkappe, der den Überzug davor schützt,
daß dieser mit dem Pfahl während des Einsetzens der Pfahlkappe auf dem Oberteil des Pfahles in Kontakt kommt oder durch diesen
beschädigt wird.
Die Querschnittsdimensionen des Überzugs müssen nicht viel größer sein als durch die Größe des Pfahles vorbestimmt.
In der Praxis sind die Querschnittsdimensionen beträchtlich kleiner als der Querschnitt der Rammeinheit. Dadurch werden
die bei den herkömmlichen Hauben bekannten Schwierigkeiten bezüglich der Beeinflussung durch Wind fast vollständig
vermieden,
Der Überzug ist an seinem oberen Ende vorzugsweise in Verbindung mit der Pfahlkappe oder der Rammeinheit geschlossen
und da der Überzug über seine gesamte Länge geschlossen ist und an seinem unteren Ende fest am Boden anliegt, wird die
Luft innerhalb des Überzuges im wesentlichen vollständig eingesperrt. Der durch den Pfahl erzeugte Schall wird in
den eingesperrten bzw. eingeschlossenen Luftraum innerhalb des flexiblen Überzuges übertragen, wodurch der vom Pfahl
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Λ·
In die äußere Atmosphäre übertragene Schall wesentlich reduziert
wird.
Das Material, aus dem der überzug hergestellt worden ist, muß nicht besondere schallabsorbierende Eigenschaften besitzen.
Er sollte Jedoch flexible bzw. biegsame Eigenschaften haben,
um die übertragung der Vibrationen von der innerhalb des Überzuges
eingeschlossenen Luft zu der Auftenluft zu reduzieren. Der Überzug kann aus einem (reeigneten Gewebe, einem Kunststoffmaterial,
aus Gummi oder aus einem gummierten Gewebe oder gewebtem Stoff bestehen. Da der überzug über seine gesamte
Länge vollständig -von der Führung getrennt angeordnet ist,
kann er auch bei Vorrichtungen verwendet werden, bei denen keine Führung benutzt wird. Der überzug behält seine gerade
Form wenn er auseinandergezogen ist vom Pfahl selbst und kann daher sowohl verwendet werden bei senkrechten Pfählen als
auch bei schräg verlaufenden Pfählen, Das Gewicht dieser Konstruktion 1st sehr klein und beeinflusst praktisch nicht die
Kapazität des Kranes.
Der vom Pfahl ausgehende Schall kann weiterhin verringert und unterdrückt werden durch die Verwendung einer doppelwandigen
Überzugsanordnung, die beispielsweise aus zwei konzentrischen balgartigen überzügen bestehen kann. Der eine überzug wird
innerhalb des anderen Überzuges angeordnet, wodurch sowohl ein eingeschlossener Luftraum innerhalb des inneren Überzuges
als auch zwischen den beiden überzügen geschaffen wird. Ks können auch mehr als zwei Überzugswände verwendet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der überzug
mehrere übereinander angeordnete Ringe aus einem flexiblen Material, die um ihre äußeren und inneren Peripherien in Paaren
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miteinander verbunden sind. Die benachbarten Ringe von benachbarten
Ringpaaren sind miteinander entlang einer kreisförmigen Linie verbunden, die sich zwischen den äußeren und den inneren
Peripherien befindet. Weiterhin befinden sich öffnungen zwischen den benachbarten Ringpaaren, wodurch Luft in und aus den ringförmigen
Lufträumen zwischen jedem Ringpaar hindurchgehen kann, wenn der überzug auseinandergezogen und zusammengefaltet wird.
Um die äußere Atmosphäre zu erreichen, muß der Schall vom Pfahl durch die unmittelbar den Pfahl umgebende Luft durchgehen
und ebenfalls durch die Luft, die in diesen ringförmigen Lufträumen eingefangen ist, als auch durch zwei Schichten aus
flexiblem Material. Wie aus der weiteren Beschreibung zu ersehen sein wird, ist diese Konstruktion leicht herzustellen und kann
aus einem dünneren flexiblen Material als ein herkömmlicher Balg aufgebaut werden, wobei die gleiche Dicke des flexiblen Materials
zwischen dem Pfahl und der Außenluft vorhanden ist und dadurch · ein einheitlicher doppelwandiger überzug gebildet werden kann, j
der auf eine geringe Länge zusammengezogen werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung !
nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Folge von Arbeitsgängen zum Eintreiben eines Pfahles unter Verwendung eines
schall- bzw. lärmreduzierenden Überzuges nach der Erfindung.
Fig. 2 1st ein schematischer Querschnitt durch eine Hammereinheit, i
eine Pfahlkappe und eines Überzuges nach der Erfindung in zurückgezogenem Zustand.
Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt wie in Fig. 2, wobei jedoch
der überzug auseinandergezogen ist.
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pig. 4 ist eine schematische Ansicht einer anderen Ausführung-sform
des Überzuges nach der Erfindung, wobei sich der Überzug im auseinandergezogenen Zustand befindet.
Fig. 5 1st eine schematische Ansicht wie in Flg. '4, wobei jedoch
der Überzug teilweise zurückgezogen ist.
Flg. 6 ist ein schematischer Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Überzuges nach der Erfindung, wobei
3ich diese in einem auseinandergezoeenen Zustand befindet.
Fig. 7 ist eine Draufsicht der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 8 ist ein schematischer Querschnitt ähnlich wie in Fig. 6, wobei sich der überzug in zurückgezogenem Zustand befindet.
i Flg. 9 und Flg. 10 zeigen alternative Ausführungeformen eines
Überzuges nach der Erfindung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Konstruktion der Hammereinheit 1 und der Pfahlkappe bzw. Pfahlhaube 2 entspricht
im wesentlichen dem Aufbau, der in der deutschen Patentanmeldung P 24 10 360.4 beschrieben wird.Der Hammer bzw.
die Pfahlramme 1 und die Pfahlkappe 2 werden an der Führung 3 » angebracht, um diese in einer bestimmten Richtung lenken zu
können. An der Pfahlkappe 2 ist der schallverringernde bzw. der schallschluckende überzug 4 angebracht, der eine balgartige
bzw. faltenbalgartige Form besitzt. In Fig. 2 befindet sich der Balg in einem zurückgezogenen bzw. zusammengezogenen
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Zustand und kann aus diesem zurückgezogenen Zustand in einen
auseinandergezoger.en Zustand gebracht werden, wie er in Fig.
dargestellt ist. Im auseinandergezogenen Zustand umschließt
der schallschluckende überzug vollständig den einzutreibenden Pfahl 5. Tπι auseinandergezop-enen Zustand muß der überzug die Länge des Pfahles besitzen, der Längen bis zu 20 m haben kann. Das untere Ende des Überzuges ist mit einem relativ schweren Ring 6 versehen, der beispielsweise SO bis 60 kg schwer sein kann, um dafür zu sorgen, daß sich der überzug nach dem Auflösen bzw. frei machen vom zurückgezogenen Zustand wie er in Fig. 2 darp-estellt ist.
der schallschluckende überzug vollständig den einzutreibenden Pfahl 5. Tπι auseinandergezop-enen Zustand muß der überzug die Länge des Pfahles besitzen, der Längen bis zu 20 m haben kann. Das untere Ende des Überzuges ist mit einem relativ schweren Ring 6 versehen, der beispielsweise SO bis 60 kg schwer sein kann, um dafür zu sorgen, daß sich der überzug nach dem Auflösen bzw. frei machen vom zurückgezogenen Zustand wie er in Fig. 2 darp-estellt ist.
Träger- oder Führungszwischenringe oder mieder B können in
bestimmten Abständen entlang des inneren Teiles des Überzugs angeordnet sein, um den Balg entlang dem Pfahl zu führen.
Solche Führungsringe oder FUhrungsglieder sind dann besonders von Vorteil, wenn der Pfahl schräg und nicht direkt aufrecht eingetrieben wird. Diese Führungsringe können beispielsweise in Abständen von 2 m entlang des Balges angeordnet sein und
können sich beispielsweise zwischen zwei benachbarten Falten befinden.
bestimmten Abständen entlang des inneren Teiles des Überzugs angeordnet sein, um den Balg entlang dem Pfahl zu führen.
Solche Führungsringe oder FUhrungsglieder sind dann besonders von Vorteil, wenn der Pfahl schräg und nicht direkt aufrecht eingetrieben wird. Diese Führungsringe können beispielsweise in Abständen von 2 m entlang des Balges angeordnet sein und
können sich beispielsweise zwischen zwei benachbarten Falten befinden.
Falls erwünscht können Vorrichtungen zum Herunterlassen und
Hochziehen des Balges in Relation zu der Ramme und der Pfahlkappe verwendet werden. Beispielsweise können Kabel an geeigneten Stellen um den überzug angeordnet werden und am unteren Ende des Überzuges befestigt sein. Falls notwendig können
die Kabel durch Führungsöffnungen in Zwischenstellungen entlang dem überzug und der Ramme geführt werden. Solche Kabel werden beispielsweise mit der Bezugsziffer 9 in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie können sich wie in Fig. 1 dargestellt über
Führungsvorrichtungen am Oberteil der Führung 3 erstrecken
und mit einem Glied 1*4 verbunden sein , das mittels eines
Hochziehen des Balges in Relation zu der Ramme und der Pfahlkappe verwendet werden. Beispielsweise können Kabel an geeigneten Stellen um den überzug angeordnet werden und am unteren Ende des Überzuges befestigt sein. Falls notwendig können
die Kabel durch Führungsöffnungen in Zwischenstellungen entlang dem überzug und der Ramme geführt werden. Solche Kabel werden beispielsweise mit der Bezugsziffer 9 in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Sie können sich wie in Fig. 1 dargestellt über
Führungsvorrichtungen am Oberteil der Führung 3 erstrecken
und mit einem Glied 1*4 verbunden sein , das mittels eines
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Mechanismus hoch und runter bewegt werden kann. Dieser Mechanismus
15 kann handangetrieben, mechanisch angetrieben oder hydraulisch angetrieben sein. Die Kabel können durch öffnungen
an den Führungsringen 8 durchgehen.
Die Länge des Balges in ausgezogenem ZuBtand wird bestimmt durch
die Länge des Pfahles. Die Mindestlänge des Balges in zusammengezogenem Zustand hängt ab von der Konstruktion und der Dicke
des Materials, aus dem der Balg hergestellt bzw. aufgebaut ist. Die Fig. 4,und 5 zeigen eine modifizierte Ausführungsform,
mittels derer die Mindestlänge reduziert werden kann, in dem der Balg in zwei Abschnitten 4a und hb von annähernd gleicher
Länge konstruiert wird und so konzentrisch angeordnet wird, daß der untere Abschnitt 1Jb um den oberen Abschnitt 4a (wie
in Fig. 5 dargestellt) zusammengefaltet und herumgefaltet werden kann. Der obere Teil des unteren Abschnittes ist mit
einem Ring 10 versehen, dessen innere Peripherie auf der äußeren Peripherie eines Ringes 11 ruht und zwar am unteren Ende des
Abschnittes 1Ja. Das untere Ende des Abschnittes Mb ist mit einem
Ring 12 versehen, der einen kleinen inneren Durchmesser besitzt als der äußere Durchmesser des Ringes 11, so daß der Ring 12
den Ring 11 trägt, um das Zusammenfalten des oberen Abschnittes 1Ja auszulösen, wenn der untere Abschnitt vollständig zusammengefaltet
ist. Das Hochziehen des Balges kann durch Drähte oder Kabel 9 bewirkt werden, die in gleichen Winkeln angeordnet sind
wie beispielsweise in drei Positionen um den Balg und an einem Ende der Bodenplatte 12 befestigt sind, wobei sie in den anderen
Positionen durch öffnungen in den Zwischenringen geführt werden. Die Träger- oder Führungsringe B können in bestimmten Abständen
innerhalb der Balgabschnitte angeordnet sein und zwar in ähnlicher Weise wie bereits bei den Fig, 2 und 3 beschrieben.
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Das für den Balg oder für den überzup- verwendete flexible
Material kann aus einem Oewebe, einem gewebten Stoff, nummi
oder einem summierten Gewebe wie beisDielsweise gummiertem
gewebten Nylon bestehen.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine alternative Ausführungsform
eines Balgs bzw. eines Überzuges nach der Erfindung- dargestellt, daß übereinander angeordnete Ringe 20, 20', 2I1 21'
und dergleichen aus einem flexiblem Material besitzt, die miteinander in Paaren 20 und 20', 21 und 21' usw. um ihre
inneren und äußeren Peripherien beispielsweise durch Zusammennähen verbunden sind. Von diesen Ringen sind benachbarte
Paare wie beispielsweise 20' und 21 entlang einer kreisförmigen Linie zwischen der inneren und der äußeren Peripherie mittels
ösen 30 (siehe Fig. 7) miteinander verbunden, wodurch hohle
ringförmige Räume 31 zwischen den Ringpaaren gebildet werden, wenn der Balg auseinandergezogen ist. Diese ringförmigen Räume
sind mittels Durchgängen durch die ösen bzw. Löcher miteinander verbunden. Einige der ösen 30a haben einen größeren
Durchmesser, damit die die Hochzieh- bzw. Flaschenzugkabel durch diese durchgehen können. Führungsringe 8 sind entlang
dem Balg in bestimmten Abständen festgemacht, um den gleichen Zweck zu erfüllen wie die in den Fig. 2 Bnd 3 dargestellten
Ringe 8. Die Fig. 6 zeigt den Balg in auseinandergezogenem Zustand und die Fig. 8 zeigt den Balg in einem fast zusammengefalteten
Zustand.
Bei der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausfuhrungsform
der Erfindung müssen die Schallwellen von dem Pfahl durch zwei Schichten des flexiblen Materials und der Luft, die in
den Hohlräumen eingeschlossen ist, durchgehen, bevor sie die Außenatmosphäre erreichen. Dadurch wird die Schall- bzw.
Lärmunterdrückung erhöht. Bei Untersuchungen konnte festgestellt werden, daß eine doppelte Lärmunterdrückung erreicht
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wird im Vergleich zu einem aus einer einzUpn vSehicht bestehenden
Balg, wie er in den Pig. ? und 3 dargestellt wird. Hurch
die in den Fig. 6 bis R dargestellte Ausführung«form der Erfindung
kann ein dünneres flexibles Material verwendet werden und trotzdem die erwünschte Lärm- bzw. Schallunterdrüekunr
erreicht werden. Beispielsweise können die Ringe etwa 2mm dick sein, wodurch die Länge des zusammengefalteten Balp-s auf
ein Mindestmaß reduziert wird. Bei einer praktischen Versuchsordnung einer experimentellen Balgkonstruktion nach den Fig.
6 bis R wurde eine Lärmreduzierung von 21 Dezibel erreicht, und zwar mit einem Balg, der einen inneren Durchmesser von
65 cm und einen äußeren Durchmesser von 115 cm besaft und
elf Ringpaare enthielt, die aus 1,8 mm dicken gummierten Nylonleinwand bestand, die auf 130 cm auseinandergezogen
war. Insbesondere wurden die höheren Frequenzen unterdrückt, was beim Pfahleintreiben besonders wichtig ist. Der firund für
diese Lärmunterdrückung ist noch nicht bekannt, sie muß jedoch mit der in der Doppelbalgkonstruktion eingeschlossenen
Luft zusammenhängen und mit der relativen Steifigkeit des Balges in auseinandergezogenem Zustand. Die Luft innerhalb
des Überzuges ist ebenfalls eingeschlossen.
Die Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung die eine Kombination von zwei einzelnen Überzügen 1IO und 1H ist,
die konzentrisch angeordnet sind mit einem dazwischen befindlichen Luftzwischenraum. Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform
der Erfindung hat jedoch gewisse Vorteile der gegenüber der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform, da
dort mehrere getrennte Luftschleusen vorhanden sind. Daher sind die schallisolierenden Eigenschaften bei dieser Ausführungsform
besser.
In FIp-. 1 ">
'st eine weitere AusführunKsform der Erfindung
darreste i.It. Anstelle des oben beschriebenen Balges wird
eine große Anzahl von ringförmigen Rohren 50 aus einem
flexiblen Material verwendet. Beispielsweise können die
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in'neren Schläuche von Autoreifen in der dargestellten Weise
miteinander verbunden werden. Wenn diese mit Luft gefüllt
werden, bilden sie eine zylindrische Luftwand innerhalb der Röhren, die eine betrachtliche Steifigkeit besitzt. Selbstverständlich
müssen diese Röhren nneumatisch miteinander verbunden sein. Um einen Anstieg des Luftdruckes zu verhindern,
wenn der Überzug mit iem Eindringen des Pfahls zusammengefaltet wird, können die mit Luft gefüllten Röhren bzw. Scheuche
mit einer Auslaßvorrichtung verbunden werden, die in der Weise mit einem Druck-Entlastungsventll ausgerüstet sind, daß
der Druck immer innerhalb eines bestimmten Wertes aufrecht erhalten wird und er sicherstellt, daß eine gute luftdichte
Verbindung des Überzuges mit dem Boden bestehen bleibt. Am Ende des Pfahleintreibungsverfahrens wird die Luft aus allen
Reifen abgelassen. In den Reifen wird ein Vakuum erzeugt und der Überzug kann zusammengefaltet und mit der Ramme hochgezogen
werden, wenn diese in ihre obere Stellung gebracht wird, um den nächsten Pfahl aufzunehmen. Dabei 1st keine zusätzliche
mechanische Hilfe erforderlich. Aufgrund des Vakuums bleiben die Schläuche in zusammengefaltetem Zustand. Wenn das Vakuum
aufgehoben wird und Luft in die Röhren eingelassen wird, wird der Überzug ( die "3alg"-Wand) um den Pfahl auseinanderzogen.
Patentansnrüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche1.J Verfahren zum Pfahleintreihen in den Boden mit einer reduzierten Schallausstrahlung vom Pfahl, dadurch gekennzeichnet , daß(a) der Pfahl (5) in die Stellung p-ebracht wird, in der er in den Boden eingetrieben werden soll,(b) der Pfahl (5) mit einem axial zusammenfaltbaren röhrenförmigen Überzug (1O aus einem flexiblen Material umceben wird, wobei sich der Überzug (*O in einem axial auseinandergezofrenen Zustand befindet, sodaß der Pfahl (5) durch den Überzug über seine gesamte Länge oberhalb des Bodens umgeben ist, mit einem Luftraum zwischen dem Pfahl und dem Überzug,(c) der Pfahl in den Boden eingetrieben wird,(d) gleichzeitig das obere Ende des überzures (*Ο herabgelassen wird, wodurch sich der überzug axial zusammenfaltet, wenn sich die Länge des Pfahles oberhalb des Bodens verringert und(e) der röhrenförmige überzug (^) vom oberen Teil des Pfahles hochgezogen wird,wenn der Pfahl in der erwünschten Lance in den Boden eingetrieben worden ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der überzug (4) an seinem oberen Ende an einem Trageglied befestigt ist, das aus einer Rammentreibeeinheit und einer Pfahlkappe besteht, so da.0) der überzug an diesem Trageglied aufgehängt ist, wobei509841/0382- 16 -25H923(a) das Tr-'ipeirl i ed in eine erhöhte Stellung ho ehre br acht wird, so da0, der Üt^rzup:, der sich im wesentlichen in einem zusammengefalteten .!ustan-i befindet, aufgehängt wird und zwar ausgerichtet mit der St^llunp, in der der Pfahl eingetrieben wird,Cb) das obere Ende des Pfahles in das offene untere Knde des Überzuges eingesetzt wird,(c) der Überzug über und um den Pfahl auseinandergezo^en wird, indem das untere Ende des Überzup-es herabgelassen wird, bis es den Roden erreicht,(d) gleichzeitig das Trageglied herabgelassen wird, während der Pfahl eingetrieben wird und(e) das Trageglied hochgezogen wird und der zusammengefaltete Überzug daran aufgehängt wird, wenn der Pfahl in der erwünschten Tiefe in den Boden hineingetrieben worden ist.3. Vorrichtung zum Reduzieren des während des Pfahleintreibens vom Pfahl erzeugten bzw. ausgestrahlten Schalls, g e k e η η -ze i c hnef durch einen röhrenförmigen überzug (*J) aus flexiblem Material, der innere Dimensionen besitzt, die ausreichen, um mit einem dazwischen liegenden Luftraum über einen einzutreibenden Pfahl (5) geführt zu werden und eine Länge im auseinandergezogenen Zustand besitzt, die ausreicht, um einen Pfahl über seine gesamte Länge zu umgeben, wobei der Überzug (1O an seinem oberen Ende an einer die Ramme (*1) antreibenden Einheit oder an einer Pfahlkappe (2) aufgehängt ist, und axial zusammenfaltbar ist;um in der Länge reduziert zu werden, wenn die die Ramme eintreibende Einheit oder die Pfahlkappe nach unten bewegt werden, während ein in den überzug eingeschlossener Pfahl in den Boden eingetrieben wird.- 17 -509841/038225H923*J. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ρ e k e η η zeichnet , daß der überzug aus -^iner hairart Ιρ-ρπ ,--Ur faltenbalgartigen Konstruktion tr-steht.5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder Ί, dadurch P- e k -» η η zeichnet , daß der Überzug (Ό Im vn! ' st!inr!i.r zusimmengefalteten Zustand eine Schutzeinfasr-unc* (7) umgibt, die vor. der Ramme oder ν- η der Pfahlkanpe abhängt.6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3, 4 und r>, dadurch gekennzeichnet , daß der überzug aus einem flexiblen Material besteht wie einem Gewebe, einem r.tof fmateria.1, Gummi oder einem gummierten Gewebe.7. Vorrichtung nach Ansprüchen 3, 1J, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug aus einer mehrwandigen Konstruktion besteht, wobei zwei oder mehr getrennte Lufträume zwischen dem Pfahl, der vom überzug ump-eben ist, und der außerhalb des Überzuges befindlichen Atmosphäre geschaffen werden.B. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug mehrere Ringe aus einem flexiblem Material enthält, die miteinander in Paaren um ihre äußeren und Inneren Peripherien miteinander verbunden sind, wobei benachbarte Ringe von benachbarten Ringpaaren miteinander verbunden sind, entlang einer kreisförmigen Linie zwischen ihren äußeren und inneren Peripherien, und öffnungen zwischen benachbarten Ringpaaren vorhanden sind, damit Luft in und aus den ringförmigen Lufträumen zwischen einem Jeden Ringpaar durchgehen kann, wenn der überzug auseinandergezogen oder zusammengefaltet wird.^. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß sie Führungsglieder besitzt, die in be-- 18 509841/038225U923stimmten Abständen entlang dem Inneren des Überzuges angeordnet sind, um die Bewegung des Überzuges in einem bestimmten Abstand :7,um Pfahl zu lenken.10. Vorrichtung nach Ansnrii^hen 3 bis 9, dadurch ge kennzeichnet , daß sie Aufziehkabel bzw. Hubseile besitzt zum Hochziehen oder Niederlassen des unteren Endes des Überzuges relativ zur Pfahlrammen-Eintriebseinheit oder der Pfahlkappe·.509841/0382Leerse i te
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