DE2508628B2 - Fussbodenelement - Google Patents
FussbodenelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fußbodenelement, bestehend aus einer Holzspanplatte, auf deren Unterseite 4^
eine durchgehende Platte aus verschäumtem Kunststoff aufgeleimt ist. Ein solches Fußbodenelement kann
zwischen Decke und Bodenbelag angeordnet sein, wobei es auf der Deckenkonstruktion, z. B. aus Beton,
unmittelbar oder auf Holzlagern aufgenagelt oder auf loser Schüttung schwimmend verlegt ist. Es ersetzt dann
einen auf der Deckenkonstruktion aufgebrachten Estrich z. B. aus Aspahlt. Das Anordnen der Schicht aus
verschäumtem Kunststoff auf der Unterseite der Holzspanplatte dient der Wärmedämmung und der V'
Schalldämpfung, insbesondere der des Schrittschalles. Vorzugsweise werden Hartschaumplatten aus Styropor
verwendet. Die Holzspanplatten bestehen aus mit Kunstharz verleimten feinen Holzspänen oder -fasern,
wobei die Kunststoffbindung so mager gehalten ist, daß ^ die Holzfasern sehr leicht aus der Umgebung Wasser,
sei es flüssig oder dampfförmig, aufnehmen und in sich weiterleiten können.
Diese Eigenschaft der Holzspanplatten hat zur Folge, daß bei Eindringen von Feuchtigkeit von ihrer '«'
Unterseite, also von der Deckenkonstruktion her, z. B.
infolge von Feuchtigkeitsausgleich zwischen dem darunterliegenden und dem darüberliegenden Raum, die
innere Schicht der Holzspanplatte mehr Wasser aufnimmt als die obere. Wegen der Feuchtigkeitsdeh- (|i
nung der Holzfasern in der unteren Schicht tritt eine sehüssclförmige Verwölbung der Holzspanplatte ein.
Der gleiche Effekt ergibt sich auch durch zu raschen Feuchtigkeitsentzug von der Oberfläche her, insbesondere
dann, wenn die Austrocknung der oberen Oberfläche rascher erfolgt, als der Feuchtigkeitsnachschub
von unten. Andererseits kann durch größeres Feuchtigkeitsangebot von der Oberseite her eine
umgekehrte, sich ausbauchende Verwölbung eintreten. Die Schaumstoffschicht bildet dabei keine ausreichende
Feuchtigkeitssperre. Vielmehr wird sie von Wasser in der Dampfphase durchsetzt Herrscht also in dem unter
der Oeckenkonstruktion liegenden Raum und daher auch in dieser ein höherer Dampfdruck als im darüber
liegenden Raum, so dringt Feuchtigkeit von unten in die Holzspanplatte ein. Infolge der Austrocknung an der
Oberseite entsteht eine ungleichförmige Feuchtigkeitsbeaufschlagung der Platte, so daß sie sich schüsseiförmig
verwirft Der Dampfdruck kann andererseits die Verleimung zwischen Holzspanplatte und Schaumstoffplatte
lösen, so daß Spalträume entstehen, in denen sich Kondenzwasser ansammeln kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, insbesondere das sich Verwerfen der
Holzspanplatte infolge ungleichmäßiger Feuchtigkeitsaufnahme zu verhindern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der oberen und der unteren Lagerfläche
der Schaumstoffplatte parallele nutförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die Stege stehenlassen, die
schmale·· sind als sie, und daß die Ausnehmungen der
einen Lagerfläche gegenüber den Ausnehmungen der anderen Lagerfläche derart versetzt sind, daß jeweils
ein Steg der einen Lagerfläche der Mitte einer Ausnehmung einer anderen Lagerfläche gegenüberliegt.
Die nutförmigen Ausnehmungen können einen rechtwinkligen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen
oder einen solchen mit abgerundeten Ecken. Die Breite der Ausnehmungen beträgt vorzugsweise 20 mm,
ihre Tiefe 5 mm.
Mit der lagerseitigen Oberfläche der Stege der oberen Lagerfläche der Schaumstoffplatte wird diese
mit der Holzspanplatte verleimt. Die Verleimung erfolgt zweckmäßigerweise punktförmig in Abständen von 2
bis 3 cm, um ein sich Verwerfen der Holzspanplatte infolge der aus dem Leim aufgenommenen Feuchtigkeit
zu vermeiden.
Mit der Auflagefläche der Stege auf der unteren Lagerfläche der Schaumstoffplatte Hegt diese auf
Bodenlagern, schwimmend auf einer Schüttung oder, falls diese genügend eben ist, auf der Bodenkonstruktion
unmittelbar auf.
Die nutförmigen Ausnehmungen auf der unteren Lagerfläche der Schaumstoffplatte bilden dann zusammen
mit der Auflagefläche Kanäle, in die der in der Deckenkonstruktion aufsteigende Wasserdampf austreten
und über die er bis zur Wand abgeführt werden kann. Dort wird er von dem Putz und dem Steinwerk
aufgenommen oder über den zwischen dem Stoß des Fußbodenelements und der Wand frei zu lassenden
Spalt in den Raum oberhalb des Bodens weitergeleitet. Der von unten aufsteigende Wasserdampf wird also um
die feuchtigkeitsempfindliche Holzspanplattenschicht herumgeleitet. Die erforderliche Bewegung des Dampfes
innerhalb der von den Ausnehmungen gebildeten Kanälen wird durch den Druck des dort von unten
austretenden Dampfes selbst erzeugt.
Ein Übertritt des in der Dampf- oder Flüssigkeitsphase von unten aufdringenden Wassers in das Innere der
Schaumstoffplatte ist nurmehr an den schmalen Auflageflächen der unterseitigen Stege möglich. Die
Feuchtigkeit kann aber im weiteren Aufsteigen die
Unterseite der Holzspanplatte nicht erreichen, da ihr
unmittelbarer ^eg in die von den nutförmigen
Ausnehmungen der oberen Lagerfläche der Schaumstoffplatte gebildeten Kanäle führt, wo eir Abtransport
eines dort austretenden Wasserdampfes nach der Wand zu erfolgt. Der Weg bis zu den Stegen der oberen
Lagerfläche der Schaumstoffplatte und deren Anlagefläche an der Holzspanplatte führt an der Grundflache
und an den Seitenwänden der nutförmigen Ausnehmung entlang, also über einen erheblich verlängerten Weg,
wobei die Feuchtigkeit als Dampf in den genannten Kanal abgegeben wird. Um diesen Weg so weit wie
möglich zu verlangen! und um senkrecht zur Bodenfläche
verlaufende direkte Sickerwege der Feuchtigkeit bis zur Holzspanplatte zu vermeiden, sind die nutförmigen
Ausnehmungen jeweils breiter gehalten als die Stege.
Bei Temperaturdifferenzen oder -Schwankungen anfallendes Kondenzwasser kann sich nur auf dem
Grund der Kanäle sammeln und dort wieder verdunsten. :. Es wird dann wieder als Dampf in Richtung nach den
Wänden abgeführt. Ein Aufspalten der Verleimung zwischen Holzspanplatte und Schaumstoffplatte ist
durch die erfindungsgemäße Anordnung dadurch vermieden, das einmal keine nennenswerte Feuchtigkeit
mehr bis zu dieser Verleimung gelangen kann und andererseits das sich bildende Kondenzwasser sich in
den Ausnehmungen der Kunststoffplatte sammeln muß.
Die Anordnung der Stege und Ausnehmungen wirkt sich des weiteren günstig für die Schalldämpfung aus, da
auch hier durch die Versetzung der Ausnehmungen und Stege gegeneinander und durch die größere Breite der
Ausnehmungen der Leitweg für den Körperschall verlängert wird. Außerdem wird durch die genannte
Anordnung die Elastizität der Platte erhöht und deren an sich gegebene Starrheit und damit die Resonanzwirkung
der Schaumstoffplatte herabgesetzt.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Schaumstoffplatte
kann zwar der durch unmittelbaren Kontakt erfolgende Feuchtigkeitsübergang von unten auf die v
Holzspanplatte unterbunden werden, nicht aber deren Wasseraufnahme aus der allgemeinen Luftfeuchtigkeit,
die unter ihr herrscht. Wenn hier ein größerer Feuchtigkeitsgehalt der Luft als in dem Raum oberhalb
der Holzspanplatte vorhanden ist, kann eine so .·, weitgehende Feuchtigkeitsbeaufschlagung der Holzspanplatte
in ihren unteren Schichten, dagegen aber eine rasche Austrocknung in ihren oberen Schichten
erfolgen, daß der Effekt der schüsseiförmigen Verwerfung eintreten muß, z. B. dann, wenn im darüberliegen- %
den Raum eine höhere Temperatur herrscht. Um dies zu verhindern, ist gemäß der Erfindung eine an sich
bekannte dampfbremrende Schicht auf der Oberseite der Holzspanplatte aufgebracht Dies kann zweckmäßigerweise
durch Imprägnieren mit einem dampfbremsenden Mittel in flüssiger Form geschehen. Damit wird
verhindert, daß die von der Holzspanplatte von unten aufgenommene Feuchtigkeit nach oben zu rasch
verdunstet und sich über den Querschnitt der Holzspanplatte eine ungleichmäßige Feuchtigkeitsverteilung
ergibt Demnach unterbleibt eine unterschiedliche Feuchtigkeitsdehnung in den einzelnen Plattenschichten
und die Platte kann sich vielmehr in allen Schichttiefen gleichmäßig und ohne Verwerfen dehnen. Andererseits
verhindert diese dampfbremsende Schicht auch dann eine ungleichmäßige Dehnung, falls das Feuchtigkeitsangebot von der oberen Oberfläche der Holzspanplatte
größer ist, als das der von unten aufsteigenden Feuchtigkeit.
Ein Beispiel der Erfindung ist im folgenden näher beschrieben und ist in der Zeichnung dargestellt. Diese
zeigt einen vertikalen Schnitt durch erfindungsgemäßes Fußbodenelement und die darunterliegende Deckenkonstruktion.
Das dargestellte Fußbodenelement weist an seiner Oberseite eine Holzspanplatte 1 mit einer Dicke \on
22 mm auf. Diese ist mit den Holzspanplatten weiterer gleichartiger im Verband verlegter Elemente an den
Stoßfugen nut- und federartig verzahnt. Auf der Oberseite der Holzspanplatte 1 kann sie mit einem
beliebigen Bodenbelag, z. B. durch Aufkleben versehen werden. Auf der Unterseite der Holzspanplatte ist eine
Schaumstoffplatte 2 vorgesehen, die nutförmige Ausnehmungen 3 an ihrer Oberseite und 4 an ihrer
Unterseite aufweist. Diese Ausnehmungen lassen Stege 5 an der Oberseite und 6 an der Unterseite stehen, deren
Querabmessung schmaler ist als die der Ausnehmungen. Im dargestellten Beispiel ist das Verhältnis 14 zu 17 mm.
Die Ausnehmungen verlaufen auf jeder Seite unter sich parallel und ebenso parallel zu den Ausnehmungen der
jeweiligen Gegenseite. Die Schaumstoffplatte 2 besteht aus verschäumtem Kunststoff, z. B. Styropor mit
zusammengepreßter Zellenstruktur, um eine größere Schalldämpfung zu erzielen. An den Auflageflächen der
Stege 5 ist die Schaumstoffplatte 2 mit der Holzspanplatte 1 punktförmig verleimt, das heißt, den Stegen
folgt in ihrer Längsrichtung eine Reihe von Verleimungspunkten, die in einem Abstand von etwa 3 cm
auseinanderliegen. Die Schaumstoffplatte 2 liegt mit den Auflageflächcn der Stege 6 unmittelbar auf der
Betondecke 7 auf, mit der das Fußbodenelement verdübelt verbunden sein kann. Auf der oberen
Oberfläche der Holzspanplatte ist eine Schicht 8 eines dampfbremsenden Mittels eingelassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fußbodenelement, bestehend aus einer Holzspanplatte,
auf deren Unterseite eine durchgehende Platte aus verschäumtem Kunststoff aufgeleimt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und der unteren Lagerfläche der Schaumstoffplatte
(2) parallele gleich breite nutförmige Ausnehmungen (3,4) vorgesehen sind, die Stege (5, ;■"·
6) zwischen sich stehen lassen, die schmaler sind als sie, und. daß die Ausnehmungen (3, 4) der einen
Lagerfläche' der" Schaumstoff platte (2) gegenüber
den Ausnehmungen der anderen Lagerfläche derart versetzt sind, daß jeweils ein Steg (5, 6) der einen
Lagerfläche der Mitte einer Ausnehmung der anderen Lagerfläche gegenüberliegt.
2. Fußbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutförmigen Ausnehmungen
(3, 4) einen rechtwinkligen, trapezförmigen -'<· Querschnitt oder einen solchen mit abgerundeten
Ecken aufweisen.
3. Fußbodenelement nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmungen
20 mm und ihre Tiefe 5 mm beträgt. -;
4. Fußbodenelement nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatte
(2) mit der Holzspanplatte (1) an der Auflagefläche der Stege (5) der Schaumstoffplatte (2) punktförmig
verleimt ist. <(;
5. Fußbodenelement nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Oberfläche
der Holzspanplatte (1) eine Schicht (8) eines dampfbremsenden Mittels eingelassen ist.
.ts
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- 1975-02-27 DE DE19752508628 patent/DE2508628B2/de active Granted
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- 1976-02-18 AT AT117176A patent/AT364135B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-02-23 CH CH219376A patent/CH599424A5/xx not_active IP Right Cessation
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