DE2505164C2 - Rundstapelbogenanleger - Google Patents
RundstapelbogenanlegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rundstapelbogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten
Bogenstapeln beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorrichtung, welche die geschuppten Bogenstapel
in einer ersten Förderrichtung art die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel
um diese herum nach oben in einer zweiten Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert,
über den wenigstens ein federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtung verlaufendes Förderband angeordnet
ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten Walzen hindurchgeführt wird,
wobei die Unterseite der der Umkehrtrommel näher liegenden Walze und die Oberseite der anderen im
Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches angeordneten Walze auf die
gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln, welche den obersten Bogen des Stapels senkrecht
zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen.
Ein bekannter Rundstapeibogenanleger dieser Art (DT-PS 6 09 747) ergibt zwar gegenüber denjenigen, bei
denen die Abziehvorrichtung den jeweils obersten Bogen über den gesamten Ladetisch hinwegbewegt, den
Vorteil, daß der Ladetisch nicht nur von einer der beiden in der Förderrichtung verlaufenden Seiten, sondern
auch von der hierzu quer verlaufenden Seite zugänglich isi. Nachteilig ist aber, daß die bei der Bewegung des
Bogens durch die Abziehvorrichtung vorne liegende
ίο Kante des Bogens wegen einer sich über die gesamte
Länge des Entnahmetisches erstreckenden, die Förderbänder im Bereich des Entnahmetisches tragenden,
ebenen Stützplatte nur bei einem einzigen Bogenformat und einer bestimmten Schuppung horizontal liegt, wie
dies der in Förderrichtung anschließende Fördertisch erforderlich macht. Bei anderen Formaten und Schuppungen
ist diese Kante geneigt, und zwar in unterschiedlichem Ausmaße, abhängig vom Format des
Bogens und der Ausführung der Schuppung der Bogen,
welche mehr oder weniger eng sein kann. Sofern Bogen unterschiedlicher Formate und mit unterschiedlicher
Schuppung verarbeitet werden sollen, wie dies bei der Verwendung des Rundstapelbogenanlegers in Verbindung
mit einer Falzmaschine notwendig ist, ist daher der bekannte Rundstapeibogenanleger der eingangs genannten
Art nicht verwendbar, da bei ihm ein zuverlässiges Erfassen des jeweils obersten Bogens der
auf dem Entnahmetisch liegenden Bogen durch die Abziehvorrichtung nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rundstapeibogenanleger, bei dem der oberste, zu
vereinzelnde Bogen immer in horizontaler Lage gehalten werden soll, dahingehend zu verbessern, daß
die Horizontallage unabhängig vom Bogenformat und von der Schuppung der Bogenstapel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Rundstapeibogenanleger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das über den Entnahmetisch laufende Förderband in dem den Auflagebereich des Entnahmetisches
für die Bogen bildenden Abschnitt unterstützungsfrei geführt ist und daß die beiden Walzen in
Förderrichtung des Forderbandes horizontal verstellbar sind.
Durch eine solche Anordnung und Verstellbarkeit der beiden Walzen kann in Verbindung mit der durch die
unterstützungsfreie Führung vorhandenen Nachgiebigkeit des Förderbandes oder der Förderbänder der auf
dem Entnahmetisch liegende Bogenstapel unabhängig vom Bogenformat und einer engen oder weiten
Schuppung so ausgerichtet werden, daß der oberste Bogen die gewünschte Lage einnimmt, bei der es sich
vorzugsweise um eine horizontale Lage handelt. Nur die Stellung der beiden Walzen und der Verlauf des
Förderbandes oder der Förderbänder im Bereich des Entnahmetisches sind also bei unterschiedlichem Bogenformat
und unterschiedlicher Schuppung verschieden, nicht über die Lage des jeweils obersten Bogens.
Damit ist gewährleistet, daß die Abziehvorrichtung zuverlässig den jeweils obersten Bogen erfassen und
abtransportieren kann.
Um das Einstellen der beiden Walzen möglichst einfach zu gestalten, ist bei einer bevorzugten
Ausführungsform ein beide Walzen im gleichen Ausmaße und in entgegengesetzter Richtung bewegen-
6S des Verstellgetriebe vorgesehen. Dabei werden zweckmäßigerweise
die beiden Walzen symmetrisch bezüglich der Mittelebene des Entnahmetisches angeordnet,
so daß die Abziehvorrichtung bei einer Änderung des
Bogenformates oder der Schuppung nicht verstellt zu
werden braucht, um die Bogen stets im Bereich ihrer Mittellinie zu erfassen.
Vorteilhafterweise wird, wie an sit h bekannt, jedes
über den Entnahmetisch laufend? Förderband um die Umkehrtrommel herumgeführt, um die Zufuhr der
Bogenstapel zum Entnahmetisch einfach und störungsfrei zu gestalten.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Ausführuigsbeispiels in der Einstellung für Bogen
kurzen Formates,
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 in einer Einstellung für Bogen eines langen Formates.
Ein Rundstapelbogenanleger, mit Hilfe dessen Bogen einzeln einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere
einer Falzmaschine, zugeführt werden können, weist ein Maschinengestell 1 auf, das einen über dieses überstehenden
und daher von drei Seiten zugänglichen Ladetisch 2 trägt. Das freiliegende Ende des Ladetisches
2 wird durch eine erste Umlenkwalze 3 gebildet, das gegenüberliegende Ende durch eine zweite Umlenkwalze
4. An die letztgenannte Umlenkwalze 4 schließt sich eine Stützplatte 5 an, welche unterhalb einer im
Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Umkehrtrommel 6 im Abstand von dieser endet. Die Achse der mit
einem nicht dargestellten Antrieb gekuppelten Umkehrtrommel 6 liegt parallel zu den Achsen der
Umlenkwalzen 3 und 4. Mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Förderbänder 7 laufen über die
beiden Umlenkwalzen 3 und 4 sowie die Stützplatte 5 und werden dann um die Umkehrtrommel 6 herumgeführt
bis zu einer im Abstand oberhalb der Umkehrtrommel 6 angeordneten, dritten Umlenkwalze 8, von
wo aus die Förderbänder 7 über zwei weitere Umlenkwalzen 9 und 10, von denen die erstere als
Spannwalze und die letztere als Antriebswalze ausgebildet sind, zur ersten Umlenkwalze 3 zurückgeführt
werden.
Im Abstand über der Stützplatte 5 in einer Höhe, die
auf die Höhe der Transportbahn zu der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine abgestimmt ist. ist ein
Entnahmetisch 11 angeordnet, dessen durch eine Umlenkwalze 12 gebildetes freies Ende oberhalb der
sich an die zweite Umlenkwalze 4 anschließenden Randzone des Ladetisches 2 liegt, so daß letzterer von
oben her noch gut zugänglich ist. Über die Umlenkwalze 12 sind mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete
Förderbänder 13 geführt, welche von der Umlenkwalze 12 zur Umkehrtrommel 6 verlaufen, diese
umschlingen, dann über eine federbelastete Spannwalze 14 geführt sind und von hier aus wieder zur
Umlenkwalze 12 gelangen. Diese Förderbänder 13 bilden die Auflagefläche des Entnahrnetisches
Außerdem weist der Entnahmetisch 11 noch zwei in Längsrichtung der Förderbänder 13 versetzt angeordnete
Walzen 15 und 16 auf, deren Achsen parallel zu den Achsen der Umlenkwalze 12 und der Umkehrtrommel 6
liegen. Die Oberseite der näher bei der Umlenkwalze liegenden Walze 15 und die Unterseite der näher bei der
Umkehrtrommel 6 angeordneten Walze: 16 liegen in derjenigen Ebene, in der der jeweils vorderste Bogen
des vom Ladetisch 2 zum Entnahmetisch 11 mittels der
Förderbänder 7 und 13 sowie der Umkehrtrommel 6 transportierten, geschuppten Bogenstapel liegen soll.
Im Ausführungsbeispiel ist, wie üblich, diese Ebene eine
Horizontalebene.
Die beiden Walzen 15 und 16 sind nicht nur drehbar, sondern auch quer zu ihrer Längsachse in der von ihnen
definierten Ebene für den obersten Bogen verschiebbar, und zwar im Ausführungsbeispiel zwangläufig in
gleichem Maße und entgegengesetzten Richtungen. Erreicht wird dies durch ein nicht dargestelltes
Verstellgetriebe.
ίο Fig. 1 zeigt die Einstellung der beiden Walzen 15 und
16 für Bogen mit einem kurzen Format. Die Walze 15, über weiche die Förderbänder 13 laufen und von der an
sie bis zur Umkehrtrommel 6 unterstützungsfrei geführt sind, ist dabei auf die in Transportrichtung der
Förderbänder 13 vorne liegende Kante des obersten Bogens, die Walze 16 auf die hintere Kante ausgerichtet.
Durch eine solche Einstellung der beiden Walzen 15 und 16 in Verbindung mit der Anpassungsfähigkeit des
Verlaufs der Förderbänder 13 im Bereich zwischen der Walze 15 und der Umkehrtrommel 6 an die Form des
Bogenstapels wird eine Lage des obersten Bogens der auf dem Entnahmetisch 11 liegenden Bogen in der
gewünschten Ebene erzielt.
Die beiden Walzen 15 und 16 sind so eingestellt, daß sie symmetrisch zur Mittellinie des Entnahmetisches 11
und der sich an diesen anschließenden Transportbahn angeordnet sind, damit die abzuziehenden Bogen
zumindest nahezu auf die Mittellinie der sich an den Entnahmetisch 11 anschließenden Transportbahn ausgerichtet
sind.
Als Abziehvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel ein
Saugrad 19 vorgesehen, dessen Drehachse sich in der Förderrichtung der Förderbänder 13 erstreckt, so daß
die Bogen quer zu der Richtung, in der sie auf den Entnahmetisch Il gefördert werden, von diesem
abgezogen werden. Mittels eines Tragarmes 18 wird das Saugrad 19 in geringem Abstand über der durch die
Oberseite der Walze 15 und die Unterseite der Walze 16 definierten Ebene über dem in der Abziehvorrichtung
vorne liegenden Rand des jeweils obersten Bogens gehalten, und zwar in einer auf die Mittellinie des
Entnahmetisches 11 ausgerichteten Lage.
Die Steuerung des Antriebs der Umkehnrommel 6 und der Umlenkwalze 10 erfolgt über einen zusammen
mit der Walze 15 verschiebbaren Fühler 21. Dieser Fühler 21 setzt, sobald die Vorderkante des obersten der
auf den Entnahmetisch 11 transportierten Bogen erkannt wird, den Antrieb und damit die Förderbänder 7
und 13 still. Sobald das Saugrad 19 den obersten Bogen erfaßt hat, werden die Förderbänder 7 und 13 wieder in
Bewegung gesetzt. Das Saugrad 19 wird von einer vorzugsweise mit Lichtschranken arbeitenden Steuervorrichtung
gesteuert, welche die Steuerbefehle auf Grund der Position der vom Saugrad transportierten
Bogen gibt. Die Steuervorrichtung schaltet daher das Saugrad 19 ab, wenn der erraßte Bogen genügend weit
transportiert worden isi, und wieder ein, wenn dieser Bogen, der anschließend von einer weiteren Fördereinrichtung
übernommen wird, den gewünschten Abstand vom folgenden Bogen hat.
Für Bogen mit einem relativ langen Format wird der Abstand der beiden Walzen 15 und 16 voneinander
entsprechend groß gewählt, wie dies F i g. 2 zeigt. Diese Figur läßt auch deutlich erkennen, wie sich die
Förderbänder 13 an die Schräge des auf dem Entnahmetisch 11 liegenden Bogenstapels und dessen
Stärke anzupassen vermögen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rundstapeibogenanleger mit einem unteren Ladetisch, der mit geschuppten Bogenstapel
beladbar ist, mit einer Förder- und Umkehrvorricntung, weiche die geschuppten Bogenstapel in einer
ersten Förderrichtung an die Unterseite einer Umkehrtrommel sowie mit Hilfe der Umkehrtrommel
um diese herum nach oben in einer zweiten Förderrichtung auf einen Entnahmetisch transportiert,
über den wenigstens .gin federnd nachgiebig gespanntes, in Förderrichtuhg verlaufendes Förderband
angeordnet ist, welches zwischen zwei achsparallel zur Umkehrtrommel angeordneten
Walzen hindurchgeführt wird, wobei die Unterseite der der Umkehrtrommel näherliegenden Walze und
die Oberseite der anderen im Bereich des der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches
angeordneten Walze auf die gleiche Höhe eingestellt sind, und mit Vereinzelungsmitteln,
weiche den obersten Bogen des Stapels senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes abziehen,
dadurch gekennzeichnet, daß das über den Entnahmetisch (11) laufende Förderband (13) in dem
den Auflagebereich des Entnahmetisches (11) für die Bogen bildenden Abschnitt unterstützungsfrei geführt
ist und daß die beiden Walzen (15, 16) in Förderrichtung des Förderbandes (13) horizontal
verstellbar sind.
2. Rundstapeibogenanleger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein beide Walzen (15, 16) im
gleichen Ausmaße und in entgegengesetzten Richtungen bewegendes Verstellgetriebe.
3. Rundstapeibogenanleger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine bezüglich der Mittelebene
des Entnahmetisches (11) symmetrische Anordnung der beiden Walzen (15,16).
4. Rundstapeibogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Walzen (15, 16) in dem Abschnitt zwischen der Umkehrtrommel (6) und einer im Bereich des
der Umkehrtrommel abgekehrten Endes des Entnahmetisches (11) vorgesehenen dritten Walze (12)
angeordnet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505164 DE2505164C2 (de) | 1975-02-07 | Rundstapelbogenanleger | |
DE19752521849 DE2521849C2 (de) | 1975-05-16 | Rundstapelbogenanleger | |
JP1216876A JPS5333184B2 (de) | 1975-02-07 | 1976-02-06 | |
US05/656,077 US4010945A (en) | 1975-02-07 | 1976-02-06 | Continuous feeder |
GB4952/76A GB1516244A (en) | 1975-02-07 | 1976-02-09 | Continuous sheet feeder with a conveyor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505164 DE2505164C2 (de) | 1975-02-07 | Rundstapelbogenanleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505164B1 DE2505164B1 (de) | 1976-03-18 |
DE2505164C2 true DE2505164C2 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
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