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DE2504923A1 - Elektronische ansteuerungsschaltung fuer anzeigelampen - Google Patents

Elektronische ansteuerungsschaltung fuer anzeigelampen

Info

Publication number
DE2504923A1
DE2504923A1 DE19752504923 DE2504923A DE2504923A1 DE 2504923 A1 DE2504923 A1 DE 2504923A1 DE 19752504923 DE19752504923 DE 19752504923 DE 2504923 A DE2504923 A DE 2504923A DE 2504923 A1 DE2504923 A1 DE 2504923A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control circuit
transistor
voltage
indicator lamp
constant current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752504923
Other languages
English (en)
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DE2504923B2 (de
Inventor
Herbert Baumgartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19752504923 priority Critical patent/DE2504923B2/de
Publication of DE2504923A1 publication Critical patent/DE2504923A1/de
Publication of DE2504923B2 publication Critical patent/DE2504923B2/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/24Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/10Circuits providing for substitution of the light source in case of its failure

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

  • Elektronische Ansteuerungsschaltung für Anzeigelampen Die Erfindung betrifft eine elektronische Ansteuerungsschaltung für Anzeigelampen mit nichtlinearer Kennlinie, insbesondere für Luftfahrtgeräte.
  • Derartige Schaltungen sollen so geschützt sin, daß-KurzschlUsse der Anzeigelamps oder deren Fassungen die Schaltung selbst nicht zerstören. Zusätzlich soll im Kurzschlußfalle eine möglichst geringe Wärmeentwicklung auftreten. In Luftfahrtgeräten sind sehr viele Anzeigelampen und eine dementsprechende Vielzahl von Ansteuerungsschaltungen nötig. Aus Kostengründen muß deshalb die Ansteuerungsschaltung möglichst einfach aufgebaut sein.
  • Aus der Literaturstelle Richter, Schaltungsbuch der Transistortechnik, 3. Auflage, Seite 175 ist es grundsätzlich bekannt, Transistoren von Netzgeräten. mit einer elektronischen Schaltungsanordnung gegen Kurzschluß zu sichern. Eine derartige Schaltung arbeitet nach Art eines bistabilen Multivibrators.
  • Beim tberschreiten eines bestimmten Spannungswertes kippt der Multivibrator und schaltet einen weiteren Transistor, der das Netzgerät abschaltet. Diese Schaltung erfordert eine Vielzahl von Bauteilen. Sie kann schon aus diesem Grunde nicht zur Sicherung einer Ansteuerungsschaltung für Anzeigelampen in Betracht gezogen werden.
  • Auch Schaltungen mit Kennlinien, wie sie in der Fig.1 dargestellt sindeignen sich nicht als Ansteuerungsschaltungen für Anzeigelampen. In Fig. 1 ist ein Strom/Spannungsdiagramm der an der Anzeigelampe abfallenden Spannung und des diese durchfließenden Stromes dargestellt. Der Anzeigelampe ist eine Ansteuerungsschaltung vorgeschaltet. Die Kennlinie der Anzeigelampe ist mit L bezeichnet. Die Kennlinie A gilt für eine Ansteuerungsschaltung mit Strombegrenzung. Die Kennlinien B und C stellen eine "einziehende" Strombegrenzung dar. Schaltungen mit derartigen Kennlinien in der Praxis zu verwirklichen, erfordert einen großen schaltungstechnischen Aufwand. Beim normalen Betrieb der Anzeigelampe arbeitet diese am Arbeitspunkt D. Im Kurzschlußfall (UL = O) ist bei der Kennlinie A mit einer großen Verlustleistung, im Beispielsfalle 8,4 W, zu rechnen.
  • Bei dem Kennlinienverlauf B ergibt sich im Kurzschlußfall immerhin noch eine Verlustleistung von 2,1 W. Besonders nachteilig ist, daß in beiden Fällen die Verlustleistung während der gesamten Ktirzschlußzeit auftritt. Bei der Kennlinie C ist die Verlustleistung im Karzschlußfall zwar praktisch Null. Dieser Kennlinienverlauf eignet sich Jedoch nichts da die Kennlinie C die Kennlinie L der Anzeigelampe schneidet und sich diese deshalb nicht auf ihren Arbeitspunkt D bringen läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansteuerungsschaltung für Anzeigelampen vorzuschlagen, die bei Kurzschluß abschaltet und bei der hierzu zusätzliche Schaltungsmittel erforderlich sind.
  • Nach der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Konstantstromquelle, welche eine Strombegrenzungskenn--linie aufweist, der Anzeigelampe vorgeschaltet ist, daß parallel zur Anzeigelampe eine Spannungskontrollschaltung geschaltet ist, die bei einem Kurzschluß im Schaltungszweig der Anzeigelampe auf einen Spannungswert anspricht, der unterhalb des Schnittpunktes der Kaltwiderstandsgeraden der Anzeigelampe und der Strombegrenzungskennlinie liegt, und daß beim Ansprechen der Spannungskontrollschaltung diese die Konstantstromquelle abschaltet. Tritt bei dieser Ansteuerungsschaltung ein Kurzschluß in der Anzeigelampe bzw. deren Fassung auf, dann sinkt demzufolge die Spannung an der Spannungskontrollschaltung. Diese sperrt dann die Konstantstromquelle.
  • Dadurch, daß die Ansprechspannung der Spannungskontrollschaltung unterhalb der Kaltwiderstandsgeraden der Anzeigebnpe liegt, ist das Einschalten der Anzeigelampe ohne Schwierigkeiten möglich. Die Zeitspanne zwischen dem Auftreten des Kurzschluæes und dem Abschalten der Konstantstromquelle ist äußerst gering, so daß eine unerwünscht große Wärmeentwicklung mit Sicherheit vermieden ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungskontrollschaltung einen Schalttransistor aufweist, dessen Basis an einem der Anzeigelampe parallel liegenden Spannungsteiler und dessen Kollektor an der Basis eines die Konstantstromquelle bildenden Transistors liegt. Ersichtlich erfordert diese Schaltung für die Kurzschlußsicherheit nur wenige zusätzliche Bauelemente.
  • Die Ansteuerschaltung liegt an einer Betriebsspannungsquelle.
  • Das Signal, das von der Anzeigelampe angezeigt werden soll, liegt an einem Signaleingang, Vorzugsweise ist parallel zum Signaleingang die Basis-Emitterstrecke eines Eingangstransistors geschaltet, der beim Auftreten des anzuzeigenden Signals gesperrt wird. Ferner liegt zwischen dem Kollektor des Eingangstransistorsund der Basis des Schalttransistorsder Spannungskontrollschaltung ein Kondensator, der beim Sperren <les Eingangstransistors einen Einschaltimpuls an den Schaltransistor leitet. Parallel zu dem Kondensator ist eine Diode geschaltet, über die beim Abschalten des Signals, d.h. leitend werden des Eingangstransistors, der Schalttransistor und damit der Transistor der Konstantstromquelle gesperrt wird.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung liegt der Kollektor des Eingängstransistors über einen Widerstand an der Betriebsspannung. Nach einem Kurzschluß-ist die Ansteuerungsschaltung hierbei durch einmaliges Aus- und Einschalten des Signaleingangs betriebsbereit zu machen.
  • Eine andere Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Kollektor des Eingangstransistors über einen Widerstand an einer Impulsquelle liegt. Diese gibt beispielsweise Rechteckimpulse mit einer Frequenz von etwa 1 Hz ab. In diesem Fall wird die Ansteuerungsschaltung nach einem Kurzschluß durch einen Impuls der Impulsquelle wider betriebsbereit geschaltet.
  • In der folgenden Zeichnungsbeschreibung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die bereits beschriebenen Kennlinien Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung Fig. 3 ein spezielles Schaltungsbeispiel und Fig. 4 ein Strom/Spannungsdiagramm der erfindungsgemäßen Ansteuerungsschaltung.
  • In Fig. 2 ist einer Anzeigelampe 1 eine Konstantstromquelle 2 vorgeschaltet. Die Anzeigelampe 1 und die Konstantstromquelle 2 liegen in Serie zwischen den Polen 3 und 4 einer Betriebsspannung. Die an der Anzeigelampe 1 abfallende Spannung UL wird in einer Spannungskontrollschaltung 5 verarbeitet. Auf die Spannungskontrollschaltung wirkt ferner an einem Eingang 6 das anzuzeigende Signal ein. Die Spannungskontrollschaltung steuert den Stromgenerator 2.
  • In Fig. 3 ist die Konstantstromquelle 2 von einem Transistor T 1 mit Vorwiderstånden R 1 und R 2 gebildet. Zwischen dem Spannungapol 4 und der Basis des Transistors T 1 liegen zwei Dioden D 1 und D 2 in Serie, die den Transistor T 1 im Betriebsfall mit einem im wesentlichen konstanten Basisstrom versorgen.
  • Die Spannungskontrollschaltung 5 weist einen Spannungsteiler bestehend aus den Widerständen R 3 und R 4 auf. Dieser Spannungsteiler liegt parallel zur Anzeigelampe 1 an dem Kollektor des Transistors T 1. Am Abgriff des Spannungsteilers liegt die Basis eines Schalttransistors T 2, dessen Emitter über eine Diode D 3 an den Pol 3 angeschaltet ist. Der Kollektor des Schalttransistors T 2 ist über einen Widerstand R 5 mit der Basis des Transistors T 1 verbunden.
  • An den Signaleingang ist ein Schalter 7 angeschaltet, dessen Schaltzustand von der Anzeigelampe 1 angezeigt werden soll.
  • Dem Signaleingang ist Uber einen Widerstand R 6 die Basis eines Eingangstransistors T 3 nachgeschaltet, dessen Kollektor Uber einen Widerstand R 7 am Pol 4 liegt. Der Widerstand R 8 dient zur Vorspannung der Basis des Transistors T 3.
  • Weiterhin liegen zwischen dem Kollektor des Eingangstransistors T 3 und der Basis des Schalttransistors T 2 ein Kondensator C und eine Diode D 4 parallel. Eine strichliert dargestellte Leitung 8 stellt eine Alternativlösung dar, bei der der Widerstand R 7 nicht am Pol 4, sondern an einer Impulsquelle liegt.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Ansteuerungsschaltung für die Anzeigelampe 1 ist im folgenden anhand der Fig. 4 beschrieben.
  • Wird der Schalter 7 am Signaleingang geschlossen, dann sperrt der bis dahin leitende Eingangstransistor T 3. Die Spannung an dessen Kollektor steigt an und über den Kondensator C gelangt ein positiver Anschaltimpuls an die Basis des Transistors T 2, dieser wird leitend und schaltet über den Widerstand R 5 den Transistor T 1, so daß dieser ebenfalls leitend ist. Er gibt einen konstanten Strom an die Anzeigelampe 1 ab. An dem noch kalten Widerstand der Anzeigelampe fällt eine Spannung ab, die so groß ist, daß der Schalttransistor T 2 selbst nach dem Abklingen des Impulses über den Kondensator C leitend bleibt. In der Fig. 4 ist die Kaltwiderstandsgerade der Anzeigelampe 1 mit E und ihre Kennlinie mit L bezeichnet. Nach kurzer Zeit arbeitet die Anzeigelampe 1 im Arbeitspunkt D. Die Betriebsspannung beträgt im Beispielsfalle 28 V.
  • Tritt in der Anzeigelampe oder deren Fassung ein Kurzschluß auf, dann folgt der Strom/Spannungsverlauf der Strombegrenzungskennlinie G. Sobald die Spannung im Abschaltpunkt F kleiner ist als der entsprechende Wert auf der Kaltwiderstandsgeraden E sperrt der Schalttransistor T 2. Dies hat zur Folge, daß auch der Transistor T 1 gesperrt wird. Somit tritt am Transistor T 1 keine Verlustleistung mehr auf.
  • Nach dem Beseitigen des Kurzschlues wird die Ansteuerungsschaltung durch Öffnen und Schließen des Schalters 7 wer betriebsbereit geschaltet. Hierbei wird beim Schließen des Schalters 7 der Eingangstransistor T 3 erneut gesperrt, so daß erneut ein Anschaltimpuls an die Basis des Transistors T 2 gelangt. Falls die Verbindungsleitung 8 zu einer Impulsquelle vorgesehen ist, erübrigt sich nach einem Kurzschluß das Öffnen und Schließen des Schalters 7, da der Transistor T 2 und damit auch der Transistor T 1durch den ersten Impuls nach dem Kurzschluß wieder eingeschaltet wird. Die während des Kurzschlusses auftretenden Impulse führen nicht zu einer Verlustleistung, die den Transistor T 1 zerstören könnte.
  • Beim normalen Betrieb der Ansteuerungschaltung, d. h.
  • ohne Kurzschluß, wird beim Öffnen des Schalters 7 der Transistor T 3 leitend. Hierdurch wird über die Diode D 4 der Schalttransistor T 2 und damit auch der Transistor T 1 gesperrt. Es fließt kein Strom durch die Anzeigelampe 1.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronische Ansteuerungsschaltung für Anzeigelampen mit nichtlinearer Kennlinie, insbesondere für Luftfahrtgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konstantstromquelle (2), welche eine Strombegrenzungskennlinie (G) aufweist, der Anzeigelampe (1) vorgeschaltet ist, daß parallel zur Anzeigelampe (1) eine Spannungskontrollschaltung (5) geschaltet ist, die bei Kurzschluß im Schaltungszweig der Anzeigelampe (1) auf einen Spannungswert (F) anspricht, der unterhalb des Schnittpunktes der Kaltwiderstandsgeraden (E) der Anzeigelampe (1) und der Strombegrenzungskennlinie (G) liegt, und daß beim Ansprechen der Spanv nungskontrollschaltung (5) diese die Konstantstromquelle (2) abschaltet.
2. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungskontrollschaltung (5) einen Schalttransistor (T 2) aufweist, dessen Basis an einem der Anzeigelampe (1)^parallel liegenden Spannungsteiler (R 3, R 4) und dessen Kollektor an der Basis eines die Konstantstromquelle (2) bildenden Transistor (T 1) liegt.
3. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Signaleingang die Basis-Rmitterstrekke eines Eingangstransistors geschaltet ist, der beim Auftreten des anzuzeigenden Signals gesperrt wird, daß zwischen dem Kollektor des Eingangstransistors (T 3) und der Basis des Schalttransistors (T 2) der Spannungskontrollschaltung (5) ein Kondensator (c) liegt, der beim Sperren des Eingangstransistors (T 3) einen Anschaltimpuls auf den Schalttransistor (T 2) leitet, und das eine Diode (D 4) dem Kondensator (C) parallel liegt, über die beim Abschalten des Signals, d.h. Leitendwerden des Eingangstransistors (T 3), der Schalttransistor (T 2) und damit der Transistor (T 1) abgeschaltet wird.
4. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Eingangstransistors (T 3) über einen Widerstand (R 7) an der Betriebsspannung (4) liegt.
5. Ansteuerungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Eingangstransistors (T 3) über einen Widerstand (R 7) an einer Impulsquelle liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747683A1 (de) * 1976-11-16 1978-05-24 Inventio Ag Ueberstromschutzeinrichtung fuer einen schalttransistor
DE3432680A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-13 Pepperl & Fuchs Gmbh & Co Kg, 6800 Mannheim Schutzschaltung gegen ueberlast und kurzschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3432680A1 (de) * 1984-09-05 1986-03-13 Pepperl & Fuchs Gmbh & Co Kg, 6800 Mannheim Schutzschaltung gegen ueberlast und kurzschluss

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