DE2501407B2 - Verstaerker - Google Patents
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- H03F3/3083—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
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Description
Die Erfindung betrifft einen quasi-komplementären Verstärker der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auch auf Verbund-Transistorschaltungen, die sich
für quasi-komplementäre Gegentakt-Verstärkerschaltungen
eignen.
Unter einer Verbund-Transistorschaltung soll eine Schaltungsanordnung verstanden werden, die mehrere
Einzeltransistoren oder Einzeltransistoren-Systeme enthält, welche zusammen die Betriebseigenschaften
eines besseren, überlegenen Transistors ergeben.
Das Grundprinzip von quasi-komplementären Transistor-Gegentaktverstärkern
ist aus der US-PS
28 96 029 und aus der DT-OS 23 22 317 bekannt.
Diese bekannten Verstärkerschaltungen lassen sich aus verschiedenen Gründen nicht sehr gut als
monolithische integrierte Schaltung aufbauen. Ein Hauptgrund hierfür liegt darin, daß sich die Stromverstärkungsfaktoren
von Transistoren komplementären Leitungstyps in einer integrierten Schaltung weder gut
paaren lassen noch hinsichtlich ihres Verhältnisses mit vernünftiger Genauigkeit vorgeben lassen. Diese
Probleme lassen sich durch eine Gegenkopplung über den ganzen Verstärker beheben, die die Unterschiede
der Gegentaktstufen überdeckt und die unerwünschte geradzahligen Oberwellen im Ausgangssignal verringert.
In konstruktiver Hinsicht ist es jedoch immer besser. Verstärker mit niedriger Verzerrung und
geringerer Gegenkopplung zu verwenden, da dadurch weniger Probleme hinsichtlich der Einschwingvorgänge
und der Neigung zu Störschwingungen auftreten. Außerdem lassen sich mit weniger Stufen größere
Verstärkungsgrade erzielen, was hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit wünschenswert ist.
Die bei der Herstellung von komplementären Transistoren üblicherweise verwendete Lateralstruktur
ergibt einen Transistor, dessen Stromverstärkungsfaktor selbst im linearsten Bereich stark von der
Emitter-Kollektor-Spannung abhängt; bei den bekannten Verstärkerschaltungen treten hierdurch beträchtliche
Verzerrungen durch geradzahlige Oberwellen und Intermodulation auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen quasi-komplementären Verstärker zu
schaffen, der keine oder sehr kleine Verzerrungen durch geradzahlige Oberwellen bei Verwendung von Transistoren
komplementärer Leitfähigkeit mit Lateralstruktür aufweist, bei dem zwischen den Frequenzgängen der
verschiedenen Gegentakt-Verstärkerstufen ein besserer Gleichlauf besteht, der zuverlässiger arbeitet und
sehr wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Auf Grund des erfindungsgemäßen Aufbaus des Verstärkers ist die Stromverstärkungs-Charakteristik frei von Schwankungen infolge von Änderungen des Verstärkungsfaktors der verschiedenen Transistoren komplementärer Leitfähigkeit bei Änderung ihrer Emitter-Kollektor-Spannung. Dadurch sind Verzerrungen durch geradzahlige Oberwellen bei Verwendung von Transistoren komplementärer Leitfähigkeit mit Lateralstruktur im Vergleich zu den bekannten Verstärkerschaltungen sehr klein.
Durch die vorliegende Erfindung wird außerdem der wesentliche Vorteil erreicht, daß zwischen den Frequenzgängen der einzelnen Gegentakt-Verstärkungsstufen ein besserer Gleichlauf besteht. Dies hat seinen Grund darin, daß der Miller-Effekt bei einem lateralen PNP-Transistor weniger ausgeprägt ist, wenn seinem Basis-Emitter Übergang ein weiterer, als Diode geschalteter Transistor parallel geschaltet ist.
Auf Grund des erfindungsgemäßen Aufbaus des Verstärkers ist die Stromverstärkungs-Charakteristik frei von Schwankungen infolge von Änderungen des Verstärkungsfaktors der verschiedenen Transistoren komplementärer Leitfähigkeit bei Änderung ihrer Emitter-Kollektor-Spannung. Dadurch sind Verzerrungen durch geradzahlige Oberwellen bei Verwendung von Transistoren komplementärer Leitfähigkeit mit Lateralstruktur im Vergleich zu den bekannten Verstärkerschaltungen sehr klein.
Durch die vorliegende Erfindung wird außerdem der wesentliche Vorteil erreicht, daß zwischen den Frequenzgängen der einzelnen Gegentakt-Verstärkungsstufen ein besserer Gleichlauf besteht. Dies hat seinen Grund darin, daß der Miller-Effekt bei einem lateralen PNP-Transistor weniger ausgeprägt ist, wenn seinem Basis-Emitter Übergang ein weiterer, als Diode geschalteter Transistor parallel geschaltet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. Dabei werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise in Blockform gehaltenes Schaltbild eines bekannten quasi-komplementären Gegentaktverstärker,
wie er in der US-PS 28% 029
25 Ol 407
angegeben ist,
Fig. 2 ein Schaltbild eines Verstärkers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der einen Verbundtransistor
aus einer Stromspiegelschaltung mit Transistoren eines bestimmten Leitungstyps, sowie Eingangsund
Ausgangstransistoren des entgegengesetzten Leitungstyps enthält und
F i g. 3 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Stromspiegelschaltung durch
Feldeffekttransistoren gebildet wird.
In den Zeichnungen sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
F i g. 1 zeigt das Schaltbild des aus der US-PS 8 96 029
bekannten Verstärkers. Er enthält zwei Transistoren 1 und 2 des gleichen Leitungstyps (NPN), deren
Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe an eine Betriebsgleichspannungsquelle
3 angeschlossen sind. Mit der Kollektorelektrode und Basiselektrode des NPN-Transistors
2 sind die Emitterelektrode bzw. Kollektorelektrode eines PNP-Transostors 4 verbunden. Die Transistoren
2 und 4 bilden zusammen einen sogenannten Verbundtransistor, wie durch eine gestrichelte Linie 5
versinnbildlicht ist. Dieser Verbundtransistor 5 aus den Transistoren 4 und 2 entgegengesetzten Leitungstyps
hat denselben Leitungstyp wie der seinen Eingangstransistor bildende Transistor 4 (der in F i g. 1 als
PNP-Transistor dargestellt ist).
Die Verwendung eines Transistors eines vorgegebenen Typs, wie des Transistors 2, zur Bildung eines
Verbundtransistors des entgegengesetzten Leitungstyps ist der Grund für die Bezeichnung »quasi-komplementär«.
Als Basiselektrode (»äquivalente Basiselektrode») des Verbundtransistors 5 wirkt die Basiselektrode
des Transistors 4; die Kollektorelektrode des Verbundtransistors wird durch die Emitterelektrode des
Transistors 2 gebildet und die Emitterelektrode des Verbundtransistors wird durch die Verbindung der
Emitterelektrode des Transistors 4 mit der Kollektorelektrode des Transistors 2 gebildet. Die Stromverstärkung
des Verbundtransistors 5 ist im wesentlichen gleich dem Produkt der Stromverstärkungsfaktoren der
Teiltransistoren 4 und 2.
Mit der Basiselektrode und der Kollektorelektrode des Transistors 1 sind die Emitterelektrode bzw.
Kollektorelektrode eines Transistors 6 verbunden, wodurch ein weiterer Verbundtransistor 7 gebildet wird.
Verbundtransistoren dieses Typs werden gewöhnlich als Darlington-Schaltung bezeichnet und haben denselben
effektiven Leitungstyp wie ihr Ausgangstransistor, im Fall dea Verbundtransistors 7, also des Transistors 1 (der
in Fig. 1 als NPN-Transistor dargestellt ist). Die äquivalente Stromverstärkung des Verbundtransistors 7
ist im wesentlichen gleich dem Produkt der Stromverstärkung der Teil transistoren 6 und 1.
Wenn die Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren 4 und 6 sowie die der Transistoren 1 und 2 jeweils
gepaart sind, erhält man Verbundtransistoren 5 und 7 mit gepaarten Stromverstärkungsfaktoren. Die Eingangselektroden
(Basiselektroden) der Verbundtransistoren 5 und 7 sind durch eine Verbindungs- oder
Kopplungsschaltung 8 so verbunden, daß sie beide einen Steuersignalstrom erhalten, der gleich der Differenz des
durch eine Stromquelle 9 erster Polarität zugeführten Stroms und des durch die Stromquelle 10 entgegengesetzter
Polarität (»Stromsenke«) abgezogenen Stroms ist. Mindestens einer der beiden letzterwähnten Ströme
ist mit einem Eingangssignal moduliert. Bei den positiven Halbwellen des Steuersignalstroms nimmt der
Strom durch den Verbundtransistor 7 zu, und der Strom durch den Verbundtransistor 5, gegebenenfalls bis zum
Sperren, ab, wobei ein positiver Strom über eine Ausgangsklemme 11 an irgendeinen an sie angeschlossenen
Verbraucher (in F i g. 1 nicht dargestellt) abgegeben wird. Bei den negativen Halbwellen des Steuersignalstroms
wird der Strom durch den Transistor 7 herabgesetzt oder unterbrochen, während der Strom
durch den Verbundtransistor 5 verstärkt wird, so daß dem Verbraucher über die Ausgangsklemme U ein
negativer Strom zugeführt wird. Kurz gesagt, bewirken die Verbundtransistoren 5 und 7 also eine Gegentaktverstärkung
des ihren Eingangselektroden (also den äquivalenten Basiselektroden) zugeführten Steuersignalstroms.
Im Laufe der Zeit ist dieses bekannte Grundkonzept
in der verschiedensten Weise weiterentwickelt worden.
Es gibt z. B. die verschiedensten Konstruktionen für die Stromquellen 9 und 10. Diese lassen sich jedoch im
allgemeinen in drei Gruppen einordnen
1. Die Stromquelle 9 ist eine Konstantstromquelle, während die als Stromsenke arbeitende Stromquelle
10 einen Strom abzieht, der sich entsprechend einem Eingangssignal ändert;
2. die Stromquelle 9 liefert einen Strom, der entsprechend einem Eingangssignal schwankt,
während die Stromsenke arbeitende, entgegengesetzt gepolte Stromquelle 10 einen konstanten
Strom abzieht; und
3. die Stromquellen 9 und 10 liefern bzw. ziehen Ströme, die sich in Abhängigkeit von einem
Eingangssignal im Gegentakt ändern.
Auch die Verbindungs- oder Kopplungsschaltung 8 ist der Gegenstand erheblicher Entwicklungsarbeit gewesen. Wenn man als Kopplungsschaltung eine direkte Verbindung verwendet, arbeiten die Verbundtransistoren 5 und 7 im B-Betrieb. Hierbei tritt eine Nichtlinearität im Stromübernahmegebiet auf, die zur Folge hat, daß der Ausgangsstrom an der Klemme 11 gegenüber Steuerströmen niedriger Amplitude unempfindlich ist. Erzeugt man in der Kopplungsschaltung 8 jedoch eine Vorspannung, die gerade ausreicht, die Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 6, 1 und 4 etwas in den Flußbereich vorzuspannen, so kann man einen B-, AB- oder Α-Betrieb der Verbundtrans'storen 5 und 7 erreichen, der frei von Nichtlinearität im Übernahmebereich ist. Im allgemeinen enthält die Kopplungsschaltung 8 Dioden, die vom Ruhestrom zwischen den Stromquellen 9 und 10 durchflossen werden und dadurch die gewünschte Vorspannung (Offsetspannung) liefern. Fine weitere Möglichkeit hesteht darin, als. Yerbindungs- oder KoppJungsschal tung 8 die Kollektor-Emitter-Strecke eines als SaaftrrungsTegIergeschalfeienTransistorsizu.verwend€n,.Die Emitter-Basisspahnung dieses Transistors kann aus seiner Emitter-Kollektor-Spannung durch eine Spannungsteilerschaltung gewonnen werden, so daß sich eine geschlossene Regelschleife zur Regelung der Emitter-Kollektor-Spannung bezüglich der eigenen Emitter-Basis-Offsetspannung ergibt.
Auch die Verbindungs- oder Kopplungsschaltung 8 ist der Gegenstand erheblicher Entwicklungsarbeit gewesen. Wenn man als Kopplungsschaltung eine direkte Verbindung verwendet, arbeiten die Verbundtransistoren 5 und 7 im B-Betrieb. Hierbei tritt eine Nichtlinearität im Stromübernahmegebiet auf, die zur Folge hat, daß der Ausgangsstrom an der Klemme 11 gegenüber Steuerströmen niedriger Amplitude unempfindlich ist. Erzeugt man in der Kopplungsschaltung 8 jedoch eine Vorspannung, die gerade ausreicht, die Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren 6, 1 und 4 etwas in den Flußbereich vorzuspannen, so kann man einen B-, AB- oder Α-Betrieb der Verbundtrans'storen 5 und 7 erreichen, der frei von Nichtlinearität im Übernahmebereich ist. Im allgemeinen enthält die Kopplungsschaltung 8 Dioden, die vom Ruhestrom zwischen den Stromquellen 9 und 10 durchflossen werden und dadurch die gewünschte Vorspannung (Offsetspannung) liefern. Fine weitere Möglichkeit hesteht darin, als. Yerbindungs- oder KoppJungsschal tung 8 die Kollektor-Emitter-Strecke eines als SaaftrrungsTegIergeschalfeienTransistorsizu.verwend€n,.Die Emitter-Basisspahnung dieses Transistors kann aus seiner Emitter-Kollektor-Spannung durch eine Spannungsteilerschaltung gewonnen werden, so daß sich eine geschlossene Regelschleife zur Regelung der Emitter-Kollektor-Spannung bezüglich der eigenen Emitter-Basis-Offsetspannung ergibt.
Die aus der US-PS 28 % 029 bekannte Verstärkerschaltung läßt sich — wie gesagt — aus verschiedenen
Gründen nicht sehr gut als monolithische integrierte Schaltung aufbauen. Ein Hauptgrund hierfüi liegt uan..,
daß sich die Stromverstärkungsfaktoren von Transistoren komplementären Leitungstyps in einer integrierten
Schaltung weder gut paaren lassen, noch hinsichtlich ihres Verhältnisses mit vernünftiger Genauigkeit
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vorgeben lassen. Diese Probleme lassen sich durch eine Gegenkopplung über den ganzen Verstärker beheben,
die die Unterschiede der Gegentaktstufem überdeckt und die unerwünschten geradzahligen Oberwellen im
Ausgangssignal verringert In konstruktiver Hinsicht ist
es jedoch immer besser. Verstärker mit niedriger Verzerrung und geringerer Gegenkopplung zu verwenden, da dadurch weniger Probleme hinsichtlich der
Einschwingvorgänge und der Neigung zu Störschwingungen auftreten. Außerdem lassen sich mit weniger
Stufen größere Verstärkungsgrade erzielen, was hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit
wünschenswert isL
Bei dem Verstärker gemäß der US-PS 28 96 029 treten am Transistor 4 komplementärer Leitfähigkeit
erhebliche Änderungen der Emitter-Kollektorspannung auf, die sich der vollen Betriebsspannung nähert, wenn
der Verbundtransistor 5 sperrt und sich dem Wert 0 nähert, wenn der Verbundtransistor 7 sperrt.
Die bei der Herstellung von komplementären Transistoren üblicherweise verwendete Lateralstruktur
ergibt einen Transistor, dessen Stromverstärkungsfaktor selbst im linearsten Bereich stark von der
Emitter-Kollektor-Spannung abhängt; bei den bekannten Verstärkerschaltungen treten hierdurch beträchtliche Verzerrungen durch geradzahlige Oberwellen und
Intermodulation auf.
Wenn für den Transistor 4 komplementärer Leitfähigkeit ein Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor
an Stelle eines bipolaren Transistors mit Lateralstruktur verwendet wird, ist es in der Praxis schwierig, an der
Ausgangsklemme 11 einen Signalhub entsprechend dem ganzen Betriebsspannungsbereich zu erreichen. Der
Grund hierfür liegt darin, daß die MOS-Feldeffekttransistoren, die sich derzeit mit bipolaren Transistoren
integrieren lassen, Anreicherungstyp-FETs sind, die für
eine volle Aussteuerung in den Flußbereich eine erhebliche Source-Gate-Spannung benötigen. Um den
vollen Signalhub zu erreichen, müßte die Gate-Elektrode eines solchen, an Stelle des Transistors 4 verwendeten Feldeffekttransistors bis zu einer Spannung
ausgesteuert werden, die wesentlich negativer ist als die an der Emitterelektrode des Transistors 2 auftretende
Spannung.
F i g. 2 zeigt einen quasi-komplementären Verstärker
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Verbundtransistor 7 hat dieselbe Funktion wie die mit
dem gleichen Bezugszeichen versehene Anordnung in F i g. 1. Der Verbundtransistor 5', der gemäß der
vorliegenden Erfindung aufgebaut ist hat dieselbe Funktion wie der Verbundtransistor 5 in Fig. 1. Wie
unten noch näher erläutert werden wird, hat der Verbundtransistor5'jedoch hinsichtlich seiner Betriebseigenschaften eine Reihe wesentlicher Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Der Verbundtransistor 5' enthält einen Eingangstransistor 15, einen Ausgangstransistor 31 (der seinerseits
ein Verbundtransistor aus zwei Transistoren 30 und 2 sein kann, wie in F i g. 2 dargestellt ist oder ein einzelner
Transistor, wie F i g. 3 zeigt) und einen Stromspiegelverstärker 20; der Stromspiegelverstärker hat eine
Stromeingangsklemme 21, die mit dem Kollektor des Eingangstransistors 15 verbunden ist und eine Stromausgangsklemme 23, die mit der Basis des aus einem
Verbundtransistor bestehenden Ausgangstransistors 31 verbunden ist. Die Emitterelektrode des Transistors 15
arbeitet als Basiselektrode des Verbundtransistors 5'. Die miteinander verbundenen Kollektorelektroden der
Transistoren 31, die mit der Basiselektrode des Transistors 15 direkt verbunden sind, arbeiten als
Emitterelektrode des Verbundtransistors 5'. Die Emitterelektrode des Transistors 2 arbeitet als Kollektorelektrode des Verbundtransistors 5'. Der Verbundtransi
stor 5' arbeitet wie ein PNP-Transistor, trotzdem der Eingangstransistor 15 und der Verbund-Ausgangstransistor 31 aus N PN-Bauelementen bestehen. Der
Eingangstransistor 15 arbeitet als Verstärker in
ίο Basisschaltung. Der Stromspiegelverstärker enthält
PNP-Bauelemente. Der Ausgangstransistor 31 wird
über die Basis angesteuert und arbeitet in einem quasi-komplementären Verstärker des in F i g. 2 dargestellten Typs als Verstärker in Kollektorschaltung. In
anderen Schaltungsanordnungen kann der Ausgangstransistor 31 jedoch auch als Verstärker in Emitterschaltung betrieben werden.
Wenn bei dem quasi-komplementären Verstärker gemäß Fig.2 solche Eingangssignalbedingungen vor
liegen, daß der durch die Stromquelle 9 gelieferte Strom
den durch hier als Stromsenke arbeitende Stromquelle 10 abgezogenen Strom überschreitet wird der effektiven Basiselektrode des Verbundtransistors 7 ein
positiver Steuerstrom zugeführt der auch an der
Emitterelektrode des Transistors 15 zur Verfugung
steht. Der positive Strom kann in die Basiselektrode des Transistors 6 als effektiver Basisstrom für den
Verbundtransistor 7 fließen. In die Emitterelektrode des N PN-Transistors 15 kann dagegen wegen der Sperrwir
kung seines Basis-Emitter-Übergangs kein positiver
Strom fließen.
Der der effektiven Basiselektrode des Verbundtransistors 7 zugeführte positive Steuerstrom wird wie bei der
Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 verstärkt, und der
verstärkte Strom steht an der Ausgangsklemme 11 für
einen an diese angeschlossenen, nicht dargestellten Verbraucher zur Verfügung. Die Stromverstärkung des
Verbundtransistors 7 wird im wesentlichen gleich dem Produkt der individuellen Stromverstärkungsfaktoren
der in ihm enthaltenen, in Kaskade geschalteten Transistoren 1 und 6 sein. In dieser Hinsicht arbeitet die
Verstärkerschaltung gemäß F i g. 2 bei entsprechenden Eingangssignalbedingungen ganz analog wie der bekannte Verstärker gemäß F i g. 1.
Wenn bei dem Verstärker gemäß Fig.2 solche Eingangssignalbedingungen vorliegen, daß der durch
die als Stromsenke arbeitende Stromquelle 10 abgezogene Strom größer ist als der durch die Stromquelle 9
zugeführte Strom, muß entweder von der effektiven
so Basiselektrode des Verbundtransistors 7 oder von der Emitterelektrode des Transistors 15 Strom gezogen
werden. Dies kann wie das Anlegen eines negativen Steuerstroms an diese beiden Elektroden angesehen
werden. Die Sperrwirkung des Basis-Emitter-Über-
SS gangs des Transistors 6 verhindert unter diesen
Umständen jedoch, daß ein Strom von der effektiven Basis des Verbundtransistors 7 gezogen wird. Der
benötigte Strom wird jedoch von der Emitterelektrode des Eingangstransistors 15 geliefert, wodurch dieser in
den leitenden Zustand ausgesteuert wird.
Das Leiten des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors 15 ähnelt dem Leiten des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors 4 in der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1, soweit es die Stromquelle 9, die
I^ Verbindungs- oder Kopphingsschaltung 8 und die als
Stromsenke arbeitende Stromquelle 10 betrifft, und man kann daher bei dem Verstärker gemäß F i g. 2 für die
Schaltungselemente 8, 9 und 10 dieselben Konstruk-
25 Ol 407
tionsvarianten verwenden, wie bei dem in Fig. 1 dargestellten, von Lin angegebenen Verstärker. Die
Verhältnisse an den Kollektorelektroden der Transistoren 15 und 4 sind jedoch in keiner Weise vergleichbar.
Bei dem Verstärker gemäß F i g. 1 arbeitet der Transistor 4 im Effekt als Verstärker in Emitterschaltung,
und sein Kollektorstrom ist eine invertierte und verstärkte Version des seiner Basiselektrode zugeführten
negativen Steuerstroms. Bei dem Verstärker gemäß F i g. 2 arbeitet der Transistor 15 im Effekt als
Verstärker in Basisschaltung. Sein Kollektorstrom ähnelt dem negativen Steuerstrom sowohl hinsichtlich
der Amplitude als auch der tatsächlichen Stromflußrichtung dem über seine Emitterelektrode fließenden
negativen Steuerstrom.
Die vor dem Zuführen zur Basiselektrode des Transistors 2 erforderliche Inversion des Steuerstroms
erfolgt im Stromspiegelverstärker 20. Bei diesem handelt es sich um einen Verstärker mit drei Klemmen,
der Stromeingangsklemme 21, einer gemeinsamen Klemme 22 und der Stromausgangsklemme 23. Die
Stromverstärkungen des Stromspiegelverstärkers sind im wesentlichen unabhängig von den Stromverstärkungsfaktoren
seiner Bauelemente. Für die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung können außer der in
F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung auch eine Anzahl anderer bekannter Stromspiegelschaltungen
verwendet werden.
Der invertierte Steuerstrom wird vor dem Anlegen an die Basiselektrode des Transistors 2 durch den
Transistor 30 verstärkt. Der Transistor 30 bildet zusammen mit dem Transistor 2 einen Verbundtransistor
(Ausgangstransistor 31) in Darlingtonschaltung. Der Verbundtransistor 31 wird über die Basis
angesteuert und arbeitet bei dem in F i g. 2 dargestellten quasi-komplementären Verstärker als Verstärker in
Kollektorschaltung.
Bei einer typischen Ausführungsform des Verstärkers gemäß der Erfindung haben die Verbundtransistoren 7
und 31 gepaarte Stromverstärkungsfaktoren. Negative Steuerströme werden bei einer solchen typischen
Konstruktion vom Eingangstransistor 15 aufgenommen, der als Verstärker in Basisschaltung arbeitet und einen
Stromverstärkungsfaktor von etwa 1 hat, der negative Steuerstrom wird dann durch den Stromspiegelverstärker
20 invertiert, der ebenfalls einen Stromverstärkungsfaktor von im wesentlichen 1 hat, und dann durch
den Verbundtransistor 31 verstärkt, bevor er über die Ausgangsklemme 11 dem nicht dargestellten Verbraucher
zugeführt wird. Die Verstärkung des negativen Teils des Steuerstroms ist also gleich dem Produkt der
individuellen Stromverstärkungsfaktoren der Transistoren 30 und 2 im Verbundtransistor 31 und ist praktisch
gleich der Verstärkung des positiven Teils des Steuerstroms im Verbundtransistor 7. Durch diese
Symmetrie der Stromverstärkungsfaktoren sind bei dem Verstärker gemäß F i g. 2 die Verzerrungen durch
geradzahlige Oberwellen sehr klein.
Die in dem gestrichelten Rechteck dargestellten speziellen Bauelemente des Stromspiegelverstärkers 20
sind repräsentativ für die Grundbestandteile eines solchen Verstärkers und aus ihrer Schaltung sind die
Vorteile ersichtlich, die die vorliegende Erfindung generell mit sich bringt, wenn komplementäre Transistoren
mit Lateralstruktur verwendet werden. Der vom Stromspiegelverstärker 20 über seine Stromeingangsklemme
21 abgezogene Eingangsstrom wird hauptsächlich durch einen Widerstand 24 und einen als Diode
geschalteten Transistor 25 von der mit der Betriebsgleichstromquelle 3 verbundenen gemeinsamen Klemme
22 geliefert. Die Verbindung von Basis- und Kollektorelektrode bildet die Kathodenklemme des als
Diode geschalteten PNP-Transistors 25 und seine Emitterelektrode arbeitet als Anodenklemme. Der über
die Emitterelektrode des Transistors 25 eintretende Strom fließt über die Kollektor- und Basiselektrode ab
und erzeugt einen Spannungsabfall (»Offsetspannung«),
ίο der gleich der Basis-Emitter-Spannung ist, die für den
betreffenden Stromfluß benötigt wird. Die Spannung entsprechend dem Spannungsabfall am Widerstand 24
zuzüglich der Basis-Emitterspannung des Transistors 25 liegen an einer Reihenschaltung aus einem Widerstand
26 und dem Basis-Emitter-Übergang eines Transistors 27, so daß durch sie ein Strom fließt, der zu dem der
Stromeingangsklemme 21 zugeführten Strom dasselbe Verhältnis hat, wie die Leitfähigkeit der Basis-Emitter-Kreise
der Transistoren 27 und 25. Typischerweise haben die Widerstände 24 und 26 aneinander angepaßte
Widerstandswerte und die Transistoren 25 und 27 haben gleiche Basis-Emitter-Übergangsflächen und -profile; in
diesem Fall hat dann die Stromverstärkung des Stromspiegelverstärkers 20 den Wert — 1.
Die Diodenschaltung des Transistors 25 durch die direkte Verbindung 29 zwischen Basis- und Kollektorelektrode
ist praktisch eine Gegenkopplungsverbindung, durch die die Emitter-Kollektor-Spannung geregelt
wird. Die Kollektor-Basis-Verbindung kann bei gewissen Konstruktionen auch über einen Transistorverstärker
in Kollektorschaltung erfolgen. Allgemein gesprochen werden jedoch die Emitter-Kollektor-Spannungen
der Transistoren (wie des Transistors 25) im Eingangskreis des Stromspiegelverstärkers in einem
großen Strombereich so geregelt, daß ihre Transkonduktanzen oder Steilheiten durch die Schwankungen
ihrer Emitter-Kollektor-Spannungen nicht sehr beeinflußt werden. Da die Spannungsabfälle an den
Emittergegenkopplungswiderständen 24 und 26 gewohnlich höchstens einige hundert Millivolt betragen
und da die Spannungsabfälle (Offsetspannungen) an den Basis-Emitter-Übergängen der Transistoren 30 und 2 im
wesentlichen konstant sowie gewöhnlich klein im Vergleich mit der durch die Betriebsgleichstromquelle 3
gelieferten Betriebsspannung sind, ändert sich die Emitter-Kollektor-Spannung des Transistors 27 in
Abhängigkeit vom Steuerstrom praktisch nicht. Die Transkonduktanz oder Steilheit des Transistors 27 wird
also durch Schwankungen seiner Emitter-Kollektor-Spannung praktisch nicht beeinflußt werden. Dies gilt
ganz allgemein für die meisten bekannten Stromspiegelverstärker. Da die Stromverstärkungscharakteristik
eines gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebauten Verstärkers frei von Schwankungen
infolge von Änderungen des Verstärkungsfaktors der verschiedenen Transistoren komplementärer Leitfähigkeit
bei Änderung ihrer Emitter-Kollektor-Spannung ist, sind die Verzerrungen durch geradzahlige Oberwellen
bei Verwendung von Transistoren komplementärer Leitfähigkeit mit Lateralstruktur im Vergleich zum
Stand der Technik sehr klein.
Durch die vorliegende Erfindung wird — wie bereits erwähnt — außerdem der wesentliche Vorteil erreicht,
daß zwischen den Frequenzgängen der Gegentaktverstärkerstufen 7 und 15, 20, 31 ein besserer Gleichlauf
besteht, als bei der aus der US-PS 28 96 029 bekannten Verstärkerstufe in integrierter Form. Dies hat seinen
Grund darin, daß der Miller-Effekt bei einem lateralen
709 530/426
25 Ol 407
ίο
PNP-Transistor weniger ausgeprägt ist, wenn seinem
Basis-Emitter-Übergang ein weiterer, als Diode geschalteter Transistor parallel geschaltet ist.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausfiihrungsform werden an Stelle der Verbundtransistoren 7 und 31
einfache Transistoren 1 und 2 verwendet, die in der Praxis auch aus mehreren, parallelgeschalteten Transistoren
gebildet sein können. Der dargestellte Stromspiegelverstärker 20 enthält hier Feldeffekttransistoren
(FET's) 25' und 27'. Bei den Feldeffekttransistoren 25' und 27' kann es sich insbesondere um P-Kanal-Isolierschicht-Feldeffekttransistoren,
wie Metall-Oxid-Halbleiter-Transistoren (MOS-FET's) des Anreicherungstyps handeln, die sich zusammen mit bipolaren
N PN-Transistoren integrieren lassen. Diese Bauelemente zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Source-Gate-Spannung
einen Schwellwert überschreiten muß, bevor der Transistor zu leiten beginnt. Dieser Umstand bildet
kein Problem, soweit es sich um einen B- oder AB-Betrieb eines quasi-komplementären Gegentaktverstärker
gemäß der Erfindung handelt.
Die Ausgangssignalspannung an der Ausgangsklemme 11 strebt zur positiven Spannung an der gemeinsamen
Klemme 22, wenn der Transistor 1 durch einen positiven Steuerstrom in den Flußbereich ausgesteuert
ist. Der Transistor 15 leitet dann nicht und die Drain-Gate-Rückkopplung des Transistors 25' lädt die
Speicherkapazität an seiner Drain-Elektrode auf, wobei seine Source-Gate-Spannung und die des Transistors
27' auf den Schwellwert herabgesetzt werden. Dies bringt die Transistoren 25' und 27' aus dem leitenden
Zustand heraus. Da die Spannung an der Ausgangsklemme 11 durch das volle Leiten des Transistors 1 bis auf
wenige Zehntel Volt auf der an der Klemme 22 herrschenden Spannung gehalten wird, kann der
Basis-Kollektor-Übergang des Transistors 15 in Flußrichtung vorgespannt werden. Hierdurch werden die
Source-Gate-Spannungen der Transistoren 25' und 27' unter den Schwellwert herabgesetzt, in ihrem nichtleitenden
Zustand bieten sie jedoch der Kollektorelektrode des Transistors 15 eine hohe Impedanz dar und
verhindern, daß ein nennenswerter Strom durch seinen Basis-Kollektor-Übergang fließt.
Die Transistoren 25' und 27' werden leitend, wenn sich die Ausgangssignalspannung an der Klemme 11 der
Spannung an der Emitterelektrode des Transistors 2 mehr nähert als der Spannung an der Klemme 22. Unter
diesen Bedingungen kann die Spannung an der Kollektorelektrode des Transistors 15 durch dessen
Leiten negativ werden, und zwar bis auf wenige Zehntel Volt negativ bezüglich der Ausgangssignalspannung an
der Ausgangsklemme 11, welche, wenn die durch die Betriebsgleichstromquelle 3 gelieferte Betriebsgleichspannung
6 oder 8 Volt übersteigt, gewährleistet, daß den Transistoren 25' und 27' genügend Source-Gate-Spannung
zugeführt wird, um diese in den Flußbereich vorzuspannen.
Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Verstärkerschaltung hat daher die bei Verwendung von Feldeffekttransistoren
als Bauelemente komplementären Leitungstyps die vorteilhafte Betriebseigenschaft, daß die
Bauelemente komplementären Leitungstyps in den Eingangskreisen einen großen Bruchteil der Betriebsspannung
erhalten, wenn sie leiten sollen. Dies ist bei den bekannten Verstärkerschaltungen nicht ohne
weiteres erreichbar. Mit Feldeffekttransistoren kann ein besserer Frequenzgang erreicht werden als mit
lateralen PNP-Transistoren, was zu einem besseren Gleichlauf der Frequenzgänge der Gegentaktverstärkerstufen
1 und 15,20,2 führt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 können die Bauelemente 15, 20 und 2 als Verbundtransistor
angesehen werden, der analog zum Verbundtransistor 5 in der Schaltung nach F i g. 1 arbeitet.
Quasi-komplementäre Verstärker der oben angegebenen Typen können während der negativen Auswanderungen
des Ausgangssignals an der Ausgangsklemme 11 zu Selbstschwingungen neigen, wenn die räumliche
Anordnung der Bauelemente schlecht gewählt ist. Diese Schwingungsneigung kann durch eine Anzahl elektrischer
Schaltungsmaßnahmen verringert bzw. vermieden werden. Man kann Maßnahmen treffen, um das
Eingangssignal für einen Treiberverstärkertransistor in der Stromquelle 9 oder 10 so zu begrenzen, daß dieser
Transistor nicht in einem Teil seines Betriebsbereichs arbeiten kann, in dem seine Kollektorimpedanz niedrig
ist. Man kann in die die Transistoren 2 und 15 sowie den Stromspiegelverstärker 20 enthaltende Schleife sorgfältig
kleine Kondensatoren einfügen, die etwaige Schwingungsneigungen verringern, indem sie die
Phasengrenzen der verschiedenen Gegenkopplungsschleifen erweitern. Der für die Emitterschaltung gültige
Vorwärtsstromverstärkungsfaktor des Transistors 15 kann ebenfalls herabgesetzt werden, um die Schwingneigung
zu verringern. Hierzu kann man z. B. die Verfahrensschritte bei der Herstellung des Transistors
15 so steuern, daß die Transistor-Basiszone aus hochdotiertem P+-Halbleitermaterial hergestellt wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den für Emitterschaltung gültigen Vorwärtsstromverstärkungsfaktor
des Transistors 15 dadurch herabzusetzen, daß man seinem Basis-Emitter-Übergang einen Halbleiter-
oder PN-Übergang oder einen als Diode geschalteten Transistor parallellegt und ihn auf diese Weise als
Stromspiegelverstärker schaltet.
Die Herabsetzung des für die Basisschaltung gültigen Stromverstärkungsfaktors des Transistors 15, die durch
die oben beschriebenen Maßnahmen zur Verringerung des für die Emitterschaltung gültigen Stromverstärkungsfaktors
auftreten kann, läßt sich durch Erhöhung des Verstärkungsfaktors des Stromspiegelverstärkers
20 kompensieren. Bei einem Stromverstärker mit bipolaren Transistoren, wie in Fig.2, läßt sich dies
dadurch erreichen, daß man die Leitfähigkeit des Widerstands 26 bezüglich der des Widerstands 24 und
die Fläche des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors 27 bezüglich der des Transistors 25 im erforderlichen
Verhältnis vergrößert. Bei einem Stromspiegelverstärker, der wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3
mit Feldeffekttransistoren aufgebaut ist, können die Kanalabmessungen der Transistoren 25' und 27' in
bezug aufeinander entsprechend bemessen werden.
Die Ausführungsformen gemäß F i g. 2 und 3 lassen sich auch unter Verwendung eines Verstärkertransistors
in Basisschaltung zur Kopplung der Kollektorelektrode des Transistors 15 mit der Eingangsklemme 21 des
Stromspiegelverstärkers 20 aufbauen. Hierdurch wird die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 15
während der negativen Auswanderungen der Ausgangssignalspannung im wesentlichen konstant gehalten. Dies
verhindert eine etwaige Schwingneigung durch Änderungen des Stromverstärkungsfaktors des Transistors
15 infolge von Änderungen seiner Kollektor-Emitter-Spannung. Der schwache Mitkopplungseffekt wird
beseitigt, der in der die Elemente 15, 20 und 31 enthaltenden Schleife besteht und sonst bei negativen
25 Ol 407
Auswanderungen des Ausgangssignals die Neigung zu Schwingungen verstärken kann.
In den Fig.2 und 3 sind direkte Verbindungen zwischen der Kollektor- und der Emitterelektrode des
Transistors 1 einerseits und der Betriebsspannungsquelle bzw. der Ausgangsklemme 11 dargestellt; diese
Verbindungen können jedoch auch durch andere gleichstromdurchlässige Verbindungs- oder Kopplungsschaltungen bewirkt werden, z. B. durch Widerstände,
die bei hohen Ausgangssignalströmen ausreichende Spannungen entstehen lassen, um Anordnungen zur
Begrenzung des der Basiselektrode des Transistors 1 zugeführten Steuerstroms wirksam zu machen. Ähnliche
Vorkehrungen können auch bezüglich des Transistors 2 getroffen werden, um bei hohen Ausgangssignalen
den Steuerstrom für die Emitterelektrode des Transistors 15 zu begrenzen. Auch Verstärker mit
solchen Verbindungen fallen in den Rahmen der Erfindung und der Ansprüche.
In den Ansprüchen wird in Verbindung mit Transistoren
die für polare Transistoren übliche Terminologie verwendet, dies soll jedoch nicht als Einschränkung
ausgelegt werden. Unter die Ansprüche sollen nämlich auch Feldeffekttransistoren mit Gate-, Source- und
Drain-Elektroden entsprechend bipolaren Transistoren mit Basis-, Emitter- bzw. Kollektorelektroden fallen.
ίο Unter den Begriff »Transistor« sollen ferner Verbundtransistoren
fallen, die eine Parallelschaltung mehrerer Transistoren oder in Kaskade geschaltete Transistoren,
z. B. Transistoren in Darlingtonschaltung enthalten. Die verwendete Transistorterminologie ist also nicht ein-
'5 schränkend, sondern hinsichtlich von äquivalenten und
wirkungsgleichen Anordnungen im weitesten Sinn auszulegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Quasi-komplementärer Verstärker mit einem
ersten und einem zweiten Ausgangstransistor, einem mit der Basis des ersten Ausgangstransistors
verbundenem Signaleingang, einem ersten und einem zweiten Versorgungsspannungsanschluß,
über die eine Betriebsspannung an den Kollektor des ersten Ausgangstransistors und an den Emitter des
zweiten Ausgangstransistors angelegt wird und einem Signalausgang, an dem der Emitter des ersten
Ausgangstransistors und der Kollektor des zweiten Ausgangstransistors liegt, gekennzeichnet
durch einen dritten Transistor (15) vom selben Leitfähigkeitstyp wie die Ausgangstransistoren (1,2),
dessen Basis mit dem Signalausgang (11) und dessen Emitter mit dem Signaleingang verbunden ist, und
einen Stromspiegelverstärker (20), dessen Eingang (21) mit dem Kollektor des dritten Transistors (15)
und dessen Ausgang (23) mit der Basis des zweiten Ausgangstransistors (2) verbunden ist.
2. Quasi-komplementärer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromspiegelverstärker
(20) einen vierten und fünften Flächentransistor (25, 27) mit zum ersten und zweiten Ausgangstransistor (1,2) entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyp umfaßt, die Emitter des vierten und fünften Transistors (25, 27) jeweils mit dem ersten
Versorgungsspannungsanschluß, der Kollektor des vierten Transistors (25) mit dem Kollektor des
dritten Transistors (15) und einem Verbindungspunkt zwischen den Basen des vierten und fünften
Transistors (25, 27) und der Kollektor des fünften Transistors (27) mit der Basis des zweiten Ausgangstransistors
(2) verbunden ist (F i g. 2).
3. Quasi-komplementärer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromspiegelverstärker
(20) einen vierten und fünften Feldeffekttransistor (25', 27') mit zum ersten und
zweiten Ausgangstransistors (1, 2) entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp umfaßt, die Source-Elektrode
des vierten und fünften Transistors (25', 27') jeweils mit dem ersten Versorgungsspannungsanschluß, die
Drain-Elektrode des vierten Transistors (25') mit dem Kollektor des dritten Transistors (15) und einem
Verbindungspunkt zwischen den Gate-Elektroden des vierten und fünften Transistors (25', 27') und die
Drain-Elektrode des fünften Transistors (27') mit der Basis des zweiten Ausgangstransistors (2) verbunden
ist (F i g. 3).
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