Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE257543C - - Google Patents

Info

Publication number
DE257543C
DE257543C DE1911257543D DE257543DD DE257543C DE 257543 C DE257543 C DE 257543C DE 1911257543 D DE1911257543 D DE 1911257543D DE 257543D D DE257543D D DE 257543DD DE 257543 C DE257543 C DE 257543C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stalks
binder
tilting
knife
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1911257543D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Application granted granted Critical
Publication of DE257543C publication Critical patent/DE257543C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/22Delivering mechanisms for harvesters or mowers for standing stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
- M 257543 KLASSE 45 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine für alle Arten von Halmgewächsen brauchbare Mähmaschine, welche in vereinfachter Art die Überführung der geschnittenen Halme vom Messer zum Binder bewerkstelligt.
Bei den bekannten Arten von Mähmaschinen wird das geschnittene Getreide entweder unmittelbar am Messer auf ein Fördertuch umgelegt und dann vor den erheblich über Erdbodenhöhe liegenden Garbenbinder gehoben, oder es wird durch eine Schaufeltrommel in aufrechter Stellung zum Binder gehoben und dann abgeworfen. Diese Einrichtungen verbrauchen viel Betriebskraft (es werden meist drei Pferde angespannt), weil sie das Getreide unter Kraftaufwand zum Binder heben.
Das Wesen der Neuerung besteht demgegenüber in einem solchen Zusammenbau und solcher Ausgestaltung von Fördertrommel und Garbenbinder, daß die gemähten Halme ohne vorheriges Umlegen unmittelbar in ihrer natürlichen aufrechten Stellung von den Förderschaufeln erfaßt und während des Beförderns vom Messer zum Binder unter gleichzeitigem Heben der Stoppelenden umgekippt werden, so daß das kraftverschwendende Heben wenigstens bei langen Halmen vollkommen durch eine Lagenänderung ohne Schwerpunkthebearbeit ersetzt ist.
Erreicht ist diese Überführungsart durch Ausrüstung einer schräg aufrecht stehenden, mit Kippschaufeln versehenen Kegeltrommel mit Greifhaken, welche die geschnittenen Halme unmittelbar an dem entsprechend bogenförmig gestalteten Messer aufgreifen, sie durch Kippen der Hebeschaufeln während der Aufwärtsförderung umlegen, so daß der Schwerpunkt der Halmbündel sich etwa in einer Wagerechten bewegt, und sie endlich vor dem Binder durch Entlanggleiten an der Schaufelkante aus dieser abstreifen und umlegen. Wichtig ist hierbei ein entsprechend der verschiedenen Länge verschiedener Halmarten so einstellbarer Fußanschlag, daß die durch diesen umgelegten Halme, unterstützt durch eine mit dem Fußanschlag zusammen in gleichem Sinne verstellbare Ablenkplatte, welche die Stoppelenden glatt in eine Ebene bringt, etwa mit ihrer Mitte vor die Nadel des Garbenbinders zu liegen kommen.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Mähmaschine in ihren wesentlichen Teilen' dar, und zwar ist:
Fig. ι ein Längsschnitt der Maschine,
Fig. 2 eine Oberansicht dazu,
Fig. 3 eine Ansicht der Antriebe für die Messer, die Transportschaufeln und den Binder, unter Fortlassung des Rahmenbleches sowie einiger Getriebeteile,
Fig. 4 eine Oberansicht der Maschine ohne Transporttrommel, Binder und Getriebe verkleidung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der S.toppelhöhenstellvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Antriebsausschaltung durch Exzenterhülse,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Verstellhebel - für die Ablegevorrichtung,
Fig. 8 und 9 Unteransicht und Schnitt des Ablegefußanschlags,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Transporttrommel mit einer Schaufel und Greifhaken, Fig. 11 eine abgewickelte Darstellung des Hebe- und Umlegevorganges.
Allgemeiner Aufbau (Fig. 1 und 2).
Der Maschinenrahmen 1 läuft auf drei Rädern 2, 3, 4, deren hinteres (2) als Schlepprad um einen senkrechten Zapfen schwingen kann, während die beiden vorderen (3,4) in der Höhenlage gegenüber dem Rahmen 1 verstellbar sind, so daß der vordere Rahmenteil mit den Messern 5 und Gegenmessern 6 zu beliebiger Stoppelhöhe gehoben oder gesenkt, werden kann. In normaler Betriebslage (in Fig. 1 unten strichpunktiert) liegt der vordere Rahmenteil beträchtlich tiefer als der hintere, so daß die auf ihm senkrechte Achse 7 einer Kegeltrommel 8 nach vorn geneigt ist. Diese Trommel trägt Schaufeln 9 und Haken 10, welche die geschnittenen Halme von den Messern 5, 6 in der Pfeilrichtung über ein Verkleidungsblech Ii hin zur Bindevorrichtung 12, 13 trans- portieren.
Höheneinstellung der Maschine
(Fig. 3 und 5).
Die Neigung des Rahmens 1 zur Höheneinstellung der Messer 5, 6 über dem Boden erfolgt in bekannter Weise durch · schwingbare Lagerung der Vorderräder. Das große, den Antrieb bewirkende rechte Vorderrad 4 ist mit seiner Achse 4' in einer Schwinge 14 gelagert, die um eine am Rahmen 1 feste Schwingachse 15 derart pendelt, daß sie bei höchster Lage des Rahmens 1 annähernd wagerecht liegt. An dem Schwingarm 14 ist ein Traghebel 16 verstellbar angeordnet, der mittels einer Zugstange 17 am Rahmen 1 an gelenkt ist. Der Hebel 16 ist starr mit einem Handhebel 18 mit Sperrklinke 19 verbunden, welche in eine am Schwingarm 14 feste Sperrverzahnung 20 eingreift, so daß die Hebel 14 und 16 zu einem knickbaren und in jeder Stellung starr einstellbaren Kniehebel vereinigt sind, wodurch die Achse des Rades 4 in verschiedenen Höhen gegenüber dem Rahmen 1 starr feststellbar ist.
Auf das andere Vorderrad 3 wird eine Höhenverstellung gleicher Größe übertragen, indem eine Zwischenwelle 21 eingeschaltet ist, welche an beiden Enden gleich lange Kurbeln 22 trägt, an deren einer das zweite Vorderrad 3 gelagert ist, während die andere durch eine Druckstange 23, die auf der Achse 4' des großen Rades 4 sitzt, ihre Höheneinstellung erhält.
Der Kopf dieser Druckstange 23 bewegt zugleich noch einen Daumen 24, der an dem Träger 25 der Gegenmesser 6 (Fig. 4), um dessen Gelenke 26 mitschwingend, festsitzt. Die Achse der Gelenke 26 schneidet die Trommelachse. Dadurch wird beim vollständigen Hochheben des Rahmens 1 der Gegenmesserträger 25 noch besonders hoch gehoben.
An trieb der Vorgelegewelle (Fig. 3 und6).
Die sämtlichen Einzelbewegungen der Maschine werden von einer Vorgelegewelle 27 abgeleitet. Diese erhält ihren Antrieb vom Hauptrade 4 aus durch ein Kettengetriebe (Kettenräder) 28, 29 und ein auf der Welle 30 des Rades 27 sitzendes., noch weiter ins Schnelle übersetzendes Zahnrad 31, das in das Zahnrad 32 der Welle 27 eingreift. Die Zwischenwelle 30 ist konzentrisch innerhalb der hohlen Schwingachse 15 der Schwinge 14 gelagert (Fig. 5), der Kettentrieb wird also durch die Höhenverstellung des Rahmens 1 gegenüber dem Hauptrade 4 nicht beeinflußt.
Die Vorgelegewelle 27 ist besonders lang ausgeführt, so daß sie biegsam ist, oder sie ist mit einem kippbaren Kugellager am Ende 33 versehen, so daß ihr Zahnrad 32 aus dem Zahnrad 31 (Fig. 6) zwecks Stillsetzung des Gesamtantriebes ausgerückt werden kann, und zwar geschieht dies durch Lagerung des dem Rade 32 unmittelbar benachbarten Wellenendes in einer Exzenterhülse 34, die ihre Verdrehung durch einen Hebel 35 und eine Schubstange 36 von einem Handhebel 37 aus erhält, der an einem Rahmenteil nahe beim Führersitz gelagert ist.
Messerantrieb (Fig. 1 und 3).
Von der Vorgelegewelle 27 aus wird durch eine Kurbel 38, eine Schubstange 39 und ein Kreuzgelenkstück 40 das Messer (oder Messersystem) 5 angetrieben, welches um einen zur Transportwelle 7 konzentrischen und in einem vorderen, abwärts gekröpften Teil 41 des Rahmens ι befestigten Zapfen 42 schwingt. Das Messer 5 sitzt aber nicht unmittelbar auf dem Zapfen 42, sondern unter Zwischenschaltung zweier Kreuzgelenkzapfen 43, 44, die ihm die Anpassung an jede Lage des um seine Gelenke 26 entsprechend den Bodenunebenheiten auf und ab schwingenden und bei richtiger Höheneinstellung der Räder flach auf dem Boden gleitenden Gegenmesserträgers 25 ermöglichen.
An diesen Gegenmesserträger 25 legt sich das Messer 5 unter dem Druck einer vorteilhaft an einen Gelenkteil 44 angeordneten Feder
45 stets mit passend einstellbarem Druck an, so daß ein Festklemmen infolge Verkrautens der Schneiden nicht möglich ist.
Antrieb der Transporttrommel
(Fig. i, 2, 4 und io).
Von der Vorgelegewelle 27 aus wird durch ein Kegelräderpaar 46, 47 eine Hilfswelle und von dieser aus über ein zweites Kegelräderpaar 48, 49 die mit dem Rad 49 verkeilte aufrecht stehende Welle 7 der Transporttrommel 8 (in der Richtung des Pfeiles Fig. 2) angetrieben. Die Nabe 50 der Kegeltrommel 8 trägt Lagerhülsen 51, in denen radiale Drehzapfen 52 der Schaufeln 9, von denen im Beispiel drei \^orhanden sind, gelagert sind. Außerdem sind am unteren inneren Nabenende Haken 10 angelenkt, welche mit Rollen 53 auf einer am Rahmen 1 festen Kurvenscheibe 54 derart kufen, daß sie, durch Schlitze der Trommel hindurchtretend, sich selbst und mittels kleiner Rollen oder Zapfen 55 auch die Schaufeln 9 an der Hinterseite der Maschine zum Abwerfen der Halme umdrehen und über den Garbenbinder hinwegheben, während sie vorn hart über den Messern 5, 6 hingleiten, um dort die Halme aufzuraffen.
Die Form der Schaufeln 9 und Haken 10 ist (nach Fig. 10, welche die Ansicht der Fig. 2 von der Messerseite her wiedergibt) derartig, daß beide sich in der Aufgreifstellung aneinander zu einer glatten Form anschmiegen, während beim Abwerfen (linke Stellung der Fig. 2) der Haken 10 derart über die Schaufeikante hingleitet, daß er das Getreide aus der Schaufel herausdrücken hilft.
Garbenbinderantrieb (Fig. 1 bis 3).
Von dem Kegelrad 46 der Vorgelege welle 27 wird durch ein weiteres Kegelrad 56 und eine Hilfswelle 57 ein Kettenrad 58 betrieben, welches mittels Kette über ein zweites Kettenrad 59 den Garbenbindeapparat 12, 13 antreibt, der nach bekannter Art mit umlaufenden WeI-len 60, 61 für Packer und Auswerfer und einer schwingenden Welle 62 für die Nadel arbeitet.
Ablegevorrichtung (Fig. 2, 4, 7, 8 und 9).
Das Umlegen der in der Transportschaufel 9 aufgerichtet stehenden Ähren vor den Garbenbinder 12, 13 geschieht durch einen stufenförmigen Fußanschlag 63, der in seiner Lage entsprechend den verschiedenen Längen der zu schneidenden Getreide oder Gräser verstellbar ist, ' um jeweils die Mitte der Ähren vor die Bindenadel, welche in einem Ausschnitt 64 (Fig. 2) des Verkleidungsbleches 11 arbeitet, zu legen. Die Verstellung des Anschlages 63 geschieht dadurch, daß sein um die Trommelachse 7 drehbarer Tragarm 65 (Fig. 3) mittels einer Hubstange 66 von einem an ihr mittels Kugelgelenkes angreifenden Handhebel 67 gedreht wird. Der Handhebel
67 stellt sich durch ein federndes Sperrwerk
68 selbsttätig in jeder Lage fest. Mit dem Tragearm 65 des Fußanschlages 63
ist durch eine weitere Hubstange 69 und einen Hebel70 eine Ablenkplatte71 verbunden, welche so zugleich mit der Fußanschlagverstellung um ihre Achse 72 geschwenkt wird, um die Halme an ihren Stoppelenden glattzurichten und ohne Längsverschiebungen zum Garbenbinder zu leiten.
Baumaterialien der Mähmaschine.
Die Baumaterialien der Maschine sind die üblichen, die Transportschaufeln und die Getriebeverkleidung können aus versteiftem Blech oder aus Holzlatten mit Stoffbespannung bestehen, der Rahmen aus Eisen oder Holz.
Wirkungsweise der Fördervorrichtung (Fig. 11).
Die Halme werden in einer bestimmten Stoppelhöhe abgeschnitten ; der abgeschnittene Teil lehnt sich gegen die Förderschaufel und den Greifhaken, welche gerade an der Maschinenvorderseite stehen; an einer seitlichen Stelle der Trommel (mittelstes Bild, Fig. 11) sind die Fußenden der Halme vermöge der go Schrägstellung der Trommelachse etwas gehoben, die Kopfenden aber schon etwas gesenkt, so daß ihr (als Doppelkreis eingezeichneter) Schwerpunkt seine Höhenlage nicht wesentlich geändert hat. Auf der Hinterseite der Trommel endlich liegen die Halme, unten gegen den Fußanschlag stoßend, auf dem innersten Schaufelende schon sehr schräg und fallen dann auf den schwach geneigten oder wagerechten Bindetisch.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Mähmaschine mit einer die Halme vom Messer zum Binder fördernden Schaufeltrommel, bei der die Schaufeln durch Kippen vor dem Binder die Halme abwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen annähernd während der ganzen Förderbewegung erfolgt, zum Zweck, die Halme während des Hochförderns niederzulegen, so daß keine Schwerpunktshebearbeit geleistet wird.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippen der Schaufeln (9) durch Zapfen oder Rollen (55) besonderer, mittels einer Kurvenführung
o. dgl. bewegter Greifarme (10) erfolgt, welche mit ihrer Spitze am Messer (5, 6) entlang gleiten, die Halme aufraffen und
beim Kippen die Halme aus den Schaufeln abstreifen.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, bei der das Umlegen der Halme vor dem Binder durch einen stufenartigen Ablegefußanschlag erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag (63) konzentrisch zur Trommelachse derartig einstellbar ist, daß er Halmbündel verschiedener Längen stets mit der Mitte vor die Bindenadel hinlegt.
4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Fußanschlag (63) eine senkrechte Ablenkplatte (71) so eingestellt wird, daß die Fußenden der umgefallenen Halme an ihr entlang gleiten und glatt ausgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1911257543D 1911-04-16 1911-04-16 Expired DE257543C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE257543T 1911-04-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE257543C true DE257543C (de) 1913-03-11

Family

ID=34427948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1911257543D Expired DE257543C (de) 1911-04-16 1911-04-16

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE257543C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834031C (de) * 1949-10-25 1952-03-13 Dietrich Ruehl Dr Ing Schneidwerk fuer Maehmaschinen mit in waagerechter Ebene ueber oder unter Fingerplatten umlaufenden oder eine Pendelschwingung ausfuehrenden Schneidmessern
EP0099527A2 (de) * 1982-07-17 1984-02-01 Maschinenfabrik Kemper GmbH Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE834031C (de) * 1949-10-25 1952-03-13 Dietrich Ruehl Dr Ing Schneidwerk fuer Maehmaschinen mit in waagerechter Ebene ueber oder unter Fingerplatten umlaufenden oder eine Pendelschwingung ausfuehrenden Schneidmessern
EP0099527A2 (de) * 1982-07-17 1984-02-01 Maschinenfabrik Kemper GmbH Maschine zum Mähen und Häckseln von Mais oder ähnlichem stengelartigen Erntegut
EP0099527A3 (en) * 1982-07-17 1984-09-12 Maschinenfabrik Kemper Gmbh Machine for mowing and chopping corn and similar stalk crops

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE555431C (de) Halmzufuehrung fuer Zuckerrohr-Erntemaschinen
DE257543C (de)
DE2400226A1 (de) Antriebsvorrichtung fuer rasenmaeher
DE909783C (de) Fluegelhaspel fuer Getreideerntemaschinen
AT60215B (de) Mähmaschine.
DE259386C (de)
DE36273C (de) Mähmaschine mit Ablegevorrichtung
DE246786C (de)
US1757848A (en) Harvester
DE150273C (de)
DE5145C (de) Stellbarer Bewegungsmechanismus der Rechen für selbstablegende Mähmaschinen
US121005A (en) Improvement in harvesters
DE859079C (de) Motorrasenmaeher
DE555430C (de) Ausruecker fuer die Ablegevorrichtung von Schwadmaehern
DE527984C (de) Zusatzbinder fuer Grasmaeher
DE253105C (de)
DE130675C (de)
DE198916C (de)
DE239025C (de)
DE239237C (de)
DE236860C (de)
DE864466C (de) Maeher, besonders Maehdrescher, mit seitlichem Schneidwerk
DE171815C (de)
US1212061A (en) Bean and pea harvester.
DE147645C (de)