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DE2559278A1 - Einrichtung zur gerichteten lichtabgabe - Google Patents

Einrichtung zur gerichteten lichtabgabe

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DE2559278A1
DE2559278A1 DE19752559278 DE2559278A DE2559278A1 DE 2559278 A1 DE2559278 A1 DE 2559278A1 DE 19752559278 DE19752559278 DE 19752559278 DE 2559278 A DE2559278 A DE 2559278A DE 2559278 A1 DE2559278 A1 DE 2559278A1
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light
rod
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fluorescent plastic
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William O Collins
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0003Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being doped with fluorescent agents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/10Refractors for light sources comprising photoluminescent material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/06Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for aircraft runways or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur gerichteten Lichtabgabe
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Richtungslampen, Markierungsleuchten oder andere, z.B. für Signalzwecke zu verwendende Vorrichtungen.
  • Es ist bereits bekannt, daß fluoreszentes Kunststoffmaterial Licht an den Kanten abgibt, falls auf die ebenen Flächen des materials Licht fällt. Für praktische Zwecke wird dabei unmittelbar das an Kanten oder Endabschnitten austretende Licht verwendet, z.B. auch bei sogenannten Lichtleitern, bei denen an einem Ende eines Stabes oder dergleichen eine Lichtquelle angeordnet wird, deren Licht vom anderen Ende des Stabes abgegeben und zur Beleuchtung sonst unzugänglicher Bereiche benutzt werden kann. Zum Stand der Technik wird z.B. auf die US-PS 3 131 670, 3 489 482 und 3 760 297 verwiesen.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Anordnung, die unter Verwendung einer Platte oder starken Folie aus fluoreszentem Kunststoffmaterial eine Sammlung und Ausrichtung des Lichtes ermöglicht. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck eine Anordnung vor, bei welcher eine mit ihrer Fläche dem Lichteinfall ausgesetzte dünne Platte aus fluoreszentem Kunststoffmaterial mit einem zylindrischen Stab oder einer Stange, einer Kugel, einem Reflektor oder dergleichen kombiniert wird, der bzw. die einen merklichen Teil des von dem Ende oder der Kante der Platte emittierten Lichtes aufnimmt und das Licht in einen begrenzten Richtungsbereich abgibt und dabei zu einem Strahl konzentriert, der in verschiedener Weise gerichtet und verwendet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann aus verhältnismäßig billigen, im Handel erhältlichen Materialien hergestellt und für die verschiedensten Spezialzwecke passend abgewandelt werden. Gedacht ist insbesondere an eine Verwendung im Freien von der Morgen- bis zur Abenddämmerung. In antsprechender Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Einrichtung als Notfall-Warnleuchte dienen, die auf der Straße bei einer Panne auf-gestellt wird, uni die Fahrer anderer Fahrzeuge zu warnen. Weiter können demit Baustellen, Hindernisse oder dergleichen besonders kenntlich gemacht werden.
  • Bei einer Verwendung für Motorräder, Fahrräder usm. wird das Erkennen solcher Fahrzeuge erleichtert und damit die allgemeine Sicherheit erhöht. Auch auf Flughäfen lassen sich erfindungsgemäße Einrichtungen fur Kennzeichnungszwecke sehr vorteilhaft verwenden, z.B. zur Kennzeichn-ung der Startbahngrenzen, der anflugsbereiche für Sichtlandungen, der Kanten von Taxistreifen, Rampen usw., ferner fur Tageslicht-Warnungs- und Hinderniskennzeichnungslampen, z.B.
  • zur Anbringung auf Masten, antennen und hohen Gebäude@ Weitere Verwendungszwecke sind Verkehrszeichen, Barken, Signale und andere, zur Anziehung der Aufmerksamkeit gedachte Anordnungen. In diesem Sinne ist auch eine Verwendung zur markierung im Eisenbahnwessen, in der Sport- und allgemeinen Schiffahrt, für Fahrzeuge verschiedener Art, Sportzwecke, z.B. zur Kennzeichnung von Golflöchern, Spielfeldunterteilungen, zur Kennzeichnung von Unfallhilfs- und Rettungsgeräten, für Leuchtstäbe zur Verkehrsregelung usw.
  • möglich.
  • Weitere Vorzüge und erkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig, 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 - 8 weitere Ausgestaltungen bzw. Abwandlungsformen der in Fig. 1 dargestellten Erfindung, Fig. 9 eine Vorderansicht einer Einrichtung, die aus mehreren Einrichtungen nach Fig. 8 zusammengesetzt ist, und Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig.9.
  • Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform der Erfindung ist allgemein mit 12 bezeichnet und weist eine dünne Platte 14 aus fluoreszentem Kunststoffmaterial auf, die neben einer zylindrischen Stange oder einem Stab 16 aus Kunststoff oder Glas liegt und mit geringem Abstand auf diese bzw. diesen ausgerichtet ist. Die Platte 14 aus Fluoreszenzkunststoff gibt an ihren beiden Kanten Licht ab, siehe die Zeile 13, wenn auf eine der ebenen Flächen, wie durch die Pfeile 19 angedeutet, Licht auftrifft. Der Stab 16 nimmt das von der Kante abgegebene Licht auf und bündelt die Strahlen derart, daß ein verhältnismäßig schmales Lichtband gebildet wird, das nur geringfügig divergiert, siehe die Zeile 20 in Fig. 2. Der Divergenzwinkel der Pfeile 19 ist merklich größer als der der Pfeile 20. Die zylindrische Stange oder der Stab erzeugt demnach einen Lichtstrahl, der verhältnismäßig stark oder brilliant ist, da die von der Kante der Kunststoffplatte abgegebenen Lichtstrahlen konzentriert werden. Die Lichtstrahlen, die auf die Platte 14 aus Fluoreszenzkunststoff auftreffen, können vom Tageslicht herstammen. Die Fluoreszenzkunststoffplatte 14 kann aus einem Acrylkunststoff hergestellt sein, z.B.
  • einem unter dem Handelsnamen "PLexiglas" erhältlichen Material, das entweder farblos oder durchsichtig gefärbt ist, wobei dann das von der Kante der Fluoreszenzplatte emittierte Licht die Farbe der Platte hat. Der Stab 16 kann aus transparentem Glas oder Kunststoff sein und einen Durchmesser haben, der merklich größer als die Dicke der Kunststoffplatte ist, so daß das von der Kante der Platte emittierte Licht aufgenommen und in einem begrenzten Nutzwinkel abgestrahlt wird, wobei die Lichtenergie auf den Strahl in der zu nützenden Form und Richtung konzentriert wird. In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist ein Stab mit einem Durchmesser von 1" (2,56 cm) zusammen mit einer Platte von 1/Btt f0,32 cm) mit sehr brauchbaren Ergebnissen verwendet worden. Das wieder abgegebene Licht wurde mit einem tiffnungswinkel von 80 abgestrahlt. Allgemein ist der Divergenzwinkel des Ausgangslichtstrahles umso kleiner, je größer das Verhältnis von Stabdurchmesser zur Plattendicke ist. Dies gilt auch für andere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 3 veranschaulicht die gleiche Grundanordnung wie in Fig. 1. In diesem Fall ist jedoch die Platte 22 aus Fluoreszenzkunststoff U-förmig gebogen, wobei der eine Schenkel der U-Form länger als der andere und jeder Kante 24 ein Stab oder eine Stange 26 zugeordnet ist, so daß das Licht, welches die Kanten der Platte 22 abgeben, durch die Stangen oder Stäbe 26 in der in Fig. 3 dargestellten Weise gerichtet und konzentriert wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, in der die Anordnung nach Fig. 2 durch einen konkaven Reflektor 28 ergänzt ist, der der vom Stab 16 abgekehrten Kante der Platte 14 zugeordnet ist. Die von dieser Kante abgegebenen Lichtstrahlen 3D werden als im wesentlichen parallele Strahlen 32 reflektiert, die mit Bezug aufeinander nur geringe Divergenz zeigen. Daher werden beide Kanten der Platte 14 ausgenutzt, wobei die Lichtstrahlen 30 von der einen Kante durch den Reflektor 28 reflektiert werden.
  • Fig. 5 zeigt eine kreisförmige Platte 34, die von einem Ring 36 mit kreisförmigem Querschnitt konzentrisch mit Abstand umschlossen wird, so daß das Kantenlicht, das von der Kunststoffplatte 34 abgegeben wird, vom Ring 36 konzentriert und gerichtet abgestrahlt wird. Diese Anordnungsform kann auch als Halbkreis oder mit irgendeinem anderen Kreissektor verwendet werden.
  • Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der jedoch die Platte 38 aus Fluoreszenzkunststoff die Form eines Polygons hat und die umschließende Stange 40 entsprechtnd geformt ist. Die Anordnung kann in jeder zweckmäßigen Polygonform hergestellt werden, z.B. sechseckig oder achteckig.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 7 ist entlang einer Kante einer Platte 42 aus Fluoreszenzkunststoff und parallel zu dieser ein Stab 44 und entlang der anderen Kante ein Stab 46 angeordnet, wobei der letztere mit seiner Achse geringfügig über der mittelebene der Platte 42 liegt. Das von dem Stab 46 aufgenommene Licht wird dadurch, wie bei 48 angedeutet, mit einem geringfügigen Divergenzwinkel aufwärts gerichtet und trifft auf eine ebene, winklig gestellte reflektierende Fläche 50 auf, so daß die Strahlen 52 von dort mit einem geringen Divergenzwinkel abgegeben werden.
  • Die Anordnung nach Fig. 8 weist einen Stab oder eine Stange 54 aus Fluoreszenzkunststoff auf, auf deren Umfangsfläche Licht auftrifft, wie durch Pfeile 56 angedeutet ist. Der Stab 54 gibt daraufhin Licht an der Endfläche ab, siehe die Pfeile 58.Eine Kugel 60 nimmt die Lichtstrahlen 58 auf und sammelt sie, wobei die auf der gegenüberliegenden Seite abgegebenen Lichtstrahlen 62 geringfügig divergieren. Die Kugel 60 ist aus klarsm Glas, Kunststoff oder dergleichen.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Anordnung, in der die Grundanordnung nach Fig. 8 im Zusammenhang mit einer Schirm-oder Trägerplatte 64 benutzt wird, die Bohrungen oder Öffnungen 68 aufweist, in denen die Enden von U-förmig gebogenen Stangen oder Stäben 66 liegen. Kugeln 70 sind mit geringem Abstand vor den Enden der Stäbe angeordnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Stäbe aus Fluoreezenzkunststoff und senden an jedem Ende Licht aus. Die aus Glas, Fluoreszenzkunststoff oder dergleichen bestehenden Kugeln 70 geben das Licht in Gestalt eines ziemlich schmalen und verhältnismäßig intensiven Lichtstrahles ab. Für einen Betrachter, der sich in einer Linie mit dem Strahl befindet, erscheint die Kugel als vollständig mit Licht gefüllt, wenn sie in richtigem Abstand vom Ende des Stabes ist.
  • Bei jeder der hier beschriebenen Ausführungsformen sieht ein Betrachter ein Licht, das den gesamten Zylinder oder die gesamte Kugel auszufüllen scheint. Das Kanten- oder Endlicht wird dadurch in seinem Umfang vergrößert. Die erfindungsgemäße Einrichtung benötigt keine elektrische Energie oder dergleichen und hängt bei ihrer Anwendung auch nicht von Batterien, Glühlampen usw. ab. Vielmehr wird Tages- oder Sonnenlicht von der ebenen oder zylindrischen Fläche aufgenommen und an den Kanten oder Enden abgegeben. Sowohl bei der ebenen Platte als auch bei der zylindrischen Stange ist die von der Kante oder dem Ende abgegebene Licotintensität unmittelbar proportional der Lichtintensität, die auf die Platte oder Stange auftrifft, und der das einfallende Licht aufnehmenden Fläche. Bei einem vorgegebenen Durchmesser eines Zylinders aus Fluoreszenzkunststoff verstärkt sich das Endlicht mit zunehmender Länge des Stabes.
  • Bei einer Einrichtung mit einem Stab aus Fluoreszenzkunststoff wird eine Kugel aus Transparentglas oder Kunststoff auf die Stabachse ausgerichtet und von dem Ende des Stabes mit geringem Zwischenraum entfernt gehalten, so daß das von dem Stabende ausgestrahlte Licht praktisch vollständig in die Kugel ein- und durch diese hindurchtritt, wobei der Durchmesser der Kugel merklich größer als der des Stabes ist. Das Licht tritt aus der Kugel als verhältnismäßig begrenzter und heller kegelförmiger Strahl aus. Das ist besonders nützlich, wenn der Sichtbereich der Lampe oder Einrichtung richtungsmäßig begrenzt sein soll, z .8. auf einer geraden Straße, wo irgendwelches auf Nachbarbereiche seitlich von der Straße fallende Licht nutzlos wäre. Die Ausrichtung, die sich durch die Kombination von Stab und KugeL ergibt, führt demnach zu höchster Wirksamkeit in der Ausnutzung des verfügbaren Lichtes. Die Kugel kann auch eine Halbkugel oder Linse sein, wobei der sich ergebende Strahl entsprechend der geometrie des dadurch gebildeten optischen Systems abgewandelt oder angepaßt wird. Durch Verwendung der hier beschriebenen Formen wird die erfindungsgemäße Einrichtung verhältnismäßig billig, da diese Formen als Standardprodukte leicht erhältlich sind.
  • Obwohl die zylindrische Stange, die in Verbindung mit der Platte aus Fluoreszenzkunststoff verwendet wird, bei der üblichen Ausführungsform der Erfindung gewöhnlich farblos und transparent ist, kann auch ein gefärbter Staub verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Farbe mit der Farbe des abgegebenen Kantenlichtes verträglich ist. Z.B. kann ein roter Stab zusammen mit Kunststöffplatten einer ähnlichen Farbe oder einer Farbe benutzt werden, die im roten Teil des Spektrums liegt, wie z.B. orange, gelb, Magenta-oder Anilin-Rot usw. In gleicher Weise kann eine rote Kugel in Verbindung mit ähnlich gefärbtem Licht benutzt werden, das von dem Ende eines Stabes aus Fluoreszenzkunststoff abgegeben wird.
  • Die Erfindung ermöglicht demnach eine Sammlung und flächenmäßige Konzentration von Tageslicht, das dadurch auch für Signal- und Kennzeichnungszwecke benutzt werden kann.
  • - PATENTANSPRÜCHE - L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.. Einrichtung zur gerichteten Lichtabgabe mit einem eine Lichtaufnahme- und eine Lichtabgabefläche aufweisenden Körper aus Fluoreszenzkunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einüallenden Tages-oder Sonnenlicht ausgesetzte Flache des Körpers (14;54) größer als die lichtabgebende EndFläche ist und daß ein transparenter, lichtsawmelnder und verteilender Körper (16; G) mit einer gewölbten Fläche mit einem Zwischenraum benachbart und in Ausrichtung zu der lichtabgebenden Endfläche angeordnet und mit einer gewölbten Fläche auf der von der lichtabgebenden Endfläche abgekehrten Seite ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Fluoreszenzkunststoff eine im wesentlichen ebene Platte (14) ist, deren Kante die lichtabgebende Fläche bildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Licht aufnehmende und konzentrierende Körper ein im wesentlichen zylindrischer Stab (16) ist, der benachbart und mit Abstand in paralleler Ausrichtung zur lichtabgebenden Kante der Platte aus Fluoreszenzkunststoff angeordnet ist, wobei das Stabende der Einrichtung Licht ausgerichtet abgibt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus Fluoreszenzkunststoff die Form eines Stabes (54) hat, dessen gewölbte Fläche auftreffende Lichtstrahlen aufnimmt, wobei die das Licht abgebende Fläche eine Endfläche des Stabes ist und wobei ferner als sammelnder und konzentrierender Körper eine Kugel vorgesehen ist, die in Ausrichtung auf die Endfläche von dieser mit Abstand angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (66) U-förmig gebogen ist, wobei die parallelen Schenkel der U-Form im wesentlichen gleich lang sind und vor den freien Endflächen des Stabes jeweils eine Kugel (70) mit Abstand und in Ausrichtung zu der Endfläche angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen des U-förmigen Stabes (66) in Öffnungen (68) einer Platte (64) angeordnet sind, so daß sie mit der Plattenfläche abschließen, wobei die Kugeln mit Abstand von der Platte vor den lichtabgebenden Endflächen des Stabes liegen.
  7. 7. Einrichtung nach anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 der plattenförmige Körper (34) im wesentlichen kreisförmig ist und seine Umfangskante die das Licht abgebende Endfläche bildet, wobei der das Licht aufnehmende und verteilende Körper ein Ring (36) mit kreisförmigem Querschnitt ist, der mit Abstand konzentrisch zur Umfangskante der kreisförmigen Platte liegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (38) die Form eines Polygons hat, dessen Umfangskante die das Licht abgebende Flache bildet, wobei der das Licht sammelnde und verteilende Körper ein entsprechend der Polygon-Form gebogener, kontinuierlicher Ring (40) mit kreisförmigem Querschnitt ist, der mit Abstand konzentrisch zur Umfangsante des Polygons liegt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) im wesentlichen U-förmig gebogen ist und parallele Schenkel ungleicher Länge aufweist, die durch einen gewölbten Abschnitt verbunden sind und deren Endkanten in die gleiche Richtung weisen, wobei zwei zylindrische Stäbe (26) mit gleichem Querschnitt mit Abstand zu den das Licht abgebenden Endkanten (24) angeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeicknet, daß an der vom Stab (16) abgekehrt liegenden Endfläche der Platts (14) eine Reflektorfläche (28) angeordnet ist, die das an dem vom Stab abgekehrten Ende austretende Lich (30) entsprechend der Richtwirkung des Stabes umlenkt (32).
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DE102007027210A1 (de) 2007-04-13 2008-12-18 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Übertragungstechnik bei elektrischen Installationsgeräten 2

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