DE2558039A1 - Verfahren zur rueckgewinnung von glykolen - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von glykolenInfo
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Description
betreffend
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Abtrennen oder Rückgewinnen von Glykolen aus wäßrigen Lösungen,
mit dessen Hilfe vor allein die in bisher nicht wieder verwerteten Mutterlaugen enthaltenen Glykole zurückgewonnen
werden können.
Bei der Herstellung von Alkylenoxiden wie Äthylenoxid erhält man üblicherweise Mutterlaugen in Form wäßriger
Lösungen, die kleine Mengen Glykol zusammen mit anderen Verbindungen wie Aldehyden und Carbonsäuren enthalten.
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Beispielsweise fallen bei der großtechnischen Herstellung
von Äthylenoxid durch unmittelbare Oxidation von Äthylen wäßrige Mutterlaugen in verhältnismäßig großer Menge an,
die 0,1 bis 20 Gew.-% Äthylenglykol sowie Aldehyde und ' \
Carbonsäuren enthalten. Diese letzteren werden allgemein mit Alkaliverbindungen, beispielsweise Natriumverbindungen
neutralisiert. Die Lösungen enthalten allgemein auch geringe Mengen von Verbindungen anderer Metalle wie Calcium*
Magnesium und Bisen* ■"""■". : ' --'·'
Aus der DL-PS 43 911 ist bereits ein Verfahren' bekannt^ das.
die Abtrennung von geringen Mengen Aldehyden aus:konzentrierten
Glykollösungen durch eine Behandlung dieser Lösungen mit Kationenaustausclierharzen, beispielsweise Sulfonsäuregruppen
enthaltenden Harzen erleichtert; Infolge der bei Berührung"
mit dem Austauscherharzen eintretenden Kondensation bzw» -■· '
Addition zwischen Aldehyden■■ und Glykol-en bilden -sich Acetale,
die leicht von den Glykolen abdestilliert werden können. Es heißt jedoch dabei, daß die" "Glykol-losungen weniger als '■-'■-15
Gew.-% Wasser enthalten sollen, damit diese Behandlung
wirksam durchgeführt werden kann. ' '--'■-
Überraschenderweise hat sich nun gezagt, daß auch Glykole
wie Ätirylenglykol aus Lösungen, die zusätzlich noch Aide-"·"
hyde und Carbonsäuren enthalten, allgemein in Form ihrer
Metallsalze, durch eine Vorbehandlung dieser Lösungen mit Kationenaustausclierharzen und mit Anionenaustauscherharzen
abgetrennt und zurückgewonnen werden können.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Abtrennen
und Zurückgewinnen von Glykolen aus wäßrigen Lösungen, die ebenfalls Aldehyde, Carbonsäuren und/oder Metallsalze dieser
Carbonsäuren enthalten, mit Hilfe eines zweistufigen Verfahrens, wobei in der ersten Stufe die wäßrige Lösung
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mit den Kotionen- und Anionenaustauscherharzen in Berührung
gebracht und in einer zweiten Stufe die Glykole aus den in der ersten Stufe erhaltenen wäßrigen Lösungen destillativ
abgetrennt werden.
Ionenaustauscherharze, die erfindungsgemäß eingesetzt werden
können, sind feste wasserunlösliche oder flüssige mit Wasser* nicht mischbare Verbindungen, die als Kationenaustauschergruppen
Säuregruppen wie Sulfonsäure-, Phosphorsäure- oder Carbonsäuregruppeη und als Anionenaustauschergruppen
basische Gruppen wie Aminogruppen oder quaternäre Ammoniumhydroxid-Gruppen enthalten. Bevorzugt werden als
Ionenaustauscherverbindungen Ionenaustauscherharze in Form von festen Teilchen eines organischen Polymeren gewählt,
beispielsweise eines Copolymeren aus Styrol und Divinylbenzol, das die oben genannten reaktionsfähigen sauren
oder basischen Gruppen trägt. Die Ionenaustauscherverbindungen werden allgemein durch eine Austauscherkapazitäx
charakterisiert, die angegeben wird als Milliäquivalent
Mol Base oder Säure, die von einer Volumen- oder Gewichtseinheit Austauscher gebunden werden kann.
Die Berührung zwischen den wäßrigen Glykollösungen und den Ionenaustauschern kann auf verschiedene Weise hergestellt
werden. Vorzugsweise wird die Lösung, die behandelt werden soll, bei einer Temperatur von 5 bis 90°C mit einer Kationenaustauscherverbindung
zusammengebracht, so daß die behandelte Lösung weniger als 0,5 mAqu Metallionen je Liter
enthält, anschließend mit einer Anionenaustauscherverbindung
derart, daß die behandelte Lösung weniger als 0,5 mÄqu Carbonsäuren je Liter enthält.
Zweckmäßigerweise läßt man, um dies zu erreichen, die wäßrigen Glykollösungen zunächst durch ein Kationenaustauscherharzbett
und dann durch ein Anionenaustauscherharzbett per-
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kolieren. Die Ionenaustauscher müssen periodisch regeneriert
werden, indem die Anionenaustauscher mit Basen und die Kationenaustauscher
mit Säuren behandelt v/erden, so daß sich die reaktionsfähigen Ionenaustauschergruppen wieder bilden. Aus
wirtschaftlichen Gründen werden die Austauscherharze in solchen
Mengen eingesetzt, daß die Maßnahmen zum Regenerieren den Betrieb der Gesamtanlage nicht merklich stören.
Die v/äßrigen Glykollösungen können auch zunächst mit dem
Anionenaustauscher und dann mit dem Kationenaustauseher oder
aber mit einem Gemisch aus Anionen- und Kationenaustauscher in Berührung gebracht werden; im letzteren Falle erweist
sich aber die Regenerierung der Ionenaustauscher als komplizierter, weil vor der Regenerierung erst die beiden Arten
von Austauschern voneinander getrennt v/erden müssen.
Es hat sich gezeigt, daß nach der Behandlung mit den Ionenaustauschern
die erhaltenen Lösungen praktisch die gleichen Mengen an Glykol und Aldehyd enthalten, wie die nicht behandelten
Lösungen und daß die Aldehyde nicht wesentlich in gebundener Form vorlagen, beispielsweise als Aqetale.
In der zweiten Stufe werden die Glykole mittels Destillation aus -den Ionenaustauscher-behandelten Lösungen abgetrennt.
Diese Abtrennung kann auf beliebig bekannte Weise erfolgen, beispielsweise durch Destillieren von Wasser unter Atmosphärendruck
oder unter höherem Druck und anschließendes Rektifizieren
der Glykole unter vermindertem Druck. Die Rektifikation wird vorteilhafterweise bei einem Druck von 1 bis
100 mbar durchgeführt. Die Aldehyde destillieren zum großen
Teil gleichzeitig mit dem Wasser ab, weil sie im allgemeinen flüchtiger sind als die Glykole mit gleicher Kohlenstoffzahl.
Aus diesem Grunde treten bei der Rektifikation der Glykole keine besonderen Schwierigkeiten auf.
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Das erfinduhgsgemäße Verfahren läßt sich auf Glykollösungen,
insbesondere Äthylenglykollösungen, anwenden, die 0,1 oder 1 bis 80 Gew.-% Glykole, mehr als 15 Gew.-%,
beispielsweise 19,9 bis 98,9 oder 99,8 Gew.-?a Wasser und
0,1 bis 5 Gew.-% andere Verbindungen wie Aldehyde und carbonsäure
Salze enthalten. Es eignet sich besonders zur Behandlung von Lösungen, die 1 bis 20 Gew.-9*>
Glykol neben 79 bis 98,9 Gew.-% Wasser und 0,1 bis 1 Gew.-% Aldehyde und
carbonsaure Salze enthalten. Die höher konzentrierten wäßrigen Glykollösungen, beispielsweise Lösungen, die bis zu
80 Gew.-% Äthylenglykol enthalten, werden beispielsweise
durch Einengen der oben genannten verdünnteren Lösungen erhalten. Bei der Behandlung von wäßrigen Lösungen, die weniger
als 1 Gew.-% Glykole enthalten, fallen wegen der großen Wassermengen, die abgedampft werden müssen, wirtschaftliche
Gesichtspunkte ins Gewicht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich wie
im nachfolgenden Beispiel gezeigt - Glykole aus wäßrigen
Lösungen abtrennen, die ebenfalls Aldehyde und Metallsalze von Carbonsäuren enthalten, ohne daß sich beim Abdestillieren
von Wasser oder bäirn Rektifizieren der Glykole
Kondensationsprodukte bilden. Außerdem sind die erhaltenen Glykole qualitativ besser als die Glykole, die durch unmittelbare
Destillation nach dem bisher bekannten Verfahren erhalten v/erden. Die erfindungs gemäß wieder gewonnenen Glykole
können als technisch rein klassifiziert werden, da sie nur ganz geringfügig geruchsbestimmende Substanzen enthalten
und keinerlei Verfärbung zeigen. Die mit Hilfe des bekannten Verfahrens gewonnenen Glykole hingegen können in
der Regel nicht als technisch rein klassifiziert werden.
Es wurde eine wäßrige, glykolhaltige Mutterlauge aus einer Anlage zur Herstellung von Äthylenoxid behandelt, die folgender
Analyse entsprach:
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-G-
pH-Wert 6,5
Metallsalze von Carbonsäuren (gerechnet als Natriumsalze) . · 0,18 Gew.-0/
Aldehyde (gerechnet als Formaldehyd) 0,07 Gew.-%
Äthylengiykol 2,5 Gew.-%
Diese Lösung wurde in einer Menge von 30 l/h bei 20°C mit
3 1 eines Kationenaustauscherharzes vom Typ SuIfonsäure—
Gruppen tragendes Polystyrol-Divinylbenzol in Berührung gebracht; die Austauscherkapazität, bestimmt am feuchten ■
Austauscherharz betrug 1,8 mÄqu./ml bei 200C. Die behandelte
Lösung v/urde in gleicher Menge mit 3 1 eines Anionen- "· austauscherharzes vom Typ Polystyrol-Divinylbenzol mit
quaternären Ammoniumgruppen in Berührung gebracht; .die Austauscherkapazität, bestimmt am feuchten Harz, betrug
1 mÄqu./ml bei 200C.
Nachdem etwa 40 1 Lösung behandelt worden waren, wurden die Harze regeneriert, das erste mit 10 1 einer 10 gew.-5öigen
Salzsäurelösung, das zweite mit. 10 1 einer 4 gew.-% igen Natronlauge.
Die Analyse der behandelten Glykollösung ergab:
pH-Wert 8
Metallsalze von Carbonsäuren (gerechnet als Natriumsalze) -«=: 1 ppm
Aldehyde (gerechnet als Formaldehyd) 600 ppm Äthylengiykol 2,7 %
Das in der Lösung enthaltene Wasser v/urde dann bei Atmosphärendruck
abdestilliert und das Äthylengiykol gleichzeitig zurückgehalten. Die in der Lösung vorhandenen Aldehyde
gingen praktisch vollständig mit dem Wasser über.
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Die konzentrierte Glykollösung wurde in einer Kolonne
mit 10 Böden unter einem Restdruck von 13 mbar rektifiziert.
Aus 100 1 eingesetzter Mutterlauge wurden 2,4 kg Äthylenglykol
"technisch rein" zurückgewonnen, dessen Analyse ergab:
pH-Wert 6,5
Asche -^ 20 ppm
Aldehyde (angegeben als
Formaldehyd)<1O ppm
Verfärbung <£10 hazen
Asche -^ 20 ppm
Aldehyde (angegeben als
Formaldehyd)<1O ppm
Verfärbung <£10 hazen
Nach 1000 stündigem Betrieb zeigten sich in der Anlage keinerlei Abscheidungen, weder in den Kochern der Eindicker
noch in der Rektifizierkolonne.
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Claims (4)
1. ) Verfahren zum Rückgewinnen von Glykolen, insbesondere
fön Äthylenglyko1, aus wäßrigen Lösungen, die gleichzeitig
Aldehyde, Carbonsäuren und/oder Metallsalze von Carbonsäuren enthalten, dadurch gekennzeichnet , daß
man in einer ersten Stufe die wäßrige Lösung mit Kationenaustauscher- und Anionenaustauscherverbindungen in Berührung
bringt und in einer zweiten Stufe die Glykole aus den in der ersten Stufe erhaltenen wäßrigen Lösungen mittels
Destillation abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man in der ersten Stufe die wäßrigen
G-lykollösungen durch ein Kationenaustauscherharzbett
und durch ein Anionenaustauscherharzbett perkolieren läßt, bis die behandelte Lösung je Liter Lösung weniger als
0,5 MÄ'qu. Metallionen und weniger als 0,5 mÄou. Carbonsäuren
enthält.
3» Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man in der zweiten Verfahrensstufe
das in der Lösung enthaltene Wasser bei Atmosphärendruck oder bei erhöhtem Druck abdestilliert und die zurückbleibenden
Glykole unter vermindertem Druck, insbesondere bei einem Druck von 1 bis 100 mbar rektifiziert.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Rückgewinnung von Glykolen aus wäßrigen Lösungen,
die 0,1 als. 60 Gew.-%, allgemein 1 bis 20 Gew.-% "Glykole neben
mehr als 15 und bis zu 99,8 Gew.-%, allgemein 79 bis 98,9 %
Wasser, sowie - bezogen auf die Glykole - mehr als 0,1 Gew.-%
Aldehyde und Metallsalze von Carbonsäuren enthalten.
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