DE2554395C3

DE2554395C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln aus Kunststoffbeuteln

Info

Publication number: DE2554395C3
Application number: DE2554395A
Authority: DE
Inventors: Kurt 4540 Lengerich Rochla
Original assignee: Windmoeller and Hoelscher KG
Current assignee: Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date: 1975-12-03
Filing date: 1975-12-03
Publication date: 1979-04-12
Also published as: US4083747A; GB1548248A; JPS5270678A; DE2554395B2; BR7608007A; FR2333643A1; IT1064365B; ES453875A1; DE2554395A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln von Kunststoffbeuteln aus Schlauchoder Halbschlauchbahnen aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer Querschweißeinrichtung und einer die Beutel von der mit Querschweißnähten versehenen Folienbahn abtrennenden und stapelnden Einrichtung, die aus einer gegen Federkraft herabdrflckbaren Auflage für die zu stapelnden Beutel, einem hebbaren und auf die Auflage absenkbaren und diese herabdrükkenden ersten Niederhalter, einer oberhalb der Auflage angeordneten gestellfesten Klemmleiste, gegen deren Unterseite bei abgehobenem ersten Niederhalter die Auflage andrückt, und einem auf die Oberseite der Klemmleiste wirkenden heb- und senkbaren zweiten Niederhalter besteht

Bei einer aus der DE-OS 19 30 841 bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Oberseite der oberhalb der Auflage befindlichen Klemmleiste als Schweißbacke ausgebildet, die mit einer mit einem Trennmesser versehenen Gegenbacke zusammenarbeitet, so daß bei jedem Absenken der Gegenbacke eine Beutelschweißnaht gebildet und ein Beutel von der intermittierend voranbewegten Folienbahn abgetrennt wird. Der gleichzeitig mit der Schweißgegenbacke abgesenkte erste Niederhalter drückt den gerade abgetrennten Beutel gegen die Auflage bzw. den auf dieser gebildeten Beutelstapel soweit herab, daß dessen Rand unter die Klemmleiste gerät und nach Abheben des Niederhalters dieser bzw. der auf der Auflage gebildete Beutelstapel zwischen der Klemmleiste und der Auflage festgeklemmt wird. Bei der bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr, daß die mit ihren gerade gebildeten Bodenschweißnähten aufeinander abgelegten Beutel miteinander verschweißen oder verblocken. Ein Verblocken läßt sich durch Verringerung der Maschinengeschwindigkeit vermeiden, durch die die Zeit zum Abkühlen der Schweißnähte verlängert wird. Eine ausreichende Abkühlzeit für die Schweißnähte steht auch dann zur Verfugung, wenn lange Beutel oder Säcke hergestellt werden, weil dann das Zeitintervall zwischen den Schweißvorgänge infolge des Vorschubs eines längeren Schlauchstückes größer ist Da dickere Folien die Schweißwärme länger halten und langsamer abkühlen als dünnere, ist die Gefahr des Verblockens bei der Herstellung von Beuteln oder Säcken aus dickeren

■*o Folien besonders groß.

Aus der DE-OS 23 35485 ist es bekannt, zur Vermeidung des Verklebens der Schweißnähte die Beutel bei ihrer Stapelung nur an ihren Seitenrändern festzuklemmen, so daß die frischen Schweißnähte nicht

^5 aufeinandergepreßt werden. Da die Beutel bei ihrer Stapelung aber dennoch mit ihren frischen Schweißnähten aufeinander abgelegt werden, ist eine Verblockung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sich auch kurze Beutel aus Folienbahnen beliebiger Stärke ohne Verblockungsgefahr bei hoher Maschinengeschwindigkeit verarbeiten lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zwischen der Querschweißeinrichtung und der Trenn- und Stapeleinrichtung eine die Querschweißnähte der Folienbahn kühlende Forderstrecke vorgesehen ist, daß im Bereich der Querschweißeinrichtung eine Einrichtung zum Querperforieren der Folienbahn vorgesehen ist und daß die beiden Niederhalter zum Abreißen des jeweils vordersten Beuteis von der Folienbahn entlang der Querperforationslinien miteinander verbunden sind, wobei der auf die Klemmleiste absenkbare zweite Niederhalter gegenüber dem ersten Niederhalter abgefedert ist Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die mit Querschweißnähten versehene Folienbahn gekühlt und die Beutel werden von dieser erst abgerissen, wenn die Schweißnähte nicht mehr

kleben. Die Maschinengeschwindigkeit wird weder durch die Beutellänge noch die Folienstärke begrenzt, da die Kühlstrecke beliebig lang ausgebildet werden kann.

In Ausgestaltung der Erfindung ist über dem auf- und abbeweglichen Ablagetisch ein waagerecht liegendes Plattenpaar mit einem Abstand zueinander angeordnet, der etwas größer ist als die Breite des ersten rohrförmig ausgebildeten Niederhalters, der waagerecht gerichtete Blaslöcher aufweist, die mit einem Drucklufterzeuger verbunden sind und durch die der abgelegte Beutel unterhalb der Platten zur Seite flachgelegt wird. Durch die Klemmleiste wird der Beutel beim Niedergehen des Ablagetisches zwischen den Platten des Plattenpaares hindurchgeführt und durch die Blasluft der Klemmleiste auf die auf dem Ablagetisch bereits abgelegten Beutel ausgebreitet

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Beutelkette auf der Kühlstrecke durch Bänder oder durch Blasluft auf einem Stützblech befördert werden. Bei der Voranbewegung der Beutelkette mittels Blasluft kann die Kühlstrecke in besonders günstiger Weise kurzbauend gehalten und trotzdem genügend Kühlung erzielt werden.

Das Stützblech der Kühlstrecke kann aus zwei sich überlappenden Teilen bestehen, wobei eine Hälfte mit der Schweiß- und Perforierstation und die andere Hälfte mit der Abreiß- und Sammelstation verbunden ist und eine Station zur anderen in Laufrichtung der Beutelkette verschieblich angeordnet ist Dadurch kann der Abstand zwischen diesen Stationen beliebig verändert und den Längen der zu fertigenden Beutel angepaßt werden.

Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt

F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln von Beuteln oder Säcken,

F i g. 2 eine Draufsicht dazu,

Fig.3 eine schematische Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit einer Kühlstrecke, auf der die Beutelkette durch Blasluft voranbewegt wird, und

F i g. 4 eine Variante der Abreiß- und Sammelstation.

Ein von links zugeführter Schlauch bzw. Halbschlauch 1 wird durch ein Zugwalzenpaar 2 intermittierend voranbewegt und einer Perforier- und Schweißstation 3 zugeführt Diese besteht aus Klenunbackenpaaren 4,5 und einem Perforier- und Schweißbalken fi, 7 mit einem Perforiermesser 8 und Schweißleisten 9, 10. Durch Absenken des Schweißbalkens 6 wird der Schlauch bzw. Halbschlauch 1 mit über die Schlauchbreite gehenden Perforier- und Schweißnähten 11,12 versehen. Die so entstandene Beutelkette 13 wird durch die oberen, in Richtung des Pfeiles 14 umlaufenden Trume einer Bänderführung 15 voranbewegt In einem Abstand vom ein- oder mehrfachen der Länge der Beutel der Beutelkette 13 ist von der Perforier- und Schweißstation 3 eine Abreiß- und Sammelstation 16 angeordnet, die aus einem auf- und abbewegbaren Oberteil mit einem federnden Niederhalter 17 und einem starren Niederhalter 18 und einem gestellfesten Unterteil 19 besteht, auf den sich der Niederhalter 17 abstützt Der starre Niederhalter 18 arbeitet mit einem auf- und abbewegbaren Ablagetisch 20 zusammen, der als Rost ausgebildet ist und durch eine nicht dargestellte Feder in seiner oberen Extremstellung an einer vorspringenden Leiste 21 des gestellfesten Unterteils 19 anliegt Unter dem Ablagetisch 20 ist eine Bänderführung 22 vorgesehen, deren Einzelbänder einen Abstand voneinander derart aufweisen, daß die Roste des Ablagetisches 20 beim Absenken in eine extreme Tieflage durch sie hindurchtreten können. Das Absenken des Ablagetisches 20 wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus durchgeführt

In Höhe des oberen Trums der Bänderführung 15 und mit der Oberkante des festen Unterteils 19 abschließend, sind in Laufrichtung der oberen Trume der Bänderführung 15 zeigende und zwischen den Bändern liegende Blasrohre 23 angebracht, die durch eine gemeinsame Luftleitung 24 gespeist werden.

Nach dem Perforieren und Querschweißen wird die Beutelkette 13 auf der als Kühlstrecke wirkenden Bänderführung 15 intermittierend voranbewegt Die Schweißnähte können sich in der Zeit, in der sie diese Strecke zurücklegen, abkühlen. Die Länge der Bänderführung 15 ist so gemessen, daß die vorderste Perforiernaht etwa in einer durch die strichpunktierte Linie 25 bezeichnende Ebene liegt Durch die aus den Blasrohren 23 austretende Blasluft wird der letzte an der Beutelkette 13 hängende Beutel auf dr .„> in oberster Stellung befindlichen Ablagetisch 20 glatt ge'.egt Beim Niedergehen des Oberteils der Abreiß- und Sammelstation 16 wird der vor der in der Ebene 25 befindlichen Perforierlinie liegende Teil der Beutelkette 13 zwischen dem federnden Niederhalter 17 und dem gestellfesten Unterteil 19 und der auf dem Ablagetisch 20 liegende Beutel zwischen dem starren Niederhalter 18 und dem Ablagetisch 20 festgehalten. Durch weiteres Herunterfahren des Oberteiles der Abreiß- und Sammelstation 16 wird die Perforiernaht überdehnt und der auf dem Ablagetisch 20 liegende Beutel von der Beutelkette abgerissen. Beim Hochgehen des Oberteils folgt auch der Ablagetisch 20 dieser Bewegung und klemmt den der Perforiernaht benachbarten Teil des Beutels zwischen sich und der Unterseite der Leiste 21 ein. Dadurch wird der gerade abgetrennte und werden die bereits vorher abgelegten Beutel durch die nunmehr zum Ausbreiten des nächsten Beutels einsetzende Blasluft in ihrer Planlage nicht gestört Nach dem Aufstapeln einer Anzahl Beutel wird der Ablagetisch 20 unter d^s obere Trum der Bänderführung 22 abgesenkt, so daß der Stapel auf der Bänderführung 22 aufliegt und von dieser abtransportiert werden kann.

In F i g. 3 ist die aus der Bänderführung 13 bestenende Kühlstrecke der F i g. 1 und 2 durch zwei Füiirungspidtten 26 und 27 ersetzt von denen die eine 26 mit der Perforier- und Schweißstation 3 und die andere 27 mit der Abreiß- und Sammelstation 16 fest verbunden ist Die Führungsplatten 26, 27 sind überlappt; angeordnet, wobei zweckmäßigerweise das Ende der Platte 26 über dem Anfang der Platte '£1 liegt Eine dieser Stationen 3, 16 ist in Beutelkettenförderrichtung in nicht dargestellter Weise verschieblich gelagert Durch Ändern des Abstandes dieser beiden Stationen voneinander kann die Maschine auf die zu fertigenden Beutel eingestellt werden, so daß die Perforierlinie zwischen dem letzten Beutel und der Beutelkette in der Ebene 25 liegt Zur Beförderung der Beutelkette 13 wird Blasluft verwendet, die in Beutelketter bewegungsrichtung (Pfeil 14) aus Blasrohren 23.t ausgeblasen wird. Ein Satz solcher Blasrohre 23.1 ist in nebeneinander angeordneten Nuten der unteren Walze des Zugwalztn'oaares 2 vorgesehen und ein weiterer liegt in Nuten des Bleches 26. Dit Blasrohre 23 und 23.1 werden durch Luftleitungen 24 gespeis« Durch Anlauf de« Zugwalzenpaares 2 und durch eine entsprechende Laufzeit dieser

Walzen sowie durch Einschalten der Blasluft wird die Beutelkette um eine Beutellänge weiierbeförden. Durch das Ausströmen der Blasluft werden die geschweißten Nähte der Beutelkette 26 gekühlt. Diese Wirkung wird aber auch auf die Platten 26,27 ausgeübt, die vorzugsweise aus einem gut leitenden Material bestehen und ihrerseits die Beutelkette kühlen, so daß die Kühlwirkung dadurch noch verstärkt wird.

Eine Variante der Abreiß- und Sammelstation 16 ist in F i g. 4 dargestellt Die von der Kühlstrecke, bestehend aus den Platten 26, 27 oder der Bänderführung 15, kommende Beutelkette 13 wird wie bei der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 3 durch Blasluft aus den Blasrohren 23.2 gestreckt und gelangt unter einen federnden Niederhalte.' 28, der auf- und absenkbar ist und gegen eine gestf ilfeste Platte 29 anläuft, die zur Platte 27 oder zu den oberen Trumen der Bänderführung 15 etwa bündig liegt und mit einer Platte 30 ein tischähnliches Plattenpaar bildet. Die Platten 29,30 sind durch einen Spalt mit dem Abstand 31 voneinander getrennt Durch cie Blasluft aus den Blasrohren 23.2 wird der abzutre· inende Beutel auf den Platten 29, 30 flachgelegt Oberhalb des Spaltes befindet sich in Ausgangsstellunj, ein Niederhalter 32. Er ist als Blasrohr mit in waagerechter Richtung nach beiden Seiten gerichteten Blaslöchern ausgebildet und kann auf- und abbewegt werden. Unterhalb der Platten 29, 30 ist ein auf- und abbewegbare, als Kost ausgebildeter Ablagetisch 33 angeordnet der wie das Plattenpaar 29, 30 etwas größer bemessen ist als die zu stapelnden Beutel. Unter dem Ablagetisch 33 ist wie bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 3 eine Bänderführung 34 vorgesehen zwischen deren Einzelbändern die Roste des Ablagetisches 33 beim Absenken durch sie hindurchtreteti können.

Neben dem in der oberen Stellung befindlichen Niederhalter 32 sind Luftableitbleche 35 vorgesehen, die die seitlich austretende Blasluft nach oben ableiten, so

ίο daß das Ausbreiten des abzutrennenden Beutels auf dem Plattenpaar 29,30 störungsfrei abläuft Beim Abtrenner bewegt sich der federnde Niederhalter 28 abwärts und setzt auf die auf der Platte 29 aufliegenden Beutelkette auf. Gleichzeitig bewegt sich der Niederhalter 32

is abwärts und der abzutrennende Beutel wird zwischen dem Ablagetisch 33 und dem sich abwärts bewegenden Niederhalter 32 festgehalten. Durch Zug quer zur Perforationsnaht 11 wird der Beutel von der Beutelkette abgetrennt. Nach Erreichen eines gewissen Abstand«

>n des Ablagetisches 33 vom Piatteripaar 29.30 werden die in den Spalt vom Niederhalter 32 hereingezogenen Beutelteile von der aus dem Niederhalter 32 austretenden Blasluft erfaßt und auf dem Ablagetisch 33 ausgebreitet

2ί Beim Hochgehen des Oberteils der Abreiß- und Sammelstation bzw. des Niederhalters 28 und des Niederhalters 32 werden die abgetrennten Beutel durch Klemmen zwischen der Unterseite des Plattenpaares 29,30 und dem Ablagetisch 33 festgehalten

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Vorrichtung zum Herstellen von Stapeln von Kunststoffbeuteln aus Schlauch- oder Halbschlauchbahnen aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer Querschweißeinrichtung und einer die Beutel von der mit Querschweißnähten versehenen Folienbahn abtrennenden und stapelnden Einrichtung, die aus einer gegen Federkraft herabdrflckbaren Auflage für die zu stapelnden Beutel, einem hebbaren und auf die Auflage absenkbaren und diese herabdrükkenden ersten Niederhalter, einer oberhalb der Auflage angeordneten gestellfesten Klemmleiste, gegen deren Unterseite bei abgehobenem ersten Niederhalter die Auflage andrückt, und einem auf die Oberseite der Klemmleiste wirkenden heb- und absenkbaren zweiten Niederhalter besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Querschweißeinrichtung (3) und der Trenn- und Stapeleinrichtung (16) eine die Querschweißnähte (12) der Folienbahn (13) kühlende Förderstrecke (15, 26, 27) vorgesehen ist, daß im Bereich der Querschweißeinrichtung (3) eine Einrichtung (S, 7) zum Querperforieren der Folienbahn (13) vorgesehen ist und daß die beiden Niederhalter (17,18) zum Abreißen des jeweils vordersten Beutels von der Folienbahn (13) entlang der Querperforationslinien (11) miteinander verbunden sind, wobei der auf die Klemmleiste (21) absenkbare zweite Niederhalter (17, 28) gegenüber dem ersten Niederhalter (18) abgefedert ist

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di? Auflage durch einen Ablagetisch (20,33) gebildet ist

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem auf- und abbeweglichen Ablegetisch (33) ein waagerecht liegendes Plattenpaar (29, 30) mit einem Abstand (31) zueinander angeordnet ist, der etwas größer ist als die Breite des ersten rohrförmig ausgebildeten Niederhalters (32), der waagerecht gerichtete Blaslöcher aufweist, die mit einem Drucklufterzeuger verbunden sind und durch die der abgelegte Beutel unterhalb des Plattenpaares (29,30) zur Seite flachgelegt wird.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelkette (13) auf der Kühlstrecke durch Bänder (15) oder durch Blasluft auf einem Stützblech (26, 27) voranbewegbar ist

5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützblech der Kühlstrecke aus zwei sich überlappenden Teilen (26, 27) besteht, wobei eine Hälfte (26) mit der Schweiß und Perforierstation (3) und die andere Hälfte (27) mit der Abreiß- und Sammelstation (16) verbunden ist und eine Station zur anderen in Laufrichtung der Beulelkette (13) verschieblich angeordnet ist