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DE2550129C2 - Hydraulisch betätigbares Schlaggerät - Google Patents

Hydraulisch betätigbares Schlaggerät

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Publication number
DE2550129C2
DE2550129C2 DE2550129A DE2550129A DE2550129C2 DE 2550129 C2 DE2550129 C2 DE 2550129C2 DE 2550129 A DE2550129 A DE 2550129A DE 2550129 A DE2550129 A DE 2550129A DE 2550129 C2 DE2550129 C2 DE 2550129C2
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DE
Germany
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piston
auxiliary
valve
chamber
channel
Prior art date
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Expired
Application number
DE2550129A
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English (en)
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DE2550129A1 (de
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Lionel Arthur Painswick Stroud Gloucestershire Reynolds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Af Hydraulics Ltd Gloucester Gb
Original Assignee
Af Hydraulics Ltd Gloucester Gb
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Filing date
Publication date
Application filed by Af Hydraulics Ltd Gloucester Gb filed Critical Af Hydraulics Ltd Gloucester Gb
Publication of DE2550129A1 publication Critical patent/DE2550129A1/de
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    • F01L21/00Use of working pistons or pistons-rods as fluid-distributing valves or as valve-supporting elements, e.g. in free-piston machines
    • F01L21/02Piston or piston-rod used as valve members
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    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/14Control devices for the reciprocating piston
    • B25D9/145Control devices for the reciprocating piston for hydraulically actuated hammers having an accumulator
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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F03C1/02Reciprocating-piston liquid engines with multiple-cylinders, characterised by the number or arrangement of cylinders
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisch betätigtes Schlaggerät gemäß dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Ein Schlaggerät mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-OS 22 23 292). Dieses Schlaggerät muß für eine wirksame und zufriedenstellende Arbeitsweise außerordentlich genau an die hydraulische Kraftversorgung hinsichtlich Druck und Strömungsvolumen angepaßt werden. Ausgehend von diesen Schlaggeräten besteht ein Bedürfnis für die Schaffung von leicht tragbaren Schlaggeräten, die wahlweise entweder mit kurzen schnellen Schlagen gerinerer Energie oder langen und verhältnismäßig langsamen Schlägen verhältnismäßig hoher Energie betrieben werden können und sich dennoch an die gleiche Leistungsquellc bei jedem Arbeitszuf tand anpassen lassen.
Zwar ist es bei Schlaggeräten bereits bekannt (US-PS
35 52 269) gleichzeitig mit der Änderung des Kolbenhubs auch eine Änderung der Hubfrequenz zu bewirken. Die Änderung der Hublänge erfolgt über in den Zylinder einmündende Hilfskanäle, welche an einem weiteren Kanal gemeinsam angeschlossen sind und entsprechend dem gewünschten Hub durch die äußere Kante des Kolbens des Schlaggeräts abgedeckt werden. Derartige Schlaggcräte sind kompliziert aufgebaut, weil sie mehrere Folgeventile und Drosselventile für die Umsteuerung der Hubrichtung erfordern. Da die Umschaltung der Folgeventile erst dann erfolgt, wenn die Hilfskanäle jeweils abgedeckt sind und sich erst Druckänderungen einstellen müssen, ist eine schnelle schlagartige Umkehrung der Bewegung des Kolbens weitgehend ausgeschlossen.
Bei einem weiteren bekannten Schlaggerät (CH-PS 5 34 567) erfolgt die Änderung der Hublänge und damit auch der Schlagenergie bei konstantem Arbeitshub über mehrere Zweigleitungen einer mit einer Seite eines Folgeventils verbundenen Steuerleitung. Je nach gewählter Zweigleitung wird die zum Folgeventil führende Steuerleitung in Abhängigkeit von der Stellung einer Kolbenschulter des rücklaufenden Kolbens mit Druck beaufschlagt, so daß eine Umsteuerung des Folgeventils und damit eine Umsteuerung vom Rückhub in den Arbeitshub des Kolbens erfolgt. Die andere Seite des Folgeventils ist mit einer weiteren Steuerleitung verbunden, welche den konstant bleibenden Endpunkt des Arbeitshubs bestimmt. Die Umsteuerung erfolgt in Abhängigkeit von der Stellung einer weiteren Kolbenschulter, die mit Abstand zur anderen Kolbenschulter ausgebildet ist, wodurch die Steuerleitung mit Druck beaufschlagt und dadurch das Folgeventil wieder umgesteuert wird. Dieses Schlaggerät erfordert also zusätzlich zur Steuerleitung für den Endpunkt des
f>5 Arbeitshubs so viele Zweigleitungen, wie Änderungsmöglichkeiten der Hublänge erwünscht sind. Zugleich kommt es für die Umsteuerung jeweils auf eine Abstimmung der beiden Kolbenschultern mit der
Steuerleitung un der entsprechenden Zweigleitung der anderen Steuerleitung sowie mit einem Druckmittelauslaß an, weil jeweils die eine Steuerleitung mit einem Auslaß verbunden sein muß, wenn die andere mit Druckmittel beaufschlagt wird. Abgesehen davon erfordert das Schlaggerät zwei zusätzliche Halteventile für das Folgeventil, um das Folgeventil jeweils in der umgesteuerten Endstellung zu halten. Insgesamt bedingt dies einen relativ komplizierten Aufbau des Schlaggeräts.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schlaggerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Hublänge des Schlagkolbens in einfacher und präziser Weise bei gleichbleibender Druckbeaufschlagung des Kolbens veränderbar und ein einfacher und kompakter Aufbau des Schlaggeräts gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Nach Maßgabe der Erfindung wird eine außerordentlich exakte und schnelle Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens erzielt, weil eine der Kammern stets mit Druckmittel aus der Druckmittelquelle beaufschlagt ist und die Umsteuerung über Hilfskanäle erfolgt, welche sämtlich auf die eine Seite eines Folgeventils wirken, welches auf seiner anderen Seite stets durch das Druckmittel aus der Druckmittelquelle beaufschlagt ist. Da die Betätigung und Steuerung des Schlagkolbens sowie die Veränderung der Hublänge ohne zusätzliche Drossel- und Folgeventile erfolgt, ergibt sich auch ein einfacherer und kompakterer Aufbau des Schlaggeräis. Insbesondere gegenüber dem Gerät nach der CH-PS 5 34 567 wird mit der Erfindung auch ein Hilfskanal eingespart.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform des Schlaggeräts und
Fig. 2 bis 6 im Schnitt wiedergegebene Ausführungsformen von HilfsSteuerventilen zur Steuerung der Hilfskanäle des Schlaggeräts.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Schlaggerät umfaßt ein den Schlagbolzen bildendes Kolbenglied 1, das in einem Zylindergehäuse 2 hin- und herbewegbar ist und mit seinem Kolbenkopf 4 in einer Bohrung 3 des Gehäuses 2 verschiebbar ist. Das Gehäuse 2 weist eine Kammer 5 (im folgenden als» zweite Kammer 5« bezeichnet) mit einem Dämpferhohlraum 6 reduzierten Durchmessers am unteren, dem Werkzeugaufnahmeende des Geräts benachbarten Ende auf. Ein unterer Schlagteil 7 des Kolbengliedes 1 trifft während des Betriebs des Schlaggeräts unmittelbar auf ein Werkzeug 8, von dem nur das obere Ende wiedergegeben ist. Ein vergrößerter Teil des Kolbengliedes 1, ist als einstückiger Bund 9 ausgebildet, der in den Hohlraum 6 am Ende eines Arbeitshubes eintritt, um ein Überlaufen des Kolbengliedes 1 zu dämpfen.
Der Kolbenkopf 4 ist mit einer Axiaibohrung zur Aufnahme eines Rohres 11 versehen, das am oberen Ende des Gehäuses 2 verankert und durch einen Gehäusekopf 12 an seinem Platz gehalten ist. Die untere Abschlußwand 13 dieser Bohrung, die eine erste Kammer 10 bildet, stellt die eigentliche Kolbenarbeitsfläche dar. Die obere ringförmige Abschlußfläche 14 des Kolbenkopfes 4 kann als ein toter Ring, soweit die Ausführung des Arbeits- und Rücklaufkolbenhubes getroffen ist, angesehen werden. Sie übt trotzdem eine nutzvolle Funktion zusammen mit der Betätigung eines hilfsgesteuerten Folgeventils 15 aus, welches das Unterdrucksetzen und Entlasten des Kolbengliedes 1 steuert.
Am oberen Ende einer oberhalb der Abschlußfläche 14 befindenden dritten Kammer 16 umgibt das Rohr 11 ein Einwegventil 17. Die dritte Kammer 16 dient zur Aufnahme einer kleinen Menge an Leckdruckmittel aus der zweiten Kammer 5 über den Kolbenkopf 4 und von
ίο der ersten Kammer 10 über das Rohr 11. Diese Leckflüssigkeit wird durch das Einwegventil 17 ausgetrieben, wenn der Kolbenkopf 4 während des Kolbenrücklaufes steigt. Wenn das Kolbenglied 1 nach unten geht, schließt das Ventil 17, und in der dritten Kammer 16 entsteht ein Teilvakuum.
Das Folgeventil 15 und seine Arbeitsweise sollen nunmehr erläutert werden. Ein mit zwei Bunden versehener Schieber 18 gleitet in einer Bohrung mit zwei Seitenkanälen 19 und 20 und einem Mittelkanal 21, der zu der ersten Kammer 10 über das Rohr 11 führt. Das dem Kanal 19 benachbarte Ende des Schiebers 18 weist einen Hilfskolbenteil 22 und das andere Ende des Schiebers 18 einen Hilfskolbenteil 23 mit entsprechend größerem Durchmesser auf.
Ein Hochdnickmitteleinlaßanschluß 24 ist über eine Leitung 25 an einem Kanal 26 angeschlossen, der in die zweite Kammer 5 führt. Der Anschluß 24 ist ferner an den Seitenkanal 19 und an den Hilfskolbenteil 22 des Folgeventils 15 geführt. Ein Niederdruckmittelaustnttsanschluß 27 ist über eine Leitung 28 zum Seitenkanal 20 des Folgeventils 15 und zu einem Leckrückflußkanal 29 geführt, dem Dichteinrichtungen für die zweite Kammer 5 zugeordnet sind, durch welche der untere Schlagteil 7 des Kolbenglieds 1 hindurchführt. Die Leitungen 25 und 28 sind an ein Stopp-Start-Ventil 30 angeschlossen, das mittels eines am Gehäusekopf 12 drehbar gelagerten Handhebels 31 betätigt werden kann. Wenn die Anordnung arbeitet, lastet das Hochdruckmittel dauernd auf der Endfläche des Hilfskolbenteils22.
Der Hilfskolbenteil 23 mit größerem Durchmesser ist über eine Leitung 32 an einen Hilfskanal 33 in der Wand der Bohrung 3 dort angeschlossen, wo er von der Abschlußfläche 14 des Kolbenkopfes 4 dann freikommt, wenn sich letzterer dem unteren Ende seines Arbeitshubes nähert. Da die dritte Kammer 16 unter niedrigem Druck steht, wird der Druck in der Leitung 32, die nunmehr den Hilfskolbenteil 23 mit der dritten Kammer 16 verbindet, abgebaut, so daß der Schieber 18 nach links läuft, angetrieben durch den liehen Druck, der auf
w den Hilfskolbenteil 22 wirkt. Dadurch wird die erste Kammer 10 mit dem Niederdruckmittelaustrittsanschluß 27 in Verbindung gebracht. In diesem Zustand überbrückt der zwischen den Bunden liegende Hals des Schiebers 18 den Seitenkanal 20 und den Mittelkanal 21, wobei der Seitenkanal 19 verschlossen ist. Das Kolbenglied 1 hebt sich dann unter dem hydraulischen, in der zweiten Kammer 5 auf die wirksame Kolbenrücklauffläche wirkenden hydraulischen Druck.
Nach Maßgabe der Ausführungsform ist der Hilfska-
feo nal 33 einer von zwei Kanälen in der Wandung der Bohrung 3, wobei der zweite Hilfskanal 34 zu dem ersten in axialem Abstand näher zum Werkzeugaufnahiiieende des Gehäuses 2 vorgesehen ist. Dieser Hi'fskanal 34 ist an die Leitung 32 durch ein
h5 Ein/Aus-Hilfssteuerventil 35 angeschlossen, welches in der offenen Stellung den Hilfskanal 34 mit der Leitung 32 verbindet, um kürzere Arbeitshübe des Kolbengliedes 1 zu ermöglichen, ohne den unteren UmlenkDunkt
zu beeinflussen. Das Hilfssteuerventil 35 ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet und in geeigneter Weise für eine Handbetätigung von außen entsprechend dem gewünschten Hubumkehrpunkt angeordnet.
Ein oberer Dämpfer dämpft den Überlauf des ■·, Kolbengliedes 1, wenn es mit langem Hub arbeitet. Dieser Dämpfer kann allerdings auch weggelassen werden. Oberhalb des Bundes 9 ist das Kolbenglied 1 über ein kurzes Stück 36 auf den gleichen Durchmesser, wie ihn die Bohrung 3 aufweist, vergrößert. Ein oberer i<) Dämpferhohlraum 38 ist am oberen Ende der zweiten Kammer 5 vorgesehen, in den der Bund 9 am Ende langer Rücklaufhübe eintritt.
Der Hilfskanal 33 ist bei geschlossenem Hilfssteuerventil 35 dann dem hohen Druck in der Kammer 5 ι·> ausgesetzt, wenn das Kolbenglied 1 das Ende eines langen Rücklaufhubes erreicht oder sich diesem nähert und gleichzeitig die Kante einer ringförmigen unteren, dem Rücklauf dienenden Kolbenfläche 38 des Kolbenkopfes 4 den Hilfskanal 33 freigibt. Diese Kolbenfläche 38 ist kleiner als die Kolbenarbeitsf'äche 13. Zweckmaßigerweise ist das Kolbenglied 1 unmittelbar unterhalb der Kolbenfläche 38 eingeschnürt, um die Druckmittelströmungsbedingungen zu verbessern. Die eigentliche Abmessung der wirksamen Rücklaufkolbenfläche 38 ist durch den Unterschied zwischen den Querschnittsflächen am Kolbenkopf 4 und am Schlagteil 7 bestimmt.
Das kurze Stück 36 des Kolbenglieds 1 tritt beim Rückhub in die Bohrung 3 ein und dichtet den Dämpferhohlraum 37 ab. kurz bevor die Kante der jo Kolbenfläche 38 den Hüfskanal 33 erreicht. Ein Nebenkanal 39 im Zylindergehäuse 2 stellt sicher, daß das Druckmittel aus der zweiten Kammer 5 in den Hilfskanal 33 eintreten kann, wenn ihn die Kante der Kolbenfläche 38 überstreicht. Das kurze Stück 36 sperrt den Nebenkanal 39 und verhindert dadurch den Austritt von Druckmittel, das in dem Dämpferhohlraum 37 beim Eintritt des Bundes 9 eingeschlossen ist.
Wenn die Kante der Kolbenflächc 38 den Hilfskanal 33 passiert, um ihn über den Nebcnkanal 39 hvi/ugeben. 4n dann erzeugt das Druckmittel in der /weiten Kammer 5 eine Kraft, die auf den Hilfskolbenteil 36 wirkt. Wegen des größeren Durchmessers dieses Hilfskolbentcils 23 übersteigt diese Kraft diejenige, die auf den Hilfskolbenteil 22 wirkt, so daß der Schieber 18 nach rechts bewegt wird. Dadurch schließt sich der Seitenkanal 20. und der Seitenkanal 19 und der Mittelkanal 21 werden überbrückt, so daß Druck vom Anschluß 24 auf die erste Kammer 10 gelangt. Da die Kolbenarbeitsfläche 13 wesentlich größer als die Rücklaufkolbenfläche 38 ist, wird nunmehr das Kolbenglied 1 kraftvoll nach unten auf das Werkzeug 8 geschlagen, um so einen Arbeitshub auszuführen. Sobald die Kante der Koibenfiache 38 des Kolbenkopfes 4 über den Hilfskanal 33 gelaufen ist. ist der Hilfskolbenteil 23 isoliert und das Ventil hydraulisch versperrt wobei der Schieber 18 in seiner rechten Endlage so lange gehalten wird, bis die obere Abschlußfläche 14 des Kolbenkopfes 4 den Hilfskanal 33 freigibt, wodurch der den Hilfskolbenteil 23 enthaltende Hohlraum sich in die dritte Kammer 16 entleeren kann, welche zu diesem Zeitpunkt unterhalb atmosphärischen Drucks steht Der Schieber 18 kann sich dann erneut nach links bewegen.
Das dann von dem Hilfskolbenteil 23 in die dritte Kammer 16 verdrängte Druckmittel wird mit anderem in diese Kammer 16 ausgetretenem Leckdruckmittel zu dem Niederdruckmittelaustrittsanschluß 27 über das Einwegventil 17 und die Leitung 28 bei Rückhub des Kolbengliedes 1 abgegeben. Bei geschlossenem Hilfssteuerventil 35 ist der Hilfskanal 34 isoliert und hai deshalb keinen Einfluß auf die Arbeitsweise des Schlaggeräls, wenn er durch die Kante der Kolbenfläche 38 des Kolbenkopfes 4 freigelegt wird. Ist jedoch das Hilfsslcuerventil 35 geöffnet, um einen kürzeren Arb»itshub zu wählen, dann wird der Hilfskanal 34 wirksam im Sinne einer Steuerung des Folgeventiles 15 in der im Zusammenhang mit dem Hilfskanal 33 schon beschriebenen Weise. Somit übt das Kolbenglied 1 kürzere Arbeilshübe aus, wobei der obere Umkehrpunkt durch den Abstand zwischen den Hilfskanälcn 33 und 34 oder ggf. weiterer Kanäle in der Bohrung 3 bestimmt ist.
Der Schieber des Stopp-Start-Ventils 30 ist nach oben in eine Stellung federbelastet, in welcher er einen Kanal freilegt, der an die Leitung 25 angeschlossen ist und diese Leitung 25 in Verbindung mit einen anderen, an die Leitung 28 angeschlossenen Kanal bringt, so daß das Hochdruckmedium an den Niederdruckmiitelaustrittsanschluß 27 kurzgeschlossen ist. Die Vorrichtung ist somit unwirksam, wenn der Handgriff 31 nicht gedrückt ist. Der Handgriff 31 ruht auf einem der Haltegriffe 40 des Schlaggeräts und wird automatisch beim Erfassen dieser Haltegriffe 40 heruntergedrückt, um den Schieber des Stopp-Start-Ventils 30 nach unten in die in der Fig. 1 wiedergegebene Stellung zu drücken. In dieser Lage ist der an den Hochdruckmitteleinlaßanschluß 24 angeschlossene Kanal vom Niederdruckmittelauslaßanschluß 27 getrennt, und das Schlaggerät arbeitet.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen schematisch vier Ausführungsformen eines als Drehschieberventil ausgebildeten HilfsSteuerventils, das der Hubauswahl dient. Dieses Schiebeventil ist im Zylindergehäuse 2 untergebracht und enthält die Hilfskanäle, deren Bereich in den entsprechenden Figuren wiedergegeben ist. Zur Hubauswahlsteuerung arbeitet das Ventil wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, wobei die Grundkonzeption derjenigen nach dieser Figur entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist innerhalb de:. 7 !üüergehiiuses 2 ein Schieberventil vorgesehen, das eine Bohrung für das Kolbenglied 1 enthält und ein inneres Drehschiebervcntiielement 60 und ein äußeres festes Schieberventileiement 61 besitzt. Das Schieberventil ist gegenüber dem Gehäuse 2 mittels O-Ringen 62 abgedichtet. Das Ventilelement 61 ist in eine Umfangsausnehmung des Elements 60 eingeschoben, wobei das offene untere Ende der Ausnehmung mit einem auf das untere Ende des Ventilelements 60 aufgeschraubten Dichtring 63 abgeschlossen ist.
Das Vemiieiemeni 60 wcisi einen einzelnen Kanal &4 auf, welcher am Ende eines Arbeitshubes des Kolbens 4 freigelegt wird. Schließlich sind noch sechs Hilfskanäle 65 wendelartig mit Abstand untereinander im Ventilelement 60 angeordnet während ein einzelner in Achsrichtung langgestreckter Kanal 66 sich im äußeren Ventilelement 61 befindet Man erkennt aus Fig. 2, daß es von der gegenseitigen Drehstellung der Ventilelemente 60 und 61 abhängt welcher der Hilfskanäle 65 mit dem Kanal 66 des Elements 61 in Deckung gebracht wird. Damit kann eine von sechs verfügbaren Hubfrequenzen allein durch eine entsprechende Dreheinstellung des Ventilelements 60 zum Element 61 innerhalb des Gehäuses 2 ausgewählt werden.
Ein Hubeinstellhebel 67 ist in das Ventilelement 60
eingeschraubt und für die Auswahl des Hubes längs eines in der Wandung des Gehäuses 2 in Umfangsrichtung angeordneten Schlitzes 68 beweglich. Ein Haltestift 69, der in das Gehäuse 2 eingeschraubt ist, ragt von dort nach innen zum Eingriff mit dem äußeren Ventilelement 61 vor und dient zu dessen Festlegung. Das Ventilelement 60 ist ausgeschnitten, so daß ein zylindrischer Hohlraum 70 bezüglich des Gehäuses 2 entsteht, mit welchem die Kanäle 64 und 66 in Verbindung stehen. Eine Leitung 71, entsprechend der Leitung 32 in Fig. 1, führt wie vorher zu dem die Kolbenbewegung steuernden Folgeventil 15.
Die Anordnung nach F i g. 1 ist derjenigen nach F i g. 2 sehr ähnlich, so daß in F i g. 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. In diesem Falle ist aber eine axial angeordnete Reihe von Hüfskanälen 65 im Schieberventilelement 60 vorgesehen, wobei diese Hilfskanäle 65 wahlweise mit einem einzigen wendelförmig geneigten Kanal 66 im äußeren Element 61 in Verbindung stehen.
Fig.4 zeigt ein abgeändertes Schieberventil, bei dem das innere Schieberventilelement 60, das mit einem Kanal 64 und einer wendelartig angeordneten Reihe von Hüfskanälen 65 versehen ist, gegen Drehung innerhalb des Gehäuses 2 festgelegt ist. Diese Festlegung ist in der Figur nicht gezeigt. Das äußere Schieberventilelement 61 ist in diesem Falle für die Hubauswahl in Drehrichtung verstellbar und weist eine schrägverlaufende Kante 72 auf, durch die die Hilfskanäle 65 aufeinanderfolgend freigelegt werden, wobei die Hubumkehr vom zuletzt freigelegten Hilfskanal bestimmt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist ein Schieberventil mit einem einzelnen Schieberelemcnt 73 verwendet, welches mit engem Paßsitz im Gehäuse 2 sitzt. Das Element 73 weist wiederum den einzelnen Kanal 64 und eine Reihe von umfangsmäßig im Abstand angeordneten Hüfskanälen 65 auf. In diesem Falle sind die öffnungen der Hilfskanäle 65 aber stetig fortlaufend unterschiedlich lang, wobei die oberen Enden der öffnungen in gleicher Höhe liegen, um eine wahlweise Verbindung mit einem Kanal 74 im Gehäuse 2 herstellen zu können, der in die Leitung 71 führt. Infolge der unterschiedlichen axialen Länge der Öffnungen der Hilfskanäle 65 können sie aufeinanderfolgend durch die Kante der Kolbenfläche 38 freigegeben werden, wobei je nach Dreheinstellung des Elements 73 ein entsprechender Hilfskanal 65 dann mit dem Kanal 74 in Verbindung gebracht wird, wenn der gewählte Umkehrpunkt des Kolbenhubes erreicht ist.
F i g. 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel auch die Möglichkeit einer besonderen DrcheinstcUung des Schieberventilelements 73, das auch auf andere Anordnungen anwendbar ist. In der Nähe des oberen Endes weist das Ventilelement 73 eine über den Umfang verlaufende bogenförmige Rinne 75 auf, welche schneckenradartig in Eingriff mit einer Schnecke 76 steht, welche drehbar im Gehäuse 2 tangential zum Ventilelement 73 angeordnet ist. Die Schnecke 76 läßt sich von außen her durch einen nicht gezeichneten Knopf od. dgl. drehen. Diese Anordnung erlaubt eine
ίο besonders feine und genaue Einstellung des Ventils. Hinzu kommt die Selbstsperrung der Schnecke 76, so daß das Ventilelemenl 73 genau in jeder Einstellung gegen Drehen gesichert ist. Dies ist bei den auftretenden harten Schlägen des Gerätes von besonderem Nutzen.
Die in Fig.6 wiedergegebene letzte beispielsweise Ventiiausführungsform verwendet eine völlig andere Methode zur Hubauswahl durch Änderung der Drehstellung des Kolbenglieds 1 innerhalb des Zylinders, der durch die Bohrung 3 im Gehäuse 2 gegeben ist. In
2(i diesem Falle führt ein einziger Hilfskanal 77 zur Leitung 71. Das Kolbenglied 1 weist einen durch den Kolbenkopf 4 gebildeten Steg auf, der eine geneigte Kante 78 besitzt, durch welche der Hilfskanal 77 freigegeben bzw. abgedeckt wird. Das Hüfssteuerventil
2', ist so eingerichtet, daß es das Kolbenglied 1 innerhalb der Bohrung 3 verdrehen und es bei seiner Hin- und Herbewegung in der ausgewählten Drehstellung sichern kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der reduzierten Durchmesser aufweisende Teil des Kolbenglieds 1
jo unterhalb der Kante 78 mit einer abgeflachten Umfangsfläche 79 versehen ist, während ein Drehbund 80, durch den sich das Kolbenglied erstreckt und dessen Drehstellung innerhalb des Gehäuses 2 einstellbar ist, ein komplementäres Innenprofil aufweist. Somit be-
ii stimmt die Drehstellung des Drehbundes 80, der im Gehäuse 2 in axialer Richtung fest und unterhalb der festen den unteren Schlagteil 7 des Kolbenglieds 1 (Fig. 1) umfassenden Dichtung angeordnet ist, die eingestellte Drehstellung des Kolbenkopfs 4.
4(i Um eine hydraulisch im Gleichgewicht gehaltene Anordnung zu schaffen, kann die Schräge der Kante 78 bei 78a diametral am Kolbenkopf 4 verdoppelt werden. Bei einer solchen diametral abgeschrägten Ausbildung der Kante 78, 78a ist auch ein dem Hilfskanal 77 j entsprechender, diesem diametral gegenüberliegender Kanal 77a vorgesehen. Ein solcher zusätzlicher Kanal 77a ist gestrichelt in F i g. 6 angedeutet und mündet in eine dementsprechende Leitung 71a, die an geeigneter Stelle innerhalb des Gehäuses 2 mit der Leitung 71 in
w Verbindung steht, so daß die Kanäle 77 und 77a untereinander verbunden sind.
Hierzu J^Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch beiätigbares Schlaggerät mit einem in einem Zylinder (2) hin- und herschwingenden Schlagkolben (1), der eine erste den Arbeitshub bewirkende größere Kolbenfläche (Abschlußwand 13), die einer ersten Kammer (10) zugewandt ist, und eine zweite den Rückhub bewirkende kleinere Kolbenfläche (38), die einer ständig mit einer Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehenden zweiten Kammer (5) zugewandt ist, aufweist, wobei die Druckbeaufschlagung der beiden Kolbenflächen (13; 38) für den Arbeits- und den Rückhub mittels eines umsteuerbaren Folgeventils (15) steuerbar ist und die Umsteuerung mittels zweier am Folgeventil angeordneter und mit unterschiedlichen Durchmessern versehener Hilfskolbenteile (22 und 23) bewirkt wird, von denen der Zylinderraum des kleineren Hilfskolbenteils (22) an die Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen ist und der Zylinderraum des größeren Hilfskolbenteils (23) über einen in Abhängigkeit vom Arbeits- und vom Rückhub des Schlagkolbens (1) von diesem freigegebenen Hilfskanal (32,33) abwechselnd entweder mit der zweiten Kammer (5) oder mit einer von der ersten Kammer (10) mittels eines Rohres (11) abgetrennten dritten Kammer (16) verbunden ist, der eine dritte Kolbenfläche (Abschlußfläche 14) des Schlagkolbens (1) sowie ein mit einem Auslaß zusammenwirkendes Einwegventil (17) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hilfskanal (32, 33) in Richtung zur zweiten Kolbenfläche (38) bzw. zur zweiten Kammer (5) hin ein oder mehrere im axialen Abstand voneinander angeordnete und durch Hilfssteuerventile (35; 60, 61; 73) zu- oder abschaltbare zusätzliche Hilfskanäle (34; 65; 77) angeschlossen sind.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfssteuerventil durch ein im Zylindergehäuse (2) angeordnetes Drehschieberventil (60,61) gebildet ist.
3. Schlaggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschieberventil (60, 61) eine Anzahl von Hilfskanälen (65) aufweist, von denen jeweils einer, der Drehstellung des Drehschieberventiles entsprechend, an den immer vorhandenen Hilfskanal (71) anschließbar ist.
4. Schlaggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Hilfskanäle (65) wendelartig mit Abstand untereinander an einem drehbaren Ventilelement (60) des Drehschieberventils (60,61) angeordnet sind.
5. Schlaggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axial im Abstand voneinander angeordneten zusätzlichen Hilfskanäle (65), von denen jeweils einer, der Drehstellung des Drehschieberventils (60, 61) entsprechend, über einen schräg ausgebildeten Kanal (66) im drehfesten Ventilelement (61) an den immer vorhandenen Hilfskanal (71) anschließbar sind.
6. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Hilfskanäle (65) des drehbaren Ventilelements (60), der Drehstellung des Schieberventils (60, 61) entsprechend, von dem zweiten festen Ventilelement (61) mit einer geneigten Kante (72) steuerbar sind.
7. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das HilfsSteuerventil durch das im Zylindergehäuse (2) drehbar und in seiner Drehstellung arretierbar angeordnete Kolbenglied (1) mit am Kolbenkopf (4) vorgesehener geneigter Kante (78, 7Sa) gebildet ist, mit weicher die Hilfskanäle (77, 77a), je nach Drehstellung des Kolbenglieds (1), von einer offenen Stellung fortschreitend verschließbar sind.
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