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DE2546787A1 - Verfahren zur herstellung von gereinigten proteinisolaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von gereinigten proteinisolaten

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Publication number
DE2546787A1
DE2546787A1 DE19752546787 DE2546787A DE2546787A1 DE 2546787 A1 DE2546787 A1 DE 2546787A1 DE 19752546787 DE19752546787 DE 19752546787 DE 2546787 A DE2546787 A DE 2546787A DE 2546787 A1 DE2546787 A1 DE 2546787A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
protein
magnesium
suspension
proteins
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752546787
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Davin
Jacues Gueguen
Leon Petit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut National de la Recherche Agronomique INRA
Original Assignee
Institut National de la Recherche Agronomique INRA
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Filing date
Publication date
Application filed by Institut National de la Recherche Agronomique INRA filed Critical Institut National de la Recherche Agronomique INRA
Publication of DE2546787A1 publication Critical patent/DE2546787A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/14Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from leguminous or other vegetable seeds; from press-cake or oil-bearing seeds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)

Description

DR.-ING. VON RREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER ■■■■■■■■■ DIPL-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
. " <_"* ν.
Köln, den 2o.1o.75
AvK/IM
Institut National de la Recherche Agronomique
Paris/Frankreich
Verfahren zur Herstellung von gereinigten Proteinisolaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
gereinigten Proteinisolaten insbesondere von Proteinen,
die aus proteinhaltigen Substanzen schleimiger Konsistenz und insbesondere aus Proteinen der Sonnenblumenkerns erhalten worden sind.
Es ist bekannt, daß man heute nach neuen Proteinquellen
sucht, um einerseits der Unterernährung von mehr als der
Hälfte der Weltbevölkerung abzuhelfen und andererseits
um den Bedarf auf den neuen Märkten zu decken, die sich aus der Veränderung der Ernährungsgewohnheiten in den Industrieländern ergeben haben.
Unter den z.Zt. ausgenutzten neuen Proteinquellen wie
Pflanzen, Algen, Bakterien und Hefen sind die Ölsaaten,
insbesondere Sojabohnen, Sonnenblumen, Raps und Baumwollsaat aufgrund ihres reichlichen Vorkommens die Ausgangsmaterialien der Ware.
Es sind bereits Verfahren zur Gewinnung von Proteinen aus Sonnenblumen bekannt. Als Beispiel ist das sog. Fällungs-Wasch-Verfahren zu nennen, das von Gheyasuddin, Cater und Mattil in "Food Technology" Bd. 24 (197o), S. 242 beschrieben wird.
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Dieses Verfahren besteht aus den folgenden wesentlichen ; Stufen: ■
a) alkalisches Löslichmachen der im Ölkuchen der entölten , Sonnenblumenkerne enthaltenen Proteine durch eine Na- | triumhydroxydlosung, die Natriumsulfit enthält;
b) Klären der hierbei erhaltenen Suspension durch Zentri- j fugieren oder Dekantieren, wodurch es möglich ist, die alkalische Proteinlösung vom festen Rückstand abzutrennen, der im wesentlichen aus Cellulose und Hemicellulosen besteht; j
c) Ausfällen der in der alkalischen Lösung enthaltenen j Proteine durch Ansäuern bis zum isoelektrischen Punkt, der dem pH-Wert entspricht, bei dem das Löslichmachen der Sonnenblumenproteine minimal ist;
d) Reinigung der Proteine in der in der vorherigen Stufe erhaltenen unlöslichen Form durch Waschen mit Wasser mit anschließenden Zentrifugierungen oder Filtrationen und abschließendes Waschen mit Alkoho1-Äther.
Die in dieser Weise isolierten Proteine werden beispielsweise durch Gefriertrocknen oder Versprühen getrocknet.
Die bei diesem Verfahren erhaltenen Proteinisolate sind dunkel gefärbt und sind deshalb und aufgrund der Anwesenheit schleimiger Stoffe in konzentrierter alkalischer Lösung ungeeignet zum Spinnen, da diese Stoffe die Spinndüsen verstopfen.
Es sind auch Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen Substanzen durch alkalische Auflösung und Behandlung mit Hilfe von Kalk bekannt. Zu nennen sind die US-PS 1 955 375 und 2 233 439 sowie die FR-PS 975 o22, die Verfahren zur Herstellung von proteinhaltigen Substanzen beschreiben, die insbesondere für das Kautschen von Papier verwendet werden, indem man mit Alkali löslich macht und mit Kalk unter Bedingungen behandelt, bei denen die erhaltenen Proteine de-
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naturiert sind.
Andererseits ist es ebenfalls bekannt, für das Spinnen geeignete gereinigte Proteinisolate von Sonnenblumenkernen1 herzustellen, indem man Proteinlösungen aus Sonnenblumen- j kernen, die durch alkalisches Löslichmachen einer wäss- ! rigen Dispersion des Preßkuchens der Sonnenblumenkerne und Entfernung des unlöslichen Rückstandes erhalten worden j sind, mit Kalk behandelt. Gemäss diesem Verfahren wird j die verwendete Kalkmenge so bestimmt, daß die Konzentration an CaO der erhaltenen Lösung zwischen 2 und 7 g/Liter liegt. Die Verfahrensmaßnahmen und Bedingungen sind in der französischen Patentanmeldung der Anmelderin 73 29327 vom 1O.8.1973 beschrieben, d.h. die Menge des verwendeten CaO, die Einweichzeiten und die Behandlungstemperaturen sind so, daß die erhaltenen Produkte gereinigte nicht denaturierte Proteinisolate sind, die zu Ernährungszwecken verwendbar sind. Dieses Verfahren ermöglicht das Erhalten von gereinigten Proteinisolaten, d.h. solchen, die keine Substanzen mehr enthalten, die die Spinndüsen verstopfen oder von schleimiger Konsistenz sind. Dennoch weist dieses Verfahren Nachteile auf, insbesondere was die Färbung der Proteine angeht.
In der US-PS 2 6o7 767 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem ein vorher hergestelltes Gemisch aus Natriumhydroxid und Calciumchlorid in wässriger Lösung dem Preßkuchen zugegeben wird und das bei bevorzugten Konzentrationen von CaCl.,, die notwendigerweise sehr hoch sind, da sie in der
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nähe von Io χ Io Mol liegen, durchgeführt wird.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von gereinigten Proteinisolaten gefunden, die frei von Substanzen mit schleimartiger Konsistenz und arm an Pigmenten sind, und das die oben beschriebenen Probleme der Verfärbung von Pro teinen vermeidet.
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Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekenn zeich·'-net, daß man
1) einen Preßkuchen einer proteinhaltigen' Substanz, der Bestandteile mit schleimiger Konsistenz enthält,mit einem Litervolumen, das 1o bis 15 mal und vorzugsweise 3 bis 5 mal dem Gewicht des Preßkuchens in kg entspricht, einer Lösung eines oder mehrerer Erdalkalimetallsalze, stets jedoch Magnesium, die außerdem Natriumsulfit enthält, in Suspension bringt oder zu einer Paste bereitet und der erhaltenen Suspension oder Paste eine konzentrierte Alkalilösung in einer zum Löslichmachen der Proteine ausreichenden Menge zugibt;
2) in an sich bekannter Weise den Proteinextrakt vom unlöslichen Rückstand abtrennt;
3) den resultierenden klargemachten Proteinrückstand mit Hilfe einer sauren Lösung bis zu einem pH zwischen 4,5 und 5,5 zum Ausfällen der Proteine ansäuert und
4) in an sich bekannter Weise _ die gebildeten Proteinfällungen aus den Mutterlaugen abtrennt und die Proteinfällung abschließend wäscht.
Die gemäss der Erfindung verwendete Proteinsubstanz, die Komponenten von schleimiger Konsistenz enthält, wird aus den obengenannten Proteinquellen ausgesucht. Unter diesen werden insbesondere die Proteine der Sonnenblumenkerne bevorzugt. Zur Vereinfachung wird sich im Folgenden immer auf die Proteine der Sonnenblumenkerne bezogen, ohne die Anmeldung darauf zu beschränken.
Der gemäss der Erfindung verwendete Preßkuchen der Sonnenblumenkerne wird vorzugsweise auf eine mittlere Körnähengröße von vorzugsweise unter 1 mm verkleinert, damit das Suspendieren in der Salzlösung schnell und stabil vor sich geht.
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Die Temperatur, bei der das Verfahren gemäss der Erfindung durchgeführt wird, ist nicht kritisch. Jedoch geht die Extraktion der löslichen Bestandteile schneller vonstatten, wenn man bei einer Temperatur zwischen etwa,15 und 5o°C arbeitet. Aus ökonomischen Gründen kann jedoch das Verfahren gemäss der Erfindung vorzugsweise bei Umgebungstemperatur durchgeführt werden, wobei die Dauer der Extraktion merklich länger sein kann.
Die gemäss dem Verfahren der Erfindung verwendeten Erdalkalimetallsalze sind besonders die Salze des Calciums, z.B. das Acetat, das Chlorid, das Lactat usw. Diese Salze werden in Kombination mit einem Magnesiumsalz wie z.B. Magnesiumacetat, Magnesiumchlorid, Magnesiumlactat oder anderen Magnesiumsalzen angewandt.
Die im Verfahren gemäss der Erfindung bevorzugte Lösung der Erdalkalimetallsalze ist eine Lösung von Calciumacetat und Magnesiumacetat und noch bevorzugter eine Lösung von Calciumchlorid und Magnesiumchlorid. Die Menge der endgültigen Lösung in der Stufe 1 des Verfahrens beträgt 1o bis 15 mal und vorzugsweise 3 bis 5 mal das Gewicht des Preßkuchens, wobei die entsprechenden Gehalte der Lösungen an Erdalkalisalzen und an Magnesiumsalz in Abhängigkeit vom Gehalt der Ausgangssubstanζ an Komponenten mit schleimiger Konsistenz, am Gehalt an Pigmenten und der gewünschten Reinheit des Endproduktes bestimmt wird.
Erfindungsgemäss verwendet man zum Löslichmachen der Proteine irgendein Alkali wie z.B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder eine ammoniakälische Lösung.
Die Menge des Alkalis ermöglicht das Einstellen des pH des Milieus auf einen Wert zwischen 1o,5 und 12,5, vorzugsweise zwischen 11 und 12.
Vorzugsweise verwendet man ein konzentriertes Alkali bis
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zu einer Normalität von o,1o bis o,15 normal. |
Das Alkali wird im Verfahren gemäss der Erfindung verwen- ■ det, um in einem ersten Zeitraum den pH-Wert des Gemisches! von Preßkuchen und Salzlösung auf einen Wert zwischen j etwa 7 und 8,5 zu halten, um die Fraktion der Pigmente, die aus den Schalen der Sonnenblumenkerne herkommen, unlöslich zu machen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird daher in einem ersten Zeitraum der pH-Wert der genannten Suspension auf einen Wert zwischen etwa 7 und 8,5, vorzugsweise 8, eingestellt und man lässt während etwa 15 bis 3o Minuten einweichen. Dann wird der pH-Wert der erhaltenen Lösung bis auf einen Wert zwischen 1o,5 und 12,5 gebracht, worauf man während 15 bis 3o Minuten, vorzugsweise bei Normaltemperatur einweichen lässt.
Die Menge des Natriumsulfits, das in der Erdalkalimetallsalzlösung, z.B. in der Lösung von Calciumacetat und Magnesiumacetat verwendet wird, ist so bemessen, daß die Konzentration an Natriumsulfit in der Paste zwischen etwa 1 und 2 g/Liter liegt. Als Variante kann dieselbe Menge Natriumsulfit mit der konzentrierten Alkalilösung eingeführt werden anstelle daß sie in der Erdalkalisalzlösung enthalten ist.
Der proteinhaltige Extrakt, der nach Löslichmachen der Proteine und Abtrennen des unlöslichen Rückstands erhalten worden ist, wird dann bis auf einen pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5, vorzugsweise zwischen 5,2 und 5,3 angesäuert. Für diese Ansäuerung verwendet man vorzugsweise eine konzentrierte Schwefelsäure- oder Salzsäurelösung. Man kann jedoch auch andere saure Lösungen wie z.B. Phosphorsäure, Essigsäure, Milchsäure oder Zitronensäure verwenden, um den pH-Wert der Lösung zu erniedrigen. Dieser Bereich des pH-Werts entspricht dem Bereich, in dem die
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Ausfällung der Proteine optimal ist und in dem die Pigmente in Lösung gehalten werden, die evtl. in der vorhergehenden Stufe nicht unlöslich gemacht worden sind. Die proteinhaltige Ausfällung wird dann aus den Mutterlaugen \
durch Zentrifugieren oder Ausschlämmen abgetrennt. j
Gemäss einer vom ökonomischen Standpunkt besonders bevorzug-· ten Ausführungsform der Erfindung geht man wie folgt vor:
a) Man bildet eine Paste aus einer Lösung eines Calcium- und eines Magnesiumsalzes mit dem Preßkuchen aus Sonnen-· blumenkernen, der auf eine Körnchengröße von vorzugsweise kleiner als 1 mm zerkleinert ist, wobei das Volumen der Lösung dem 3 bis 5fachen Gewicht des Preßkuchens entspricht;
b) man fügt zu der Paste Natriumsulfit und ein konzentrier-* tes Alkali in einer solchen Menge zu, daß die Normalität des genannten Alkalis schließlich zwischen o,1o und o,15 Normal beträgt und lässt während 15 bis 3 ο Minuten einweichen;
c) man stellt den pH-Wert der Suspension auf einen Wert zwischen 1o,5 und 12,5 und vorzugsweise zwischen 11 und 12 ein;
d) man lässt diese Paste einweichen und verdünnt dann soweit, bis das Gesamtvolumen in Liter einem Verhältnis von Io :1 bis 15 : 1 des Gewichts des Preßkuchens in kg ausmacht;
e) man trannt mit einem bekannten Mittel den unlöslichen Rückstand von der Lösung, säuert die erhaltene Lösung bis auf einen pH «wischen 4,5 und 5,5 zum Ausfällen der Proteine an, trannt die proteinhaltige Fällung dann nach bekannten Methoden von den Mutterlaugen wie z.B. durch Zentrifugieren oder Ausschlämmen.
Auf diese Weise ist der gemäss dem Verfahren der Erfindung
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erhaltene Proteinextrakt frei von Substanzen mit schleimiger Konsistenz und sehr arm an Pigmenten. Das Spinnen der so erhaltenen Proteinsubstanzen ist daher·aufgrund der Abwesenheit von schleimigen Substanzen erleichtert, die die Verstopfung der Düsen verursachen.
Die proteinhaltige Fällung, die nach dem Ansäuern des klargemachten proteinhaltigen Extraktes erhalten worden ist, wird nachher durch Suspendieren in Wasser gewaschen, z.B. in einem Volumen Wasser das gleich dem Volumen des klargemachten Extraktes ist. Die gewaschenen Proteine werden dann durch Filtrieren, Zentrifugieren oder Ausschlämmen erhalten.
Diese Maßnahme kann wiederholt werden und die endgültigen Waschwässer können für die Herstellung von Lösungen der Extraktion der Stufe 1) des Verfahrens wiederverwendet werden.
Die so erhaltenen Proteine können z.B. durch Gefriertrocknen, Zerstäuben oder durch Trocknen im Wirbelschichtbett getrocknet werden. Im Fall der Trocknung durch Zerstäubung liegt die Temperatur der Luft zwischen 15o und 3oo°C und die Temperatur des trockenen Produkts zwischen 75 und 95°C.
Die gereinigten Proteinisolate sind praktisch vollständig in alkalischem Milieu löslich.
Der Grad der Reinigung kann aufgrund der Anreicherung an Stickstoff in den erhaltenen Produkten bestimmt werden. Ein ohne Reinigung erhaltenes Proteinisolat aus Sonnenblumenkernen enthält 14 bis 14,5 % Stickstoff, während ein unter denselben Bedingungen aber mit Reinigung hergestelltes Proteinisolat im Mittel ungefähr 16 % und sehr viel öfter sogar 16,5 % Stickstoff enthält, wobei der Stickstoff nach der Methode von Kjeldahl bestimmt wird. Die
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Eignung der Proteinisolate zum Spinnen wird durch ihre Löslichkeit in Natriumhydroxyd charakterisiert. So sind die Proteinisolate gemäss der Erfindung vollständig in Natriumhydroxyd löslich, während die Löslichkeit der nach den bekannten Verfahren erhaltenen Proteinisolate, d.h. nach dem Fällungs-Wasch-Verfahren unvollständig ist. j
Ohne sich an irgendeine Theorie zu binden wird angenommen,ι daß gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Calciumsalz eine doppelte Rolle spielt: In einem erster. Zeitraum, bei pH 8, macht das Calciumsalz die Fraktion der Pigmente unlöslich, die aus den Schalen der Sonnenblumenkerne stammen. In einer zweiten Phase zur Zeit des Löslichmachens der Proteine bei einem pH über 1o macht das Calciumsalz die Komponenten mit schleimiger Konsistenz unlöslich, und zwar sehr wahrscheinlich aufgrund der Bildung von Calciumoxyd in situ, teilweise in gelöstem Zustand, teilweise in kolloidal ausgefälltem Zustand, als Folge der Reaktion zwischen Alkali und den Erdalkalimetallsalzen.
Gleichfalls nimmt man, was das Magnesiumsalz betrifft, an, daß es das Unlöslichmachen eines Teils der Pigmente auf Basis der Chlorogensäure durch Bildung des unlöslichen Magnesiumchlorogenats hervorruft.
Andererseits wird das Natriumsulfit gemäss der Erfindung als antioxydierendes Mittel gegenüber den Polyphenolen, insbesondere gegenüber der Chlorogensäure verwendet.
Auf diese Weise tragen die Verwendung eines Magnesiumsalzes und des Natriumsulfits gemäss dem Verfahren der Erfindung zum Erhalt von Proteinisolaten bei, die sehr arm an Pigmenten sind.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlich in den Beispielen erläutert.
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Beispiel 1
In diesem Beispiel werden alle Stufen bei Umgebungstemperatur durchgeführt. 1o kg Sonnenblumenkern-Preßkuchen, der auf eine Körnchengröße von etwa 1 mm zerkleinert ist, werden in 1oo 1 einer Acetatlösung,in der 15o g Natriumsulfit gelöst ist, suspendiert, wobei die Acetatlösung aus Calciumacetat und Magnesiumacetat in einer Konzentration von jeweils o,o2 M besteht. Man fügt zu dieser Suspension konzentriertes 1oN Natriumhydroxyd zu bis ein pH-Wert von ungefähr 8 erhalten wird. Man lässt die Suspension unter Rühren während 15 Minuten einweichen. Anschließend wird konzentrierter Natriumhydroxyd zugefügt, um eine Normalität von o,1 N zu erhalten, worauf man die erhaltene Mischung während 1oJ±s 3o Minuten einweichen lässt. Darauf wird der proteinhaltige Extrakt vom unlöslichen Rückstand getrennt. Der so geklärte Extrakt wird dann mit Schwefelsäure versetzt bis man einen pH von 5 erhält. Die ausgefällten Proteine werden dann abgetrennt und gewaschen. Die gewaschenen Proteine werden dann durch Zerstäubung getrocknet. Das trockene Produkt hat einen Stickstoffgehalt von 16,7 %.
Die mit den erhaltenen Proteinen durchgeführten Spinnversuche führten zu guten Ergebnissen. Ein Verstopfen der Düsen fand nicht statt. Außerdem hatten die erhaltenen Fasern gute mechanische Eigenschaften.
Beispiel 2
In diesem Beispiel wurden Io g Preßkuchen von Sonnenblumen kernen gemäss dem Verfahren des Beispiels 1 behandelt, wobei jedoch das Calciumacetat durch eine äquimolare Menge Calciumlactat ersetzt wurde und die Menge der Lösung zur Herstellung der Suspension loo ml betrug. Das erhaltene Proteinisolat hatte eine klare Farbe, einen Gehalt von 16,5 % Stickstoff und zeigte keine Unlöslichkeit in Natriumhydroxyd.
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Beispiel 3
Die in Beispiel 2 beschriebene Verfahrensweise wurde wiederholt, wobei anstelle des Calciumlactats Calciumchlorid i in einer äquimolaren Menge verwendet wurde. Das erhaltene J Proteinisolat ei.thielt 16 % Stickstoff. ;
Beispiel 4
In diesem Beispiel werden alle Stufen bei Umgebungstemperatur durchgeführt. Es wurde eine Paste aus 2o g Preßkuchen von Sonnenblumenkernen, zerkleinert auf eine Körnchengröße in der Nähe von 1mm in 7o ml einer Lösung
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von 2 χ Io N Calciumacetat und 1 χ 1o N Magnesiumacetat hergestellt. Zu dieser Paste wurde nach 5minütigem Einweichen o,8 ml 1oN NaOH und 1o ml einer Natriumsulfitlösung von 12 g/l gegeben und während 15 Minuten verrieben. Dann wurde eine Lösung von 12o ml Natriumsulfit 1,5 g/l zugegeben.
Dann wurde der proteinhaltige Extrakt vom unlöslichen Rückstand getrennt. Der so geklärte Extrakt wurde dann mit Schwefelsäure bis zum Erhalt eines pH von 5 versetzt. Die ausgefällten Proteine wurden abgetrennt und dann gewaschen. Die gewaschenen Proteine wurden dann durch Gefriertrock nung getrocknet. Das trockene Produkt hatte einen Gehalt von 16,3 % Stickstoff und enthielt keine in Natriumhydroxyd unlöslichen Bestandteile.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    r1. Verfahren zur Herstellung von gereinigten Proteinisolaten, dadurch gekennzeichnet, daß man
    1) eine Suspension oder Paste aus einem Preßkuchen einer proteinhaltigen Substanz, die Komponenten mit schleimartiger Konsistenz enthält, mit einem Litervolumen, das 1o bis 15 mal, vorzugsweise 3 bis 5 mal dem Preßkuchengewicht in kg gleich ist, einer Lösung eines oder mehrere Erdalkalimetallsalze, jedoch stets des Magnesiums, wobei die Lösung außerdem Natriumsulfit enthält, und der erhaltenen Suspension oder Paste eine zum Löslichmachen der Proteine ausreichende Menge einer konzentrierten Alkalilösung zugibt,
    2) in an sich bekannter Weise den proteinhaltigen Extrakt vom unlöslichen Rückstand trennt,
    3) den geklärten proteinhaltigen Extrakt mit Hilfe einer sauren Lösung ansäuert bis der pH-Wert zwischen 4,5 und 5,5 zum Ausfällen der Proteine beträgt, und
    aus
    4) in an sich bekannter Weise/den Mutterlaugen die protein-
    haltige Fällung abtrennt und anschließend wäscht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Erdalkalimetallsalze eine Calciumacetat-Calciumlactat- oder Calciumchloridlösung ist, die außerdem ein Magnesiumsalz, insbesondere Magnesiumacetat, Magnesiumchlorid oder Magnesiumlactat enthält.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die proteinhaltige Substanz,die Komponenten von schleimiger Konsistenz enthält, Sonnenblumenkerne ist.
    4. Verfahren zur Herstellung von gereinigten Proteinisolaten aus Sonnenblumenkernen, dadurch gekennzeichnet,
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    daß man
    a) in einer Lösung eines Calciumsalzes und eines Magnesiumsalzes, die außerdem Natriumsulfit enthält, mit dem auf eine Körnchengröße von vorzugsweise kleiner als 1 mm zerkleinertem Preßkuchen von Sonnenblumenkernen eine Suspension bildet, wobei das Volumen der Lösung in Litern dem 1o bis 15fachen Gewicht des Preßkuchens in j kg entspricht, j
    b) zu der Suspension ein Alkali in einer solchen Menge zugibt, daß der pH-Wert der Suspension zwischen 7 und 8,5, vorzugsweise bei 8 liegt, und während ungefähr bis 3o Minuten unter Rühren einweichen lässt,
    c) den pH-Wert der Suspension auf einen Wert zwischen 1o,5 und 12,5, vorzugsweise zwischen 11 und 12 einstellt,
    d) unter kontinuierlichem oder unterbrochenem Rühren die in Stufe c) erhaltene L3sung weiter einweichen lässt,
    e) den unlöslichen Rückstand nach bekannten Methoden von der Lqsung trennt und die erhaltene Lösung bis zu einen pH-Wert von zwischen 4,5 und 5,5 zum Ausfällen der Proteine ansäuert und schließlich die proteinhaltige Fällung nach bekannten Methoden von den Mutterlaugen z.B. durch Zentrifugieren oder Ausschlämmen trennt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Calcium- und/oder Magnesiumsalz das entsprechende Lactat, Acetat oder Chlorid ist.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstufen bei Temperaturen von etwa 15 bis 5o°C, vorzugsweise bei Umgebungstemperatur, durchgeführt werden.
    7. Verfahren nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkuchen aus Sonnenblumenkernen auf eine mittlere Körnchengröße von vorzugsweise kleiner als
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    1 mm zerkleinert wird.
    8. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekenn- ,
    zeichnet, daß man als Alkaliverbindung Natriumhydroxyd, ,
    ι Kaliumhydroxyd oder eine ammoniakalische Lösung verwendet.
    9. Verfahren nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekenn- ί zeichnet, daß man zum Ansäuern des proteinhaltigen Ex- ■ trakts eine normale Schwefelsäurelösung, eine normale <
    i Salzsäurelösung oder eine Lösung einer anderen Säure ver- ί wendet, die den pH-Wert des proteinhaltigen Extrakts bis auf einen Wert zwischen 4,5 und 5,5, vorzugsweise zwischen 5,2 und 5,3/ erniedrigt.
    lOi Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Phosphorsäure, Essigsäure, Milchsäure oder Zitronensäure verwendet.
    11. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung durch Gefriertrocknung, Zerstäubung oder im Wirbelschichtbett durchgeführt vird.
    12. Verfahren nach Ansprüchen 'J - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumsulfit in einer Konzentration von zwischen 1 und 2 g/l in der Mischung verwendet wird.
    13. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumsulfit zusammen mit der konzentrierten Alkalilösung eingeführt wird.
    14. Gereinigte Proteinisolate aus Sonnenblumenkernen erhalten nach einem der Ansprüche 1-13, zusätzlich gekennzeichnet dadurch, daß sie frei von schleimigen Substanzen sind und sehr wenig Pigmente aufweisen.
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    15. Proteinisolate aus Sonnenbluinenkernen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Stickstoffgehalt von wenigstens 16 % aufweisen.
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DE19752546787 1974-10-23 1975-10-18 Verfahren zur herstellung von gereinigten proteinisolaten Withdrawn DE2546787A1 (de)

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