DE2545416C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines ZigarettenstrangesInfo
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- Y10S131/00—Tobacco
- Y10S131/906—Sensing condition or characteristic of continuous tobacco rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Zigarettenstranges aus einem Tabak im Überschuß enthaltenden
Tabakstrom, bei dem der überschüssige Tabakanteil vom Tabakstrom abgetrennt wird, durch laufendes
Messen charakteristische Signale für die abgenommene Überschußmenge gewonnen werden und
nach Maßgabe dieser Meßergebnisse die Tabakzufuhr für den Tabakstrom bei zu hohem Überschuß verringert
und zu geringem Überschuß erhöht wird.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges aus einem Tabak
im Überschuß enthaltenden Tabakstrom, mit einem Tabakstromförderer, einem diesem vorgeordneten steuerbaren
Zuförderer zum Aufbau des Tabakstromes, einer am Tabakstromförderer angeordneten Überschuß-Abnahmevorrichtung
sowie einer dieser zugeordneten Prüfvorrichtung, zur Ausübung des Verfahrens nach
Anspruch 1.
Um bei der Zigarettenherstellung einen in Einzelzigaretten zu konfektionierenden Zigarettenstrang von
gleichmäßiger Dichte, d. h. mit einer gleichmäßigen, gleichbleibenden, die Füllung bildenden Tabakmenge zu
erhalten, wird bekanntlich der mehr oder weniger stark schwankende Tabakstrom mit einem Überschuß an Tabak
gefahren, um jederzeit eine ausreichende, auf das Sollvolumen des Tabakstranges regelbare Tabakmenge
zu gewährleisten. In der Praxis ist es jedoch nicht damit getan, einen Überschuß an Tabak im Hinblick auf eine
gleichbleibende Strangfüllung wieder entsprechend zu entfernen. Infolge von Chargenwechseln der gefahrenen
Tabaksorten kann sich die anfängliche, einer bestimmten Zufuhrgeschwindigkeit entsprechende Tabakmenge
des Tabakstromes so weit verändern, daß beispielsweise ein viel zu geringer oder überhaupt kein
Überschuß mehr zur Strangbildung zur Verfügung steht Aus diesem Grunde wird bekanntlich bereits der
Aufbau des Tabakstromes durch Steuern der Zuführgeschwindigkeit des den Zuförderer bildenden Verteilers
der Zigarettenstrangmaschine beeinflußt In diesem Zusammenhang sind zahlreiche Meßverfahren und Vorrichtungen
zum kontinuierlichen Messen der Menge des Tabakstromes bekannt wobei anhand der gewonnenen
Meßwerte die Tabakzufuhr gesteuert wird.
Eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung geht beispielsweise aus der DE-AS 12 81 909 hervor.
Es ist gemäß der DE-AS 11 07 426 außerdem bekannt
bei der Dichtemessung von bewegten Tabaksträngen Meßwertverfälschungen infolge von sich ändernden
chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften, insbesondere der Feuchte des Tabaks, dadurch auszuschließen,
daß aus den Meßwerten und zwei unterschiedlichen bzw. Betastrahlen- und dielektrischen
Meßanordnungen mittels einer Korrekturschaltung ein korrigiertes Ausgangssignal für die Dichte gewonnen
wird.
Naoh dem DE-GM 19 00 540 ist es bekannt, die Tabakmenge
vor und nach der Überschußabnahme zu messen und mit einem Differenzsignal aus beiden Meßwerten
die Überschußabnahme zu steuern bzw. mit einem der Meßwerte die Tabakzufuhr zu steuern.
Eine der vorstehenden Vorrichtung vergleichbare Vorrichtung mit zwei Meßstellen vor und hinter der
Überschuß-Abnahmeeinrichtung ist in der DE-AS 12 13 771 offenbart gemäß der durch Vergleich der beiden
Meßwerte ebenfalls ein Signal zur Steuerung der Abnahmeeinrichtung gewonnen wird.
Schließlich ist mit der DE-OS 20 15 619 eine Einrichtung zur Überwachung der ordnungsgemäßen Arbeitsweise
tabakverarbeitender Maschinen bekanntgeworden, wobei aus an unterschiedlichen Stellen gewonnenen
Meßsignalen ein Quotient gebildet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, zwecks Bildung eines gleichmäßig gefüllten Tabakstranges
ein Meßverfahren bzw. eine Meßvorrichtung zu schaffen, welche bei einem schnellen Erfassen der sich
ändernden Menge des Tabakstromes unverfälschte Meßergebnisse gewährleisten, insbesondere Schwankungen
im Feuchtigkeitsgehalt oder anderen chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften des Tabakstromes
eliminieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der im Tabakstrom enthaltenen Tabakmenge
vor dem Abtrennen und nach dem Abtrennen des Überschusses Meßwerte gleicher Art gewonnen werden, aus
den beiden Meßwerten ein Quotient gebildet und nach Maßgabe dieses Quotienten die Tabakzufuhr gesteuert
wird.
Die Vorrichtung zum Ausüben des vorgenannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung
— in Fließrichtung des Tabakstromes gesehen — aus vor und hinter der Uberschuß-Abnahmevorrichtung
angeordneten, nach einem einheitlichen physikalischen Prinzip arbeitenden Meßgliedern besteht und
daß beide Meßglieder ein einem Dividierglied in Wirkverbindung stehen, welches ausgangssseitig an ein Stell-
glied für den Antrieb des Zuförderers angeschlossen ist
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin,
daß durch Dividieren von vor und nach einer Oberschuß-Abnahmevorrichtung
erhaltenen Tahakmengenmeßwerten ein Signal für den Tabaküberschuß gebildet
wird, welches insbesondere von den in starkem Maße den Meßwert verfälschenden Feuchteeinflüssen bereinigt
ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Zigarettenstrangmaschine in schematischer
Darstellung mit einer kapazitiven Meßanordnung für die Masse des Schnittabaks im Zigarettenstrom des
Tabakkanals und
Fig. 2 ein Übersichts- (Blockschalt-) Bild einer erfindungsgemäßen
Meß- und Steueranordnung mit jeweils einem Schnitt durch den Tabakkanal nach der Linie I-I
undll-HgemäßFig. 1.
F i g. 1 zeigt eine Zigarettenstrangmaschine mit im wesentlichen bekanntem Grundaufbau und Wirkungsweise.
Ein auf einem in der Figur nicht sichtbaren Vliestuch senkrecht zur Zeichenebene herangefördertes Tabakvlies
1 wird in einem teilweise im Längsschnitt dargestellten Tabakkanal 2 auf ein bewegtes Tabakband 3
geschauert, auf dem der so gebildete, keilförmig ansteigende
Tabakmengenstrom 4 durch Saugluft gehalten wird. Dem Tabakkanal 2 ist eine Überschuß-Abnahmevorrichtung
in Form eines in seiner Höhe fest eingestellten Egalisators 6 zugeordnet, welchem wiederum eine
Prüfvorrichtung zugeordnet ist in Form einer kapazitiven Dichtemeßanordnung 7, bestehend aus einem dem
Egalisator 6 vorgeschalteten Meßkondensator 8 sowie einem dem Egalisator 6 nachgeschalteten Meßkondensator
9, die später noch genauer beschrieben werden. Der Tabak wird dann in eine Nut einer Förderscheibe
11 übernommen, in deren Grund ebenfalls Saugluft wirkt und welcher auch eine Überschußabnahme-Vorrichtung
in Form eines Egalisators 12 zugeordnet ist. Ein sogenannter Strangförderer 13, im wesentlichen bestehend
aus einem unter Einwirkung von Saugluft stehenden Förderband, entfernt den Tabak aus der Nut der
Förderscheibe 11 und übergibt ihn, während der Tabak
an der Unterseite des Bandes hängt, auf einen Zigarettenpapierstreifen 14, der fortlaufend von einer Bobine
16 abgezogen und durch ein Druckwerk 17 geführt wird.
Da der in dem Tabakkanal 2 aufgebaute Tabakmengenstrom 4 bis zu seiner Übergabe auf das Zigarettenpapier
14 im wesentlichen nicht mehr verändert wird, von einer möglichen Abnahme von überschüssigem Tabak abgesehen,
bildet er einen sogenannten Tabakfüllstrom oder Tabakfüllstrang.
In einem Formatteil 18 wird der Tabakfüllstrom mit dem Zigarettenpapierstreifen 14 umhüllt, dessen abstehende
Kante von einem Leimapparat 19 mit einem Leimstreifen versehen wird. Eine Heizleiste 21 trocknet
den Leim in der Klebnaht des Zigarettenstranges, so daß ein fertiger Zigarettenstrang 22 von dem angetriebenen
Formatband 23 abgegeben wird, das den Tabak mit dem Zigarettenpapier 14 durch das Formatteil 18
zieht. Ein umlaufender MCüserapparat 24 schneidet von
dem fortlaufend gebildetem umhüllten Zigarettenstrang 22 Zigaretten 26 ab, die mittels eines Beschleunigers 27
voneinander getrennt und in Mulden einer Ablegertrommel 28 übergeben werden, von der sie der Weiterverarbeitung
zugeführt weiden.
Nachfolgend wird anhand der F i g. 2 der Aufbau des
Meßkondensators 8 näher beschrieben. Der Aufbau des Meßkondensators 9 ist identisch, was durch gleiche Bezugszahlen
zum Ausdruck gebracht ist
Im Grunde des Tabakkanals 2 ist das luftdurchlässige Tabakband 3 über einen Lochboden 29 und eine Saugkammer
31 geführt In den Begrenzungswänden 2a und 26 des Tabakkanals 2 sind zwei Elektroden 32a und 32b
angeordnet die mittels Isolierstücken 33a bzw. 336 von den Kanalwänden isoliert sind und mit einem hochfrequenten
elektrischen Meßschwingkreis 34 in Verbindung stehen. Als Gegenelektroden wirken die Kanalwände
2a, 26 selbst Der Meßkondensator 8 bildet die frequenzbestimmende Kapazität des elektrischen
Hochfrequenz-Meßschwingkreises 34. Der Meßschwingkreis 34 ist über eine Kapazität 36 mit einem
Hochfrequenz-Referenzschwingkreis 37 verbunden, der mit konstanter Frequenz schwingt Die Schwingkreise
34 und 37 sind so ausgelegt, daß sie das gleiche Temperaturverhaiten
zeigen, was z. B. durch Anordnung auf einem gemeinsamen Träger und/oder in einem gemeinsamen
temperierten Gehäuse ermöglicht wird. Im Hochfrequenz-Referenzschwingkreis 37 werden beide
Schwingungen, also die bezüglich ihrer Frequenz von der Tabakmesse abhängigen Schwingungen und die
Schwingungen konstanter Frequenz, überlagert. Die resultierende Ausgangsschwingung stellt eine sogenannte
Schwebung dar, d. h. die Amplituden der resultierenden Hochfrequenzspannung ändern sich periodisch mit einer
bestimmten Frequenz zwischen einem Minimum und einem Maximum. Diese der Differenz der Schwingungen
der beiden Hochfrequenz-Sch-wingkreise entsprechende Schwebungsfrequenz ist relativ niedrig, so
daß sich Änderungen leicht erfassen lassen. Die resultierende Ausgangsspannung mit ihrer niedrigeren Schwingungsfrequenz
wird einem Meßglied in Form eines Verhältnisgleichrichters 38 zugeführt, der ein Ausgangssignal
abgibt, dessen Größe der Frequenz des Eingangssignals weitgehend proportional ist. Dieses Ausgangssignal
ist abhängig von der Masse des Tabakmengenstromes 4 im Tabakkanal 2.
Der genaue Aufbau der Hochfrequenz-Schwingkreise 34 und 37 sowie des Verhältnisgleichrichters 38 sind
bekannt und im einzelnen in der Offenlegungsschrift 25 00 299 der Anmelderin eingehend beschrieben.
Die Ausgangssignale der Meßkondensatoren 8 und 9 werden einem nachgeordneten Dividierglied 39 bekannter Bauart (beispielsweise vom Typ AD 530 der Firma Analog Devices) zugeführt.
Die Ausgangssignale der Meßkondensatoren 8 und 9 werden einem nachgeordneten Dividierglied 39 bekannter Bauart (beispielsweise vom Typ AD 530 der Firma Analog Devices) zugeführt.
Im Dividierglied 39 werden die beiden Ausgangssignale
zueinander ins Verhältnis gesetzt und ein Quotient gebildet, wobei durch die Division der in den Meßsignalen
enthaltene Faktor der Tabakfeuchte eliminiert wird. Auf diese Weise erscheint am Ausgang des Dividiergliedes
39 ein von der Feuchte des Tabakmengenstromes bereinigtes Meßergebnis, das die vom Egalisa-
tor 6 abgenommene Überschußmenge als Massenanteil der ursprünglich zugeführten Tabakmenge wiedergibt,
und durch ein Anzeigeinstrument 41 optisch sichtbar gemacht und über einen Schaltkontakt 42 auf ein Subtrahierglied
43 gegeben wird. Dem Subtrahierglied 43 wird darüber hinaus ein Sollwert-Signal durch einen
Sollwertgeber in Form eines Potentiometers 44 zugeführt. Aus dem einem Soll-Überschuß entsprechenden
Sollwertsignal des Potentiometers 44 und dem einem tatsächlich gefahrenen Ist-Überschuß entsprechenden
b5 Signal des Dividiergliedes 39 wird ein Differenzsignal
gebildet, welches einem Multiplizierglied 46 bekannter Bauart (beispielsweise vom Typ AD 530 der Firma Analog
Devices) zugeführt wird. Das Multiplizierglied 46
5
erhält darüber hinaus ein Signal von einem Tachogenerator 47 eines Hauptantriebsmotors 48 der Zigaretten-
strangmaschine, welcher eine der jeweiligen Betriebs- :
drehzahl des Hauptantriebsmotors 48 entsprechende Spannung abgibt. Aus den Signalen des Subtrahiergliedes
43 und des Tachogenerators 47 wird durch Multiplikation ein auf die durch die jeweilige Drehzahl des
Hauptantriebsmotors 48 bestimmte tatsächliche Leistung der Zigarettenstrangmaschine umgerechnetes Signal
für den Tabaküberschuß gebildet. Dieses Aus- io ;,: gangssignal des Multipliziergliedes 46 wird auf eine ·':
Vergleichsstelle in Form einer drehzahlabhängigen | Spannung des Tachogenerators 5i eines Antriebsmotors
52 für den Verteiler der Zigarettenstrangmaschine zugeführt wird. Aus beiden Signalen wird ein Differenzsignal
gebildet, welches einen steuerbaren Leistungsverstärker 53 für den Antriebsmotor 52 entsprechend
positivem oder negativem Vorzeichen des Differenzsignales im Sinne einer Drehzahlerhöhung oder Drehzahlverminderung
des Antriebsmotors 52 steuert.
In der Anfahrphase der Zigarettenstrangmaschine, in der sich noch kein Tabakmengenstrom 4 im Tabakkanal
2 aufgebaut hat, ist die Verbindung vom Dividierglied 39 zum Subtrahierglied 43 durch den Schaltkontakt 42 unterbrochen.
Es sei noch erwähnt, daß, falls es aus räumlichen Verhältnissen erforderlich sein sollte, der Meßkondensator
8 in den Aufstreubereich des Tabakkanals 2 verlegt werden könnte. Da der Tabakkanal 2 erfahrungsgemäß einen
in Förderrichtung relativ gleichmäßig ansteigenden Tabakmengenstrom 4 aufweist, könnte der Meßkondensator
8 beispielsweise genau in der Mitte des Tabakkanals 2 angeordnet werden, wobei davon auszugehen
ist, daß der Tabakmengenstrom 4 an dieser Stelle etwa 50% seiner am Ende des Tabakkanals 2 aufgestreuten
Menge aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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45
50
55
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Claims (2)
1. Verfahren zum Bilden eines Zigarettenstranges aus einem Tabak im Überschuß enthaltenden Tabakstrom,
bei dem der überschüssige Tabakanteil von dem Tabakstrom abgetrennt wird, durch laufendes
Messen charakteristische Signale für die abgenommene Überschußmenge gewonnen werden und
nach Maßgabe dieser Meßergebnisse die Tabakzufuhr für den Tabakstrom bei zu hohem Überschuß
verringert und zu geringem Überschuß erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der im
Tabakstrom enthaltenen Tabakmenge vor dem Abtrennen und nach dem Abtrennen des Überschusses
Meßwerte gleicher Art gewonnen werden, aus den beiden Meßwerten ein Quotient gebildet v?nd nach
Maßgabe dieses Quotienten die Tabakzufuhr gesteuert wird.
2. Vorrichtung zum Bilden eines Zigarettenstranges aus einem Tabak im Überschuß enthaltenden
Tabakstrom, mit einem Tabakstromförderer, einem diesem vorgeordneten steuerbaren Zuförderer zum
Aufbau des Tabakstromes, einer am Tabakstromförderer angeordneten Überschuß-Abnahmevorrichtung
sowie eine dieser zugeordneten Prüfvorrichtung, zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung (7) — in Fließrichtung des Tabakstromes (4)
gesehen — aus vor und hinter der Überschuß-Abnahmevorrichtung
(6) angeordneten, nach einem einheitlichen physikalischen Prinzip arbeitenden Meßgliedern (8 bzw. 9) besteht, und daß beide Meßglieder
mit einem Dividierglied (39) in Wirkverbindung stehen, welches ausgangsseitig an ein Stellglied
(53) für den Antrieb (52) des Zuförderers angeschlossen ist.
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