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DE2540900A1 - Verfahren zur herstellung von m-nitrobenzoesaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung von m-nitrobenzoesaeure

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Publication number
DE2540900A1
DE2540900A1 DE19752540900 DE2540900A DE2540900A1 DE 2540900 A1 DE2540900 A1 DE 2540900A1 DE 19752540900 DE19752540900 DE 19752540900 DE 2540900 A DE2540900 A DE 2540900A DE 2540900 A1 DE2540900 A1 DE 2540900A1
Authority
DE
Germany
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acid
amount
benzoic acid
sulfuric acid
nitrobenzoic acid
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752540900
Other languages
English (en)
Inventor
Nils Evald Natanael Billingson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C205/00Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
    • C07C205/49Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by carboxyl groups
    • C07C205/57Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by carboxyl groups having nitro groups and carboxyl groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/08Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

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Verfahren zur Herstellung vcm m-Nitrobenzoesätire
Es ist bekannt, m-Nitrobenzoesätire durch Nitrierung von Benzoesäure mittels einer Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure bei Temperaturen über der Zimmertemperatur herzustellen. Hierbei bildet sich ein Produkt (Rohprodukt), das eine große Menge, manchmal bis zu 20 Prozent, o-Nitrobenzoesäure und eine geringere Menge, mindestens ca. 2 Prozent, p—Nitrobenzoesäure enthält. Bei einem so hohem Gehalt von o-Isortieren, wie dem obengenannten, wird nicht nur der Gehalt an m-Isomeren im Rohprodukt gering, sondern es wird auch die Ausbeute an in-lsomeren bei einer später vorgenommenen Reinigung, z.B. durch UmkristaJlisierung im Wasser, bei weitem nicht die, die dem Inhalt im Rohprodtikt entspricht, da ein Teil der m-Nitrobenzoesäure in der Umkristallisierungsmutterlauge verbleibt. Da man umsomehr Lösungsmittel beim Umkristallisieren anwenden mul je höher der Gehalt an o-Isomeren ist, wird dieser Verlust an m-Isomeren in entsprechendein Grad größer. Der Verlust an m-Isomeren beim Umkristallisieren wird somit im wesentlichen proportional dem o-Isomer-Gehalt im Rohprodukt, Die Ausbeute an umkristallisiertor m-Nitrobensoesäure wird daher ziemlich gering. Gemäß einer japanischen Untersuchung, die im Chemical Abstracts ^9» 236'J g (1955) referiert ist, wird eine Ausbeute von 24,5 gr umkristallisierte m-Nitrobenzoesäure von 30,5 g**
609816/1091
Benzoesäure erhalten, die nur 5S> '?o der theoretisch möglichen ist. Aus der Umkristallisierungsmutterlauge kann zwar ein Teil des gelösten ni-Isoniers als Isomerinischung zusammen mit dem O- und P-Isomer gewonnen werden, diese Mischung hat jedoch keinen besonderen Wert als solche und es ist teuer, sie in Isomere aufzuteilen. Es kann hinzugefügt werden, daß, obwohl P-Nitrobenzoesäure nur in einer
Nitrierung von verhältnismäßig geringen Menge bei/Benzoesäure gebildet wird, sie nur mit Schwierigkeit beim Umkristallisieren onfernt werden kann, da ein nicht geringer Teil derselben mit der m-Nitrobenzoesäure beim Auskristallisieren der letzten mitfolgt. Es hat sich gezeigt, daß, wenn der Gehalt P-Isomer im Rohprodukt deutlich 1 Prozent übersteigt, es schwierig ist, durch eine einzige Umkristallisierung eine m-Nitrobenzoesäure zu erhalten, die für gewisse Zwecke ausreichend frei von P-Isomeren ist.
Aus dem obigen geht deutlich hervor, daß es in hohem Grad erwünscht ist, daß der Gehalt m-Isomer bei der Nitrierung von Benzoesäure so hoch wie möglich und die Gehalte an 0- und P-Isomeren so gering wie möglich werden.
In der schwedischen Patentanmeldung Ikki/Sj (Beispiel 1) wird ein Verfahren zum Nitrieren von Benzoesäure beschrieben,■gemäß dem die Reaktion in flüssigem Schwefeldioxyd als Medium und mit einer Mischung von Salpetersäure und Schwefeltrioxyd als Nitrierungsreagenz durchgeführt wird. Hierbei erhielt man ein Produkt mit der Isomerverteilung 93 $ πι-, 6 % o- und etwa 1 ^ P-Nitrobenzoesäure. Die Anwendung von Schwefeldioxyd als Reaktionsmedium bringt jedoch vom Gesichtspunkt der Gewerbehygiene wie dem des Umweltschutzes schwierige Probleme mit sich. Dieses gilt besonders für die schwefeldioxydhaltige Wassermutterlauge, Die Anwendung und Rückgewinnung von Schwefeldioxyd stellt auch eine wirtschaftliche Belastung dar. Hinzu kommt, daß der Transport und die Lagerung von Schwefeldioxyd DruclcgefäOe mit sehr strengen Sicherheitsvorschriften fordern. Eine andere schwer zu handhabende Chemikalie ist das bei dem oben erwähnten Verfahren angewandte Schwefeltrioxyd, das in reinem Zustand schwer zu transportieren und lagern ist und das außerdem als Handelsware verhältnismäßig schifer aufzubringen ist.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß eine hinsichtlich der Herstellung von m-Nitrobenzoesäure sehr günstige Isomerverteilung
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bei der Nitierung von DenzoesiU T e mittuls uir.cr Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure als hauptsächliches Nitrierungsreagenz und Reaktionsmediuiu erhalten werden kann, wenn die Menge Schwefelsäure, berechnet als H SO^, mindestens ca. 200 Gewichtsprozente der Menge Benzoesäure beträft tuid die Nitrierung bei einer Temperatur durchgeführt wird, die niedriger als ca. 10 C ist. Sehr gute Resultate werden erhalten, wenn die Nitrierung bei Temperaturen unter 0° C erfolgt, z.B. zwischen O und -10 C, das Ergebnis wurde doch günstig auch bei etwas höheren Temperaturen, z.B. 5 ~ 10° C. Auch Temperaturen unter -10 G können unter gewissen Bedingungen zweckmäßig sein.
Die Menge Schwefelsäure, berechnet als H0SO^, soll zwischen 300 und 600 Gewichtsprozent der Menge Benzoesäure betragen.
Die gemäß Erfindung anzuwendende Schwefelsäure kann aus 100 'folgen HpSOi , sogenanntem Monohydrat (S0~ " IIo0)bestehen, sie kann jedoch auch eine geringere Menge Wasser enthalten (konzentrierte Schwefelsäure von Handelsqualität, die gewöhnlich °/6';o H SO. und h 'Jo V/asser enthält, ist zweckmäßig) oder sie kann bis zu 10 Prozent Schwefeltrioxyd, berechnet auf das Nonohydrat, enthalten. Salpetersäure, die angewandt wird, soll eine Stärke besitzen, die zumindest gewöhnlich/konzentrierter (65 (jolge) Salpetersäure entspricht, vorzugsweise wird jedoch rauchende Salpetersäure angewandt. Die Nitrierung wird hauptsächlich nur mittels einer Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure ausgeführt, es können jedoch auch geringere Mengen von bei der Nitrierung im wesentlichen inerten Stoffen in der Reaktionsmischung enthalten sein.
Bei der Durchführung der Nitrierung kann man entweder Salpetersäure einer Aufschlämmung von Benzoesäure in Schwefelsäure zusetzen oder kam.Benzοcsäure einer Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure zusetzen. Man kann auch die beiden Verfahren mit einander kombinieren, so daß man abwechselnd oder parallel miteinander,kontinuierlich oder diskontinuierlich Benzoesäure und Salpetersäure Schwefelsäure während einer gewissen Zeitperiode, zweckmäßig mindestens 30 Minuten, vorzugsweise mindestens 1 Stunde, zusetzt.
Die Salpetersäure soll in einem gewissen Überschuß angewandt werden, vorzugsweise mindestens ca, 10 % im Verhältnis zu der theoretisch erforderlichen Menge,
S 0 9 8 1 6 / 1 0 9 1
Ein spezieller Vorteil mit Schwefelsäure als Ke-iktionsmedium und Hilfsmittel beim Nitrieren ist, daß die Schwefelsäure keine Umweltprobleme zu verursachen braucht, da sie nach dem Destillieren des Wassers in der schwefelsäurehaltigen Mutterlauge von der Gewinnung des Rohproduktes in den Herstellungsprozeß leicht zurückgefuhrt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele veranschaulicht, von denen die Beispiele 1-3 die Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung betreffen, während die Beispiele 4 und 5 Verfahren betroffen, die nicht gemäß Jer Erfindung ausgeführt worden sind. Bei den Versuchen wurde die Isomerverteilung in üblicher Weise mit Hilfe von Dünnschicht- und Gaschromatografie bestimmt,
Beispiel 1
Einer Mischung von 200 ml konzentrierter Schwefelsäure und 100 gr Benzoesäure wurden unter Umrührung 40 ml 99 ?°ige Salpetersäure während des Verlaufs von 2 Stunden zugesetzt, während die Temperatur durch Kühlung bei zwischen O und -5 C gehalten wurde. Nachdem die Reaktionsmischung auf ca, 4o C erwärmt worden war, wurden 300 ml Wasser unter Umrührung zugesetzt. Nach Abkühlung/unter die Zimmertemperatur wurde das auskristallisierte Produkt herausfiltriert, in Wasser gewaschen und getrocknet. Das getrocknete Produkt wog 144 gr und enthielt 4,9 f, H SOr und 3,0 $ 11Q0* Die Isomerver'fceilunS betrug 90 $ m~» 9 'p o~ und ^1 $ P-Nitrobenzoesäure, Nach Umkristallisierung in Wasser erhielt man eine m-Nitrobenzoesäure mit sehr hoher Qualität und mit einer Ausbeute von 80 (/o der theoretischen, gerechnet auf die Benzoesäure,
Beispiel 2
Dieser Versuch wurde wie der Versuch nach Beispiel 1 durchgeführt mit dem Unterschied, daß die Salpetersäure bei zwischen 5 und 10 C zugesetzt wurde. Das erhaltene Produkt wog 142 gr und enthielt 4,0 $ HpSOit und 2'^ $ H2°· DiO Isomerverteilun5 war 89 m~f 10°- und 1 ^p P-Nitrobenzoesäure, Nach Umkri st al Ii si enmg in Wasser erhielt man eine m-Nitrobenzoesäure mit sehr hoher Qualität.und mit
die
einer Ausbeute von 78 $ der theoretischen, gerechnet auf/Benzoesäure.
Beispiel 3 ·
Zu 200 ml konzentrierter Schwefelsäure wurden unter Kühlung und Umrührung zuerst 25 gr Benzoesäure und darauf während des Verlaufs
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von 1/2 Stunde 10 ml 99 ',^iii^ 3 lpetersä\ire zv'cesetzt, Benzoesäureuncl Salpetersüurezusätze wurden 3 mal wiederholt, so daß insgesamt 100 gr Benzoesäure und ^O ml Salpetersäure angewandt wurden. Die Temperatur wurde während der ganzen Zeit auf zwischen -2 und -k° C gehalten. Nachdem die Reaktionsmischung auf ca. kO° C erwärmt worden
war, wurden 300 ml Wasser unter Umrührung zugesetzt. Nach Abkühlung auf eine Temperatur unter Zimmertemperatur wurde das auskristallisierte Produkt herausgefiltert, in Wasser gewaschen und getrocknet. Es wog 137 gr ""rl enthielt 2-, 1 <}ί> ^2 SOh "1^ 1»3 <: H20· Die Isomer~
verteilung betrug 91 7^m-, 3 $ o- und <C 1 P-Nitrobenzoesäure. Nach Umkristallisierung in liasser erhielt man eine m-Nitrobenzoesäure von sehr hoher Qualität mit einer Ausbeute von 81 $ der theoretischen, berechnet auf die Benzoesäure.
BeJSpJeI 1 k
Dieser Versuch wurde wie der Versuch nach Beispiel 1 durchgeführt mit dem Unterschied, daß die Salpetersäure bei zwischen 25 und 30 C zugesetzt wurde. Das erhaltene Produkt wog 1^7 £?r und enthielt 6,5 'fo H SO, und Ί,5 5^ 11O0* Die Isomerverteilung war 83,5 Lß, m-, 15 (,o o- und 1,5 /0 P-Nitrobenzoesäure. Obwohl eine größere Menge Wasser bei Umkristallisierung des Rohproduktes angewandt wurde als //7b-ei 'Beispiel 1 - 3 , was auf Grund des hohen Gehaltes an 0-Isomer notwendig war, erhielt man eine Nitrobenzoesäure, die, obwohl sie verhältnismäßig frei von 0-Isomer war, über 0,5 Prozent P-Isomer enthielt. Die Ausbeute (63 ;o. der theoretischen) war erheblich geringer als die der Beispiele 1-3·
Beispiel 5
Der Versuch in diesem Beispiel wurde so ausgeführt, wie von Hirata und Goto in einer japanischen Untersuchung 1953 empfohlen wurde, die in Chemical Abstracts 4£ , 2363 g (1955) referiert wird. Dabei erhielt man ein Rohprodukt, das 1^2 gr wog und 5,2 ^ H 2 S0^ und 2,4 # HO enthielt. Die Isomerverteilung betrug 80 $ m-, 17,5 $ o- und 2,5/0 P-Nitrobenzoesäure. Nach Umkristallisierung in sehr viel Wasser (siehe Beispiel h) erhielt man eine m-Nitrobenzoesäure in einer Ausbeute von ca. 60 'fo der theoretischen. Obwohl sie verhältnismäßig frei von 0-Isomer war, enthielt sie eine erhebliche Menge P-Isomer.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Λ.j Verfahren zur Herstellung von m-Nitrobenzoesäure durch Nitrierung von Benzoesäure mittels einer Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure als hauptsächliches Nitrierungsreagenz und Reaktionsmedium, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge Schwefelsäure, berechnet als H SOr, mindestens ca. 200 Gewichtsprozent der Menge Benzoesäure beträgt und daß die Nitrierung bei einer Temperatur von weniger als ca. 10° C durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur geringer als 5 C ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur geringer als 0 C ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur zwischen O und -10 C beträgt,
  5. 5. Verfaliron nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge Schwefelsäure, berechnet als HpSOy, zwischen 300 und 6θΟ Gewichtsprozente der Menge Benzoesäure beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einen-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zur Schwefelsäure Salpetersäure und Benzoesäure abwechselnd oder parallel mit einander, kontinuierlich oder diskontinuierlich, während mindestens 30 Minuten, vorzugsweise während mindestens einer Stunde, zugesetzt werden.
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DE19752540900 1974-10-03 1975-09-13 Verfahren zur herstellung von m-nitrobenzoesaeure Pending DE2540900A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0118862A1 (de) * 1983-03-10 1984-09-19 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Isolierung von m-Nitrobenzoesäuremethylester

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