DE2540814C3 - Ziehtrommel mit Vorratstrommel - Google Patents
Ziehtrommel mit VorratstrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21C49/00—Devices for temporarily accumulating material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H51/20—Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ziehtrommel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Ziehtrommel-Anordnung einer Drahtziehmaschine (DE-AS 1122 027) ist zu dsr
Ziehtrommel, die durch einen Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird, eine weitere
koaxial angeordnet die als Vorratstrommel frei drehbar ist und einen kleineren Durchmesser aufweist Die
Grundflächen dieser Trommeln stehen senkrecht zu ihren Achsen. Zwischen den Trommeln befindet sich
eine Führungsrolle, welche auf einem Planetenträger befestigt ist, der über ein Planetengetriebe mit der Zieh-
und der Sammeltrommel kinematisch verbunden ist Beim Umlaufen der Ziehtrommel wird der Draht auf sie
geleitet und gleitet von ihrem oberen Rand längs der Führungsrolle auf die Vorratstrommel. Die Übersetzungszahl
des Planetengetriebes ist so gewählt, daß sich der Planetenträger bei gleichen Umfangsgeschwindigkeiten
der Zieh- und der Vorratstrommel im Ruhezustand befindet.
Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Vorratstrommel geringer als die Umfangsgeschwindigkeit der
Ziehtrommel ist, so wird der Planetenträger in der Richtung verschoben, bei welcher der Übergang des
Drahtes von der Ziehtrommel auf die Vorratstrommel verzögert wird und Windungen auf der Ziehtrommel
angesammelt werden. Beim umgekehrten Verhältnis der Geschwindigkeiten werden die Windungen abgenommen,
welche auf der Ziehtrommel angesammelt sind.
der beiden Trommeln zueinander ist eine große Zahl von Biegungen des Füllgutes bedeutender Größe
bedingt wodurch es verfestigt und wobei die Plastizität des Metalls des Ziehgutes vermindert wird. Das kann
eine Verminderung seiner möglichen Verformungen hervorrufen und die Güte des z. B. erzeugten Rohres
verschlechtern oder sein Ziehen vollkommen unmöglich machen.
Auf diese Weise machen die erwähnten Nachteile das Verwenden des bekannten Halbfabrikatsspeichers für
Ziehbänke zum kontinuierlichen Ziehen von zu Bunden aufgerollten Rohren unmöglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so auszugestalten, daß das
Ausmaß der Umbiegungen des Halbfabrikates vermindert wird und diese Vorrichtung beim kontinuierlichen
Ziehprozeß bei der Erzeugung von zu Bunden aufgerollten Rohren verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichen des Anspruchs ! Erfaßte vorgeschlagen.
Als Wirkung des Beanspruchten ergibt sich, daß infolge Verringerung der Größe und Zahl der
Umbiegungen des Ziehgutes eine unerwünschte Verformung und Verfestigung des Ziehgutes vermieden
werden kann, wodurch mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein kontinuierlicher Ziehprozeß ohne
Beeinträchtigung der Qualität auch bei zu Bunden aufgerollten Robren betriebssicher gewährleistet werden
kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt
Nachstehend wird die Erfindung durch Beschreiben eines Ausführungsbeispiels und anhand von Figuren
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die von der Seite her betrachtete Gesamtansicht einer Ziehbank unter Verwendung des gemäß der
Erfindung ausgeführten Halbfabrikuüsspeichers,
F i g. 3 einen Schnitt durch den gemäß der Erfindung ausgeführten Halbfabrikatsspeicher,
F i g. 5 die Seitenansicht der Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat beim Umwickeln desselben von der
Trommel mit dem größeren Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser,
Fig.6 die Seitenansicht des Arbeitsschemas des
Halbfabrikatsspeichers und
Die aus F i g. 1 und 2 ersichtliche Ziehbank enthält rwei Ablaufböcke 1, auf welche Bunde von Halbfabrikaten
2, die gezogen werden sollen, aufgelegt sind; eine Stoßschweißanlage 3, die zum Zusammenschweißen der
Halbfabrikatsenden bestimmt ist; einen Halbfabrikatsspeicher 4, welcher es ermöglicht, einen kontinuierlichen
Ziehprozeß bei angehaltenem, (in Bewegungsrichtung) hinterem Halbfabrikatsende durchzuführen; einen
Regler 5 für die Halbfabrikatsspannung, welcher eine konstante Zuführgeschwindigkeit des Halbfabrikats in
die Ziehdüse gewährleistet; eine Durchstoßvorrichtung 6 mit Antrieb 7, die für das Einstoßen des Vorderendes
des ersten Halbfabrikates in die Ziehdüse 8 sorgt, in welcher das Halbfabrikat plastisch verformt wird; eine
Ziehtrommel 9 mit Antrieb 10, welche die Ziehkraft erzeugt, die zum Durchziehen des Halbfabrikats durch
die Ziehdüse erforderlich ist; und eine Aufnahmevorrichtung 11 mit Antrieb Ua, die zum Aufnehmen und
Fortschaffen des Fertigerzeugnisses dient.
Der aus F i g, 3,4 und 5 ersichtliche Speicher 4 für eine
Ziehbank enthält eine Vorratstrommel 13 mit dem kleineren Durchmesser, die auf Traglagern 14 sitzt, und
eine Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser, wobei beide Trommeln auf einen Unterbau 12
aufgesetzt sind und innerhalb von ihnen auf Traglagern
16 eine Exzenterwelle 17 montiert ist, welche eine Achse
18 für die Trommel mit dem kleineren Durchmesser und eine Achse 19 für die Trommel mit dem größeren
Durchmesser hat, wobei diese Achsen miteinander parallel sind, während die obere Grundfläche 13a
(F i g. 6) und untere Grundfläche 136 der Vorratstrommel
13 sowie die obere Grundfläche 15a und die untere Grundfläche 156 der Trommel 15 senkrecht zu den
Achsen dieser Trommeln stehen. Die relative Versetzung der Trommelachsen ist gleich der halben Differenz
der Durchmesser der einander zugewandten Grundflächen 136 und 15a. Die Trommeln sind so montiert, daß
die Vorratstrommel 13 mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15 mit dem größeren
Durchmesser in beiden Richtungen verschoben werden kann. Infolge einer solchen konstruktiven Ausführung
des Speichers befinden sich beim Verschieben der Trommel mit dem kleineren Durchmesser um die Achse
der Trommel mit dem größeren Durchmesser bei einer beliebigen relativen Lage der Trommeln die Peripheriepunkte
der einander zugewandten Grundflächen auf einer Linie der Erzeugenden der Oberflächen dieser
Trommeln, wodurch ein stoßfreier Übergang des Rohrhalbfabrikats von der Trommel mit dem größeren
Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser ermöglicht wird.
Die Nabe 20 der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser ist auf Traglagern 21 im Unterbau 12
aufgesetzt Die Exzenterwelle 17 ist mit einem Antrieb verbunden, der in Form eines Elektromotors 22, eines
Untersetzungsgetriebes 23 und eines die Drehbewegung übertragenden Kegelradpaars 24 ausgeführt ist,
und mit einer Führungsvorrichtung für Halbfabrikat versehen ist, die in Form einer Rollenführung 25 (F i g. 4,
5) ausgeführt, zwischen den Trommeln 13 und 15 angeordnet sowie an dem Abschnitt der Exzenterwelle
17 befestigt ist, der koaxial zur Trommel 15 mit dem
größeren Durchmesser ist Die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser besitzt eine Bremse 26.
Zum Drehen der Vorratstrommel 13 mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15
mit dem größeren Durchmesser kann anstelle der Exzenterwelle 17 ein anderes Werk verwendet werden.
Die Ziehbank mit dem erfindungsgemäßen Speicher arbeitet folgendermaßen.
Das Rohrhalbfabrikat 2, welches von einem auf einen der Ablaufböcke ü (F i g. 1,2) aufgelegten Bunde kommt,
wird durch die Stoßschweißanlage 3 gezogen.
Auf die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser des Speichers 4 wird eine bestimmte Menge von
Halbfabrikatswindungen aufgewickelt, die zum Sicherstellen eines kontinuierlichen Ziehprozesses erforderlich
ist.
Dann wird das Halbfabrikat mit Hilfe der Vorrichtung 25 zur Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser
geleitet, auf die eine oder zwei Windungen aufgewickelt werden. Weiterhin wird das Halbfabrikatsende zum
Regler 5 für die H?!bfabrikatsspannung geleitet. Dieser Regler hat einen Schwinghebel 27 mit einem Gegengewicht
28 auf seinem einen Ende und mit einer Rolle 29 auf dem anderen Ende. Durch den mit der Last
versehenen Hebel wird eine konstante Spannung des Rohrhalbfabrikats am Eintritt desselben in die Ziehdüse
und die Abstimmung der Geschwindigkeiten gewährleistet, mit welcher das Rohrhalbfabrikat den Speicher
verläßt und mit welcher es auf die Ziehtrommel aufläuft Außerdem ist die Achse 30 des Hebels 27 mit einem
Geber zum Abstimmen der Geschwindigkeiten der Ziehbank und der Exzenterwelle aufeinander verbunden.
Weiterhin wird mit Hilfe der Durchstoßvorrichtung 6 lu das Vorderende des Halbfabrikats 2 durch die Ziehdüse
8 gestoßen, bis es an die Ziehtrommel 9 herankommt
Dann wird das Halbfabrikatsende durch einen Zangengreifer erfaßt, der mit der Ziehtrommel verbunden
ist, und die letztere wird angefahren.
is Bei der Bewegung des Vorderendes des Halbfabrikats beginnt sich die Trommel 13 (F i g. 3) des Speichers 4 zu drehen.
is Bei der Bewegung des Vorderendes des Halbfabrikats beginnt sich die Trommel 13 (F i g. 3) des Speichers 4 zu drehen.
Die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser des Speichers 4 wird infolge ihrer V-.·.. bindung durch das
.'u Halbfabrikat 2 mit der Trommel 13 m;t dem kleineren
Durchmesser in Drehung versetzt Die Drehbewegung der Trommel 15 hat zur Folge, daß das Halbfabrikat 2
vom Ablaufblock 1 auf diese Trommel aufgewickelt wird.
7', Die Halbfabrikatswindungen, welche sich auf der Trommel mit dem größeren Durchmesser befinden,
werden durch die Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat hindurch auf die Trommel 13 mit dem kleineren
Durchmesser gezogen und zum Ziehen weitergeleitet i» Während dieser Zeit werden beide Trommeln frei um
ihre Achsen durch die Spannkraft des Halbfabrikats gedreht Die Exzenterwelle 17 ist während dieser Zeit
abgebremst
Wenn das hintere Halbfabrikatsende an die Stoß-Γ)
schweißanlage 3 herankommt, wi~d die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser durch die Bremse 26
gebremst und das hintere Ende des Halbfabrikats 2 angehalten, während die Exzenterwelle 17 in der
Richtung in Drehung versetzt wird, welche entgegengeht
seizt zur Aufwickeleinrichtung des Halbfabrikats auf die Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser ist.
Hierbei beginnt sich die Trommel Ϊ3 mit dem kleineren Durchmesser um die Achse der Trommel 15
mit dem größeren Durchmesser zu verschieben, wobei ·»■■>
die Halbfabrikatswindungen von der letzteren abgenommen werden, die dann zum Ziehen geleitet werden.
Infolge der Differenz der Durchmesser der Trommeln 13 und 15 wird nach jeder Umdrehung der Exzenterwelle
17 das Halbfabrikat mit einer Länge zum Ziehen ">» geleitet, die gleich der Differenz der Umfangslängen der
Trommeln 13 und 15 is',. Auf diese Weise sammeln sich auf *λ\ Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser die
Windungen des Halbfabrikats an.
Nach Beendigung der Stoßverbindung wird die V' Bremse der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser
gelöst und die Exzenterwelle wird durch Umschalten des Elektromotors 22 auf Drehung in umgekehrte/·
Richtung beschleunigt. Hierbei hört das Abnehmen der Windungen von der Trommel 15 mit dem größeren
«ι Durchmesser auf und es werden die Halbfabrikatswindungen
zum Ziehen geleitet, die auf der Trommel mit dem kleineren Durchmesser während des Ausführens
der Stoßverbindung zwischen den Halbfabrikatsenden angesammelt worden sind. Während dieser Zeit werden
>·■'< auf der Trommel 15 mit dem größeren Durchmesser die
Windungen wieder aufgewickelt, welche von dieser Trommel während des Verbindens der Halbfabrikatsenden
auf Stoß abgenommen worden sind.
Die Exzenterwelle 17 wird, nachdem von der Trommel 13 mit dem kleineren Durchmesser alle von ihr
während der Ausführung der StoBverbindung angesammelten Halbfabrikatswindungen abgenommen sind,
gebremst und der Ziehprozeß verläuft in der oben beschriebenen Weise.
Die großtechnischen Versuche des Speichurs haben seine Betriebssicherheit und Arbeitsfähigkeit beim
kontinuierlichen Ziehen von zu Bunden aufgerollten Rohren bewiesen.
Claims (3)
1. Ziehtrommel mit Vorratstrommel einer Ziehbank, wobei die Vorratstrommel einen kleineren
Durchmesser aufweist, als die Ziehtrommel, beide Drehachsen parallel gerichtet sind und die einander
zugewandten Grundflächen dieser Trommeln rechtwinklig zu den Trommelachsen stehen, und mit einer
Führungsvorrichtung für das Halbfabrikat beim Umwickeln von der Trommel mit dem größeren
Durchmesser auf die Trommel mit dem kleineren Durchmesser, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorratstrommel (13) und die Ziehtrommel (15) exzentrisch mit einer relativen Versetzung ihrer
Achsen angeordnet sind, die gleich der halben Differenz der Durchmesser der einander zugewandten
Grundflächen (136 und \5a) ist wobei die Vorratstrommel (13) um die Achse der Ziehtrommel
(15) in beiden Richtungen verschoben werden kann.
2. Ziehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Verschieben der Vorratstrommel (13) um die Achse der Ziehtrommel (15) in
den Trommeln (13 und 15) eine angetriebene Exzenterwelle (17) vorgesehen ist um die sich die
Trommeln (13 und 15) frei drehen können.
3. Ziehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsvorrichtung für
das Halbfabrikat (2) beim Umwickeln von der Ziehtrommel (15) auf die Vorratstrommel (13) in
Form eine: Rollenführung (25) ausgeführt ist die sich zwischen den Trommeln (13 und 15) befindet
und am Abschnitt der Exzenterwelle (17) befestigt ist der koaxial zur Ziehtrommel (15) ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3713675A GB1475469A (en) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Billet-storage device for draw-benches |
DE19752540814 DE2540814C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-12 | Ziehtrommel mit Vorratstrommel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3713675A GB1475469A (en) | 1975-09-09 | 1975-09-09 | Billet-storage device for draw-benches |
DE19752540814 DE2540814C3 (de) | 1975-09-09 | 1975-09-12 | Ziehtrommel mit Vorratstrommel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2540814A1 DE2540814A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2540814B2 DE2540814B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2540814C3 true DE2540814C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=25769389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
DE (1) | DE2540814C3 (de) |
GB (1) | GB1475469A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999054070A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-28 | Ejp Maschinen Gmbh | Verfahren zum kontinuierlichen betrieb einer drahtziehanlage bei coil-wechsel |
DE102006062168A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Bl Chemie Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von stoßgeschweißten Rohren |
-
1975
- 1975-09-09 GB GB3713675A patent/GB1475469A/en not_active Expired
- 1975-09-12 DE DE19752540814 patent/DE2540814C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2540814B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2540814A1 (de) | 1977-03-24 |
GB1475469A (en) | 1977-06-01 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |