DE2433530A1 - Steuersystem fuer eine rotierende kupplung - Google Patents
Steuersystem fuer eine rotierende kupplungInfo
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Description
Patenten wa 11 Dipl. Ing. H. J. Hübner
896O Kempten/Allg.
H
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für eine rotierende Kupplung
in einem motorbetriebenen Antriebssystem, die ein rotierendes GehSuse
aufweist, das mit einer Bohrung versehen ist, in der ein verschiebbarer
Betätigungskolben zum Einrücken der Kupplung angeordnet ist, wobei der
Kolben mit dem Gehäuse eine BetKtigungekaeeer bildet»
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Eines der Hauptprobleme mit motorbetriebenen Antriebssystemen für
verschiedene Fahrzeuge, Schiffe oder dergleichen sind die diversen Erfordernisse für die Aufteilung der Kraft auf die Antriebswelle des
Antriebssystems und auf die motorbetriebenen Hilfseinrichtungen unter einer Vielfalt von Arbeitsbedingungen. Zum Beispiel ist es beim engen
Manövrieren eines Fahreeuges in einer gegebenen Antriebsübersetzung
oft notwendig, die Motorgeschwindigkeit zu reduzieren um den benötigten Grad von Kontrolle und Sicherheit zu gewährleisten. Bedauerlicherweise
wird die vom Motor an die Hilfsausrüstung abgegebene Kraft durch verschiedene
Kraftabnahmemechanismen ebenfalls reduziert, wenn die Motorgeschwindigkeit reduziert wird. Dies baut den generellen Nutzeffekt
der Hilfsausrüstung einschilesslieh der Leistungsabgabe und der Reaktionsgeschwindigkeit
wesentlich ab mit dem bedrückenden Resultat, dass die Gesamtwirksamkeit des Fahrzeuges verringert wird. Eine Hauptanforderung
an ein solches Antriebssystem und das dazugehörige Kontrollsystem ist daher die Fähigkeit,wesentlich weniger Kraft an die Antriebswelle
bei relativ hohen Motorgeschwindigkeiten abzugeben, um die Hilfsausrüstung
mit einem relativ wirksamen Geschwindigkeitsanteil anzutreiben und gleichzeitig das Fahrzeug relativ langsam zu bewegen.
Ein anderes Hauptproblem liegt in der Notwendigkeit,die Kupplung des Antriebssystems
beim Schalten in ein neues Uebereetcungsverhältniss oder
bei der Durchführung einer Richtungsänderung glatt aus-und einzurücken·
Bei den Kupplungen die einen hydraulisch betätigten Kolben und eine Anzahl von sich Überlappenden Lamellen aufweisen, ist es notwendig, den
Energieabsorbtionswert in den Kupplungen bei solchen momentanen Umständen
zu minimalisieren, um die Lebensdauer der Lamellen zu verlängern und
gleichzeitig eine relativ ansprechbare Umachaltgeschwindigkeit für einen
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schnellen Arbeitszyklus zu erreichen,, Es sind hochentwickelte und teuere
automatische Steuersysteme entwickelt worden, um das Einrücken von solchen Kupplungen zu dämpfen,aber auch diesen Systemen gelingt es nicht den Energi·-
absorbtipnswert zur Motorgeschwindigkeit zu proportionieren oder der
Bedienungsperson die volle Kontrolle der EinrUckgeschwindigkeit durch Betätigung
eines manuell bedienbaren Getriebekontrollheb@ls oder dergleichen
zu erlauben. Bisher wurde im wesentlichen eine relativ rasche Kupplungs-EinrUckgeschwindigkeit
angewendet die zum Beispiel einer Vorwärts-RUckwärtsschaltüng
bei maximaler Motorgeschwindigkeit entspricht. Solch ein System ist unter einer Anzahl von Arbeitsbedingungen allzu ansprechbar
und um den notwendigen Grad von Kontrolle und Sicherheit zum engen Manövriersn
des Fahrzeuges wiederzuerlangen, ist die Bedienungsperson genötigt, dia Motorgeschwindigkeit zu reduzieren, was zu den vorerwähnten, unerwünschten
Resultaten führt.
Verschieden aentrifugalgesteuerte Reibungskupplungen wurden bisher vorgeschlagen,
die durch Steuerung der Bedienungsperson kontinuierlich schleift, um die Kraft auf separate Kraftwege aufzuteilen. Ein Beispiel
eines solchen Kupplungs- Steuersystems wird in der U.S.Patentschrift
3.352.395 gezeigt.Solche Steuerungen benötigen zentrifugale Dosierventile,die
relativ empfindlich auf Geschwindigkeitsänderungen reagieren und die in ihrer Konstruktion komplex sind, um den gewünschten Steuerungegrad zu erreichen.
Durch solch ein Dosierventil wird ein relativ hoher Flüssigkeitsdruck in eine komplett geschlossene Kolbenbetätigungskaminer geleitet, wodurch
die verschiedenen Kupplungselsaente und deren Steuerung harte Betriebsbedingungen ausgesetzt sind,, die deren Lebensdauer verringert.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Probleaen tendieren Steuerey-
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sterne für rotierende Kupplungen dazu^in der eingerückten Stellung zu verbleiben,
auch nachdem der Druck von der Steuerquelle nachlasst, da die Flüssigkeit durch die Zentrifugalwirkung oft in der Betätigungskammer hinter der
Kupplung eingeschlossen wird. Daher ist eine andere Forderung an ein
wünschenswertes Kupplungssteuersystem die Fähigkeit solche eingeschlossene Flüssigkeit freizugeben.
Es ist ebenfalls bekannt, dass das Einrücken einer Kupplung bei niederen
Hotorgeschwindigkeiten auf Grund der unmittelbaren Belastungen in einem Abwürgen des Motors resultiert . Demzufolge ist es aus Gründen der
Sicherheit weiter wünschenswert, das durch die Kupplung übertragene
Drehmoment bei niederen Motorgeschwindigkeiten automatisch auf niedere Werte zu begrenzen.
■·,
Der Erfindung liegt die Aufgabe Bugrunde, ein Steuersystem für eine
rotierende Kupplung zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekannten Steuersysteme vermieden werden.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine
unter relativ geringem Druck stehende Flüssigkeitsquelle, durch Steuerventilmittel für eine stufenlos regulierbare Zufuhr der Flüssigkeit zu
einer Betätigungskammer,in der auf die Flüssigkeit wirkende Zentrifugalkräfte den Betätigungskolben in eine Richtung zum Einrücken der Kupplung
drücken und durch Auaströmmittel im Gehäuse.die mit der Betätigungskammer in Verbindung stehen, um ein durch Zentrifugalkräfte bewirktes,
kontrollierbares und kontinuierliches Ausströmen von Flüssigkeit aus der Betätigungskammer zur Verringerung des Druckeffektes der Flüssigkeit auf
den Betätigungskolben zu gestatten, um ein teilweises Einrücken der
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Kupplung, speziell bei hohen Hotorgeschwindigkeiten zu erreichen, was
eine unverha'ltnissmässig kleinere Antriebsgeschwindigkeit bei jeder Einstellung der Steuerventilmittel unter einer vorbestimmten Maximalelnstellung bewirkt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Betätigungskammer radial
zum Innern des Gehäuses offen, wobei die Kupplung allein durch ein, von den Zentrifugalkräften in der Betätigungskammmer geformtes Flüssigkeitspolster einrückbar ist.
Vorzugsweise sind zwischen dem Gehäuse und dem Betätigungskolben Federmittel angeordnet, die beim Fehlen von ausreichenden, in der Betätigungskammer auf die Flüssigkeit wirkenden Zentrifugalkräften, die Kupplung
ausrücken.
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Schiffsschrauben-Antriebssystems und eines Getriebes, in dem das Kupplungssteuersystem der vorliegenden Erfindung enthalten ist,
Fig.2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe rotierende
Kupplung,
Fig.3 einen teilweisen, vergrösserten Schnitt durch die untere
Hälfte der Figur 2,
Fig.4 ein Diagramm über das VerhKltnisa von Kupplungskapazität
und Kraftbedarf für ein Schiffsschraubensystem in PS zur
Motordrehzahl in Umdrehungen pro Hinute und
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Bin generell mit 10 bezeichnetes Steuersystem für eine rotierende
Kupplung ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in der Umgebung eines Schiffsantriebssytems 12 angeordnet, das ein Schiffsgetriebe 14
enthält. Ein Motor 16 gibt Über ein Antriebsteil 18 ein Drehmoment
an das Schiffsgetriebe 14 ab, und treibt direkt sowohl Hilfseinrichtungen
20, wie etwa Fischnetzwinden oder dergleichen, als auch eine hydraulische Pumpe 22 an . Ein Kupplungssteuerventil oder Getriebesteuerung 24 erhält
durch eine Einlassleitung 26 von der Pumpe 22 unter Druck stehende Flüssigkeit und führt diese unter kontrollierten Bedingungen durch eine
Anzahl von Leitungen 28 dem Getriebe 14 zu. Diese Anzahl von Flüssig -keitssteuerleitungen 28 zum Getriebe 14 enthalten im Einzelnen eine
Vorwärtskupplung-ZufUhrleitung 30 und eine Rückwartskupplung-ZufUhrleitung
32. Mit der Getriebesteuerung 24 ist ein manuell bedienbarer Geschwindigkeits- und Richtungseteuerhebel 34 verbunden, der eine zentral angeordnete neutrale Position N und auf jeder Seite davon,eine Vorwärts- und RUckwärtsposition F und R zur Steuerung der Durchflussmenge von der Einlassleitung 26 zu den Vorwärts - und RUckwSrtskupplung-ZufUhrleitungen 30 und
32 aufweist, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Eine rotierende Kupplung 36, die eine vorwartsrotierende Kupplung 38 und
eine rUckwBrtsrotierende Kupplung 40 enthält, ist am Eintrittsende des Schiffsgetriebes 14 angeordnet um die Kraft wahlweise an eine Schiffsschrauben«·
Antriebswelle 42 abzugeben. Die rotierende Kupplung 36 wird vom Motor 16
und von der Antriebswelle 18 Über ein Antriebszahnrad 46 angetrieben;wie
dies aus Figur 2 ersichtlich ist. Die an das Antrlebaaahnrad 46 abgegebene
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Kraft verursacht ein Rotieren der Kupplung 36 um die Längsachse X.
Anschliessend wird die Antriebskraft an eine Vorwärtsantriebswelle 48 oder eine RUckwärtsantriebswelle 50 abgegeben, wobei jeweils die
Vorwärtskupplung 38 oder die RUckwärtskupplung 40 eingerückt ist. '
Diese zwei Antriebswellen 48 und 50 sind durch ein Getriebe, von der in der U.S.Patentschrift 3,566,707 gezeigten Art, mit der Schiffsschrauben-Antriebswelle
42 des Antriebssystems 12 gekuppelt.
Im Einzelnen enthält die rotierende Kupplung 36 in einer Reihenfolge
im Wesentlichen das Antriebszahnrad 46 einen Antriebsring 52 für die RUckwärtskupplung 40, einen Kupplungskolben-Aufnahmezylinder 54 einen
Antriebsring 56 für die Vorwärtskupplung 38 und eine Endplatte 58, die durch eine Anzahl von peripherisch angeordneten, längsgerichteten Bolzen
60 und einer korrespondierenden Anzahl von Muttern 62 zusammengehalten sind. Im Innern ist die RUckwärtskupplung 40 angeordnet, die eine
Anzahl von aussenverzahnten Kupplungsplatten 64„ welche auf einer
korrespondierenden Anzahl von an der inneren Peripherie des Antriebsringes 52 angeordneten Antriebszähnen 64 axial verschiebbar sind, und
eine Anzahl von innenverzahnten Kupplungsscheiben 68 aufweist, welche auf einer gleichen Anzahl von an der äusseren Peripherie der Rückwärts antriebswelle
50 angeordneten Antriebszähnen 70 axial verschiebbar sind. In gleicher Weise enthält die Vorwärtskupplung 38 eine Anzahl von
aussenverzahntem Kupplungsplatten 72, welche auf einer Anzahl von an
der inneren Peripherie des Antriebsringes 56 angeordneten Antriebszähnen 74 axial verschiebbar sind und eine Anzahl von innenversahnten Kupplungsscheiben
76, die auf einer gleichen Anzahl von an der äusseren Peripherie der Vorwärtsantriebswell© 48 angeordneten Antriebszähnen 78 axial ver-
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schiebbar sind. Eine Anzahl von Lagern 80, 82 und 84 sind auf die
übliche Weise zwischen der rotierenden Kupplung 36 und den Antriebswellen
48 und 50 angeordnet, um eine relative Rotation zwischen diesen zu erlauben.
Ein weiteres, gleiches Lager 86 ist auch zwischen der Vorwärtsantriebswelle
48 und einem stationären Gehäuse 88 angeordnet, um die rotierende Kupplung 36 zusätzlich abzustutzen.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, enthalt der Kolbenaufnahmezylinder
54 ein Paar von symetriechen, gegenüberliegenden und axial nach aussen
gerichteten Kolbenaufnahmebohrungen 90 und 92, zwischen denen eine radial nach innen gerichtete Mittelwand 94 angeordnet ist, die eine innere
Bohrung 96 aufweist. Jeder der Kupplungseinheiten 38 und 40 ist mindestens
eine axial nach aussen gerichtete, radial nach innen angeordnete bogenförmige Ausnehmung 98 zugeordnet. Wie aus Figur 3 ersichtlich, weist
jede Ausnehmung 98 eine Flttssigkeits- Ueberströmkante 100 auf, die die in
einem Radius R1 von der la'ngsgerichteten Uebertragungsachse X entfernt
ist. Jede überschüssige Flüssigkeit, die angrenzend an die Mittelwand in der rotierenden Kupplungseinheit 36 eingeschlossen ist, steht mit solches
bogenförmigen Ausnehmungen 98 in Verbindung und kann über die Ueberstr&mkante
100 und durch eine Eatlastungsbohruug 104 radial natjh auesen fliesseae
Der Kolbenaufnahmesylinder 54 enthält ferner mindestens eine Ausströmöffnung
106 für jede der Kupplungseinheiten 38 und 40. Solche Ausströmöffnungen 106 weisen eine vorbestimmte Grosse auf, um einen relativ begrenzten
Durchfluss von Flüssigkeit zwischen jeder der Bohrungen 90 und 92 radial an deren Peripherie angrenzend und axial nach aussen an die
Mittelwand 94 angrenzend zu gestatten, um Flüssigkeit aus der rotieren-
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den Kupplung 36, radial nach aussen abzuleiten. Vorzugsweise
leiten die* Austrb'möffnungen 106 die Flüssigkeit in die Entlastungsbohrung 104 ab. Der Kolbenaufnahmezylinder 54 enthält auch wie aus
Figur 2 ersichtlich in diametral gegenüberliegender Beziehung ein Paar
von im wesentlichen radial gerichteten Ablaufventilbohrungen 110. Jede
dieser Bohrungen 110 weist einen Abflusskanal 112 und Flüssigkeits-Zuführkanal 114 auf, die mit diesen in axialer Verbindung stehen. Die
ZufUhrkanäle 114 stehen mit den vorwerwähnten ZufUhrleitungen 30 und
für die Vorwärts- und RUckwärtskupplung 38. und 40 durch dazwischenliegende, übliche Kreislaufkanäle in Verbindung, wie das durch eine
Anzahl von Strömungspfeilen 116 fürx die Vorwärtskupplung 38 repräsentativ gezeigt ist.
In den Bohrungen 90 und 92 des Kolbenaufnahmezylinders 54 wird ein
Vorwärtskupplung- Betätigungskolben 118 beziehungsweise ein Rück -wärtskupplung- Betätigungskolben 120 aufgenommen, die zusammen mit der
Hittelwand 94 eine radial nach innen offene Vorwärtskupplung- Betätigungskammer 122 und eine gleiche RUckwärtdkupplung-Betätigungskammer 124
bilden. Wie repräsentativ in der oberen linken Hälfte von Figur 2 gezeigt, enthält jeder der Betätigungskolben 118 und 120 eine Anzahl von
axial nach aussen gerichteten zylindrischen Ausnehmungen 126, die zur
Aufnahme einer gleichen Anzahl von relativ leichten KolbenrUckführfedern
128 ausgebildet sind. Diese Federn 128 werden ebenfalls in korrespondierenden, gegenüberliegenden Ausnehmungen in den Antrieberingen 52 und 56 aufgenommen und stellen ein positives Ausrücken der Kupplung in Abwesenheit
eines ausreichenden, entgegenwirkenden FlUssigkeitsdruckes in den Betätigungskammern 122 und 124 sicher · Um die äussere Peripherie von
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jedem axial verschiebbaren Betätigungskolben 118 und 120 ist ein
ringförmiger Dichtungsring 130 angeordnet, der ein im wesentlichen
flUssigkeitadichtes Verhältnis zwischen den Betätigungekolben 118 und
120 und den Bohrungen 90 und 92 herstellt. Wie in der unteren rechten
Hälfte der Figur 2 ebenfalls repräsentativ dargestellt, enthält jeder der Betätigungskolben 118 und 120 eine Anzahl von axial nach aussen
gerichteten Sackbohrungen 132, in denen eine korrespondierende Anzahl
von axial gerichteten Stiften 134 verschiebbar angeordnet sind, die fest mit den Antriebsringen 52 und 54 verbunden sind, sodass eine axiale
Gleitbewegung der Betätigungskolben 118 und 120 gestattet, aber jede
Rotationsbewegung zwischen diesen verhindert wird.
Vie am besten aus Figur 3 ersichtlich, weist jeder der Betätigungs -kolben 118 und 120 eine Anzahl von axialen VorsprUngen 136 auf, die
nach innen auf die Hittelwand 94 gerichtet sind, um einen vorbestimmten, minimalen axialen Abstand D zwischen den Betätigungskolben 118, 120
und der Hittelwand 94 herzustellen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dasβ eine ausreichende KinimalgrQsse der Betätigungskamaern 122 und 124
für ein positives und rasches Einrücken der Kupplungseinheiten 38 und
40 gegeben ist.
In jeder der Ablaufventilbohrungen 110 ist ein Schnellablauf -Steuerkolben
138 angeordnet, der in radialer Richtung zur Achse X frei verschiebbar
gelagert ist. In der radial nach innen gerichteten Fositition des Steuerkolbens 138, wie im unteren Teil der Figuren 2 und 3 gezeigt, ist
die Betätigungskammer 122 zua Abflusskanal 112 blockiert, während eine
zentral ia Steuerkolben 138 angeordnete Durchflussbegrenzungsbohrung 140
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eine direkte Verbindung fUr die Flüssigkeit zwischen dem Zufuhrkanal
114, der Durchflussbegrenzungsbohrung 140 und der BetKtigungskammer
herstellt. Um einen aktiven Betriebszustand für die Vorwartskupplung 38 zu
erzielen, wird der Steuerhebel 34 gegen die in Figur 1 gezeigte VorwHrtiposition
F bewegt. Damit wird bewirkt, dass die Getriebesteuerung 24 die von der Einlassleitung 26 kommende Flüssigkeit zur Vorwärtskupplung-ZufUhrleitung
30 und durch den von den Pfeilen 116 angezeigten Kreislauf zur Bohrung 110 leitet , sodass der Zentrifugaleinfluss auf den
Schnellablauf-Steuerkolben 138 überwunden wird, der dazu tendiert, den
Steuerkolben 138 nach aussen zu drängen . Auf der anderen Seite ist
der gleiche, diametral gegenüberliegende Schnellablauf-Steuerkolben 138,
der mit der RUckwärtskupplung 40 in Verbindung ateht, in einer Stellung,
in der die Flüssigkeit ablaufen kannp wie am besten aus dem oberen Teil
der Figur 2 ersichtlich ist. Da der Schnellablauf-Steuerkolben 138 in der RUckwärtskupplung 40 keinem Zufuhrdruck in der Rückwärtskupplung-ZufUhrleitung
32 und dem dazugehörenden Zufuhrkanal 114 ausgesetzt ist9
wird dieser durch die auf die rotierend® Kupplungseinheit 36 wirkende
Zentrifugalkraft nach aussen gedrückt„ wo dieser gegen eine Platte 142
anstösst, die mittels einer Anzahl von Bolzen 144 abnehmbar auf der Oberfläche
102 des Kolbenaufnahmezylinders 54 befestigt ist0 In dieser Stellung
des Steuerkolbens 138 steht der Abflusskanal 112 über die Bohrung 110
in direkter Verbindung mit der Betätigungskammer 124,wodurch im wesentlichen
die ganz» darin enthaltene) Flüssigkeit schnell durch die Bohrung
und den Abflusakanal 112 radial nach aussen fliessen kann«, Bei der im
unteren Teil der Figur 2 gazeigten, eingerückten Vorwärtskupplung 38 wird
die Flüssigkeit entlang dam mit den Pfeilen 116 bezeichneten Weg und durch
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die Durchflussbegrenzungsbohrung 140 der Betätigungskammer 122 der VorwSrtskupplung 38 zugeleitet und wird durch eine oder mehrere der Ausströmöffnungen 106 nach aussen abgeführt. Bei einer gesteuerten Begrenzung der
dem Schnellablass-Steuerkolben 138 zügeführten Flüssigkeitssenge reicht
die durch die Ausströmöffnung 106 abfliessende Flüssigkeitsmenge aus, um
ein Zwischenniveau von Flüssigkeit in der BetStigungskammer aufzubauen. Wie am besten aus Figur 3 ersichtlich, kann sich solch ein Flüssigkeits-Zwischenniveau von der Bohrung 90 radial nach innen bis zu einer radialen
Distanz R2 von der Achse X erstrecken, die grosser ist als die von der
Ueberströmkante 100 in der Hittelwand 94 gebildeten Distanz R1. Folgedessen
kann der effektive innere Radius der Flüssigkeit variiert werden, um ein
stufenlos regulierbares Flüssigkeitspolster zu erreichen, sodass durch die
Reaktion eines solchen Flüssigkeitspolster auf den BetStigungskolben 118
der Vorwärtskupplung 38 ein kontinuierliches teilweises Einrücken der Vorwärtskupplung 38 über einen weiten, der Einstellung des Steuerhebels 34
entsprechenden Bereich erreicht wird.
Da die Lager 80, 82, 84 und 66 der rotierenden Kupplung 36 und die verschiedenen Elemente der VorwHrts- und Rückwgrtskupplung 38 und 40 in
üblicher Weise kontinuierlich geschmiert werden, um deren Lebensdauer
zu verlängern, ist ein Oelabschirmschild* 146 durch eine Anzahl Bolzen 148
abnehmbar an der Ruckwertsantriebswell· 50 befestigt« Dieses Oelabschimschild ist in einer im wesentlichen axial ausgerichteten, nach aussen
erweiterten Beziehung zur Mittelwand 94 angeordnet, ua die Vorwärts- und Rückwärtsbetätigungskanmern 122 und 124 absudecken * sodass sichergestellt ist, dasa keine Schwerflüssigkeit Zugang su den Betätigungskaanern
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122 und 124 hat» wo diese andernfalls den kontrollierten Strömungszustand
nachteilig beeinflussen konnte. Eine Anzahl von anderen Flüssigkeitsabströmb'ffnungen
in der rotierenden Kupplung 36 9 die
generell mit 150 bezeichnet sind, dienen zur Vergrößerung der radialen
und axialen Bewegung der SohmierflUssigkeit von den Betatigungskammern
122 und 124 weg.
Sie Wirkungsweise der Erfindung wird nun anhand der nachstehenden Be Schreibung
näher erläutert werden.
Wenn sich der in Figur 1 gezeigte Getriebesteuerhebel 34 in seiner vorderen
Position 7 befindet, führt die Getriebesteuerung 24 Flüssigkeit mit einer vorbestimmten, maximalen Durchflussmenge durch die Zuführleitung
30 und die Kanäle 114 der Ablaufventilbohrung 110 Su. Wie am besten aus
Figur 3 ersichtlich» drückt di© Flüssigkeit den Schnellablauf-Steuerkolben
138 entgegen der auf die rotierende Kupplung 36 wirkende Fliehkraft
radial nach innen und fliesst durch die DurchstrtSmbsgrenzungsuffnung
radial nach innen in dia Betätigungskasaer 122 der Vorwärtskupplung 38· Da
der Betätigungskammer 122 sine saziaale Durchflussmenge zugeführt wird,
und eine oder mehrar© der Ausströmöffnung^ 10S nur eine vorbestinnate,
kleiners Menge von Flüssigkeit im wesentlichem radial nach aussen aus der
Betätigungskammar 122 ausströmen lassen, hält die Zunahme des Flüasigkeitsriivaaus
radial nach innen an„ bis der MinisaumraSius bei R1 erreicht ist·
An diesem Funkt,der einer voll eingerückten. Vorwärtskupplung 33 entspricht,
wird überschüssig© Flüssigkeit der b®g©af$mig®n Ausnehmung 98 über die
Usberströmkant® 100 sugaleitet und kann dnarete ©in® ©der mehrere de? Entlastung@b©hnaEg©a
104 radial aasfa amasea afefli©sis®E<,' Sie g^Saeer© radiale
Distanz der TJeberströmkante 100 gegenüber der inneren Bohrung 96 der
Wand 94 stellt sicher, dass sich Jede überschüssige Flüssigkeit nicht
axial weiterbewegen kann, wo andernfalls solch ein Ueberfliessen die■
angrenzend angeordnete RUckwärtskupplung-Betätigungskammer 124 nachteilig beeinflussen könnte. Des weiteren begrenzt die Grosse der Durchflussbegrenzungsöffnung 140 die maximale FlUssigkeitsmenge, die der
Betätigungskammer 122 zugeführt werden kann und demzufolge wird auch die
abströmende UeberschussflUssigkeit begrenzt. Dies verringert die Menge
der zirkulierenden Flüssigkeit, die während der gleichmässigen Kupplungsleistung notwendig ist und erhöht die Betriebssicherheit des Systems.
Bei der obenerwähnten maximalen FlUssigkeitsmenge oder beim maximalen
Flüssigkeitspolster in der Betätigungskamiaer 122 ist die zum Andrücken
der sich überlappenden Kupplungsplatten 72 und Kupplungsscheiben 76
auf den Betätigungskolben 118 der Vorwärtskupplung 38 wirkende Totalkraft direkt proportional zur Drehzahl der Kupplunge -einheit 36. Dieses Verhältniss ist generell durch das Diagramm der Figur
gezeigt, in dem die mit A bezeichnete strichpunktierte Kurve die maximale Kupplungsleistung in FS in Bezug auf zunehmende Motordrehzahl in Umdrehungen pro Minute zeigt. Die Kurve A berücksichtigt die Tatsache, dass
der Betätigungskolben 118, 120 durch die RUckfUhrfedern 128 in AusrUck -richtung gedrückt wird, sodass eine relativ feste Federkraft von der
Kraft der Fliehkraftflüssigkeitssäule in der Betätigungskammer 122,
subtrahiert werden buss, um bei der effektiven oder resultierenden Leistungskurve A ansukouMn ·
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er durch die voll ausgezogene Kurve B im Diagramm der Figur 4 und
speziell im vergrtSsserten Abschnitt dar Figur 5 dargestellt ist, wird
ihr Schnittpunkt mit der resultierenden Leistungskurve A als Rutschpunkt
C bezeichnet. Wenn die Drehzahl des Motors 16 durch die Übliche Betätigung
des nicht gezeigten Gashebels sum Beispiel auf einen relativ niederen
Wert eingestellt wird, dann kann der Antriebssystembedarf Über der Leistung
des Motors 16 liegen und das voll aufgefüllte Oelpolster in der Betätigungskammer
122 der Vorwärtskupplung 38 ist nicht ausreichend um die Kupplung 38 voll eingerückt zu halten „ Dieser Zustand des kontinuierlichen
Rutschens der Kupplung 38 tritt im gegebenen Beispiel unter einer Motor—
drehzahl von 357 U/min auf, wobei dieses Rutschen der Kupplung 38 eine •Ueberbelastung des Motors 16 verhindert. Infolgedessen dient die rotierende
Kupplungseinheit 36 als eine Sicherheitsvorrichtung um bei niederen Motordrehzahlen eine Ueberbelastung des Motors 16 durch Verringerung der
Kraftübertragung auf die Schiffsschraube 44 in einer kontrollierten Art zu verhindern.
Während die Drehzahl des,Motors 16 durch die Betätigung des Gashebels
reduziert werden kann um die auf die Schiffsschraube 44 übertragene
Energie zu verringern, kann die Leistung der vom Motor 16 direkt angetriebenen Hilfsausrüstung 20 und der Pumpe 22 nachteilig beeinflusst werden,
indem diese langsamer ansprechen und eine schlechtere Leistung erbringen.
Das Steuersystem der vorliegenden Erfindung erlaubt aber ©in genaues
Regulieren der Durchflussmeng© zu und von den Betätigungskammern 122 oder
124 um eine verringerte KuppXungsleistung su erreieh@n, die ein kontrolliert··
Rutschen der Kupplung 38 ©d©i>
40 und damit wenigst Kraft sur Sohlffatohraub·
509810/0654
gestattet, während die Geschwindigkeit des Motors 16 beibehalten wird.
Wie am besten aus Figur 1 ersichtlich, kann der Steuerhebel 34 in eine Position zwischen den Positionen P und R der maximalen Vorwärts- und
RUckwärts-Durchflussmenge und der zentral angeordneten, neutralen Position N gebracht werden, wie dies durch die unterbrochenen Linien
beispielsweise dargestellt ist. Durch dieses Zwischeneinstellen des Steuerhebels 34 kann die der vorderen Betätigungskammer 122 zugeftlhrte
Durchflussmenge begrenzt werden, sodass der in Figur 3 gezeigte Flüssigkeitsradius R2 erreicht wird. Das Steuersystem der vorliegenden Erfindung
erlauht dadurch eine genau regulierte Abnahme des FlUssigkeitspolsters in der
Betätigungskammer 122 oder 124 vom maximalen inneren FlUssigkeitsradius
R1,der der vollen Vorwärts- oder Rückwärtsposition des Steuerhebels 34
entspricht, auf einen dazwischenliegenden , inneren FlUssigkeitsradius R2 , da die Durchflussmenge in die Betätigungskammer 122 oder 124 stufenlos variierbar mit der durch die Ausstrumöffnungen 106 abfliessenden Durchflussmenge abgestimmt ist. Diese Abstimmung wird durch die allmähliche
Bewegung des Steuerhebels 34 durch die Bedienungsperson erreicht, wobei es nicht notwendig ist, dass die Bedienungsperson den Steuerhebel 34 in
eine neutrale Position zurückbringt, um die radial nach innen offene Betätigungskamaer 122 oder 124 völlig zu entleeren, bevor eine solche
Zwischenposition des Steuerhebels 34 eingestellt und die Grosse des
FlUeeigkeitspolsters aufgebaut wird, wie dies ohne die Ausströmöffnungen
106 der Fall sein würde. Solch ein schmaleres Flüssigkeitspolster in der Betätigungskammer 122 oder 124 resultiert demzufolge in einer.in den
Figuren 4 und 5 gezeigten, unterbrochenen Kupplungsleistungskurve D. Mit der gleichen PS-Bedarfkurve B ergibt sich ein neuer Rutschpunkt E, der
darauf hinweist, dass die Vorwärtakupplung 38 bei einer höheren Motordreh-
509810/065/,
zahl rutscht. Dies gibt dem FS-Bedarf der Hilfsausrüstung 20 und der
Pumpe 22 eine grössere Priorität, als dem PS-Bedarf der Schiffsschraube
44. Diese Flexibilität in der Kraftaufteilung ist besonders erwünscht, wenn das Schiff eng manövrieren muss und wenn ein relativ hoher PS - Bedarf
der Hilfsausrüstung 20 gedeckt werden muss.Der leicht variierbare inner·
Radius des Flüssigkeitspolster in den Betätigungskamnern 122 und 124
erlaubt eine präzise Abstimmung der Kupplungsleistung auf den spezifischen Kraftbedarf des Schiffsantriebssystems 12 einschliesslich der
Schiffsschraube 44> der Hilfsausrüstung 20 und der Pumpe 22.
Das Einstellen des Steuerhebels 34 in die neutrale Position N bewirkt,
dass durch Entleeren der Vorwärtskupplung-ZufUhrleitung 30 der den
Schnellablauf-Steuerkolben 138 radial nach innen drückende Flüssigkeitsdruck nachlässt, wodurch sich der Steuerkolben 138 schnell radial nach
aussen in seine Anschlagposition an der Platte 142 bewegen kann. Die Flüssigkeit in der Betätigungskammer 122 kann dann relativ rascher
und freier durch die Abflussöffnungen 112 abfliessen als durch die Ausströmöffnungen 106j wenn der Steuerkolben 138 und di· Abflusskanüle
nicht vorhanden wären. Demzufolge erlaubt das Steuersystem sowohl ein SchnellausrUcken als auch ein progressiv gesteuertes Ausrücken der Kupplung
38 oder 40 das dann auftritt, wenn der Stauerhebel 34 langsam von der vollen Vorwärtsposition F in die neutrale Position H bewagt wird«
Ungeachtet einer schnellen Bewegung des Steuerhebels 34 von der Vorwärtsppsiton F in die RUckwärtsposition R folgt dem unmittelbaren Ausrücken
der Vorwärtskupplung 38 ein wünschenswert glattes und kontrolliertes.Einrücken der RückwKrtskupplung 40. Sie Zuwachsrate des Flüssigkeitspolster·
509310/0684
in der Betätigungskammer 124 hängt in erster Linie von der Grosse
der Ausströmöffnungen 106, der Durchflussbegrenzungsöffnung 140 im
Schnellablaufsteuerkolben 138 und der Drehzahl der rotierenden Kupplung
36 ab. Es ist daher zweckmässig die verschiedenen Oeffnungskennwerte
des Kupplungskontrollsystems anzupassen, um die beim Vor- und Rückwärts -schalten auftretenden Stösse zu dämpfen oder andernfalls aufzufangen.
Dies wird erstens durch das Vorsehen einer vorbestimmten, maximalen Durchflussmenge in und zweitens einer vorbestimmten, maximalen Durchflussmenge aus der Betätigungskammer 122 oder 124 erreicht.um demzufolge
eine maximale Zuwachsrate des Flüssigkeitspolsters in der Betätigungskanaer
122 oder 124 zu bewirken. Bei einer erfolgreichen AusfUhrungsform des
Kupplungssteuersystems weist die Durchflussbegrenzungsöffnung 140 einen Durchmesser von 4,8 ma auf, während eine einzelne Ausströmöffnung 106
einen Durchmesser von 2,4 am aufweist.
Das Kupplungssteuersystem der vorliegenden Erfindung sorgt für ein glattes
EinrUcken einer rotierenden Kupplung 36 durch Ausnutzung der Zentrifugalkraft
eines Flüssigkeitspolster, das den Betätigungskolben 118, 120 gegen eine
Anzahl von sich Überlappenden Kupplungsscheiben 68, 76 und Kupplungsplatten
64, 72 drückt. Da die von der Flüssigkeit erzeugte Kraft entsprechend
dea Zentrifugalgesets, ia Quadrat der Motordrehzahl variiert, wird das
andernfalls mögliche , su schnelle EinrUcken der entgegengesetzt gerichteten Kupplung 38 oder 40,die damit mögliche Umkehr der Motordrehrichtung und damit
ein Schaden verhindert. Dieses Merkaal ist speziell für ein Schiff vorteilhaft, indem eine solche Kupplung 36 als Schiffsschrauben. <-brems· während den Uakehrungen der Schiffeschraubendrehrichtung wirkt
wodurch die Uakehrseit der Schiff sechraub« 44 ainiaalisiert wird. Die
509810/0654
rotierende Kupplung 36 vermag des weiteren die Schiffsschraube 44 beim
manövrieren in der Nähe von Hafenanlagen oder anderen Wasserfahrzeugen
mit stufenlos variierenden, niederen Geschwindigkeiten zu drehen. Dies geschieht durch variieren des inneren Radius des Flüssigkeitspolster
beim richtigen Einstellen des Steuerhebels 34 oder durch variieren der Motordrehzahl mit einem vollen Flüssigkeitspolster oder bei einer
Kombination von beiden Operationen^wo eine relativ feine Steuerung notwendig
ist. Während die vorhergehende Beschreibung ein Kupplungssteuersystem mit einem Schneilab lauf-Steuerkolben 138 für ein relativ rasches
Ausrücken der Kupplung 36 unter bestimmten Antriebsanforderungen enthält,
kann auch eine langsamere Ausrückgeschwindigkeit der Kupplung wünschenswert sein. Dies kann - ohne vom Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen-
durch Weglassen des Schnellablauf-Steuerkolbens 138 und durch
Anordnung des Betätigungskolbens 118, 120 in einer geschlossenen Bohrung
90 erreicht werden, sodass die nur durch eine oder mehrere der Ausströmöffnungen
106 aus der Betätigungskammer 122 oder 124 ausströmende Durchflussmenge
das Ausrücken der Kupplung 38 oder 40 nach einer ausreichenden
Reduktion der der Betätigungskammer 122 oder 124 zugeführten Flüssigkeit
steuern würde. Nach Beendigung der Flüssigkeitszufuhr zur Betätigungskammer 122 oder 124 würde die Ausrückgeschwindigkeit der Kupplung 38 oder
40 in erster Linie durch die Grosse der. Ausströmöffnungen 106 bestimmt
werden. BetätigungsflUssigkeit könnte der Betätigungskammer 122 oder
von einer radial einwärts angeordneten Leitung oder dergleichen (nicht gezeigt) im wesentlichen unter Atmosphärendruck radial nach aussen zugeleitet
werden. Jeder gewünschte innere Radius des Flüssigkeitspolsters
könnte auf diese Weise durch Abstimmung der zugeführten Flüssigkeit durch
B0981 0/06BA
solch eine radial nach innen angeordnete Leitung auf die durch die
Ausströmöffnungen 106 aus der Bet&tigungskammer 122 o^er 124 ausströmenden
Flüssigkeit beibehalten werden.-
509810/0654
Claims (7)
- PATENTANSPRUECHESteuersystem für eine rotierende Kupplung in einem motorbetriebenen Antriebssystem, die ein rotierendes Gehäuse aufweist, das mit einer Bohrung versehen ist in der ein verschiebbarer Betätigungskolben zum BinrUcken der Kupplung angeordnet ist, wobei der Kolben mit des Gehäuse eine Betätigungskammer bildet, gekennzeichnet durch eine unter relativ geringem Druck stehende FlUssigkeitsquelle, durch Steuerventilmittel(24)fUr eine stufenlos regulierbare Zufuhr der Flüssigkeit zu einer Betätigungskammer (122,124) in der auf die Flüssigkeit wirkende * Zentrifugalkräfte den Betätigungskolben (118,12O) in eine Richtung zum Einrücken der Kupplung(38,40)drücken und durch Ausströmmittel (106) in Gehäuse(54), die mit der Betätigungskammer(122,124) in Verbindung stehen um ein durch Zentrifugalkräfte bewirktes, kontrollierbares und kontinuierliches Ausströmen von Flüssigkeit aus der Betatigungskammer (122, 124) zur Verringerung des Druckeffektes der Flüssigkeit auf den Betätigungskolben (118,120) zu gestatten, um ein teilweises Einrücken der Kupplungeeinheit (38, 40) , speziell bei hohen Motordrehzahlen zu erreichen, das eine unverhaltnissmässig kleinere Antriebsgesehwindigkeit bei jeder Einstellung der Steuerventilmittel (24) unter einer vorbestimmten Maximaleinstellung bewirkt.
- 2) Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungskammer (122,124) radial zum Innern dee Gehäuses (54) off« ist und dass die Kupplung allein durch ein von den Zentrifugalkräften in der Betätigungekammer (122,124) geformtes Flüssigkeitspolster ein-509810/0654rückbar ist.
- 3) Steuersystem nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (52) und dem Betätigungekolben (118,12O) Federmittel (ΐ2β) angeordnet sind, die beim Fehlen von ausreichenden, in der Betätigungskammer (122,124) auf die Flüssigkeit wirkenden Zentrifugalkräften , die Kupplung (38,4θ) ausrücken.
- 4) Steuersystem nach den Ansprüchen 1 bis 3 · dadurch gekennzeichnet, dass von den Ausströmöffnungen (106) in einem radialen Abstand nach innen FlUssigkeitsüberlaufmittel (98,104) zum automatischen Abführen von überschüssiger Flüssigkeit aus der Betätigungskammer (122, 124) angeordnet sind, um das maximale Flüssigkeitspolster in der Betätigungskammer (122,124) zu bestimmen.
- 5) Steuersystem nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Steuerventilmitteln (24) und der Betätigungskammer (122,124) Zufuhrkanäle (114,11O) und Ablaufventilmittel (138) angeordnet sind, die mit dem rotierenden Gehäuse (54) verbunden sind und dass mit den ZufUhrkanälen (HO) Ablaufkanäle (II2) in Verbindung stehen, um beim Fehlen einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr von den Steuerventilmitteln(24) zum vollen Einrücken der Kupplung,die Flüssigkeit unmittelbar aus der Betätigungskammer (122,124) abzuführen.
- 6) Steuersystem nach den Ansprüchen 1 bis 5 » dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmmittel (106) im Gehäuse (54) mindestens eine Ausströmöffnung (IO6) von vorbestimmter Grosse enthalten, die im wesentlichen in einer509810/0654peripherisch ausgerichteten Beziehung zur Bohrung (9O) angeordnet ist, um aus der Betatigungskammer (122„ I24) kontinuierlich Flüssigkeit nach aussen abzuführen, wodurch die Grosse des Flüssigkeitspolster bei einer Reduktion der zugeführten Flüssigkeit von den Steuerventilmitteln (24) für ein nur teilweises Einrücken der Kupplung (38,40) reduzierbar ' ist.
- 7) Steuersystem nach den Ansprüchen 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerventilmittel (24) ein manuell bedienbares Ventil zur stufenlos variierbaren Steuerung der der BetMtigungskammer (122,124) zugeführten Durchflussmenge enthält, die entgegengesetzt zu der durch die Ausströmöffnungen (IO6) aus dieser BetBtigungskammer (122,124) ausfliessende Flüssigkeit gerichtet ist, um sowohl ein volles Ein- und Ausrücken der Kupplung (38,40) als auch ein kontinuierliches teilweises Einrücken der Kupplung (38,40) zu gestatten.θ) Steuersystem nach den Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (36) zwei entgegengesetzt wirkende Betätigungskolben ( 118, 120) aufweist.509810/0654Leerseite
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