DE2424836C3 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/82—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the needle cams used
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine bekannte Rachstrickmaschine dieser Art (DT-AS 10 44 337) besitzt ein in sich geschlossenes
Nadelbett. Hierdurch wird eine endlose Bahn gebildet, auf der aufeinanderfolgende Schloßschlitten umlaufen.
Diese sind mit Auswahleinrichtungen versehen, mittels derer die Nadeln durch die Druckschloßteile gesteuert
werden können. Bei solchen Maschinen ist das Nadelbett durch zwei geradlinige parallele Teile
gebildet, die durch halbkreisförmige Endführungen miteinander verbunden sind.
Die den Schlitten zugeordneten Auswahleinrichtungen weisen meistens jeweils ein Musterrad auf, das
mittels einer am Nadelbett befestigten Zahnstange in Drehung versetzt wird. Dieses Musterrad trägt Platinen,
die elastisch eingerückt werden können, und zwar entweder in einer zurückgezogenen Stellung, in der sie
auf die Nadeln keinerlei Wirkung ausüben, oder in einer vorgeschobenen Stellung, in der sie die Nadein derart
zurückstoßen, daß die Nadelfüße aus den Schloßteilen des jeweiligen Schlittens herauskommen. Der Antrieb
des Musterrades wird derart durchgeführt, daß die in der vorgeschobenen Stellung befindlichen Musterradplatinen
auf dem Nadelbett abrollen, wobei jede Platine &>
auf diese Weise einer bestimmten Anzahl ganz genau festgelegter Nadeln entspricht. Das bedeutet mit
anderen Worten, daß das Nadelbett, wenn das Musterrad 42 Platinen aufweist, in eine bestimmte
Anzahl aus aufeinanderfolgenden Giuppen von 42 Nadein
unterteilt ist, unter denen die Auswahl streng identisch für jeden Schloßschlitten erfolgt Auf diese
Weise läßt sich schließlich ein Gestrick mit Motiven erzielen, die sich identisch nach jeweils 42 Maschen
wiederholen.
Es ist schon versucht worden, Einrichtungen zu schaffen, mittels denen diese Begrenzung des Musters,
das auf diese Weise auf dem Gestrick vorgesehen werden kann, vermieden werden kann. Es ist zwar
möglich, elektronische Vorrichtungen anzuwenden, welche die Durchführung aller wünschenswerten
Kombinationen ermöglichen, dies jedoch zum Preis eines vergrößerten Aufwandes und einer insgesamt
komplizierteren Ausgestaltung. Es könnte in gleicher Weise daran gedacht werden, die Anzahl der Musterradplatinen
zu vergrößern, jedoch wird hierdurch schnell der Platzbedarf zu groß, weswegen sich eine
solche Lösung verbietet
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Flachstrickmaschine der gattungsgemäßen Art derart
auszugestalten, daß ihre Mustermöglichkeiten erheblich vergrößert werden, ohne daß jedoch größere konstruktive
Abwandlungen vorgenommen werden müssen.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe
geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausgestaltung lassen sich die Mustermöglichkeiten einer Rachstrickmaschine
erheblich vergrößern, ohne daß es größerer konstruktiver Abwandlungen bedarf, da die
diesbezüglich vorgesehenen flexiblen Platten sowie die zu ihrer Betätigung dienenden Druckschloßteile leicht
an bestehende Rachstrickmaschinen angepaßt werden können, ohne daß eine wesentliche Änderung durchgeführt
werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 schematisch in Draufsicht eine Flachstrickmaschine
desjenigen Typs, bei dem die Erfindung zur Anwendung gelangt;
Fig.2 in senkrechtem Längsschnitte einen gegenüber einem Nadelbett der Rachstrickmaschine angeordneten
Schloßschlitten, wobei die in der Schnittebene gelegene Nadel weder durch eine Musterradplatine
noch durch die Platte der Nadelgruppe zurückgestoßen worden ist und deswegen durch das Austriebsteil
angehoben worden ist;
Fig.3 eine teilweise der Fig.2 entsprechende
Darstellung, wobei die in der Schnittebene gelegene Nadel durch eine Musterradplatine zurückgestoßen
worden ist und deswegen aus dem Wirkungsbereich des Austriebsteils herauskommt;
Fig.4 eine Teilansicht entsprechend Fig.3, wobei
die Nadel durch die zugehörige Platte zurückgestoßen worden ist;
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung,
wobei sich die Rippe der Platte und das entsprechende Druckschloßteil des Schloßschlittens auf unterschiedlicher
Höhe befinden;
F i g. 6 schematisch die Funktion der Rachstrickmaschine und
F i g. 7 perspektivisch zwei aufeinanderfolgende Platten, die durch senkrechte Schlitze geteilt sind.
Wie aus F i g. 1 schematisch ersichtlich, weist die zur
Anwendung der Erfindung vorgesehene Flachstrickma- ·
schine zwei geradlinige parallele Nadelbetten I auf. Diese sind durch zwei halbkreisförmige Führungen 2a,
2k verbunden, um Schloßschlitten 3 von dem einen zum anderen Nadelbett 1 laufen lassen zu können und
dadurch für die Schloßschlitten 3 eine endlose Bahn zu bilden. Jeder Schloßschlitten 3 trägt, wie aus Fig.2
ersichtlich, die üblichen Austriebsteile 4, mittels denen
die Füße S von auf den Nadelbetten 1 angeordneten Nadeln 6 derart gesteuert werden können, daß diese die
Herstellung der Maschen des Gestricks bewirken. Jeder Schloßschlitten 3 weist ein Musterrad 7 auf, das auf eine
mittels Lagern 9 drehbar gelagerte Weile 8 aufgekeilt ist Auf die Welle 8 ist außerdem ein Zahnrad 10
aufgekeilt, das mit einer am Nadelbett 1 befestigten Zahnstange 11 kämmt Um zu gewährleisten, daß sich
das Musterrad 7 auch in den halbkreisförmigen Führungen Za, 26 der endlosen Bahn dreht, trägt die
Welle 8 ein weiteres Zahnrad 12, das mit einer in diesen halbkreisförmigen Führungen 2a, Ib vorgesehen, nach
innen gekrümmten Zahnstange in Eingriff kommen kann. Das Musterrad 7 ist mit Platinen 13 versehen, die
durch einen Ring 14 gelenkig gehalten sind und jeweils einen oberen Platinenfuß 13a sowie einen unteren
Platinenfuß 136 aufweisen. Der obere Pklinenfuß 13a
wirkt auf horizontale Stößel 15 ein. Letztere werden
quer von den Schäften der Nadeln 6 durchsetzt und können in Bohrungen la des Nadelbettes 1 gegen die
Kraft einer Druckfeder 16 hinverschoben werden. Der untere Platinenfuß 136 ist in Form eines Hakens
gekrümmt, wobei die Spitze des unteren Platinenrußes
136 mit einer Halteplatte 17 zusammenwirkt, die verschieblich auf der Welle 8 befestigt und mit einer
kreisförmigen Rippe 17a versehen ist Diese Rippe 17a hält die unteren Platinenfüße 136 entweder in einer
äußeren Stellung (rechts in F i g. 2\ in welcher der obere Platinenfuß 13a zurückgezogen ist, oder demgegenüber
in einer inneren Stellung (!inks in F i g. 2), in welcher der obere Platinenfuß 13a nach außen geschwenkt ist Die
Halteplatte 17 wird durch eine Feder 18 nach oben gedrückt, kann jedoch in der halbkreisförmigen
Führung 26 mittels eines ortsfesten Druckschloßteiles 19 nach unten gesenkt werden, und zwar einmal pro
vollständigen Umlauf des Schloßschlittens 3, wobei dann die unteren Platinenfüße 136 durch andere
Druckschloßteile 20 wahlweise betätigt werden. Die Führung der Musterradplatinen 13 auf dem Umfang des
Musterrades 7 entspricht derjenigen der Nadeln 6 auf dem Nadelbett 1, und zwar derart, daß jede Platine 13
mit bestimmten Stößeln 15 zusammenwirken kann. Wenn beispielsweise 42 Platinen vorhanden sind, ist das
Nadelbett in Gruppen von 42 Nadeln unterteilt, und in jeder Gruppe entspricht jeder Stößel 15 einer Platine 13
jedes Schloßschiittens 3 und kann wahlweise durch diese beim Vorbeilauf des betreffenden Schloßschlittens
zurückgedrückt werden. Wenn sich der obere Platinenfuß 13a in der zurückgezogenen Stellung befindet
(rechts in F i g. 2) wird der Stößel 15 nicht gedruckt, und die entsprechenden Nadeln 6 werden durch das
Austriebsteil 4 des Schloßschlittens 3 angehoben. Wenn demgegenüber der obere Platinenfuß 13a nach außen
verschoben wird (Fig.3), wird auch der Stößel 15 zurückgedrückt, wobei er den Schaft der Nadel 6 ins
Innere seiner im Nadelbett 1 vorgesehenen Nut mitnimmt, und zwar derart, daß der Fuß 5 dieser Nadel 6
aus dem Wirkungsbereich des Austriebsteiles 4 herauskommt und selbst nicht arbeitet
Mit solch einer durch die DT-AS 1044 337 für sich bekannten Vorrichtung ist die Auswahl für die
aufeinanderfolgenden Gruppen von Nadeln identisch dieselbe, so daß das Muster für alle diese Gruppen
identisch dasselbe bleibt
vermieden werden. Zu diesem Zweck ist jeder Gruppe von Nadeln eine flexible Platte 21 zugeordnet deren
einer Längsrand (beim dargestellten Ausführungsbeispiel der untere Rand), beispielsweise mittels Schrauben
22, am Nadelbett 1 befestigt ist während in der Nähe des anderen Längsrandes eine Längsrippe 21a vorgesehen
ist Diese springt nach außen vor und kann wahlweise mit einem Druckschloßteil 23 zusammenwirken,
das wenigstens mit bestimmten Schloßschlitten 3 fest verbunden ist Die Wirkungsweise ist derart, daß
sich die flexible Platte 21, wenn ein Druckschloßteil 23 eine Rippe 21a (Fig.4) zurückdrückt verbiegt und die
Füße 5 der Nadeln 6 aus der betreffenden Gruppe gegen die Wirkung der Stößel 15 und ihrer Federn 16
zurückdrückt Dadurch bleiben alle Nadeln 6 dieser Gruppe unbeeinflußt vom Austriebsteil 4 des betreffenden
Schloßschlittens 3, der daher in der betreffenden Nadelgruppe nicht arbeitet
Um die flexiblen Platten 21 wahlweise betätigen zu können, sind ihre Rippen 21a auf unterschiedlicher Höhe angeordnet, und es sind demgemäß auch die Druckschloßteile 23 verschiedener Schloßschlitten 3 auf entsprechend unterschiedlicher Höhe befestigt Beim einfachsten Ausführungsbeispiel kann davon ausgegangen werden, daß auf einem Nadelbett die ungeradzahligen Gruppen aus 42 Nadeln (U 3,...usw.) Platten 21 mit Rippen 21a aufweisen, die auf der Höhe ihres oberen Randes angeordnet sind (F i g. 2-4), während diese Rippe 21a bei den geradzahligen Gruppen (2, 4,...) etwas tiefer angeordnet ist (F i g. 5). Wenn gleichzeitig die Druckschloßteile 23 der aufeinanderfolgenden Schloßschlitten 3 einmal auf dem ersten Niveau und einmal auf dem zweiten Niveau angeordnet sind, erhält man beim Gestrick eine Folge von Mustern, und zwar abwechselnd vom ersten und vom zweiten Typ, wie aus Fig.6 ersichtlich. Hierbei entspricht die horizontale Reihe A dem Durchlauf eines bestimmten Schloßschlittens, der in der I, III usw. Gruppe arbeitet. Sein
Um die flexiblen Platten 21 wahlweise betätigen zu können, sind ihre Rippen 21a auf unterschiedlicher Höhe angeordnet, und es sind demgemäß auch die Druckschloßteile 23 verschiedener Schloßschlitten 3 auf entsprechend unterschiedlicher Höhe befestigt Beim einfachsten Ausführungsbeispiel kann davon ausgegangen werden, daß auf einem Nadelbett die ungeradzahligen Gruppen aus 42 Nadeln (U 3,...usw.) Platten 21 mit Rippen 21a aufweisen, die auf der Höhe ihres oberen Randes angeordnet sind (F i g. 2-4), während diese Rippe 21a bei den geradzahligen Gruppen (2, 4,...) etwas tiefer angeordnet ist (F i g. 5). Wenn gleichzeitig die Druckschloßteile 23 der aufeinanderfolgenden Schloßschlitten 3 einmal auf dem ersten Niveau und einmal auf dem zweiten Niveau angeordnet sind, erhält man beim Gestrick eine Folge von Mustern, und zwar abwechselnd vom ersten und vom zweiten Typ, wie aus Fig.6 ersichtlich. Hierbei entspricht die horizontale Reihe A dem Durchlauf eines bestimmten Schloßschlittens, der in der I, III usw. Gruppe arbeitet. Sein
ausgeführt wird. Es folgt sodann ein Schlitten B, der
ausschließlich in der II, IV usw. Gruppe arbeitet,
wodurch ein Motiv 6 ausgeführt wird. Es folgt sodann ein Schlitten C der genau wie der Schlitten A in den
ungeradzahligen Gruppen arbeitet, wodurch sich ein zu dem Motiv a komplementäres Motiv c ergibt.
Schließlich wird durch einen vierten Schlitten D in den geradzahligen Gruppen das zum Motiv 6 komplementäre
Motiv d ausgeführt. Wie aus der letzten Reihe in F i g. 6 ersichtlich, ergeben sich hierdurch endgültig zwei
Muster, die sich abwechselnd auf dem Gestrich wiederholen.
Selbstverständlich lassen sich die aufeinanderfolgenden Muster der letzten Reihe auch in der Weise
vorsehen, daß sie jeweils paarweise miteinander kombiniert werden, um dadurch jedesmal ein einheitliches
Muster zu schaffen. So könnten beispielsweise die Gruppen I und II die beiden Hälften einer regelmäßigen
oder unregelmäßigen Raute od. dgl. bilden.
Anhand des sehr einfachen Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 6 werden die erzielbaren Vorteile deutlich, die jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sind. So kann jedes Muster mehr als zwei Motive aufweisen und demgemäß zu deren Verwirklichung mehr als zwei Schloßschlitten benötigen.
Anhand des sehr einfachen Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 6 werden die erzielbaren Vorteile deutlich, die jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sind. So kann jedes Muster mehr als zwei Motive aufweisen und demgemäß zu deren Verwirklichung mehr als zwei Schloßschlitten benötigen.
Weiterhin kann die Aufeinanderfolge der unterschiedlichen Platten 21 auf dem Nadelbett 1 beliebig sein,
beispielsweise um zwei aufeinanderfolgen Muster eines ersten Typs zu erhalten, denen drei Muster eines
zweiten Typs folgen usw. Es können weiterhin die Rippen 21a der unterschiedlichen Platten 21 sowie die
Druckschloßteile 23 der Schloßschlitten 3 aufeinanderfolgend auf mehr als zwei Niveauhöhen angeordnet
sein, was die Ausführung von mehr als Mustertypen erlaubt (oder die Ausführung eines einzigen großen
Musters entsprechend mehreren Gruppen aus 42 Nadeln). Obwohl prinzipiell jede Platte 21 für die
Gesamtheit einer Gruppe von Nadeln interessant ist, kann sie auch auf einen Bruchteil solch einer Gruppe,
beispielsweise auf die Hälfte, beschränkt werden; es lassen sich dann in bestimmten Nadelgruppen zusammengesetzte
Muster erzielen, die zwei Hälften aufweisen, die jeweils einem Schlittentyp entsprechen. Es is(
weiterhin möglich, in bestimmten Bereichen des Nadelbettes keine Platten 21 vorzusehen oder bestimmte
Schlitten nicht mit Druckschloßteilen 23 zu versehen.
Um das Verbiegen der Platten 21 zu erleichtern und
die Reaktionskraft zu verringern, die durch die Betätigung der Platten 21 den Druckschloßteilen 23 des
Schloßschlittens 3 erteilt wird, können die Platten 21
ίο wie aus F i g. 7 ersichtlich, mit quer zur Bewegungsrichtung
der Schlitten 3 verlaufenden Schlitzen 21 i versehen sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flachstrickmaschine mit mehreren Schloßschlitten,
die stets in der gleichen Richtung längs eines mit Nadeln versehenen Nadelbettes umlaufen und
jeweils ein Musterrad aufweisen, das sich synchron mit der Bewegung des zugehörigen SchloßschBttens
längs des Nadelbettes dreht und mit Musterradplatinen versehen ist, mittels derer mustergemäß Nadeln
aufeinanderfolgender Nadelgruppen aus dem Wirkungsbereich der Schloßteile des Schlittens in eine
Ruhestellungzurückdrflckbarsind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nadelbett (1) flexible Platten (21) trägt, mittels denen jeweils unter dem
>S Einfluß eines an bestimmten Schloßschlitten (3) befestigten Druckschloßteiles (23!) eine der Zahl der
Musterradplatinen (13) eines Musterrades (7) entsprechende Anzahl von Nadeln (6) in Dire Ruhestellung
zurückdriJckbar ist
2. Rachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede flexible Platte (21) eine Rippe (2\a) trägt und daß die Rippen (2ta)
unterschiedlicher Platten (21) auf unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, wobei sich die DruckschloB-teile
(23) der Schloßschlitten (3), die wahlweise die Plattenrippen (2ia) zurückdrücken, auf jeweils
entsprechender Höhe befinden.
3. Rachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (21)' mit 3»
quer zur Bewegungsrichtung der Schlitten (3) verlaufenden Schlitzen (21 b) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7319588A FR2231228A5 (de) | 1973-05-22 | 1973-05-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2424836A1 DE2424836A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2424836B2 DE2424836B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2424836C3 true DE2424836C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=9120224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2424836C3 (de) |
FR (1) | FR2231228A5 (de) |
GB (1) | GB1454203A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH622043A5 (de) * | 1977-02-28 | 1981-03-13 | Madag Maschinen Apparatebau |
-
1973
- 1973-05-22 FR FR7319588A patent/FR2231228A5/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-05-10 BE BE144182A patent/BE814861A/xx unknown
- 1974-05-21 GB GB2271274A patent/GB1454203A/en not_active Expired
- 1974-05-22 DE DE19742424836 patent/DE2424836C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2231228A5 (de) | 1974-12-20 |
GB1454203A (en) | 1976-11-03 |
DE2424836B2 (de) | 1977-10-27 |
BE814861A (fr) | 1974-11-12 |
DE2424836A1 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |