DE242238C - - Google Patents
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- DE242238C DE242238C DENDAT242238D DE242238DA DE242238C DE 242238 C DE242238 C DE 242238C DE NDAT242238 D DENDAT242238 D DE NDAT242238D DE 242238D A DE242238D A DE 242238DA DE 242238 C DE242238 C DE 242238C
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- organs
- housing parts
- transmission organs
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Links
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- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 5
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 242238 KLASSE 63 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9, Juni 1909 ab.
Man hat bei Kraftfahrzeugen den Motor und die Übertragungsorgane in ein aus mehreren
rohrförmigen Teilen zusammengesetztes Gehäuse eingeschlossen, das mit dem hinteren
Teil an der Hinterachse des Wagens befestigt und vorn am abgefederten Wagengestell aufgehängt
ist. Auch die gelenkige Befestigung des vorderen Endes solcher Vorrichtungen am Wagengestell ist bereits vorge-
lo. schlagen worden.
Die Erfindung besteht darin, daß sämtliche Übertragungsorgane und Stellglieder lediglich
von den verschiedenen Gehäuseteilen getragen werden und an diesen so gelagert sind, daß
sie bei und nach der Zerlegung des Gehäuses in seine Teile an dem betreffenden Teil verbleiben.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß durch einfaches Aneinanderfügen der einzelnen Gehäuseteile gleichzeitig die
von diesen getragenen Übertragungsorgane und Stellglieder sich von selbst miteinander
kuppeln.
Diese Einrichtung gewährt die folgenden Vorteile:
Sie erleichtert das Zusammensetzen des Wagengestelles dadurch, daß man die verschiedenen
Organe in den zugehörigen Gehäuseteilen in den verschiedenen Werkstätten oder vielmehr an verschiedenen Stellen desselben
Werkes anbringen kann, so daß man sie nicht sämtlich an der Stelle, wo sich das Wagengestell befindet, montieren muß, wie
dies z. Z. noch geschieht.
Es werden ferner die Transportkosten für das Wagengestell wesentlich verringert, weil
man die verschiedenen Gehäuseteile mit den zugehörigen Organen in kleinen Kisten befördern
kann, die zusammen nicht sperren und weniger Raum einnehmen als ein fertig zusammengesetztes Wagengestell. Das wird
dadurch praktisch ausführbar, daß man nach Eingang der verschiedenen Kollis das Wagengestell
sehr leicht zusammensetzen kann, indem man einfach die verschiedenen Gehäuseteile
aneinanderfügt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist ein wagerechter Schnitt durch das starre, rohrförmige Gehäuse mit den von
ihm umhüllten und getragenen Getrieben.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse mit den Getrieben ebenfalls im wagerechten Schnitt, wobei
die einzelnen Gehäuseteile voneinander getrennt worden sind, um zu zeigen, welche
Organe von jedem Gehäuseteil getragen werden.
j Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines mit einem ! zerlegbaren Gehäuse versehenen Kraftfahr-
! zeuges und ; Fig. 4 Grundriß des Wagengestelles zu
; Kg· 3·
In Fig. ι und 2 ist α die Kurbelwelle, b
der an die Kupplung angeschlossene Teil der Triebwelle, c der Wellenteil des Geschwindig-
ι keitswechselgetriebes, d derjenige Wellenteil,
der durch Vermittlung des Ausgleichgetriebes den Antrieb der beiden mit den Hinterrädern
g-, g1 gekuppelten Wellen f bzw. f1
bewirkt.
Alle diese Wellenstücke werden von Kugellagern getragen, die in einem rohrförmigen
Gehäuse angeordnet sind, das aus den Gehäuseteilen h, h1, h2, Ä3, A4, h5, hs besteht.
Jeder dieser Gehäuseteile trägt, wie aus
Jeder dieser Gehäuseteile trägt, wie aus
ίο Fig. 2 ersichtlich, für sich eines oder mehrere
der Treib-, Übertragungs- und Regelungsorgane. Um das ganze Rohrgehäuse zusammenzusetzen,
braucht man also nur die verschiedenen Gehäuseteile aneinander zu fügen und miteinander zu verschrauben. Zu diesem
Zweck sind in bekannter Weise an den Enden der Gehäuseteile Vorsprünge und diesen
entsprechende Ausnehmungen von Kreisform vorgesehen, die sehr genau ineinander passen.
Die zur Aufnahme der Kugellager dienenden Flächen sind ebenfalls auf der Drehbank
so genau ausgearbeitet, daß nach dem Aneinanderfügen und Zusammenschrauben der Gehäuseteile die einzelnen Lager für die \
Wellenstücke genau ausgerichtet sind. In- ' folgedessen greifen beim Aneinanderfügen der |
Gehäuseteile die einzelnen Wellenteile a, b, c, d '
ohne weiteres ineinander ein.
Dieses rohrförmige Gehäuse, das durchaus starr ist, ist in bekannter Weise mit dem
Wagengestell in drei Punkten gelenkig verbunden. Vorn ist hierfür das kugelige Ende /■
des Gehäuseteiles h vorgesehen, durch das die Spindel der Andrehkurbel j hindurchgeht.
Dieser Kugelkörper besitzt eine Universalbewegung in einem Lager k des Querträgers I
des Gestelles, das vorn mittels der Federn in auf der Achse ruht. Hinten ist das Gehäuse
an den Federn m1 mittels der Lappen 11
befestigt, die an den Rohrkörpern hs, h6 sitzen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Zur Aufnahme des Motors und der Übertragungsorgane dienendes, aus mehreren rohrförmigen Teilen zusammengesetztes Gehäuse, das mit dem hinteren Ende an der Hinterachse des Wagens befestigt und vorn am abgefederten Wagengestell gelenkig aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Üebertragungsorgane und Stellglieder lediglich von den verschiedenen Gehäuseteilen getragen werden und an diesen so gelagert sind, daß sie bei und nach der Zerlegung des Gehäuses in seine Teile an dem betreffenden Teil verbleiben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242238C true DE242238C (de) |
Family
ID=501463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242238D Active DE242238C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242238C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7001773B2 (en) | 2001-06-15 | 2006-02-21 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Artificial testing soil and method of testing |
-
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- DE DENDAT242238D patent/DE242238C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7001773B2 (en) | 2001-06-15 | 2006-02-21 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Artificial testing soil and method of testing |
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