DE2419986C3 - Faltbalgen für eine photographische Kamera - Google Patents
Faltbalgen für eine photographische KameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/02—Bodies
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Balgenkamera mit einem am Kameragehäuse verschwenkbar
gelagerten Deckelteil, das an seinem freien Ende ein Objektiv und einen Verschluß trägt, und das
aus seiner an der Vorderseite des Kameragehäuses anliegenden Schließstellung in eine Gebrauchsstellung
abklappbar ist wobei der im Querschnitt rechteckige oder quadratische Faltbalgen zwischen dem Deckelteil
und dem Kameragehäuse lichtabdichtend angeordnet ist.
Kameras mit langbrennweitigen Objektiven werden zweckmäßigerweise klappbar ausgeführt. Dadurch
nehmen sie im zusammengeklappten Zustand einen flachen Raum ein, welcher ein bequemes Tragen oder
eine raumsparende Aufbewahrung, beispielsweise im Reisegepäck, erlaubt, während sie zur Herstellung der
Aufnahmebereitschaft aufgeklappt werden können. Als praktisches Lichtabdichtungsmittel bietet sich bei
derartigen Klappkameras der Faltbalgen an, welcher so flexibel und lichtdicht ausgebildet werden kann, daß er
sich sowohl der Gebrauchs- als auch der Nichtgebrauchsstellung der Kamera leicht anpaßt.
Eine Kamera dieser Art ist durch die DT-OS 21 59 609 bekanntgeworden, bei welcher dar. an einem
schwenkbaren Deckelteil angeordnete Aufnahmeobjektiv von einer im wesentlichen in das Kameragehäuse
eingeschwenkten Lage in eine senkrechte zum Aufr.'.H-mematerial
liegende Aufnahmestellung bewegt werden kann. Der harmonikaartig faltbare Balgen wird im
Bereich des Deckelteil-Schwenklagers so festgehalten, daß er sich dort nicht mehr auf- und zubewegen kann, so
daß sich die freibeweglichen Balgenfalten um diese Befestigung fächerförmig öffnen bzw. schließen. Dieser
Faltbalgen erfordert jedoch im geschlossenen Zustand der Kamera einen erheblichen Platzbedarf, da er sich
durch seinen Aufbau bedingt nur bis zu einem durch die aneinanderliegenden Balgenfalten begrenzten Stapel
zusammendrücken läßt. Da der Faltbalgen die Kassette mit dem Aufnahmematerial U-förmig umgreift, wird
dadurch zwar die senkrecht zur Aufnahmematerialebene gemessene Gehäusedicke nicht beeinflußt, dafür aber
die Gehäusehöhe und -länge, wodurch die Gehäuseabmessungen nachteilig vergrößert werden.
Bei einer anderen Kamera dieser Art, welche durch die DTPS Il 22 832 bekanntgeworden ist, wird der
Faltbalgen in der Schließstellung der Kamera von dem
das Objektiv tragenden, schwenkbaren vorderen Gehäuseteil aufgenommen. Dazu muß der vordere
Gehäuseteil schalenförmig ausgehöhlt sein, wodurch sich die Gehäusedicke vergrößert.
Es ist auch bekannt, siehe insbesondere DT-PS 10 54 834, den Faltbalgen einer derartigen Klappkamsra
mit nur einer einzigen Falte nach innen faltbar auszubilden. Dieser Balgen verhält sich jedoch insbesondere
beim Zusammenfalten sehr labil und außerdem werden die nach innen schwenkenden Seitenteile,
insbesondere im Bereich der zusammenlaufenden Faltkanten, sehr beansprucht, so daß der Balgen undicht
werden kann.
Ein Faltbalgen anderer Art ist durch die DT-OS 22 21 640 bekanntgeworden, welcher bei einer Klappkamera
Verwendung findet, deren Aufnahmestrahlung über einen Spiegel auf das Aufnahmematerial umgelenkt
wird. Bedingt durch die Strahlenumlenkung ergibt
sich ein kleinerer Aufschwenkwinkel für das Gehäuse
und den Faltbalgen zur Herstellung der Aufnahmebreitschaft, so daß sich umgekehrt der bedingt kleinere
Balgen verhältnismäßig flach zusammenfalten läßt. Dieser Faltbalgen ist aber nicht für Klappkameras ohne
Strahlenumlenkung geeignet, da bei diesen ein größerer Schwenkwinkel des Aufnahmeobjektivs und des Faltbalgens
notwendig ist, so daß bei gleichbleibender Beanspruchung des Balgens dessen Faltenzahl erhöht
werden müßte und damit dieser Balgen nicht mehr so flach zusammengelegt werden könnte.
Durch die DTPS 17 97 184 ist eine weitere Faltkamera mit einem winkelförmig ausgebildeten
Balgen bekanntgeworden, dessen abgewinkelter Balgenteil im zusammengefalteten Zustand der Kamera
neben dem Balgenstapel angeordnet ist. Dieser Balgen ist jedoch nicht mit Faltkanten versehen, so daß keine
stets gleichbleibende Faltenbildung erzieibar ist. Aus diesem Grunde sind an dieser Kamera zusätzliche
Abdecklamellen erforderlich, welche die Balgenseitenwände überdecken und beim Schließen der Kamera vor
einem Einklemmen zwischen Gehäuseteilen schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltbalgen für eine Kamera der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß er zusammengefaltet eine sehr flache Form einnimmt und die Beanspruchung der
Faltkanten beim öffnen und Schließen niedrig gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Faltbalgen aus zwei Balgenabschnitten besteht, daß der
erste Balgenabschnitt Seitenteile mit fächerförmig verlaufenden Faltkanten sowie ein die Seitenteile
verbindendes harmonikaartig faltbares Oberteil aufweist und daß die Faltkanten der Seitenteile vom
Bereich des Deckelschwenklagers aus divergierend verlaufen und daß der zweite Balgenabschnitt pyramidenförmig
ausgebildet und an seinen Fußkanten mit dem ersten Balgenabschnitt fakkantenbildend verbunden
ist
Durch die vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Balgens mit zwei in der Aufruhmeslrahlengangrichtung
hintereinander angeordneten Balgenabschnitten wird erreicht, daß die Faltkantenlänge der
Seitenteile des ersten Balgenabschnitts eine auf einen ungehinderten Durchgang des Aufnahmestrahlenganges
beschränkte Länge aufweisen. Dadurch wird das Balgenvolumen insgesamt kleiner, wodurch der Luftaustausch
beim öffnen und Schließen der Kamera reduziert wird, so daß der Balgen nur einer geringen Sog- oder
Druckbelastung ausgesetzt wird. Außerdem weist der Balgen dadurch ein schlankes, gefälliges Aussehen auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt jeweils in schematischer Darstellung in der
F i g. 1 den Balgen in der Offenstellung,
F i g. 2 den Balgen kurz vor der Schließstellung,
ίο F i g. 3 die Kamera in der Offenstellung,
ίο F i g. 3 die Kamera in der Offenstellung,
F i g. 4 die Kamera in der Schließstellung.
Der einstückig ausgebildete Faltbalgen 1 (Fig. 1)
besteht aus zwei hinsichtlich ihrer Gelenkstellen und Faltrichtungen verschiedenen Balgenabschnitten. Der
iS erste Balgenabschnitt wird seitlich von den Positionen A-B-C-D-E-A umschlossen und weist drei Faltsegmente
A-B-C, A-C-D und A-D-E auf, die fächerförmig um die Gelenksteile A schwenkbar sind.
An die Faltkante D des ersten Balgenabschnitts schließt sich ein zweiter Balgenabschnitt an, welcher
eine pyramidenförmige Gestalt aufweist und seitlich von den Positionen D-E-Fumschlossen wird.
Die Balgenfalten beider Balgenabschnitte laufen ineinander über und die Faltkanten D-F bzw. £-Fdes
zweiten Balgenabschnitts sind gleich lang, so daß sie sich beim Zusammenfalten aufeinander legen.
Die Faltkanten des ersten Balgenabschnitts sind vorzugsweise versetzt zueinander angeordnet, so daß
sie im zusammengefalteten Zustand gestaffelt und/oder versetzt zueinander und/oder ineinander zu liegen
kommen, so daß die möglicherweise wulstartigen Faltkanten nicht aufeinanderliegen und die Balgfalten
damit dichter aneinanderliegen.
Der erste Balgenabschnitt ist an seinem einen Ende am Halteblech 2 durch z. B. Kleben oder Vulkanisieren
und an seinem anderen Ende mittels eines in den Balgen 1 eingelegten bzw. anvulkanisierten Rahmen 5 am
Kameragehäuse 4 befestigt. Der zweite Balgenabschnitt ist an dem abgewinkelten Teil 2a des Halteblechs 2
durch z. B. Kleben oder Vulkanisieren befestigt.
Das Halteblech 2,2a ist am Deckelteil 6 befestigt und
der Deckelteil 6 ist um das an dem Kameragehäuse 4 angeordnete Lager 7 schwenkbar gelagert und bringt
das an dem abgewinkelten Teil 2a angeordnete Aufnahmeobjektiv 3 von der in eine Gehäuseaussparung
4a eingeschwenkten Stellung (Fig.4) in die Aufnahmestellung (F i g. 3) und umgekehrt.
Beim Überführen des Deckelteils 6 in die Schließstellung, werden die Faltsegmente A-B-C. A-C-D und
A-D-E fächerartig um die Gelenkstelle A schwenkend zusammengefaltet, während der pyramidenförmige
Balgenabschnitt um die Gelenkstelle F sowie die Faltkante D schwenkend gegen den abgewinkelten Teil
2a des Halteblechs 2 gefaltet wird.
Dadurch, daß der pyramidenförmige Abschnitt des Balgens 1 in der Schließstellung der Kamera (F i g. 4) an
dem abgewinkelten Teil 2a des Halteblechs 2 anliegt, ist der von den Faltsegmenten ABC, A-C-D und A-D-E
gebildete Balgenstapel niedrig, so daß das Kameragehäuse
4 durch diese Maßnahme eine besonders flache Form erhält.
Es ist auch möglich, den in einem Winkel zum Haltehlech 2 angeordneten Teil 2a, sowie den
entsprechenden Teil des Deckelteils 6, beweglich auszubilden (nicht dargestellt), so daß sie durch nicht
dargestellte Mittel gesteuert in der Offenstellung der Kamera eine Winkellage einnehmen, in der Schließstellung
jedoch eine im wesentlichen zum Halteblech 2
fluchtende Strecklage einnehmen, in welcher das Objektiv 3 dann nicht im Gehäuseinneren sondern an
oder in der Gehäuseaußenfläche zu liegen kommt. Der Vorteil des platzsparenden Balgens I käme auch bei
dieser Ausführung zur Wirkung.
Die in den Faltbalgen 1 ein- bzw. aus ihm austretende Luft wird in bekannter, nicht näher dargestellter Weise
über eine Balgentlüftung 8 geführt.
Obwohl der Faltbalgen 1 sehr flach zusammengefaltet werden kann und im geöffneten Zustand eine nahezu
gestreckte Form einnimmt ist er weder im offenen noch im geschlossenen Zustand Zugspannungen ausgesetzt,
so daß keine die Dichtheit des Faltbalgens 1 gefährdende Beanspruchungen der Faltkanten auftreten
können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Photographische Balgenkamera mit einem am
Kameragehäuse verschwenkbar gelagerten Deckelteil, das an seinem freien Ende ein Objektiv und
einen Verschluß trägt, und das aus seiner an der Vorderseite des Kameragehäuses anliegenden
Schließstellung in eine Gebrauchsstellung abklappbar ist wobei der im Querschnitt rechteckige oder
quadratische Faltbalgen zwischen dem Deckelteil und dem Kameragehäuse lichtabdichtend angeordnet
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Faltbalgen (1) aus zwei Balgenabschnitten (A-B-C-
D-E, D-E-F) besteht daß der erste Balgenabschnitt (A-B-C-D-E)Seitenteile mit fächerförmig verlaufenden
Faltkanten sowie ein die Seitenteile verbindendes harmonikaartig faltbares Oberteil (B-C-D)
aufweist und daß die Faltkanten der Seitenteile vom Bereich des Deckelteilschwenklagers (7) aus divergierend
verlaufen und daß der zweite Balgenabschnitt (D-E-F) pyramidenförmig ausgebildet und an
seinen Fußkanten (D-E) mit dem ersten Balgenabschnitt f/l-ß-C-D-F^faltkantenbildend verbunden ist
(Fig. 1 und 2).
2. Balgenkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Balgenabschnitte (A-B-C-
D-E, D-E-F)\m zusammengefalteten Zustand jeweils
an einer von zwei winkelig zueinander angeordneten Flächen des Deckelteils (6) oder einem diesem in der
Form angepaßten Halteteil (2,2a) flach anliegen.
3. Baigenicamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der erste Balgenabschnitt
(A-B-C-D-E) an der an das Kameragehäuse (4) angrenzenden Fläche des Halteteils (2) flach anliegt.
4. Balgenkamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Balgenabschnitt
(D-E-F) an dem das Objektiv (3) an den Verschluß tragenden abgewinkelten Teil (2a) des Halteteils (2)
flach anliegt.
5. Balgenkamera nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (D-E-F) des
zweiten Balgenabschnitts derart faltbar ausgebildet sind, daß dieser zu einem dreieckigen Faltenstapel
zusammenlegbar ist.
6. Balgenkamera nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltkanten der Seitenteile
(D-E-F) des zweiten Balgenabschnitts in die angrenzenden fächerförmig verlaufenden Faltkanten
des ersten Balgenabschnitts (A-B-C-D-E) übergehen.
7. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Balgenabschnitt (A-B-C-D-E) aus drei im Querschnitt U-förmigen Faltsegmenten (A-B-C,
A-C-D, A-D-E)besteht
8. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile des ersten Balgenteils (A-B-C- D-E) unterschiedlich lange Faltkanten (A-B, A-C,
A-D, A-E) aufweisen, so daß die Faltkanten des Oberteils (B-C-D) im zusammengefalteten Zustand
des Faltbalges(l) gegeneinander versetzt sind.
9. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenüberliegenden Galtkantenpaare der Seitenteile des ersten Balgenteils (A-B-C-D-E)
unterschiedliche lichte Weiten aufweisen, so daß die Faltkanten dieser Seitenteile im zusammengefalteten
Zustand des Faltbalgens (1) gegeneinander versetzt sind.
10. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (2, 2a), an dem um das kameraseitige Lager (7) schwenkbar angeordneten
Deckelteil (6) befestigt ist
11. Balgenkamera nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kameragehäuse zugewandten
Stirnseite des Faltbalgens (1) ein zur Befestigung des Faltbalgens (1) am Kameragehäuse (4) dienender
Rahmen (5) angeordnet ist
12. Balgenkamera nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Halteteil (2) eine Balgenentlüftungsvorrichtung (8) angeordnet ist
Priority Applications (5)
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DE2419986A DE2419986C3 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 | Faltbalgen für eine photographische Kamera |
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DE2419986B2 DE2419986B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2419986C3 true DE2419986C3 (de) | 1978-06-29 |
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GB (1) | GB1467775A (de) |
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-
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- 1977-09-15 HK HK481/77A patent/HK48177A/xx unknown
Also Published As
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |