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DE2416722A1 - Verfahren zur herstellung von nitrohalogenophenolen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von nitrohalogenophenolen

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Publication number
DE2416722A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halogen atom
group
polyhalonitrobenzenes
solvent
substitution
Prior art date
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Granted
Application number
DE2416722A
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English (en)
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DE2416722B2 (de
DE2416722C3 (de
Inventor
Louis Lena
Jacques Metzger
Gerard Meyzieu Soula
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Progil SA
Original Assignee
Rhone Progil SA
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Publication date
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Publication of DE2416722B2 publication Critical patent/DE2416722B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/12Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Patentanwalt dr. hans-gunther eggert, diplomchemiker
5 KÖLN Sl1 OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 4.4.1974 Eg/Ax/24
Rhone^Prögil, 25 Quai Paul Doumer, 924o8 Courbevöie,
Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Nitrohalogenophenolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Nitrohalogenophenolen aus Polyhalogenonitrobenzolen.
In der Literatur werden zwei Haupttypen von Synthesen von Halogenonitrophenolen "beschrieben. Der erste Zugangsweg zu diesen Verbindungen besteht darin, ein Wasserstoffatom an einem Halogenonitrobenzol durch Einwirkung einer, starken Base zu substituieren. Bei diesem Verfahren wird somit die Zahl der Halogenatome am Phenylring nicht verringert. Der zweite Weg besteht darin, ein Halogenatom an einem Polyhalogenonitrobenzol durch eine Hydroxylgruppe mit Hilfe einer starken Base in wässrigem Medium zu substituierten. Dieses Verfahren hat den großen Nachteil, daß die Substitution hauptsächlich in p-Stellung zur Nitrogruppe stattfindet. Es ermöglicht somit nicht die Herstellung von 2-Hitropolyhalogenophenolen unter annehmbaren wirtschaftlichen Bedingungen. Die 2-Nitropolyhalogenophenole sind jedoch interessante Zwischenprodukte, die die Synthese zahlreicher Produkte, beispielsweise von Bioziden, ermöglichen. Andererseits können die Polyhalogenonitrobenzole leicht durch Nitrierung der Polyhalogenobenzole, die ihrerseits in großen Mengen-auf dem Markt erhältlich sind, hergestellt werden.
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Durch die Erfindung wird ein- großes technisches Problem dadurch gelöst, daß die Synthese von 2-Nitrohalogenonitrophenolen durch Substitution eines Halogenatoms in o-Stellung zur Nitrogruppe von Polyhalogenonitrobenzolen durchgeführt wird«
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren .zur Herstellung von gegebenenfalls alkylierten 2-lTitrohalogenophenolen durch Substitution eines Halogenatoms durch eine OH-G-ruppe an gegebenenfalls alkylierten Polyhalogenonitrobenzolen, die nur ein Halogenatom in o-Stellung zur Nitrogruppe enthalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyhalogenonitrobenzole mit einem Verseifungsmittel in Gegenwart wenigstens eines organischen Lösungsmittels umsetzt.
Die Polyhalogenonitrobenzole dürfen nur ein Halogenatom in o-Stellung zur Nitrogruppe enthalten. Es wurde gefunden, daß überraschenderweise die Anwesenheit von zwei "Halogenatomen in o-Stellung zur Mtrogruppe zur Substitution der Mitrogruppe selbst bei der Verseifung führt. Diese Peststellung zeigt, daß es nicht von vornherein naheliegend war, daß die Substitution des Halogenatoms bevorzugt erfolgen würde. Als Beispiele geeigneter Polyhalogenonitrobenzole sind hauptsächlich 2,3-Dichlornitrobenzol, 2,4-Dichlornitrobenzol, 2,5-Dichlornitrobenzol, 2,3,4-Irichlornitrobenzol, 2,3,5-Trichlornitrobenzol, 2,4,5-Trichlornitrobenzol und 2,3,4,5-Tetrachlornitrobenzol zu nennen. Die fluorierten und bromierten Homologen der vorstehend genannten Verbindungen können ebenfalls verwendet werden. Ferner sind gemischt halogenierte Produkte, z.B. die Chlorfluornitrobenzole oder Chlorbromnitrobenzole unter den Bedingungen gemäß der Erfindung verseifbar. Außerdem kann der Benzolring gegebenenfalls durch einen Alkylrest, insbesondere einen niederen Alkylrest mit weniger als 5 G-Atomen substituiert sein. Die vorstehend genannten verschie-
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denen Ausgangsmaterialien sind allgemein "bekannte" Produkte,, die nach üblichen Verfahren der Nitrierung von Polyhalogenobenzolen hergestellt werden können ο
Als Verseifungmittel eignen sich die Hydroxyde von Alkalimetallen, z.B. Lithiumhydroxyd, Natriumhydroxyd, und Kaliumhydroxyd, und die Alkoholate von Alkalimetallen oder beliebige andere Verbindungen, die ein Halogenatom durch eine Hydroxylgruppe zu substituieren vermögen.
Die Anwesenheit eines organischen Lösungsmittels im Reaktionsgemisch stellt ein grundlegendes und entscheidend wichtiges Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung dar. Damit der Selektivitätsgrad der Substitution in o-Stellung eine wirtschaftlich interessante Höhe erreicht, wird ein Lösungsmittel verwendet, dessen Dielektrizitätskonstante nicht höher ist als 25 bei normaler Temperatur (20 bis 25 G). Ferner ist es zweckmäßig, daß diese Verbindung die Reaktionsteilnehmer vollständig oder wenigstens zum größeren Teil bei den Reaktionstemperaturen zu lösen vermag. Von den Lösungsmitteln, die sich am besten für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignen, sind die niedrigmolekularen tertiären Alkohole, insbesondere tert.-Butanol und tert.-Amylalkohol zu nennen. Gemäß einer besonderen Ausfüh-•rungsform des Verfahrens Semäß der Erfindung kann ein Gemisch von 2 oder mehr Lösungsmitteln verwendet werden, von denen nur eines speziell das Lösungsvermögen für die Reaktionsteilnehmer hat. Als Colösungsmittel -können in diesem Fall beispielsweise Dioxan und Tetrahydrofuran verwendet werden.
Das MoIverhältηis des Verseifungsmittels zum eingesetzten Halogenonitrobenzol ist nicht entscheidend wichtig. Es kann in weiten Grenzen variieren und zwischen 1:1 und 20:1 liegen, wobei ein Verhältnis von 3:1 bis 10:1 bevorzugt wird.
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Anfangskonzentration des /erseifun£sniittels im Reaktionsgemisch ist ebenfalls nicht besonders wichtig» Als Anhaltspunkt kann' gesagt werden, daß sie im allgemeinen zwischen 0,5 und 0,8 ΪΊοΙ/l Lösungsmittel liegt» Die obere Grenze wird im allgemeinen durch technische und wirtschaftliche Erwägungen gesetzt.
Jie Lonzentration der Halogenonitrobenzole stellt keinen entscheidend wichtigen Faktor des Verfahrens dar. Sie kann beispielsweise zwischen C,05und 1 Mol liegen und beträgt vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Mol/l Lösungsmittel.
Die Reaktion wird durchgeführt, indem das Gemisch aus Lösungsmitteln) und Riaktionsteilnehmern bei einer Temperatur gehalten wird, die vorteilhaft zwischen 100 und 25O0C, insbesondere zwischen 14-0 und 170 C liegto Vorzugsweise wird während einer genügend langen Zeit erhitzt, um das halcgenierte Ausgangsmaterial nahezu vollständig umzusetzen= Wenn der Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels unter der Reaktionstemperatur liegt, wird unter Druck gearbeitet, um eine Flussigphase aufrecht zu erhalten«
Abtrennung des gewünschten Produkts vom rohen Reaktionsgemisch kann nach zahlreichen Verfahren erfolgen« Von der Anmelderin durchgeführte Versuche haben ergeben, daß durch die Aufeinanderfolge der nachstehend beschriebenen Arbeitsschritte diese Abtrennung leicht durchgeführt werden kann. Nach der Abkühlung der Reaktionsprodukte wird das iteaktionsgemisch mit einer starken, vorzugsweise nicht oxydierenden Säure, ZoB0 Salzsäure, neutralisiert, worauf das organische Lösungsmittel bzw« die organischen Lösungsmittel abgedampft werden. Unter diesen Bedingungen wird das gewünschte Produkt ausgefällt« Es wird anschließend abfiltriert. Der im wässrigen Medium gelöste Rest des 2-Nitrohalogenophenols wird mit einem organischen Lösungsmittel, z«B„ Chloroform, extrahiert« das ausgefällte Phenol wird der
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zurückgewonnenen organischen Phase zugesetzt, in der es sich löste Die erhaltene Lösung wird mit Aktivkohle behandelt, Anschließend wird das Lösungsmittel abgedampft. Auf diese Weise wird das reine 2-Halogenonitrophenol erhalten.
Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird in den folgenden Beispielen weiter beschrieben«
Beispiel 1
In eine 100 ml-Bombe werden nacheinander 1,3 g (0,005 Mol) 2J3,4,5-r-CetrachlornitrobenzolJ 0,6 g (0,015 Mol) ilatriumhydroxyd und 50 ml tert,-Butanol gegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden auf 155 C erhitzt, dann gekühlt und in eine.wässrige öalzsäurelösung gegossen» Das tert,- !ßutanol wird dann verdampft, wodurch ein roter Peststoff ausgefällt wirdo Dieser Feststoff wird abfiltriert, Das wässrige Filtrat wird mit Chloroform extrahiert. Anschließend wird die Fällung in dem für die Extraktion verwendeten Chloroform gelöst und die Lösung durch Aktivkohle geleitet. Die erhaltene gelbe Lösung enthält nach dem Abdampfen des Chloroforms 0,89 g 4,5,6-Trichlor-2-nitrophenol (Ausbeute 78/u)o
Beispiel 2
Unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen werden 1,12 g 2,4,5-Trichlornitrobenzol in 0,75 g 4,5-Dichlor-2-nitrophenol umgewandelt (Ausbeute 77/0·
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Claims (4)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls alkylierten 2-Uitrobalogenophenolen durch Substitution eines Halogenatoms durch eine OH-Gruppe an gegebenenfalls alkylierten Polyhalogenonitrobenzolen, die nur ein Halogenatom in o-Stellung zur Uitrogruppe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polybalogenonitrobenzole mit einem Verseifungsmittel in Gegenwart wenigstens eines organischen Lösungsmittels umsetzt»
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel tertiäre Alkohole verwendet«
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel terto-Butanol oder tert,-Amylalkohol verwendet»
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Verseifungsmittel Alkalihydroxyde verwendet»
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DE2416722A 1973-04-06 1974-04-05 Verfahren zur Herstellung von 2-Nitrohalogenophenolen Expired DE2416722C3 (de)

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