DE2414887A1 - Kippfenster - Google Patents
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN - DIPL.. IDiG. W. EFTLE · DK. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATE NTANWllTK
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE *' - TELEFON (0811) 911087
25 196/7
CODE DESIGNS LIMITED, Brackneil, Berkshire / England
Kippfenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kippfenster. Bei solchen Fenstern sind die Fensterflügel oder Fensterflügelrahmen an
ihrer Ober- oder Unterkante zum Öffnen und Schließen durch
eine Winkelbewegung des Fensters um eine horizontale Achse drehbar befestigt.
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Solche Fenster sind sicher und von der Handhabung und Betätigung her zufriedenstellend. Sie können jedoch von der Außenseite
her nicht gereinigt werden, und dieses ist ein Nachteil, wenn solche Fenster in den oberen Stockwerken eines Gebäudes
eingebaut sind. In dieser Hinsicht sind Fenster dieser Art, verglichen mit sogenannten "Durchschwing"-Fenstern,ungünstig,
bei welchen der Fensterflügel zwischen seinem oberen und unteren Ende horizontal schwenkbar angelenkt ist und um 90 oder 180°
in eine Lage geschwenkt werden kann, in welcher das Innere außen ist, um die Außenseite zu reinigen. Bei solchen Fenstern ist es
jedoch zur Vermeidung von Unfällen wesentlich, daß die Bewegung des Fensterflügels leicht kontrolliert werden kann, und daß der
Fensterflügel sicher in irgendeiner Winkelstellung bleibt, in der er eingestellt wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster zu schaffen, das zufriedenstellend und sicher im Betrieb ist, und
bei dem der Fensterflügel leicht und sicher in eine Stellung zum Reinigen der Außenfläche des Fensters gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kippfenster der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Fensterflügel an einem Ende eines
Teiles eines Hilfsrahmens horizontal schwenkbar angelenkt ist,
welcher in dem festen Fensterrahmen oder einem an demselben befestigten Teil zwischen dem oberen und unteren Ende desselben
horizontal schwenkbar angebracht ist, daß eine zurückziehbare Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Teiles des Hilfsrahmens
im wesentlichen in derselben Ebene wie der feste Fensterrahmen vorgesehen ist, und daß der feste Fensterrahmen und der
Fensterflügel jeweils mit einem Verbindungsstück gekuppelt sind, das zum Halten des Fensterflügels sowohl in einer Lüftungsstellung
als auch in einer vollständig oder teilweise umgedrehten Stellung wirksam ist, wenn nach Zurückziehen der Verriegelungseinrichtung
der Teil des Hilfsrahmens aus der Ebene des festen Fensterrahmens gedreht ist.
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Vorzugsweise ist der Hilfsrahmen mit dem Fensterflügel um 180
in eine umgedrehte Stellung drehbar, und das Verbindungsstück ist im wesentlichen J-förmig, so daß sein gekrümmter Teil unterhalb
des Anlenkpunktes des Teiles des Hilfsrahmens angeordnet ist, wenn sich der Fensterflügel in dieser umgedrehten Stellung
befindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines besonderen und derzeit
bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 . eine schematische Vorderansicht eines Kippfensters mit einem umkehrbaren Fensterflügel,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht desselben Fensters mit vollständig geöffnetem Fensterflügel,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht desselben Fensters, wobei der Fensterflügel gerade umgedreht wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht mit vollständig umgedrehtem Fensterflügel,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Fensters, in der Einzelheiten des Fensterflügels, des Hilfsrahmens, des Fensterrahmens
und der dazwischenwirkenden Teile dargestellt sind,
Fig. 6 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeiles T in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie A-A oder der Linie At-AI der Fig. 5,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 5,
- 4
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Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie C-C der Fig. 5, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie D-D der Fig. 5.
In der Zeichnung ist ein quadratisches Fenster mit einem festen Fensterrahmen 1 aus Holz dargestellt. An der Außenfläche des
festen Fensterrahmens ist,z.B. mittels Schrauben,die obere Hälfte
oder der obere Teil 2a eines Hilfsrahmens 2 befestigt, der im wesentlichen aus einem T-Profil aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt ist. Der untere Teil 2b des Hilfsrahmens ist mit einer
horizontalen Drehachse 3 an der oberen Hälfte 2a befestigt, und am unteren Ende dieses Hilfsrahmens ist das untere Ende des
eigentlichen Fensterflügelrahmens, hier kurz Fensterflügel 4 genannt,
der ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung besteht, an jeder Seite mit Drehzapfen 5 horizontal angelenkt. Dichtungen 6
und 7, z.B. aus Gummi, sind zwischen den Flanschteilen des oberen und unteren Teiles 2a, 2b des Hilfsrahmens und dem festen
Fensterrahmen 1 einerseits und dem Fensterflügel 4 andererseits angeordnet.
Der feste Fensterrahmen 1 und der Fensterflügel 4 sind an jeder Seite mit einem stabilisierenden, im wesentlichen J-förmigen
Verbindungsstück 8 gelenkig verbunden. Das Schaftende dieses Verbindungsstücks
hat einen Schlitz 8a, mit welchem es am Fensterrahmen 1 gelenkig befestigt ist, während das hakenförmige Ende
des Verbindungsstücks am Fensterflügel 4 angelenkt ist.
Es ist zu erläutern, daß der obere Teil 2a und der untere Teil 2b des Hilfsrahmens nicht den gleichen T-förmigen Querschnitt haben.
Der obere Teil 2a hat Flansche, die deutlich ungleiche Breite aufweisen, so daß ein besonderer Spielraum für die Arbeitsbewegung
des Verbindungsstücks 8 an einer Seite vorgesehen werden kann, während der untere Teil 2b Flansche mit nur geringem Breitenunterschied
aufweist.
Jeder hohle Seitenteil des unteren Teils 2b des Hilfsrahmens
enthält einen Verriegelungsmechanismus, der durch Drehen eines
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entsprechenden eines Paares von von der Vorderseite zugänglichen Handgriffen 9 betätigt wird. Jeder der Handgriffe 9 ist in irgendeiner
mehr oder weniger herkömmlichen Weise gekuppelt , um eine vertikale Bewegung einer Betätigungsstange 1O mit im wesentlichen
I-förmigem Querschnitt zu verursachen, die verschiebbar innerhalb eines langgestreckten Kanales mit Rechteckquerschnitt in dem
Fensterflügel 4 aufgenommen ist. Jede Betätigungsstange 10 ist mit drei seitlich wegragenden Zapfen 10af TOb und 10c versehen,
die verschiebbar durch Schlitze 4a, 4b bzw. 4c in der Seite des Fensterflügels 4 ragen.
Der Verriegelungsmechanismus enthält ferner an jeder Seite des Fensters einen geschlitzten und verschiebbar auf Zapfen 12 geführten
Riegel 11 in der Nähe des unteren Endes des unteren Teils
2b des Hilfsrahmens. Fig. 9 zeigt den Riegel 11 in seiner verriegelnden
Lage, in der er in eine Öffnung im Fensterrahmen 1 ragt. Der Riegel 11 hat an einer Seitenkante eine Ausnehmung 11a,
in der der unterste Zapfen 10c der Betätigungsstange 10 angeordnet ist. Dieselbe Seitenkante hat auch eine Stufe 11b zur Aufnahme
des Drehzapfens 5.
Damit der Fensterflügel 4 an dem gesamten Hilfsrahmen 2a, 2b, wenn das Fenster geschlossen werden soll (Fig. 6) und am eigentlichen,
unteren Rahmen verriegelt werden kann, wenn der Fensterflügel nur umgedreht werden soll (Fig. 3 und 4), hat der untere
Rahmenteil eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme des Zapfens 10c, während
der untere Rahmenteil an seiner Seitenkante einen T-förmigen Schlitz 15 und eine rechteckige Ausnehmung zur entsprechenden
Aufnahme der Zapfen 10b und 10a aufweist. Das Fenster wird folgendermaßen betätigt:
Die Bauteile des Verriegelungsmechanismus des Fensters haben
drei Stellungen, die hauptsächlich in Fig. 6 in gestrichelten Linien dargestellt und mit X, Y und Z bezeichnet sind. Die Stellungen
X entsprechen dem geschlossenen Fenster, die Stellungen
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Y dem zum Lüften geöffneten Fenster und die Stellungen Z dem
zum Reinigen umgedrehten Fensterflügel. So ist der Handgriff 9 bei geschlossenem Fensterflügel (Fig. 1., 6 und 9) vertikal nach
unten gerichtet und.hat die Betätigungsstange 10 vollständig nach unten geschoben, wodurch der Riegel 11 über den Zapfen 10
mit dem Fensterrahmen 1 in Eingriff steht. Der untere Teil 2b des Hilfsrahmens ist so mit dem Fensterrahmen verriegelt, und
der Fensterflügel ist mit dem Hilfsrahmen über die Zapfen 10a bzw. 1Ob der Betätigungsstange verriegelt, die mit den Schlitzen
15 bzw. Ausnehmung 16 des Hilfsrahmens in Eingriff stehen. Das J-förmige Verbindungsstück 8 liegt im wesentlichen vertikal und
ist außer Betrieb.
Um den Fensterflügel zum Lüften zu öffnen, wird der Handgriff
um 90° in eine horizontale Stellung gedreht, wobei die Betätigungsstange 10 um eine kurze Entfernung angehoben wird. Diese
Bewegung der Betätigungsstange ist jedoch ungenügend, um den Riegel 11 außer Eingriff mit dem festen Fensterrahmen 1 zu heben,
so daß der Teil 2b des Hilfsrahmens mit diesem verriegelt bleibt. Diese Bewegung der Betätigungsstange reicht jedoch aus, um die
Zapfen 10a, 10b und 10c aus dem verriegelnden Eingriff mit ihren zugeordneten Ausnehmungen bzw. Schlitzen 14, 15 und 16 (Stellung
YJ zu bringen, damit der Fensterflügel 4 um den Drehzapfen
5 in die in Fig. 2 dargestellte Lage gekippt werden kann, wobei das Verbindungsstück 8 seine Haltefunktion ausübt.
Um den Fensterflügel 4 zum Reinigen umzudrehen, wird der Handgriff
9 aus einer vertikal nach unten gerichteten Stellung um 18O in eine vertikal nach oben gerichtete Stellung gedreht.
Diese Bewegung des Handgriffs hebt die Betätigungsstange 10 so weit wie möglich an, so daß der Zapfen 10c den Riegel 11 aus
dem verriegelnden Eingriff mit dem festen Rahmen hebt und der Zapfen 10a aus der Ausnehmung 16 herausgebracht wird. Der Zapfen
1Ob bleibt jedoch mit dem T-förmigen Schlitz 15 verriegelnd in Eingriff, und folglich bleibt der Fensterflügel 4 noch mit dem
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unteren Teil 2b des Hilfsrahmens verriegelt, jedoch nicht mehr
mit dem oberen Teil 2a des Hilfsrahmens, und kann über die in
Fig. 3 gezeigte Lage in die in Fig. 4 gezeigte umgedrehte Lage schwenken, in der der bisher unten angeordnete, untere Teil 2b
des Hilfsrahmens gegenüber dem festen, oberen Teil 2a des Hilfsrahmens
liegt. Das hakenförmige Ende des J-förmigen Verbindungsstücks 8 liegt dann direkt unterhalb der Drehachse.
Es ist aus Fig. 3 und 4 zu ersehen, daß bei einem zufälligen Bewegen des Handgriffs 9 in eine Stellung Y, welche den Fensterflügel
4 vom Teil 2a des Hilfsrahmens wirksam entriegeln würde, das Verbindungsstück 8 nur einen sehr kurzen Fall des Fensterflügels
4 zulassen würde.
Die Rückstellung des Fensterflügeis 4 in die Lüftungs- oder
Schließstellung des Fensters wird durch Umkehrung der oben beschriebenen Bewegungen und Tätigkeiten erreicht.
■»ft —
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Claims (4)
- — 8 ~PatentansprücheKippfenster, dadurch gekennzeichnet Uaß der Fensterflügel (4) an einem Ende eines Teils (2b) eines Hilfsrahmens horizontal schwenkbar angelenkt ist, welcher in Sem festen Fensterrahmen (1) cäer einem an demselben befestigten Teil zwischen dem oberen und unteren Ende desselben horizontal schwenkbar angebracht ist, daß eine zurückziehbare Verriegelungseinrichtung (9, 10, 11, 12, 14, 15, 16) zum Verriegeln des Teiles (2b) des Hilfsrahmens im wesentlichen in derselben Ebene wie der feste Fensterrahmen (1) vorgesehen ist, und daß der feste Fensterrahmen (1) und der Fensterflügel (4) jeweils mit einem Verbindungsstück (8) gekuppelt sind, das zum Halten des Fensterflügels (4) sowohl in einer Lüftungsstellung als auch in einer vollständig oder teilweise umgedrehten Stellung wirksam ist, wenn nach Zurückziehen der Verriegelungseinrichtung (9, 10, 11, 12, 14, 15, 16) der Teil (2b) des Hilfsrahmens aus der Ebene des festen Fensterrahmens (1) gedreht ist.
- 2. Kippfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fensterflügel (4) um sein unteres Ende horizontal schwenkbar angelenkt ist, daß der Teil (2b) des Hilfsrahmens nach außen und nach oben schwenkbar angeordnet ist, wodurch der Fensterflügel (4), wenn er nur mit dem Teil (2b)des Hilfsrahmens verriegelt ist, eine um 180° umgedrehte Stellung einnehmen kann, in der er in einer vertikalen Ebene parallel und mit Abstand außerhalb der Ebene angeordnet ist, die er bei geschlossenem Fenster einnimmt.
- 3. Kippfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück (8) im wesentlichen J-förmig ausgebildet und so befestigt ist, daß sein gekrümmter Teil unterhalb der Drehachse (3) des Teils (2b) des Hilfsrahmens angeordnet ist, wenn sich der letztere der umgedrehten Lage nähert oder in der umgedrehten Lage befindet.409841/033124U887
- 4. Kippfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die zurückziehbare Verriegelungseinrichtung (9/ 10, 11, 12, 14, 15, 16)eine Betätigungsstange (10) umfaßt, die in drei verschiedene Stellungen bewegbar ist, (X) zum Schließen des Fensterflügels (4) durch Verriegeln des Fensterflügels (4) und des Teiles (2b) des Hilfsrahmens mit dem festen Fensterrahmen (1), (Y) zum Lösen des Fensterflügels (4) vom Teil (2b) des Hilfsrahmens, damit der Fensterflügel (4) geöffnet werden kann, während der Teil (2b) des Hilfsrahmens mit dem festen Fensterrahmen (1) verriegelt bleibt, und (Z) zum Lösen des Teiles (2b) des Hilfsrahmens vom festen Fensterrahmen'(1), während der Fensterflügel (4) mit dem Teil (2b) des Hilfsrahmens verriegelt bleibt, um den Teil (2b) des Hilfsrahmens und den Fensterflügel (4) in die umgedrehte Stellung schwenken zu können.409841/0331
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GB (1) | GB1469403A (de) |
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GB2277125A (en) * | 1993-04-13 | 1994-10-19 | Titon Hardware | Releasable window stay |
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1973
- 1973-03-29 GB GB1514173A patent/GB1469403A/en not_active Expired
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Cited By (4)
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Also Published As
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