DE2414239C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren einer binären Informationsfolge - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Komprimieren einer binären InformationsfolgeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Komprimieren einer binären Informationsfolge, die
durch zeilenmäßiges Abtasten einer graphischen Vorlage erhalten wurde und aus Gruppen einer jeweils gleich
großen Anzahl von Bits besteht, bei dem die einzelnen Gruppen daraufhin überprüft werden, ob sie nur Bits der
ersten Art (z. B. logische NULL) oder wenigstens ein Bit der zweiten Art (z. B. logische EINS) enthalten und bei
dem ein Gruppenkennzeichenbit erzeugt wird, das die beiden möglichen Fälle unterscheidet, bei dem ferner
bei Auftreten des ersten Falles (nämlich: Gruppe enthält nur Bit der ersten Art) stellvertretend für die gesamte
Gruppe nur das Kennzeichenbit erzeugt wird, und bei dem Auftreten des zweiten Falles (nämlich: Gruppe
enthält wenigstens ein Bit der zweiten Art) eine weitere Unterteilung der Gruppe in Blöcke von Bits einer
jeweils gleichen Anzahl vorgenommen wird, die einzeln daraufhin überprüft werden, ob sie nur Bits der ersten
Art oder wenigstens ein Bit der zweiten Art enthalten, und bei dem ein Blockkennzeichenbit für jeden Block
erzeugt wird, das die beiden möglichen Fälle unterscheidet, bei dem ferner bei Auftreten des ersten Falles
(nämlich: Block enthält nur Bits der ersten Art) stellvertretend für den Block nur das Blockkennzeichenbit
erzeugt wird und bei dem bei Auftreten des zweiten Falles (nämlich: Gruppe enthält wenigstens ein Bit der
zweiten Art) der Block zusätzlich zu dem Blockkennzeichenbit ungeändert übernommen wird.
In der DE-OS 15 12 654 ist ein Verfahren zum Komprimieren einer digitalen Impulsfolge beschrieben,
bei dem die ankommende Impulsfolge in Gruppen von jeweils 64 Bits zerlegt wird. Jede Gruppe wird daraufhin
untersucht, ob sie nur Weiß-Information (beispielsweise logische EINS) oder wenigstens eine Schwarz-Information
(beispielsweise logische NULL) enthält. Für die so untersuchte Gruppe wird ein Gruppenkennzeichenbit
erzeugt, das die beiden angegebenen Fälle unterscheidet. Enthält die gesamte Gruppe nur Weiß-Information,
so wird stellvertretend in der codierten Impulsfolge nur das Kennzeichenbit für diese Gruppe übertragen. Ist in
dieser Gruppe aber auch Schwarz-Information enthalten, so wird die Gruppe weiterhin unterteilt in
Untergruppen von jeweils 16 Bits, die wiederum daraufhin untersucht werden, ob sie nur Weiß-Information
oder auch wenigstens eine Schwarz-Information enthalten. Für jede solche Untergruppe wird ein eigenes
Kennzeichenbit erzeugt, das diese beiden möglichen Fälle unterscheidet. Diejenigen Untergruppen, die nun
auch eine Schwarz-Information beinhalten, werden nochmals unterteilt in Blöcke von jeweils 4 Bits, an
denen dieselbe Untersuchung wieder vorgenommen wird und ein Blockkennzeichenbit erzeugt wird, das die
beiden möglichen Fälle unterscheidet. Unmittelbar nach jedem tilockkennzeichenbit, das angibt, daß der ihm
zugeordnete Block auch eine Schwarz-Information
beinhaltet, schließt sich der aus 4 Bits bestehende Block
in der ursprünglichen Datenfolge ungeändert an. Die so codierte Datenfolge enthält also für jede Datengruppe
eine Verschachtelung von Kennzeichenbits und ungeändert zu übertragenden Bits.
Eine ähnliche Codierung ist der DE-AS 12 96 182 zu entnehmen, bei der eine digitale Informationsfolge in
aufeinanderfolgende Gruppen von jeweils 8 Bits eingeteilt wird. Aufeinanderfolgende Gruppen werden
daraufhin überprüft, ob sie nur Weiß-Information oder wenigstens auch eine Schwarz-Information enthalten.
Folgen mehrere Gruppen mit nur Weiß-Information aufeinander, so werden diese in einem Datenwort
zusammengefaßt, dessen erstes Bit ein Kennzeichenbit darsteilt, das angibt, daß mehrere Gruppen zusammengefaßt
wurden. Das folgende aus 8 Bit bestehende Teilwort gibt die Zahl der nur Weiß-Information
enthaltenden Gruppen wieder. Jede Gruppe, die auch Schwarz-Information enthält, wird ungeänJert zusammen
mit einem Kennzeichenbit wiedergegeben, das angibt, daß es sich um eine solche ungeänderte
Datenfolge handelt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Komprimieren einer digitalen Informationsfolge anzugeben, bei dem die komprimierten Daten übersichtlich
geordnet und dementsprechend leicht verarbeitbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem obigen Verfahren durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
sind in den Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigt
F i g. I eine schematische Ansicht eines graphischen Dokuments;
Fig.2 eine scnematische Darstellung binärer Information,
die durch Abtasten des Dokuments von F i g. 1 erzeugt wurde;
Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung
binärer Information nach Umcodierung in die Delta-Form;
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 3, die verdeutlicht, wie extrem kurze Impulse ohne übermäßigen
Verlust an Auflösung unterdrückt werden können;
F i g. 5 eine tabellenförmige Ansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen komprimierten Informationsfolge;
Fig.6 ein Blockschaltbild eines Komprimierungssystems
gemäß der Erfindung; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Expansionssystems, das dazu dient, die komprimierte Information wieder zu
expandieren.
In Fig. 1 ist ein zweidimensionales graphisches Dokument gezeigt, das graphische Information in Form
einer unregelmäßig dunklen Fläche enthält. Obwohl das vorliegende Verfahren speziell für die Verwendung bei
einem Faksimilesystem geeignet ist, bei dem ein zweidimensionales graphisches Dokument abgetastet
wird, umfaßt es auch andere Anwendungen. Ganz allgemein kann gesagt werden, daß dieses Verfahren
überall dort einset/.bar ist, wo eine binäre Bild-Informationsfolge
vorliegt, die sich unterteilen läßt.
F i g. 1 illustriert ein allgemein verwendetes regelmäßiges orthogonales Abtastsystem, bei dem jede Zeile 1
bis 20 in hundert diskrete Bits unterteilt ist. Es wird in bekannter Weise von links nach rechts und von oben
nach unten abgetastet. Eine Impulskette, die durch Abtasten des gesamten Dokuments entsteht, enthält
daher 2000 diskrete Informationsbits. Wenn angenommen
wird, daß ein positiver Impuls für jeden Bereich erzeugt wird, der eine Dichte obe-halb eines gewissen
Wertes besitzt, und daß kein Impuls erzeugt wird, falls die Dichte eines Bereiches unterhalb dieses Wertes liegt,
dann ruft die Abtastung des Dokuments von F i g. 1 eine elektrische Impulskette gemäß Fig. 2 hervor, bei der
aufeinanderfolgende Zeilen zur leichteren Darstellung
lü vertikal angeordnet sind. Jede Zeile wird in eine
vorbestimmte Anzahl von Blöcken unterteilt. Im vorliegenden Fall sind es zehn Blöcke, die von 0 bis 9
numeriert sind.
Das Grundkonzept des vorliegenden Verfahrens liegt darin, daß eine größere Wirksamkeit für die Komprimierung
graphischer Information dadurch erzielt wird, daß nur die graphische Information der Blöcke
übertragen wird, die Impulse enthalten, was in F i g. 2 den dunklen Bereichen des graphischen Dokuments
entspricht. Zusätzlich kann dieses Verfahren auch mit bekannten Komprimierungsmethoden kombiniert werden,
um einen noch höheren Wirkungsgrad zu erreichen. Fig. 3 zeigt die Impulskette von Fig. 2 nach
Umwandlung in die Delta-Form. Bei dieser Operation
wird die erste Zeile ohne Änderung wiedergegeben. Die zweite Zeile wird dann mit der ersten Zeile Bit für Bit
verglichen. Ein logisch negatives oder »delta weiß«-Signal, das in Fig. 3 als kein Impuls dargestellt ist, wird
erzeugt, wenn die entsprechenden Bits zweier Zeilen
jo gleich sind, während ein logisch positives oder »delta
schwarz«-Signal, das in F i g. 3 als ein positiver Impuls gezeigt ist, erzeugt wird, wenn die entsprechenden Bits
zweier Zeilen unterschiedlich sind. Die Delta-Modulation definiert daher statt des Bereiches des Dokuments
selbst, dessen Umriß. Der Prozeß wird für nachfolgende Zeilen in der Weise wiederholt, daß eine bestimmte
Zeile mit der vorangegangenen Zeile verglichen wird (nicht mit der Delta-Form der vorangegangenen Zeile),
bis alle Zeilen umgewandelt wurden. Die Wirksamkeit der Komprimierung nach dieser Methode ergibt sich
aus der starken Korrelation zwischen benachbarten Zeilen der meisten graphischen Dokumente, so daß das
Verhältnis der »delta schwarz«-Information zur »delta weiß«-lnformation im allgemeinen ziemlich niedrig ist.
Bei vielen Anwendungen kann der Wirkungsgrad der Komprimierung dadurch noch weiter angehoben
werden, daß Impulse mit einer Länge unterhalb eines gewissen Wertes, etwa »delta schwarz«-Impulse, die nur
aus einem Bit bestehen, wie in F i g. 4 gestrichelt gezeigt,
mi unterdrückt werden. Obwohl diese Methode, die im
folgenden als modifizierte Delta-Modulation bezeichnet wird, einen leichten Auflösungsverlust zur Polge hat, ist
sie in vielen praktischen Fällen akzeptabel. Ein »delta schwarz«-lmpuls, dessen voreilende oder nacheilende
Flanke nur ein Bit von einem benachbarten Block entfernt ist, könnte ebenfalls unterdrückt werden.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Impulskette von Fig. 3, wobei nur jene Blöcke, die eine »delta schwarz«-lnformation
enthalten, aufrechterhalten und mit Zeilen- und
'■■ Blocksignalen kombiniert sind. Ein logisch positives
Signal »1« kennzeichnet eine Zeile oder einen Block, der eine »delta schwarz«-lnformation enthält, die wenigstens
aus einem Bit besieht, währenH , i;· logisch
negatives Signal »0« eine Zeile oder einen Block kennzeichnet, der keine ,.-uJ.la schwarzw-information
besitzt. Wenn eine bestimmte Zeile (wie z. B die Zeile 1
im Beispiel) keine »delta schwarzw-lniorniaiion enthält,
wird nur ein negatives /eiiciisignal »0« geliefert. Wenn
wenigstens ein Block einer bestimmten Zeile wenigstens ein Bit einer »delta schvarzx-inlormation enthält, winJ
ein positives Zeiknsignal />!3 erzeugt. Dem Zeilensignal folgt ein Blocksignal, das an/.eigt, welcher der Blöcke
dieser 7: :;■ ir aufeinanderfolgender Reüu nngci>r<lnp!.
wob«.! die Blöcke, die keine »delta schwar/u-lnlormation
enthalten, forlgelassen werden,
Im Beispiel von F i g. 3 und 5 enthält die Zeile I
keinerlei »delta schwarzH-lnfonnation, so daß nur ein
negatives Zeilcnsignal »0« erzeugt wird. In Zeile ί sind
jedoch die Bits 58 bis 60 des Blocks 5 und die Bits 61 bis 68 des Blocks 6 »delta schwarz«. Daher wird ein
positives Zeilensignal »1« erzeugt, dem ein Blocksignal folgt. Die Bits 0 bis 9 des Blocksignals entsprechen den
Blöcken 0 bis 9 der entsprechenden Zeile; die Bits 5 und
6 des Blocksignals für Zeile 2 sind daher positiv »1«, womit angezeigt wird, daß die Blöcke 5 und 6 eine
»delta schwarze-Information enthalten. Dem Blocksignal
folgen die Blöcke 5 und 6 in dieser Reihenfolge.
In ähnlicher Weise enthalten in Zeile 3 die Blöcke 4
bis 7 »delta schwarzw-Information. weshalb die Bits 4 bis
7 des Blocksignals positiv »1« sind, während der Rest negativ »0« ist.
Das vorliegende Verfahren ist auch auf einen Fall anwendbar, bei dem die Impulskette ohne vorherige
Umwandlung in die Delte-Form. so wie sie vom Abtaster erzeugt wurde, komprimiert wird. Ebenso ist
das Verfahren auch auf einen Fall anwendbar, bei dem die Impulskette kontinuierlich ist, anstatt in Zeilen
unterteilt zu sein. In diesem Fall wird die Information in bestimmter Anordnung komprimiert, bei der einem
Blocksignal die Blöcke, die Impulse enthalten, folgen. Wenn die Impulskette in Zeilen unterteilt ist, haben die
komprimierten Daten die allgemeine Form »Zeilensignal + Blocksignal + Blöcke«, die Impulse enthalten.
F i g. 6 zeigt eine Vorrichtung bzw. ein System zum Komprimieren graphischer Information gemäß dem
oben beschriebenen Verfahren, bei dem nur Blöcke aufrechterhalten werden, die positive Impulse enthalten.
Es wird angenommen, daß die Eingangsinformation in Form einer elektrischen Impulskette codiert ist, die in
eine bestimmte Anzahl von Blöcken gleicher Länge und eine bestimmte Anzahl von Zeilen unterteilt ist, wobei
jede Zeile die gleiche Anzahl von Blöcken aufweist. Die Eingangsinformation soll die Form von F i g. 2 besitzen.
Ein wahlweise zu verwendender Delta-Konverter A besitzt ein Schieberegister 10 und einen Komparator 12.
Der Konverter A ist nicht erforderlich, wenn die Information bereits in Delta-Form geliefert wird oder
wenn sie direkt aus der Form von F i g. 2 komprimiert werden soll. Die Eingangsinformation wird dem
Eingang des Schieberegisters 10 und gleichzeitig einem Eingang des Komparators 12 zugeführt Der Ausgang
des Schieberegisters 10 ist mit einem anderen Eingang des Komparators 12 verbunden. Der Ausgang des
Komparators 12 ist mit einem Eingang eines Logikregisters 14 einer ersten Einrichtung B und ebenfalls mit
dem Eingang eines Pufferregisters 16 einer zweiten Einrichtung C verbunden. Ein Ausgang des Logikregisters
14 ist mit dem Eingang eines Blockregisters 18 verbunden, das eine Bit-Kapazität besitzt, die gleich der
Anzahl der Blöcke pro Zeile (im beschriebenen Fall 10)
ist, wobei jedes Bit einer bestimmten Blockposition in der Zeile entspricht. Ausgänge des Blockregisters 18
und des Pufferregisters 16 sind mit Eingängen eines Logikgatters 20 verbunden, dessen Ausgang mit einem
Eingang eines Mischers 22 verbunden ist Eine dritte Einrichtung D weist eine Logikeinheit 24 auf, die einen
Em«<mf 26 hc-it/1 und deren Ausgang mn einem
anderen bindung des Mische"··, 22 verbunden \'Λ. LVr
Hingang 26 der I.ogikeinheit 24 kann entweder mit
einem oder mit beiden Ausgängen 28 und 30 des ι l.ogikregisltrs 14 bzw. des Pufferregislers 16 verbunden
sein, hin dritter lungang des Mischers 22 ist mit einem
anderen Ausgang ies Blockregisters 18 verbunden.
Im Bcii !<-■!") wird d'e erste Zeile in das Schieberegister
IC und den Komparator 12 eingeleitet, wobei sowohl
ip uas Schieberegister 10 als auc'.i das Pufferregister 16 die
kapazität haben, die gesamte Zeile zu speichern. Die zweite /eilt, wird dann eingeführt; die erste Zeile wird
ohne Änderung in das Pufferregister 16 und das Logikregister 14 überführt. Wenn die zweite Zeile
'■> einiäuii, wird sit- Bit für Bit mit der ersten Zeile
verglichen; eine logisch positive »1« bzw. ein »delta schwarz«-Signal wird in das Pufferregister 16 und das
Logikregister 14 geleitet, wenn die verglichenen Bits unterschiedlich sind. Eine logisch negative »0« bzw. ein
»delta weiß«-Signal wird in das Pufferregister 16 und das Logikregister 14 gegeben, wenn die verglichenen
Bits gleich sind. Während des Vergleichsprozesses wird der Inhalt des Schieberegisters 10, der zuvor die erste
Zeile enthielt, nacheinander Bit für Bit durch die zweite Zeile ersetzt. Wenn die Operation vollendet ist, enthält
das Schieberegister 10 die zweite Zeile und ist bereit für die Einführung der dritten Zeile. Während des Prozesses
wurde die zweite Zeile in die Delta-Form überführt und in das Pufferregister 16 und das Logikregister 14
eingeleitet. Das Pufferregister 16 enthält daher die gesamten 100 Bits der Delta-Information, die vom
Konverter A umgewandelt wurden. Dieser Prozeß wird für jede Zeile wiederholt.
Das Logikregister 14 ist in beliebiger bekannter Weise angeordnet, um den Ausgang des Konverters A
Bit für Bit zu untersuchen und zu entscheiden, welcher der Blöcke eine »delta schwarzw-Information enthält.
Ein logisch positives Signal »1« wird entsprechend einem Block, der eine »delta schwarz«-Information
4(i enthält, in jedem Bit des Blockregisters 18 gespeichert,
während ein logisch negatives Signal »0« entsprechend den Blöcken, die keine »delta schwarzw-Information
enthalten, in den Bits des Blockregisters 18 gespeichert werden. Auf diese Weise wird das in F i g. 5 dargestellte
Jj Blocksignal zusammengestellt. Das Logikgatter 20 hat
Zugriff zu den Inhalten des Pufferregisters 16 und empfängt das Blocksignal als einen Steuereingang vom
Blockregister 18; das Logikregister 20 ist in beliebiger bekannter Art ausgerüstet, um die Blöcke, die in dem
■"·« Pufferregister 16 gespeichert sind und eine »delta
schwarz«-Information enthalten, unter der Steuerung des Blocksignals aus dem Blockregister 18 in aufeinanderfolgender
Weise durchzulassen. Sowohl das Biocksignal als auch die Blöcke, die eine »delta schwarz«-Information
enthalten, werden zum Mischer 22 geführt.
Die Logikeinheit 24 ist mit dem Pufferregister 16 oder dem Logikregister 14 oder mit beiden verbunden und in
beliebiger bekannter Weise ausgestattet um feststellen zu können, ob die verarbeitete Zeile »delta schwarz«-In-
<■>" formation enthält; wenn dies der Fall ist, liefert die
Logikeinheit 24 ein logisch positives Signal »1« zum Mischer 22 und ein logisch negatives Signal »0«, wenn
dies nicht der Fall ist Dieses Signal ist das Zeilensignal.
Der Mischer 22 kombiniert das Zeilensignal, das
'■ Blocksignal und die Blöcke, die »delta schwarz«-Information
enthalten, in der zweiten vorbestimmten Anordnung wie folgt: Zeilensignal + Blocksignal
(wenn das Zeilensignal positiv ist) + Blöcke, die »delti
Schwärze-Information enthalten (wenn das Zeuensignai
positiv ist).
Der Ausgang des Mischers 22 ist zu einem Übertragungsglied L geführt, das vorgesehen sein kann,
um die komprimierte Inform.ι··· ^i im wesentlichen
unverändert üher einen Übertragungskanal an eine
Empfangseinheit zu übertragen, um mit i^r eine
RadiotnigerweMe zur Radioübertragung zu modulieren
oder um mit ihr einen Lichtstrahl für die Übertragung mittels Laser oder Faseroptiken zu modulieren. Das
Übertragungsglied L soll die Verbindung zwischen einer Übertragungseinheit und einer Empfangseinheit schaffen,
was im einzelnen nicht Gegenstand der Erfindung ist.
F i g. 7 zeigt eine Expansionscinheit, uie dazu dient,
die Delta-Information aus der Komprimierungseinheit von F i g. 6 auseinanderzuziehen, und die ursprüngliche
graphische Information zusammenzusetzen. Die Einheiten von Fig.6 und 7 bilden zusammen mit dem
Übertragungsglied L ein System zur Übertragung und zum Empfang graphischer Information, die in Form
einer elektrischen Impulskette codiert ist. Eine Wiedergabeeinrichtung, die dazu dient, den expandierten
Ausgang der Einheit von F i g. 7 in eine visuelle Form zu übertragen, ist nicht Teil der Erfindung.
Eine erste Speichereinrichtung besitzt ein Pufferregister 32, während eine zweite Speichereinrichtung ein
Blockregister 34 aufweist; das Pufferregister 32 und das Blockregister 34 sind dem Pufferregister 16 bzw. dem
Blockregister 18 von F i g. 6 ähnlich. Das Pufferregister 32, das Blorkregister 34 und ein Flip-Flop 40 besitzen
Eingänge, die mit dem Ausgang des Übertragungsgliedes L verbunden sind; sie speichern die Blöcke, die
»delta schwarz«-Information enthalten, das Blocksignal bzw. das Zeilensignal. Ein Logikgatter 36 ähnlich dem
Logikgatter 20 von F i g. 6 besitzt Eingänge, die mit den Ausgängen des Pufferregisters 32 und des Blockregisters
34 verbunden sind, und einen Ausgang, der mit einem Eingang eines !Comparators 38 verbunden ist.
Der Komparator 38 besitzt einen weiteren Eingang, der mit dem Ausgang des Flip-Flops 40 verbunden ist, und
liefert an seinem Ausgang die ausgedehnte bzw. auseinandergezogene Graphik-Information, die in ihre
Ursprungsform zusammengesetzt bzw. umgewandelt wurde. Ein Delta-Graphik-Inverter besitzt ein Schieberegister
42, dessen Eingang mit dem Ausgang des Komparator 38 und dessen Ausgang mit einem
anderen Eingang des Komparators 38 verbunden ist. Der Eingang eines Inverters 44 ist mit dem Ausgang des
Schieberegisters 42 verbunden, während sein Ausgang mit noch einem anderen Eingang des Komparators 38
verbunden ist Die Wirkungsweise der Empfangseinheit von F i g. 7 ist im wesentlichen komplementär zu der der
Obertragungseinheit von Fig.6. Wie oben erwähnt, werden das Zrüensignal, das Blocksignal und die Blöcke,
die eine »delta schwarz«-Information enthalten, in dem Flip-Flop 40, dem Blockregister 34 bzw. dem Puffen egister
32 gespeichert. Wenn das Zeilensignal im Flip-Flop 40 logisch negativ »0« ist und damit andeutet, daß die
verarbeitete Zeile keine »delta schwarz«-Information besitzt, läßt der Komparator 38 den Inhalt des
Schieberegisters 42 unverändert durch. Wenn das Zeilensignal logisch positiv »1« ist und damit angibt, daß
ίο die Zeile »delta schwarzw-Information enthält, findet
der folgende Ablauf statt:
Während der Verarbeitung der vorangegangenen Zeile war die Delta-Darstellung dieser Zeile mittels des
Komparators 38 in die Ursprungsform expandiert und
is ausgegeben. Außerdem war die expandierte Form der
vorangegangenen Zeile in dem Schieberregister 42 gespeichert, was aus der folgenden Beschreibung
verständlich wird. Das Logikgatter 36 läßt in beliebiger bekannter Weise, unter der Steuerung des Blocksignals
im Biockregister 34 die Blöcke nacheinander durch. Wenn ein Bit eines Blocksignals, das einem bestimmten
Block entspricht, logisch positiv ist, läßt das Logikgatter 36 den entsprechenden Block zum Komparator 38
durch. Ist das Bit logisch negativ, erzeugt das Logikgatter 36 einen Block ohne Impulse. In dieser
Weise wird die komprimierte Delta-Information zur Standard-Delta-Form expandiert.
Aus den oben erläuterten Gründen ist der Delta-Inverter
wahlweise zu verwenden; wenn er vorgesehen wird, arbeitet er folgendermaßen.
Die vorangegangene Zeit wird in expandierter und invertierter Form vom Schieberegister 42 und dem
Ausgang des Logikgatters 36 gleichzeitig zum Komparator 38 geführt und Bit für Bit verglichen. Wenn das
Delta-Eingangsbit der vom Logikgatter 36 verarbeiteten Zeile logisch negativ ist, was anzeigt, daß die
entsprechenden Bits der beiden Zeilen gleich sind, wählt der Komparator 38 seinen direkten Eingang vom
Schieberegister 42 aus und läßt das Bit vom Schieberegister 42 zum Ausgang des Komparators 38
ohne Änderung passieren. Wenn jedoch das Bit vom Logikgatter 36 logisch positiv ist, was bedeutet, daß die
Bits der beiden Zeilen unterschiedlich sind, wählt der Komparator 38 seinen Eingang vom Inverter 44, so daß
das Bit vom Schieberegister 42 an dem Ausgang des Komparators 38 in logisch invertierter Form erscheint
Da jedes Bit einer Zeile aus der Delta- in seine Ursprungsform invertiert wird, wird die invertierte
Form im Schieberegister 42 gespeichert, um das entsprechende Bit der vorangegangenen Zeile zu
ersetzen; nachdem eine Zeile verarbeitet und ausgegeben wurde, wird eine Kopie der endgültigen Form für
den Vergleich mit der nächsten Zeile im Schieberegister 42 gespeichert
Claims (5)
1. Verfahren zum Komprimieren einer binären Informationsfolge, die durch zeilenmäßiges Abtasten
einer graphischen Vorlage erhalten wurde und aus Gruppen einer jeweils gleich großen Anzahl von
Bits besteht, bei dem die einzelnen Gruppen daraufhin überprüft werden, ob sie nur Bits der
ersten Art (z. B. logische NULL) oder wenigstens ein Bit der zweiten Art (z. B. logische EINS) enthalten
und bei dem ein Gruppenkennzeichenbit erzeugt wird, das die beiden möglichen Fälle unterscheidet,
bei dem ferner bei Auftreten des ersten Falles (nämlich: Gruppe enthält nur Bit der ersten Art)
stellvertretend für die gesamte Gruppe nur das Kennzeichenbit erzeugt wird, und bei dem bei
Auftreten des zweiten Falles (nämlich: Gruppe enthält wenigstens ein Bit der zweiten Art) eine
weitere Unterteilung der Gruppe in Blöcke von Bits einer jeweils gleichen Anzahl vorgenommen wird,
die einzeln daraufhin überprüft werden, ob sie nur Bits der ersten Art oder wenigstens ein Bit der
zweiten Art enthalten, und bei dem ein Blockkennzeichenbit für jeden Block erzeugt wird, das die
beiden möglichen Fälle unterscheidet, bei dem ferner bei Auftreten des ersten Falles (nämlich:
Block enthält nur Bits der ersten Art) stellvertretend für den Block nur das Blockkennzeichenbit erzeugt
wird und bei dem bei Auftreten des zweiten Falles (närnlich: Gruppe enthält wenigstens ein Bit der
zweiten Art) der Block zusätzlich zu dem Blockkennzeichenbit ungeändert übernommen wird, d a durch
gekennzeichnet, daß die Gruppe von Bits die Informationsfolge einer Abtastzeile darstellt
und die jeweils einer Zeile zugeordneten Blockkenn-Zeichenbits als fortlaufende Folge von Bits gebildet
werden, und daß an diese Folge von Bits diejenigen Blöcke ungeändert in der Reihenfolge ihres Auftretens
in der ursprünglichen Informationsfolge angeschlossen werden, die wenigstens ein Bii der zweiten
Art enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die binäre Information aufeinanderfolgender
Zeilen vor dem Komprimieren nach dem Delta-Modulationsverfahren umcodiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke, die wenigstens ein
Bit der zweiten Art enthalten, daraufhin untersucht werden, wie viele unmittelbar aufeinanderfolgende
Bits der zweiten Art in jedem Block enthalten sind, und daß diese aufeinanderfolgenden Bits unterdrückt
werden, wenn sie unter einer bestimmten Anzahl liegen.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zeilenspeicher (16) vorgesehen ist, in dem die binäre Information einer Zeile
speicherbar ist, daß ferner an den Eingang des Zeilenspeichers ein Logikregister (14) angeschlossen
ist, dem die information einer Zeile ebenfalls <i(|
zuführbar ist und das die Kennzeichenbits erzeugt, daß an dieses Logikregister ein Blockrcgistcr (18)
angeschlossen ist, das die Kennzeichenbits speichert, daß an den Zeilenspeicher (16) und das Blockregister
(18) eine logische Einheit (20, 22) angeschlossen ist, ■ >
die für jede Zeile eine binäre Information in der folgenden Reihenfolge erzeugt:
Zeilenkennzeichenbit, Blockkennzeichenbits, Ulockinformation.
Zeilenkennzeichenbit, Blockkennzeichenbits, Ulockinformation.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein ein Schieberegister (10) und einen daran angeschlossenen Komparator (12) aufweisender
Delta-Konverter ^/vorgesehen ist, und daß der Delta-Konverter ausgangsseitig an den Zeilenspeichcr
(16) und das Logikregister (14) angeschlossen ist.
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DE (1) | DE2414239C3 (de) |
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Family Cites Families (1)
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Also Published As
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