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DE2412153A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln eines garnes auf eine garnwickel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln eines garnes auf eine garnwickel

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DE2412153A1
DE2412153A1 DE2412153A DE2412153A DE2412153A1 DE 2412153 A1 DE2412153 A1 DE 2412153A1 DE 2412153 A DE2412153 A DE 2412153A DE 2412153 A DE2412153 A DE 2412153A DE 2412153 A1 DE2412153 A1 DE 2412153A1
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DE
Germany
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yarn
winding
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force transmitter
speed
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DE2412153A
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English (en)
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DE2412153B2 (de
DE2412153C3 (de
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Katsumi Hasegawa
Ichiro Kumo
Takao Nakayama
Minoru Okabayashi
Masahiro Oshiyama
Chikayasu Yamazaki
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Toray Industries Inc
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Toray Industries Inc
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Publication date
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Publication of DE2412153A1 publication Critical patent/DE2412153A1/de
Publication of DE2412153B2 publication Critical patent/DE2412153B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/38Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
    • B65H59/384Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using electronic means
    • B65H59/385Regulating winding speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garnes auf eine Garnwickel Die Erfindungbezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garnes auf eine Garnpackung oder eine Wickel. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines mit konstanter Geschwindigkeit zulaufenden Garnes, welches insbesondere mit einer relativ hohen Geschwindigkeit und unter einer niedrigen Spannung durch eine Aufwickelvorrichtung mit einem Spindelantrieb zugeführt wird.
  • In den letzten Jahren sind die technologischen Fortschritte der Faser- oder Fadenindustrie bemerkenswert gewesen. Um insbesondere eine hohe Produktivität zu erhalten, wurde die Geschwindigkeit zur Garnbildung bemerkenswert erhöht. Solche höhere Geschwindigkeit erfordert eine Hochgeschwindigkeitsaufwickelvorrichtung. Auch das Maß der Garnwickel wurde zunehmend größer. Sinngemäß wurde auch das Gewicht der Garnpackung oder -wickel größer. In den letzten Jahren wurde nämlich das Aufwickeln eines Garnes mit einer Geschwindigkeit von einigen Tausend /min auf eine Wickel mit einem Gewicht von mehr als zehn Dkg3 zur gewöhnlichen Ausführung.
  • Nun wird es nach dem Aufwickeln eines mit einer konstanten Geschwindigkeit durch eine Wickelvorrichtung mit Spindelantrieb zugeführten Garnes bei fortschreitendem Aufwickeln notwendig, schrittweise die Drehzahl der Wickelspindel zu vermindern. Wie nämlich der Durchmesser der Wickel zunimmt, wird es notwendig, schrittweise die Drehzahl der Wickelspindel zu vermindern, um ein Garn auf-eine Garnwickel mit einer konstanten Geschwindigkeit aufzuwickeln.
  • Wenn man die Ausführung der vorgenannten Tätigkeiten bei fortschreitendem Aufwickeln vernachlässigt, steigt die Spannung des sich aufwickelnden Garnes langsam an, und es wird unmöglich, eine Wickel zu erhalten, die von einem Garn aufgewickelt wird, welches hinsichtlich der physikalischen Längeneigenschaft gleichmäßig ist. Wenn die Spannung in dem sich aufwickelnden Garn bemerkenswert ansteigt, fällt die Garnschicht möglicherweise zusammen, und es wird unmöglich, das Garn aufzuwickeln.
  • Um die Aufwickelgeschwindigkeit konstant zu halten, sind folgende Techniken bislang bekannt.
  • Mit schematisch in-den Skizzen der Figuren 1 und 2 gezeigten Spannungsabtastvorrichtungen wird die Spannung des gerade aufgewickelten Bandes abgetastet.
  • Die Drehzahl der Wickelspindel wird so gesteuert, daß der Betrag dieser abgetasteten Spannung die gewünschte Größe annehmen kann.
  • Ein in Figur 1 gezeigter Spannungsdetektor weist eine bewegliche Führung 3 auf, die über der Mitte der zwei festen Führungen 1 und 2 vorgesehen ist.
  • Es ist unnötig zu erläutern, daß die bewegliche Führung 3 eine durch den Doppelpfeil gemäß der Spannung des Garnes (Y) gezeigte Bewegung nach oben und nach unten durchführt.
  • Ein in Figur 2 gezeigter Spannungsdetektor weist einen schwingbar vorgesehenen Arm 5 (Tanzarm) an einer Unterstützungsstelle 4 auf, wobei an einem Ende dieses Armes 5 drehbar eine Führungsrolle 6 vorgesehen ist. Wie man aus Figur 2 sieht, schwingt der Arm 5 gegen die Zugfestigkeit einer Feder 7 entsprechend der Spannung eines Garnes (Y).
  • Bei jedem der vorgenannten Spannungsdetektoren wird die Verschiebung eines beweglichen Teiles (bewegliche Führung 2 oder Arm 5) durch bekannte Mittel zu einer elektrischen Größe umgewandelt, die zum Eingang einer Steuereinrichtung für die Drehzahl der Aufwickelspindel gemacht worden ist.
  • Diese bekannten Garnwickel weisen jedoch erhebliche Nachteile auf, wie noch beschrieben wird, und die Anwendung dieser Aufwickeltechniken eines mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und/oder unter niedriger Spannung laufenden Garnes ist sehr schwierig gewesen.
  • Nämlich: (1) Da ein Garn immer in Berührung mit dem Spannungsdetektor läuft, ist der Reibwiderstand sehr groß.
  • Ein solcher Reibwiderstand wird zum Grund für den Garnbruch, Abrieb der Führung und Durchschmelzen des Garns auf den Führungen durch die Erzeugung von Wärme, wodurch möglicherweise physikalische Längeneigenschaften schwanken.
  • (2) Da der Spannungsdetektor ein mechanisch bewegbares Teil hat, gibt es wegen dessen Masse eine Ansprechverzögerung. Wenn der in Fig. 2 gezeigte Spannungsdetektor verwendet wird, wird wegen der fehlenden Proportionalität des Drehwinkels des Armes 6 zum Spannungswert des Garnes eine teure und komplizierte, nicht lineare Steueranlage notwendig.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Garnes vorzusehen, welches mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt wird, die insbesondere besser ist im Falle eines Garnes, welches mit einer relativ hohen Geschwindigkeit und mit einer niedrigen Spannung auf eine große Packung oder Wickel geführt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Figuren 1 und 2 Darstellungen des Standes der Technik, Fig. 3 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 ein anhand der Beschreibung zu Fig. 3 erläuterter Kraftübertrager, Fig. 5 die Darstellung des Ausgangssignals des Kraftübertragers, Fig. 6 ein Blockdiagramm der ersten Ausführungsform, Fig. 7 die Darstellung des Prinzips, mit welchem es möglich ist, die Spannung des Garns mit einem Kraftübertrager zu messen, Fog. 8 ein Blockdiagramm unter Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 ein Blockdiagramm unter Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig.10 ein Blockdiagramm unter Darstellung einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung, Fig.11- eine elektrische Schaltung der in Figur 10 gezeigten vierten Ausführungsform und Fig.12 die Darstellung einer anderen Aus£hrungsform einer Kraftübertragungsvorrichtung, die sich vom Kraftübertrager gemäß Fig. 4unterscheidet.
  • Im folgenden werden einige wenige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, es sei jedoch bemerkt, daß hierdurch keine Beschränkung auf diese Ausführungsbeispiele beabsichtigt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Garn (Y) mit einer konstanten Geschwindigkeit von Zuführrollen 10 zugeführt wird. Das Garn (Y) läuftdurch eine feste Führung 11 und tritt in Eingriff mit einer Nut 16 einer Traversierwalze 15. Dem Garn (Y) wird eine Traversier- oder Querbewegung zwischen der Traversierrolle 15 und der festen Führung 11 mitgeteilt.
  • Das Garn (Y),dem eine Querbewegung mit;geteilt ist, wird um eine Spule 17 aufgewickelt, um zu einer Packung oder Wickel 18 zu werden.
  • Eine Wickelspindel 22 wird von einem Motor 24 angetrieben, und die Drehzahl der Wickelspindel 22 kann durch-eine Geschwindigkeitsreguliervorrichtung 23 verändert werden. Wie man aus Figur 3 erkennt, werden die Spule 17 und die Traversierrolle 15 in derselben Richtung angetrieben. Die Traversierrolle 15 ist durch Riemenscheibe 19 und 20 und einen um diese und zwischen diesen laufenden Riemen 21 mit der Wickelspindel 22 verbunden.
  • In einem Rücklauf- oder Hinundherlaufbereich der Traversierbewegung des Garns (Y) sind Führungen 13 und 14 eines Kraftübertragers 12 vorgesehen, der ein Spannungsdetektor ist. Bei diesem Rücklaufbereich der Traversierbewegung des Garns (Y) berührt das Garn (Y) periodisch die Führungen 13 und 14 des Kraftübertragers 12. In dieset werdenelektrische Signale erzeugt, die sich auf die Periode der Traversierbewegung des Garns und auch die Spannung des Garns dadushbeziehen, daß sie mit dem Garn (Y) in Berührung gelangen.
  • Bei dieser Ausführungsform mit den elektrischen Signalen wird nur ein auf die Spannung bezogenes elektrisches Signal mit verwendet. Dieses elektrische Signal wird mit einem Signal eines gewünschten Spannungswertes konstanter Größe verglichen, welche als Eingang von einer Einstellvorrichtung für den gewünschten Spannungswert durch eine Vergleichsvorrichtung 26 eingegeben wird (für die "Einstellvorrichtung" wird im folgenden "Einstellert' gesagt.) Der Unterschied zwischen diesen elektrischen Signalen wird zu einer Kontrollvorrichtung 27 geführt, die ihrerseits einen Geschwindigkeitsregulator 23 betätigt, und zwar auf der Differenz der elektrischen Signale basierend.
  • Der Geschwindigkeitsregulator 23 verändert die Drehzahl der Wickelspindel 22, und zwar auf dem Ausgangssignal der Steuervorrichtung 27 basierend.
  • Die Steuervorrichtung 27 vermindert nämlich allmählich die Drehzahl der Wickelspindel 22, wie das Aufwickeln des Garn (Y) fortschreitet, um die Aufwickelgeschwindigkeit konstant zu halten.
  • Demgemäß wird das Garn (Y) von Anfang an bis zum Schluß unter -vorbestimmter konstanter Spannung aufgewickelt. In Figur 3 zeigt die Zahl 28 allgemein eine zum Aufwickeln eines Garnes geeignete Vorrichtung, und die Zahl 29 zeigt eine Umkehrstelle der Traversierbewegung eines Garns.
  • Der Kraftübertrager 12, der auf dem Rahmen einer Garnaufwickelvorrichtung angebracht ist, hat einen Aufbau gemäß Fig. 4. An der Kante einer elastischen Platte 30 des Kraftübertragers 12 sind Führungen 13 und 14 vorgesehen. Auf einer Oberfläche der elastischen Platte 30 ist ein Halbleiter-Dehnungsmesser 31 befestigt. Eine Widerstandsveränderung dieses Halbleiter-Dehnungsmessers 31 wird durch den Leitungsdraht 32 nach außen genommen.
  • Wie man aus den Figuren 3 und 4 sieht, wird die elastische Platte 30, wenn das traversierende Garn (Y) die Führung 13 beim Rücklaufbereich der Traversierbewegung berührt, in einer durch den Pfeil (A) markierten Richtung gebogen, und deshalb wird eine "Verlängerungs"-Kraft auf den Halbleiter-Dehnungsmesser 31 übertragen. Wenn im Gegensatz dazu das Traversiergarn (Y) die Führung 14 bei dem andren Rücklaufbereich der Traversierbewegung berührt, wird die elastische Platte 30 in einer durch den Pfeil (B) gezeigten Richtung gebogen, und deshalb wird eine "Kompressions"-Kraft auf den Halbleiter-Dehnungsmesser 31 gegeben.
  • Somit werden auf den Halbleiter-Dehnungsmesser 31 "Verlängerungs'- und "Kompressions"-Kräfte periodisch durch das traversierende Garn (Y) aufgebracht. Demgemäß wird ein elektrisches Signal vom Kraftübertrager 12 erhalten, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Man erkennt aus der Bezeichnung <P) in Figur 5, daß hierdurch die Periode der Traversierbewegung des Garnes (Y) dargestellt ist. Die elastische Platte, die in Fig.
  • 4 gezeigt ist, ist aus einem Material mit einem großen Elastizitätskoeffizient mit hervorragendem Ermüdungswiderstand (oder Dauerfestigkeit), beispielsweise aus Stahl oder Phosphorbronze hergestellt. Solange wie die Verlängerungs- und Kompressionsbewegung der elastischen Platte 30 in den Grenzen ihrer Elastizität ausgeübt wird, ist die Amplitude (A) gemäß Fig. 5 proportional der Spannung des Garns (Y).
  • Es ist möglich, entweder die Führung 13 oder die Führung 14 des Kraftübertragers 12 fortzulassen.
  • Ein Ausgangssignal ist dann - wie man aus Fig. 5 sinngemäß entnimmt derart, daß seine Spitze nur über dem O-Niveau erscheint.Anstelle des Halbleiter-Dehnungsmessers 31 kann man auch einen Drahtdehnungsmesser verwenden. Das Blockdiagramm in Fig.
  • 6 zeigt die obigen Ausführungen für die erste Ausführungs form.
  • Ein gewünschter, durch einen Einsetzer 25 erzeugter Spannungswert wird von einem Komperator oder Vergleicher 26 mit dem Wert eines Ausgangssignals des Kraftübertragers 12 der Garnaufwickelvorrichtung 28 verglichen. Die Differenz der Signale zwischen dem gewünschten Wert der Spannung und dem Wert des Ausgangssignals des Kraftübertragers wird zur Steuereinrichtung 27 geführt.
  • Letztere betätigt eine Geschwindigkeitsreguliervorrichtung 23 der Garnaufwickelvorrichtung 28r basierend auf der Signaldifferenz. Nach allernwird die Drehzahl der Wickelspindel durch die Geschwindigkeitsreguliervorrichtung 23 verändert.
  • Wenn entsprechend der obigen Bemerkung eine der Führungen 13 oder 14 des Kraftübertragers fortgelassen wird, ist der Kraftübertrager 12 zwischen dem Paar der Zuführrollen 10 und der festen Führung 11 vorgesehen, und die eine Führung wird zur periodischen Berührung mit dem Garn (Y) durch einen Vibrator veranlaßt, und es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen, in jenem Fall ist es jedoch nicht möglich, die Periode der Traversierbewegung des Garn (Y) abzutasten oder zu erfassen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es für die Führungen 13 und 14 selbst, und zwar die des Kraftübertragers 12, möglich, daß sie laufend als feste Führung 11 dienen.
  • Es ist auch möglich, diese Ausführungsform auf eine Wickelvorrichtung anzuwenden, bei der eine Traversierwalze und eine Spule unabhängig angetrieben werden, d. h. eine Anzahl von Traversierbewegungen pro Zeiteinheit hält sich während der gesamten Wickeltätigkeit konstant, und eine Drehzahl einer Spule wird allmählich mit fortschreitendem Aufwickeln vermindert.
  • In einem solchen Falle wird ein periodisches Signal von einer Veränderung der Spulendrehung anstelle eines Signals erfaßt, welches eine Periode der Traversierbewegung ist.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen gemäß dieser Ausführungsform wird klar, daß wegen der Berührung des Garns und der Kraftübertragungsvorrichtung nur für einen Augenblick und periodisch diese Ausführungsform frei von den oben beschriebenen Nachteilen der bekannten Vorrichtungen ist, Im folgenden wird nun diese Ausführungsform theoretisch analysiert.
  • Figur 7 (A) und (B) zeigen die wesentlichen Teile der ersten Ausführungsform. e ist ein sehr kleiner Winkel, der durch die Erzeugung des Garns (Y) nach seinem Durchlauf durch die feste Führung 11 und des Garns (Y) nach dem Durchlauf durch die Führung 14 des Kraftübertragers gebildet ist. Auf das Garn (Y) wirkende Spannungen werden mit (T1) und (T2) bei einer Stelle bezeichnet, wo das Garn (Y) die Führung 14 des Kraftübertragers 12 als Grenze berührt. Dann wird die Kraft (F), bei welcher das Garn (Y) auf die Führung 14 zu drücken versucht, durch die folgende Gleichung ausgedrückt: F2 =(T12 +T22 - 2 T1. T2. cos #) . (1) wenn die Reibung zwischen der Führung 14 und dem Garn (Y) kleingemacht ist, wobei gilt, T1 T T2 = e/2,weshalb die Gleichung (1) wird: Die auf die Führung 14 wirkende Kraft und die Spannung des Garns sind nämlich in erster Linie proportional.
  • Während die erste Ausführungsform somit bemerkenswert hervorragende Eigenschaft hat, weist sie noch den folgenden Nachteil auf. Eine Verstärkung der Steuervorrichtung27 ist nämlich selbst dann konstant, wenn der Durchmesser der Packung oder Wickel 18 zunimmt.
  • Wenn deshalb der Durchmesser der Wickel 18 zunimmt, d.h.
  • das Gewicht der Wickel zunimmt, tritt manchmal das in der Technik der automatischen Steuerung beschriebene "Pendelschwingungsphänomen" auf.
  • Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt und verbessert in wirksamer Weise den Nachteil der ersten Ausführungsform. Durch diese Ausführungsform wird wahrgenommen, daß die Periode der Traversierbewegung des Garns allmählich mit steigendem Wickeldurchmesser lang wird.
  • Diese Tatsache kann man leicht aus der Darstellung der ersten Ausführungsform verstehen. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 erkennt man nämlich, daß bei steigendem Durchmesser der Wickel 18 die Drehzahl der Wickelspindel 22 langsam abnimmt. Wenn die Drehzahl der Wickelspindel 22 langsam abnimmt, nimmt ebenfalls die Drehzahl der Traversierrolle 15 langsam ab, die mit der Wickelspindel verbunden ist. Demgemäß wird die Periode der Traversierbewegung langsam groß.
  • Der Unterschied dieser zweiten Ausftihrungsform gemäß Fig. 8 von der ersten Ausführungsform besteht in der Einrichtung einer Kompensiereinrichtung 40, die allmählich eine Verstärkung der Steuereinrichtung 27 bei zunehmendem Wickeldurchmesser zwischen dem Kraftübertrager 12 und der Steuervorrichtung 27 vermindert. In der ersten Ausführungsforn wird nämlich von den aus dem Kraftübertrager 12 erhaltenen elektrischen Signalen nur ein elektrisches auf die Garnspannung bezogenes Signal (durch die Markierung (A) in Fig.
  • 5 gezeigt) verwendet, während bei dieser zweiten Ausführungsform zusätzlich ein elektrisches Signal verwendet wird, welches die Periode der Traversierbewegung zeigt (durch die Markierung (P) in Fig. 5 gezeigt). Durch die Einrichtung eines solchen Kompensators bzw. einer solchen Kompensiereinrichtung 40 wird die Verstärkung der Steuereinrichtung 27 stets entsprechend der Lastgröße bei einem geeigneten Wert gehalten, und deshalb hört das Pendelschwingungsphänomen auf.
  • Bei einer dritten, in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform ist zur ersten Ausführungsform eine Kompensiervorrichtung 41 hinzugefügt, die allmählich einen gegewünschten Spannungswert bei steigendem Wickeldurchmesser verkleinert. Diese dritte Ausführungsform ist für einen Fall geeignet, bei dem es erwünscht ist, die Spannung des sich aufwickelnden Garns bei steigendem Wickeldurchmesser allmählich zu vermindern. Wenn anstelle dieser Kompensiervorrichtung 41 eine Kompensiervorrichtung 42 mit genau derselben Funktion wie die Kompensiervorrichtung 41 zwischen der Kraftübertragungsvorrichtung 12 und der Vergleichsvorrichtung oder dem Komparator 26 vorgesehen wird, ist es möglich, denselben Effekt auch bei dieser Ausführungsform zu erreichen.Bei dieser dritten Ausführungsform ist eine solche Kompensiervorrichtung 40, wie sie in der zweiten Ausfthrungsform vorgesehen ist, nicht angeordnet. Dementsprechend hat diese Ausführungform keine Funktion, um das "Pendelschwingungsphänomen" zu verhindern.
  • Bei einer vierten, in Fig. 10gezeigten Ausführungsform sind die zweite und die dritte Ausführungsform kombiniert. Diese vierte Ausführungsformwird unter Verwendung der Zeichnung einer in Fig. 11 gezeigten spezifischen elektrischen Schaltung erläutert. Durch diese Ausführung versteht man die erste, zweite und dritte Ausführungsform' sozusagen nichts von dieser Ausführungsform besser.
  • In Fig. 1 t ist zur Erleichterung des Verständnisses der folgenden Ausführung ein Wellensignal an jedem Teil gezeigt. Ein vom Kraftübertrager 12 erhaltenes Signal wird durch einen Verstärker 50 verstärkt. Dieses verstärkte Signal wird über eine Kompensiereinrichtung 41 auf einen Einsteller 25 als Eingang geführt. Die Kompensiereinrichtung 41 wandelt die Periode der Traversierbewegung des Garns (Y) in eine Rechteckwelle mit einer Breite einer Zeitkonstante um und wandelt ferner die Welle in einen Analogbetrag um, um einen Eingang für den Einsteller 25 vorzubereiten. Am Einsteller 25 wird durch Teilen einer konstanten Spannung (Vcc) durch veränderlichen Widerstand der Anfangswert des Standardsignalsder Spannung vorgesehen. Zu diesem Anfangswert wird das Signal der Kompensiereinrichtung 41 hinzugefügt, um ein Standardsignal der Spannung (Vr> zu erzeugen. Auf der anderen Seite wird ein Signal (Vi) vom Kraftübertrager 12 zu einer Vergleichseinrichtung 26 als Eingang geführt. Die Vergleichseinrichtung 26 erzeugt ein Impulssignal als Ausgang, wenn (Vi) größer ist als (vor) Wenn das Verhältnis zwischen der Frequenz der Erzeugung des Impulsstgnals der Vergleichseinrichtung 26 und dem Durchmesser der Wickel 18 festgestellt wird, wird es wie folgt. Mit zunehmendem Durchmeser der Wickel 18 wird nämlich die Periode der Traversierbewegung des Garnes (Y) lang, und deshalb nimmt die Frequenz (Vi welche größer als (V ) wird, pro Zeiteinheit allmählich ab. Dementsprechend wird die Anzahl der Impulssignale, die von der Vergleichseinrichtung 26 erzeugt sind, in umgekehrtem Verhältnis zum Durchmesser der Wickel 18 ab. Dies ist exakt dasselbe wie die Funktion der Kompensiereinrichtung 40 in Fig. 10, und eine Verstärkung der Steuereinrichtung 27 nimmt allmählich mit zunehmendem Durchmesser der Wickel 18 ab.
  • Der Ausgang der Vergleichseinrichtung 26 treibt einen Impulsmotorantrieb 51 der Steuereinrichtung 27 an, um einen Impulsmotor 52 zu drehen. Letzterer treibt eine Geschwindigkeitsreguliervorrichtung 23 an, um die Drehzahl der Wickelspindel 22 zur steuern.
  • In dieser Figur 11 ist der Verstärker 50 des Kraftübertragers 12 so dargestellt, als wenn er Teil der Garnaufwickelvorrichtung 28 wäre, es ist jedoch üblich, daß ein solches elektrisches System getrennt von einer Maschinenanlage wie auch anderen elektrischen Anlagen getrennt vorgesehen ist.
  • In der Garnaufwickelvorrichtung wird eine undefinierte Vibration durch Übertragung von Kräften, Trägheit eines eine hin- und hergehende Bewegung durchführenden Teiles, Veränderung der Last und Exzentrizität der sich drehenden Teile erzeugt. Dem Kraftübertrager, der auf einen Teil der Garnaufwickelvorrichtung angebracht ist, wird ein Einfluß der Vibration, nämlich eine äußere Störung, mitgeteilt. Demgemäß wird ein von dem Kraftübertrager erhaltene, Signal eine Summe eines normalen Signales und eines durch die äußere Störung (Geräusch) erzeugten anomalen Signals. Da die äußere Störung erheblich das S/N-Verhältnis der elektrischen Anlage erniedrigt, ist es erwünscht, dieselbe soweit wie möglich zu be.
  • seitigen oder zu veranlassen, daß der Einfluß nicht bei speziellen Behandlungen des Signals erscheint.
  • Ein in Fig. 12 gezeigter Kraftübertrager wird als Gegenmessung der Verbesserung oder Förderung des S/N-Verhältnisses erhalten. In der Nachbarschaft des Kraftübertragers 12 ist nämlich eine Attrappe 112 genau dieser Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen. Diese Attrappe weist etwa dieselbenV1brationseigenschaften wie die des Kraftübertragers auf.
  • Wenn demgemäß ein Signal, welches eine Differenz des Ausgangssignals des Kraftübertragers 12 vom Ausgangssignal der Attrappe 112 ist, abgenommen werden soll, ist es möglich, in einfacher Weise den Einfluß durch die Vibration der Garnwickelvorrichtung zu beseitigen.
  • Hierdurch ist die Präzision der Größenerfassung praktisch verbessert, und es wird unnötig, einer das erfaßte Signal behandelnden elektrischen Anlage eine Geräuschgegenmessung mitzuteilen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Aufwickeln eines Garns auf eine Garnpackung oder -wickel durch Verwendung einer Wickelvorrichtung, gekennzeichnet durch das Zuführen des Garns zur Wickelvorrichtung mit konstanter Geschwindigkeit, Einstellen eines gewünschten Spacnungswertes, periodisches Erfassen der Garnspannung, Vergleichen der Größe der erfaßten Spannung mit jener des gewünschten Wertes, Erhalten einer Größendifferenz zwischen der erfaßten Spannung und dem gewünschten Wert als Steuerwert und Steuern-der Umfarlgsgeschwindigkeit der Garnwickel gemäß dem Steuertwert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Wert konstant ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Wert proportional mit dem Zuwachs der Garnwickel allmählich abnimmt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, zum Aufwickeln eines Garns zu einer Garnwickel, gekennzeichnet, durch eine Garnzuführung (10) für die Zuführung mit einer konstanten Geschwindigkeit, eine für den Antrieb einer Wickeispule (17) zum Aufwickeln des Garns (Y) vorgesehene Wickelspindel (22), eine Garn-Traversiervorrichtung (15) zur Erzeugung einer Traversierbewegung für das Garn, wobei die Garn-Traversiervorrichtung auf stromigvon der Wickelspindel (22) angeordnet ist, eine aufstromig von der Garn-Traversiervorrichtung (15) angeordnete Kraftübertragungsvorrichtung (12) zur Erfassung der Spannung des periodisch traversierenden Garnes und einer Periode der Traversierbewegung, eine Reguliervorrichtung (23) zum Regulieren der Geschwindigkeit der Drehung der Wickelspindel (22), eine Einstellvorrichtung (25) zum Einstellen eines gewünschten Wertes einer Spannungsstandardgröße, eine Vergleichsvorrichtung (26) zum Vergleichen der Größe der erfaßten Spannung mit jener der gegewünschten Größe, wobei die Vergleichseinrichtung (26) an den Kraftübertrager'(12) und den Einsteller (25) angeschlossen ist, und eine zwischen der Vergleichseinrichtung (26) und der Reguliereinrichtung (23) angeordnete Steuereinrichtung (27) zur Steuerung der Reguliereinrichtung (23).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertrager (12) als feste Führung für die Halterung der Traversierbewegung des durchlaufenden Garns dient.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensiervorrichtung (40) für die allmähliche Verminderung einer Verstärkung, einer Ausbeute oder eines Pegels der Steuereinrichtung (27 vorgesehen ist, die auf die Periodenänderung der Traversierbewegung des Garns bezogen ist, wobei die Kompensiereinrichtung (40) zwischen dem Kraftübertrager (12) und der Steuereinrichtung (27) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensiereinrichtung (41) für die allmähliche Verminderung der. Größe der gewünschten Werte die auf der Periodenveränderung der Traversierbewegung des Garns bezogen ist, zwischen dem Kraftübertrager (12) und dem Einsteller (25) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensiereinrichtung (42) für die allmähliche Verminderung eines Ausgangs der Kompensiervorrichtung (26), der auf die Periodenversnderungder Traversierbewegung des Garns bezogen ist, zwischen dem Kraftübertrager (12) und der Komparatoreinrichtung (26) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kompensiereinrichtung (41) für die allmähliche Verminderung der Größe des gewünschten Wertes, die auf die Periodenvibration der Traversierbewegung des Garns bezogen ist, zwischen dem Kraftübertrager (12) und dem Einsteller (25) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertrager ein Detektorelement und ein Attrappenelement (112) aufweist, dessen Vibrationseigenschaft im wesentlichen gleich der des Detektorelementes ist, und daß beide elektrisch differential bzw. veränderlich verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertrager (12) zwischen der Garnzufuhr (10) und der Aufwickelspindel (22) angeordnet ist und ein Vibrator für die periodische Berührung des Kraftübertragers (12) mit dem Garn am Kraftübertrager (12) angebracht ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Führung (11) unter der Garnzufuhr (10) angeordnet ist, die Garntraversiervorrichtung (15) zwischen der festen Führung (11) und der Wickelspindel (22) angeordnet ist und der Kraftübertrager (12) zwischen der festen Führung (11) und der Garn-Traversiervorrichtung (15) angeordnet ist. L e e r s e i t e
DE19742412153 1974-03-14 1974-03-14 Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Aufspulvorrichtungen Expired DE2412153C3 (de)

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DE19742412153 DE2412153C3 (de) 1974-03-14 1974-03-14 Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung an Aufspulvorrichtungen

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DE2412153A1 true DE2412153A1 (de) 1975-10-02
DE2412153B2 DE2412153B2 (de) 1978-08-03
DE2412153C3 DE2412153C3 (de) 1979-04-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634251B1 (de) * 1976-07-30 1978-02-09 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum aufwickeln eines mit konstanter geschwindigkeit gelieferten fadens
US9834403B2 (en) 2012-05-03 2017-12-05 Btsr International S.P.A. Method and device for winding a synthetic yarn coming from an extruder

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