DE2410035A1 - Alarmanlage - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
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Description
PATENTANWÄLTE
•DIPL-IN6. DR. IUR. DIPI ΙΝβ.
45 OSNABRDCK , 1. März 1971»
L/Th 2 Λ 1 O O 3
BEVAKNINGS AB SECURITAS .
Alarmanlage
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage, insbesonder-e als Diebstahlsicherung, mit einem ersten Programmwerk an einer
überwachten Stelle und einem zweiten Programmwerk an einer zentralen Überwachungsstation, wobei die Programmwerke Kontrollsignale
nach einem vorbestimmten Signalmuster an einen Signalvergleichskreis an der zentralen Überwachungsstation
übertragen, der ein Alarmsignal erzeugt, wenn die empfangenen Kontrollsignale voneinander abweichen, das erste und
das zweite Programmwerk identische elektische Sclieberegister
mit einer Mehrzahl bhärer Denominations- bzw. Wertstellenstufen und identischen Rückkopplungsschaltungen aufweisen
und wobei jedes Programmwerk ein binäres Eins- oder Null-Signal in Abhängigkeit vom Inhalt des jeweiligen Schieberegisters
erzeugt und die binären Signale diskrete Kontrollsignale darstellen.
409838/0302
Derartige Alarmanlagen bereiten im Betrieb Schwierigkeiten, da jede Störung der Einrichtung an der überwachten Stelle eine
Differenz zwischen den Kontrollsignalen verursacht, die zu einer Alarmauslösung führt. Einer der den bekannten Anlagen anhaftenden
Nachteile besteht darin, daß das Signalsystem zweidirektional ist d. h. die Signale müssen in beiden Richtungen zwischen der überwachten
Stelle und der zentralen Überwachungsstation übertragen werden. Aus diesem Grunde ist diese Anlage teuer und kompliziert
und erfordert unter anderem eine Verdopplung von Transmitter und Empfänger, was seinerseits die Gefahr von Fehlern und damit die
Gefahr einer Alarmauslösung erhöht. Außerdem sind die hierbei in der Regel verwendeten Signale so beschaffen, daß das Signalbild
bei der übertragung verzerrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alarmanlage zu schaffen, bei der die Signale nur in einer Richtung übertragen
werden und ein einfaches Signalbild verwendet wird, das positiv bzw. mit Sicherheit vom Empfänger identifiziert werden kann,
selbst wenn das Signal verzerrt sein sollte.
Nach der Erfindung wird dies im wesentlichen dadurch erreicht, daß ein Programmwerk in Form eines an sich bekannten Schieberegisters
mit einer Rückkopplungsschaltung einen beliebigen Code in Form einer binären Ziffer an das identische Programmwerk des
ÜberwachungsZentrums zur Fortschaltung dessen Schieberegisters unc
an einen VergMchskreis überträgt, an den gleichzeitig die binäre
Ausgangsziffer des letztgenannten Prögramnnrerks gelegt wird.
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241G035
Die Übertragung der binären Ziffer vom Programmwerk der überwachten
SfeLle erfolgt zweckmäßigerweise in Form eines Frequenzpulses,
womit die binäre Eins in eine erste Frequenz f^ und die
binäre Null in eine zweite Frequenz f2 umgewandelt wird. Diese
Frequenzpulse werden im Empfänger des Überwachungszentrums in die ursprünglichen binären Ziffern umgewandelt.
Durch Wahl eines Rückkopplungsschieberegisters als Programmwerk ist es möglich, eine praktisch unendliche Zahl variierender Signalprogramme
zu erhalten, wobei die Möglichkeit der Reproduktion dieses Programms zum Einschalten eines Signalgebers mit korrektem
Signalbild in den Kreis des Überwachungszentrums völlig ausgeschlossen ist.
Ferner sind dadurch, daß lediglich eine willkürlich auftretende binäre Ziffer, die z. B. in vorbestimmten Intervallen auftritt,
verwendet wird, die unidirektionale Signalübertragungs- und die Empfängereinrichtung verhältnismäßig einfach und die Gefahr von
Signalverzerrungen im wesentlichen ausgeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben
sich aus dem Anspruch und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte Alarmanlage nach der Erfindung
und
Fig. 2 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel eines Programmwerks .
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 überträgt ein Impulsgeber 1 Steuer- bzw. Schrittimpulse über eine Leitung 2 an ein ein
Rückkopplungsschieberegister 3 umfassendes Programmwerk. Der Impulsgeber
1 erzeugt z. B. eine Rechteckwile mit einer Frequenz von einem Schritt impuls pro Minute. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt das Schieberegister 3, das in Fig. 2 gezeigt ist, vier Denominations- bzw. Wertstelleneinheiten 11,12,
13 und 14 und vier Eingänge 15,16,17 bzw. 18, die mit dem Ausgang des Impulsgebers 1 verbunden sind. Der Informationseingang des
Schieberegisters 3 ist mit der Bezugszahl 19 bezeichnet. Jede der Wertstelleneinheiten 11,12,13,14 besitzt einen Informationsausgang
20,21,22 bzw. 23. Die Informationsausgänge sind über eine
oder mehrere Leitungen 24,25,26 und 27 mit einer logischen Schaltung bzw. einer Rückkopplungsschaltung 4 verbunden. Die Rückkopplungsschaltung
kann passiv sein und z. B. ungleiche bzw. unterschiedliche Torglieder bzw. Gatter umfassen oder kann aktiv
sein und z. B. ein Register und ein Torglied bzw. Gatter aufweisen. In seiner einfachsten Form umfaßt die logische Schaltung
4 eine Rückkopplungsleitung, die mit nur einer Wertstelleneinheit
verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Schaltung 4 eine ausschließende ODER-Schaltung 50, die mit den
Wertstelleneinheiten 11 und 14 verbunden ist.
Die folgende Tabelle zeigt die Ausgangssignale vom Ausgang 28
der. Schaltung 4 in Abhängigkeit vom Inhalt der Werststelleneinheiten 11,12,13,14 und für aufeinanderfolgende Signale.
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- 5 ■ | 2410035 | Nr. | Frequenz f„ und | f^ bzw. fp werden |
0 | in Abhängigkeit des empfan- | 9 an die überwachungs | ||
Tabelle | vom Ausgang Schrittsignal | 1 | genen binären Signals 0 erzeugt. Die Signale | zentrale übertragen, wo die Frequenzsignale in einem Empfänger 6 |
gespeicherte Information Signal | 28 | 2 | von der überwachten Stelle über eine-Leitung | |
Wertstelleneinheit | 1 | 3 | ||
0 0 0 0 | 0 | i| | ||
10 0 0 | 1 | 5 | ||
0 10 0 | 0 | 6 | ||
10 10 | 1 | 7 | ||
0 10 1 | 1 | 8 | ||
1 0 1 0 | 0 | 9 | ||
110 1 | ' 0 | 10 | ||
0 110 | 0 | 11 | ||
0 0 1 1 | 1 | 12 | ||
0 0 0 1 • |
0 | Leitung 29 mit einem | ||
•1.0 0 0 | 1 | der ein diskretes | ||
0 10 0 | 1 | 1 und einer Dauer von z. B. | ||
10 10 | über eine | einer Minute in Abhängigkeit von dem empfangenen binären Signal | ||
Der Ausgang 28 der Schaltung 4 ist | verbunden, | 1 und ein diskretes Signal von- einer zweiten | ||
Signaltransmitter bzw. -wandler 5 | einer Dauer von 2. B. einer Minute | |||
Signal von einer ersten Frequenz f |
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in eine binäre 1 oder O entsprechend dem vom Ausgang 28 übertragenen
binären Signal umgewandelt werden. Anstatt ein Frequenzsignal zu übertragen, kann ein anderes analoges Signal, z. B.
ein Spannungssignal, übertragen werden.
Das vom Empfänger 6 über die' Leitung 30 übertragene binäre Signal
wird an einem Eingang 31 eines Vergleichskreises 7 und am Schritt
eingang 32 eines Rückkopplungsschieberegisters 8 empfangen, das mit dem Register 3 identisch ist. Es sei darauf hingewiesen, daß
die vorauslaufende oder nachlaufende Flanke des Impulses zum
Register 8 benutzt werden kann, um dieses zu stoppen. Wird die nachlaufende Impulsflanke benutzt, so wird das Register für eine
Informationsverarbeitung bereit gemacht und daraufhin gestoppt. Wird die vorauslaufende Impulsflanke benutzt, so bedeutet dies,
daß das Register gestoppt und daraufhin der Vergleich durchgeführt
wird. Somit wird der Inhalt des Programmwerks bzw. Schieberegisters
8 entsprechend dem Inhalt des Schieberegisters 3 eingestellt und am Ausgang 33 wird eine binäre Eins bzw. Null erzeugt,
d. h. das gleiche Ausgangssignal wie das am Ausgang 28 und auf
derfLeitung 30 erzeugte. Die binäre Ausgangs ziffer vom Programmwerk
8 wird über eine Leitung 31* zum zweiten Eingang 35 des
Vergleichskreises 7 geführt, der in dem dargestellten Fall volle Übereinstimmung zwischen dem Programmwerk 3 und dem Programmwerk
8 herstellt.
Mit dem Programmwerk 3 der überwachten Stelle oder einer anderen
Schaltung, durch die das Signalsystem aktivierbar ist, sind
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Alarmschalter 36 verbunden, die bei unbefugtem Eintreten in die überwachten Gebäude od. dgl. das Programmwerk in der Weise aktivieren,
daß dessen Ausgangssignal von dem z. B. in der Tabelle wiedergegebenen Muster abweicht. Diese Verzerrung des Signalmusters
hebt die Obereinstimmung bezüglich des verglichenen Signals auf und über die Leitung 37 wird ein Alarm übertragen.
Um zu verhindern, daß das Überwachungssystem durch ein Durchschnei
den der Leitung 9 unwirksam gemacht wird, ist in der Überwachungszentrale ein· Zeitwerk IO vorgesehen, das über eine Leitung 38
vom Empfänger 6 jedesmal auf Null gestellt wird, wenn ein Signal empfangen wird. Falls das Zeitwerk 10 über eine bestimmte Zeitperiode,
die durch die Schrittimpulsfrequenz festgesetzt ist, kein derartiges Signal empfängt, überträgt es ein Alarmsignal
•über die Leitung 39.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise innerhalb des Anspruchsrahmens abgewandelt werden, indem z. B. der Impulsgeber 1 fortgelassen
und das Programmwerk 3 selbstschaltend ausgeführt sein kann. Außerdem enthält die Alarmanlage nicht dargestellte Einrichtungen
zur Wiederherstellung einer beiderseits identischen •Ausgangsposition der beiden Programmwerke, nachdem diese außer
Gleichlauf gebracht worden sind.
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Claims (1)
1. Alarmanlage, insbesondere als Diebstahlsicherung, mit einem ersten Programmwerk an einer überwachten Stelle und einem
zweiten Programmwerk an einer zentralen Überwachungsstation, wobei die Programmwerke Kontrollsignale nach einem vorbestimmten
Signalmüster an einen Signalvergleichskreis übertragen, der ein Alarmsignal erzeugt, wenn die empfangenen Kontrollsignale voneinander
differieren, das erste und das zweite Programmwerk identische elektrische Schieberegister mit einer Mahrzahl binärer
Wertstellenstufen und identisch verbundene Rückkopplungsschaltungen aufweisen und wobei jedes Programmwerk ein binäres Einsoder
Null-Signal in Abhängigkeit vom Inhalt des jeweiligen Schieberegisters erzeugt und die binären Signale di-skrete Kontrollsignale
darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollsignal vom ersten Programm-werk (3) an einen Transmitter (5)
übertragen wird, der ein analoges Signal an einen Empfänger (6) der zentralen Überwachungsstation überträgt, welcher das analoge
Signal in ein mit dem ursprünglichen binären Kontrollsignal identisches Ausgangesignal umwandelt, welches vom zweiten Programmwerk
(8) für eine Einstellung des Schieberegisters zur Erzeugung eines Kontrollsignals empfangen wird, das zusammen mit dem Ausgangssignal
des Empfängers an den Signalvergleichskreis (7) übertragen wird, und daß ein Zeitwerk (10) ein Alarmsignal bei Fehlen
eines Ausgangssignals vom Empfänger nach einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt.
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