DE2406003A1 - Trogfoermige giessform - Google Patents
Trogfoermige giessformInfo
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- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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Description
PHK.105 Va/AvdV 22.I.74
Til·-] -sr . ' Λ ■ » 1Y'-
An... ..ι= Draka Kabel B.?. Amsterdam Noord
/j.;.-.J*. PHK 105 ■
ifieiuV.o vom·. 7. Febr. 1974
ifieiuV.o vom·. 7. Febr. 1974
"Trogförmige Giessform"»
Die Erfindung bezieht sich auf eine
trogförmige Giessform für eine zu giessende Muffenverbindung
zwischen zwei oder mehr elektrischen Leitungen, wobei die Einführungssteilen für die
Leitungen auf den Stirnseiten der Giessform U-förmig gestaltet sind und mittels Verschlussglxeder verschlossen
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werden, die mit Durchführungsöffnungen für die Leitungen versehen sind.
Jn der Praxis hat sich gezeigt, dass bei diesen Giessformen das Anbringen der Abdichtungen um
die elektrischen Leitungen umständlich ist und, wenn infolge der Tatsache, dass in der Nähe der miteinander
zu verbindenden Leitungen andere Leitungen vorhanden sind, nur wenig Arbeitsraum verfügbar ist, grosse
Schwierigkeiten bereitet. Bei der Herstellung einer Giessmuffenverbindung ist es ausserdem notwendig, dass,
vor der Aushärtung der. Giessmasse, die Giessmuffe und die
elektrischen Leiter sich nicht gegenseitig verscheiben können. Bisher wurde dieser Anforderung durch Anwendung
von Klemmbügeln u.dgl. begegnet.
Diese Mittel weisen den Nachteil auf, dass die Montage umständlich ist. Für verschiedene Kabeldurchmesser
werden verschiedene Klemmbügel benötigt, oder es ist erforderlich, dass das Kabel dem Durchmesser
des Klemmbügels angepasst wird, z.B. dadurch, dass ein Band um das Kabel herum gewickelt wird.
Auch werden manchmal Giessformen mit kegeligen Enden verwendet, die die Möglichkeit bieten, das Ende
der Giessform dem Kabeldurchmesser dadurch anzupassen,
dass das kegelige Ende an der richtigen Stelle abgesägt wird. Es ist einleuchtend, dass diese Methode umständlich
ist und leicht Fehler veranlassen kann.
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Derartige Giessformen weisen ausserdem den
Nachteil auf, dass sie infolge ihrer Formgebung nur eine sehr beschränkte Anzahl Anwendungsmöglichkeiten
besitzen, wodurch mehrere Typen Giessformen erforderlich sind.
Auch sind Muffen bekannt, bei denen keine besonderen Massnahmen getroffen sind, um zu vermeiden,
dass sich die Leiter und die Giessform leicht gegenseitig verschieben können.
Diese Muffen weisen die vorgenannten Nachteile nicht auf. Andererseits besteht der Na.chteil,
dass diese Muffen während der Zeit, bevor die Giessmasse ausgehärtet ist, gar nicht bewegt werden dürfen,
so dass weitere Arbeitsvorgänge warten müssen, bis die Giessmasse ausgehärtet ist. Dies kann mehrere Stunden
in Anspruch nehmen.
Die Erfindung bezweckt, die obenstehenden Nachteile zu beheben. Ausserdem bezweckt die Erfindung,
eine derartige Giessform zu schaffen, dass in sehr kurzer Zeit eine Giessmuffenverbindung zwischen zwei
oder mehr elektrischen Leitungen hergestellt werden kann, wobei die Giessmuffe, nachdem sie nach der Einführung
der Giessmasse von einem Deckel verschlossen worden ist, vergraben werden kann, ehe die Giessmasse
ausgehärtet ist.
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22. 1 .ηΙ\
Um dies zu erzielen, wird nach der Erfindung eine trogförmige Giessform vorgeschlagen, die dadurch
gekennzeichnet.ist, dass die Schenkel der U-förmigen
Einführungsstellen Führungen für die aufzuschiebenden
Verschlussglieder tragen und zwischen den Führungen mit Verzahnungen versehen sind, die mit Verzahnungen
zusammenarbeiten, die auf den mit den Schenkeln der U-förmigen Einführungsstellen zusammenarbeitenden Teilen
der Verschlussglieder angebracht sind.
Einige Ausführungsformen der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die trogförmige Giessform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Giessform nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2
Fig. h ein Verschlussglied,
Fig. 5 die Situation, in der das Verschlussglied nach Fig. h die Giessform auf der Stirnseite
verschliesst,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines
Verschlussgliedes,
Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt wie den nach Fig. 3, wobei jedoch die Verzahnungen auf gleiche
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-5- PHK.105
22. 1 .7h
Weise wie beim Verschlussglied nach Fig. 6 angebracht sind,
Fig. 8 ein Verschlussglied, bei dem die Verzahnungen auf der nach innen gerichteten Innenoberfläche
der Schlitze angebracht sind, und
Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt wie den nach Fig. 3>
wobei jedoch die Verzahnungen und die Führungen auf die Innenoberfläche der beiden Schenkel
angebracht sind.
Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Giessform 1 weist einen im,allgemeinen U-förmigen Querschnitt
auf, wobei die offene Oberseite der Giessform von einem Deckel verschlossen wird, nachdem die Giessform mit
einer Giessmasse gefüllt worden ist.
Dieser Deckel kann mit einem Schnapprand
verseher sein und wird dann über den Rand der Giessform
gedruckt; auch kann der Deckel mit anderen Mitteln an der Giessform befestigt werden.
Wie in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt
ist, tragen die U-förmigen Stirnseiten, an denen die Leitungen eingeführt werden, Führungen 31 innerhalb
deren Verzahnungen h angebracht sind. Das in Fig. gezeigte Verschlussglied besteht aus einer Platte 5»
in der zwei parallele Schlitze 6 angebracht sind. Auf der nach aussen gerichteten Innenfläche 16 dieser
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Schlitze 6 sind ebenfalls Verzahnungen 7 angebracht. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird' das Verschlussglied
5 beim Aufschieben auf den U-rförmigen Endteil 8
mittels der darauf angebrachten Führungen 3 geführt und werden die Verzahnungen k dieses Endteiles mit
den Verzahnungen 7 des Verschlussgliedes 5 zum Zusammenwirken gebracht. Die Zähne der beiden Verzahnungen
sind derart gerichtet, dass das Verschlussglied 5 leicht aufgeschoben werden kann; dadurch wird
jedoch das etwaige Zurückbewegen des Verschlussgliedes
verhindert. Das Verschlussglied 5 weist einen kreisförmigen Teil 9 auf, der nach dem Aufschieben des
Verschlussgliedes 5 auf den Endteil 8 mit dem kreisförmigen Teil 10 dieses Endteiles einen kreisförmigen
Durchgang 11 für eine Leitung bildet.
Auch kann das Verschlussglied 5 einen derartigen auszuschneidenden Teil aufweisen, dass die
Durchführungsöffnung 11 mit den hindurchzuführenden
Leitungen in Übereinstimmung gebracht werden kann,,
falls mehrere Leitungen hindurchgeführt werden müssen.
In den Figuren 2 und 3 ist angegeben, dass die Verzahnungen k innerhalb der Führungen 3
auf der Aussenoberflache der beiden Schenkel des
Endteiles 8 angebracht sind. Es ist aber auch möglich, die Verzahnungen 4 und gegebenenfalls die Führungen 3
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auf der Innenoberfläche der beiden Schenkel .anzubringen
(siehe Fig. 9). In diesem Falle müssen die Verzahnungen des Verschlussgliedes 5 auf der nach innen gerichteten
Innenoberfläche 17 de** Schlitze 6 angebracht werden
(siehe Fig. 8).
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform
eines Verschlussgliedes 12, das rechteckig gestaltet ist und nur einen weggeschnittenen Teil 13 entsprechend
der (den) hindurchzuführenden Leitung(en) aufweist. Weiter ist dieses Verschlussglied 12 mit äusseren
Verzahnungen i4 versehen. Die Schenkel des U-förmigen
Endteiles 8 sind auf der Innenseite mit Verzahnungen 15
versehen, die mit den Verzahnungen Ik zusammenarbeiten,
nachdem das Verschlussglied 12 den Endteil 8 verschlossen hat (Fig. 7).
Die obenbeschriebenen Verschlussglieder können derart ausgebildet sein, dass elektrische
Leitungen verschiedener Dicken von links oder von rechts oder von beiden Seiten in die Giessform eingeführt
werden können.
Die Giessform wird mittels eines Spritzgiessverfahrens
erhalten, wobei die Verzahnungen aus einem harten, elastischen Kunststoff bestehen können.
Die Giessmuffenverbindung wird auf
folgende Weise hergestellt: nach der Herstellung
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/■
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der Verbindung zwischen den elektrischen Leitern wird die Giessform um das Gebilde der Leitungen
herum angebracht, wobei auf den Leitungen, an den Stellen der Verschlussglieder, Streifen oder vorgeformte
Stücke aus Gummi, Kunststoff-schaum oder
einem ähnlichen hochelastischen Material angebracht werden. Dann werden die Verschlussglieder in die
Führungsglieder geschoben und fest angedrückt. Dadurch wird eine genügende Abdichtung für die Giessmasse
erhalten, während ausserdem eine genügende Klemmkraft auf die elektrischen Leitungen ausgeübt
wird, um ein etwaiges Verschieben zu verhindern. Anschliessend wird die Giessmasse in die Giessform
gebracht, wonach diese von einem Deckel verschlossen wird. Die Giessmuffe kann dann erwünschtenfalls sofort
vergraben wurden. Auf diese Weise wird die für die Herstellung einer Giessmuffenverbindung benötigte
Zeit erheblich verkürzt.
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Claims (2)
- -9- PHK.105 22. 1 .-7hTENTANSPRUCHE:Trogförmige Giessform für eine zu giessende Muffenverbindung zwischen zwei oder mehr elektrischen Leitungen, wobei die Einführungsstellen für die Leitungen auf den Stirnseiten der Giessform U-förmig gestaltet sind und mittels Verschlussglieder verschlossen werden, die mit Durchführungsöffnungen für die Leitungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,· dass die Schenkel der U-förmigen Einführungsstellen Führungen für die aufzuschiebenden Verschlussglieder tragen und zwischen den Führungen mit Verzahnungen versehen sind, die mit Verzahnungen zusammenarbeiten, die auf den mit den Schenkeln der U-förmigen Einführungsstellen zusammenarbeitenden Teilen der Verschlussglieder angebracht sind.
- 2. Giessform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen auf der Innenseite der Schenkel bzw. auf der Aussenseite des Verschlussgliedes angebracht sind.3· Giessform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussglied Schlitze aufweist, die auf der Innenseite mit Verzahnungen versehen sind, die mit den auf der Aussen- und/oder Innenseite der Schenkel der Einführungsstellen angebrachten Verzahnungen zusammenarbeiten.409 8 35/0713_1O- PHK.10522.1 .7kJf. Giessform nach der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 31 dadui*ch gekennzeichnet, dass die Zähne der Verzahnungen derart gerichtet sind, dass nach dem Aufschieben des Verschlussgliedes verhindert wird, dass sich das Verschlussglied in entgegengesetzter Richtung verschiebt.409835/0713JUte e rs e i t e
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