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DE2404903A1 - Radlagerung fuer moebel - Google Patents

Radlagerung fuer moebel

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Publication number
DE2404903A1
DE2404903A1 DE2404903A DE2404903A DE2404903A1 DE 2404903 A1 DE2404903 A1 DE 2404903A1 DE 2404903 A DE2404903 A DE 2404903A DE 2404903 A DE2404903 A DE 2404903A DE 2404903 A1 DE2404903 A1 DE 2404903A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
support ring
wheel bearing
bearing according
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2404903A
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmut Krehl
Rolf Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gross & Froelich
Original Assignee
Gross & Froelich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gross & Froelich filed Critical Gross & Froelich
Priority to DE2404903A priority Critical patent/DE2404903A1/de
Publication of DE2404903A1 publication Critical patent/DE2404903A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/006Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism
    • B60B33/0063Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the swivel mechanism no swivelling action, i.e. no real caster
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Radlagerung für Möbel Die Erfindung betrifft Radlagerungen für Möbel, wie Servierwagen od.dgl., mit mindestens einer an einen Träger vorgesehenen Achse und einer auf der Achse mit einer Nabe drehbar gelagerten Laufrolle, wobei die Nabe durch einen vorstehenden hülsenförmigen Ansatz gebildet und vorzugsweise axial geschlitzt ist.
  • Bei bekannten Radlagerungen dieser Art ist nachteilig, daß insbesondere nach länger dauernder Belastung der stillstehenden Laufrolle, sich die Nabe unter den auftretenden Belastungen verformen kann, wobei sogar ein Fließen des Werkstoffes auftreten kann, so daß dann dle Nabe nicht mehr sicher in die Achse eingreift, ein zu großes Lagerspiel vorhanden ist und es sogar möglich ist, daß die Laufrolle sich unbeabsichtigt von selbst von der Achse löst.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radlagerung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem, gewichtsmäßig leichtem Aufbau auch nach längerer Belastung ein sicherer Halt der Laufrolle an der Achse gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einer Radlagerung der eingangs beschriebenen Art gemaß der erfindung dadurch erreicht, daß die Nabe am Außenumf@ng wenigstens in ihrem Endbereich von einer Stützring umgeben ist, dessen Innenfläche unmittelber benachbart zur Außenumfangsfläche der Nabe liegt, so daß auch dann, wenn die Nabe zur Erleichterung der Montage und/oder der Herstellung in einer Spritzform geschlitzt ist, ein versehentliches Aufweiten der Nabe unter den auftretenden Belastungen ver@ieden werden kann. Eine besonders einfache Montage der Laufrolle ist dabei gewährleistet, wenn der Stützring am Träger und nicht unmittelbar an der Nabe der Laufrolle vorÒesehen bzw. befestigt ist.
  • Ist der Stützring am Träger befestigt, so kann er zur Drzielung einer einfachen Ausbildung gegenüber den Trager feststehend angeordnet, vorzugsweise einstückig mit dem Träger ausgebildet sein, wobei in diesem Ball zwischen der Innenfläche des Stützringes und der Außenumfangsfläche der Nabe zweckmässig ein geringes Lagerspiel derart vorgesehen ist, daß sich diese beiden Flächen normalerweise nicht berühren.
  • Bei einer sehr einfachen Ausführungsforn bildet der Stützring einen hülsenförmiben Vorsprung des Trägers, wobei er vorzugsweise etwa gleichen Außendurchmesser wie der ebenfalls zweckmäßig zylindrische Träger hat.
  • «ine weitere Erleichterung der Montage wird dadurch erreicht, daß die Innenfläche des Stützringes zu dem der Laufrolle zugekehrten Ende erweitert, vorzugsweise an diesen Ende im Querschnitt abgerundet ist, so daß eine trichterförmig sich nach innen verengende inführöffnung für die Nabe gebildet ist.
  • Der Stützring ist besonders wirksam, wenn er in Bereich von Nocken der labe vorgesehen ist, die nach innen gerichtet in eine Umfangsnut od.dgl. der Achse eingreifen und vorzugsweise durch eine von den Axialschlitzen durchbroclwene, innere Umfangswulst am Ende der Nabe gebildet sind, da dann diese Nocken trotz der infolge der Axialschlitze federnden Susbildung der Nabe durch den Stützring sicher in der Umfangsnut gehalten werden.
  • Diese Wirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß der Stützring axial über die Axialerstreckung der Nocken hinausreicht, wobei der Stützring zweckmäßig, wenn er eine am Ende erweiterte Innenfläche aufweist, wenigstens mit diesen erweiterten Abschnitt über die Axialerstreckung der Nocken hinausreicht. Gegenüber der Länge der Axialschlitze der Nabe kann der Stützring jedoch eine kleinere Länge haben, so daß auch bei dünnwandiger Ausbildung des Stütsringes eine hohe Festigkeit gewährleistet ist.
  • Zur noch besseren Axialsicherung der Laufrolle geht die Innenfläche des Stützringes in eine Schulterfläche für den Anschlag des m-ndes der ilabe iiber, so daß diese, gegebenenfalls zusätzlich zur Axialsicherung durch die Nocken, in Achsrichtung wirksam abgestützt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß zwei voneinander abgekehrte Stützringe u derselben Achse angeordnet und für die sich gegenüberliegenden Naben zweier achegleicher Laufrollen vorgesehen sind, wobei diese Laufrollen wie beispielsweise bei einen Servierwagen einen großen, beispielsweise einem Vielfachen ihrer Axialerstreckung entsprechenden oder aber auch einen kleinen Abstand voneinander haben können, der nur geringfüg-ig größer als die Axialerstreckung einer Laufrolle und kleiner als die beider Laufrollen gemeinsam ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren minzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Bs sind dargestellt in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Radlagerung für einen Servierwagen in teilweise geschnittener Ansicht; Big. 2 eine Laufrolle der Radlagerung gemäß Fig. 1 in Ansicht auf die Innenseite und in verkleinerter Darstellung.
  • Wie die Big. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Radlagerung zwei auf den Sonden einer geraden Achsstange 2 drehbar gelagerte Laufrollen 1 auf, wobei die Achsstange 2 an Trägern 3 befestigt ist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel den unteren Teil der beispielsweise als Eckstützen vorgesehenen Stützen 4 eines Servierwagens und somit mit den mittleren Abschnitten der Achsstangen 2 dessen unteren Gestellteil bilden. Die Träger 5 können mit der Achsstange 2 so verbunden sein, daß die Laufrollen 1 lenkbar oder als Nachlaufrollen + Jede Laufrolle 1 weist einen mantel- bzw. annähernd zylindermantelförmigen LrTanz 5 auf, der an einem Inde in eine Stirn-+angeordnet sind.
  • wand 6 übergeht, welche in der Rollenachse 8 an der Innenseite eine 1';abe 7 in i:orm eines hülsenförmigen Vorsprunges aufweist. Der Kranz 5, die stirnwand 6 und die Nabe 7 sind einstückig, beispielsweise als Kunststoff-Spritzteil hergestellt. Der Kranz 5 bildet die um die Rollenachse 8 annähernd zylindrische Lauffläche 9 der Laufrolle 1 und geht teilkreisförmig abgerundet in die Außenfläche der Stirnwand 6 über.
  • Der Durchnesser der Lauffläche 9 kann etwa dem Drei- bis Sechsfachen der Axialerstreckung des Kranzes 5 entsprechen,über dessen offene Stirnseite 10 um etwa ein Siebtel der Axialerstreckung des Kranzes 5 vorsteht. Der Außendurchmesser der am Außenumfang annähernd zylindrischen Nabe 7 ist nur geringfügig kleiner als ein Drittel des Außendurchmessers des Kranzes 5, wobei die Wandstärke der Nabe 7 etwa gleich der des Kranzes 5 und der Stirnwand 6 ist. Die Nabe 7 bildet eine sacklochförmine, annähernd über die ganze Länge zylindrische Nabenbohrung 11, deren zur Rollenachse 8 rechtwinklige Bodenfläche bis in die Stirnwand 6 reicht. Am freien Ende ist die Nabe 7 mit mehreren, beispielsweise drei gleichmaßig um die Rollenachse 8 verteilten Axialschlitzen 13 versehen, die bis zur ebenen, ringförmigen Endfläche 14 der itabe 7 reichen und sich etwa über die Hälfte von deren Länge erstrecken. Die inneren Endflächen 15 der Schlitze 13 liegen etwa rechtwinklig zur Rollenachse 8. Unmittelbar benachbart zur Endfläche 14 weist die Nabe 7 an der Innenseite nach innen über den Durchmesser der Lagerbohrung 11 vorstehende Nocken 15 auf, die im axial schnitt gemäß rig. 1 durch die Nabe 7 noppenförmig mit einem Bogenwinkel von weniger als 1800 abgewinkelt sind, wobei sie zur Endfläche 14 mit der Rollenachse 8 divergierende Blankenflächen 16 aufweisen, derart, daß sich gegenüberliegende Flankenflächen 16 unter einem spitzen Winkel zueinander liegen. Auf der von der Endfläche 14 abgekehrten Seite weisen die Nocken 15 steilere Flankenflächen 17 auf, die in die La-+die Nabe gerbohrung 11 übergehen, wobei sich gegenüberliegende Flankenflächen 17 unter einem stumpfen Winkel zueinander liegen.
  • Die Flankenflächen 16, 17 gehen über einen teilkreisförmigen, konvexen Zwischenabschnitt ineinander über. Jeder Nocken 15 erstreckt sich nach Art einer Wulst teilringförmig zwischen zwei benachbarten hxialschlitzen 13. Die endfläche 14 geht im Axialschnitt durch die be 7 in deren annähernd zylindrische Außenumfangsfläche über eine vierte-lkreisförige Abrundung 18 über. Anstelle einer solchen Abrundung kann auch eine Schrägfläche vorgehen sein.
  • Die Achsstange 2 steht an den voneinander abgekehrten Seiten der Träger 3 bzw. im Halle nur eines einzigen Trägers, des Trägers mit ihren Enden vor, wobei die Endabschnitte 19 der Achse 2 gleichen Außendurchmesser wie deren Mittelabschnitt aufweisen und über eine im Querschnitt rechteckige Umfangsnut in diesen Mittelabschnitt übergehen. Die Länge der Endabschnitte 19 ist geringfügig kleiner als die Länge der jeweiligen Lagerbohrung 11 zwischen der Bodenfläche 12 und den Nocken 15, wobei die Endabschnitte 19 an ihren freien sonden beispielsweise durch Anfasen kegelstumpfförmig verjüngt sind.
  • Jeder Träger 3 ist im wesentlichen durch eine annähernd zylindrische Hülse 21 gebildet, an deren Oberseite einer der Teile 4 radial befestigt ist und die in der Rollenachse 8 liegt; der jeweilige Teil 4 ist an dem von der zugehörigen Laufrolle 1 abgekehrten Ende der Trägerhülse 21 vorgesehen, derart, daß diese auf der der Laufrolle 1 zugekehrten Seite über den Teil 4 vorsteht. Die Hülsenbohrung 22 ist im Durchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser der Achse 2, derart, daß diese in der Hülsenbohrung 22 lediglich durch Preßsitz befestigt werden kann.
  • An ihrem der zugehörigen Laufrolle 1 zugekehrten Ende bildet die Trägerhülse 21 einen einstückig mit ihr ausgebildeten Stützring 23, dessen Innendurchmesser gegenüber der übrigen Hülsenbohrung 22 wesentlich größer, nämlich annähernd gleich dem Außendurchmesser der Nabe 7 ist. Die Axialerstreckung des Stützringes 23 entspricht etwa der Hälfte der Axialerstreckung des über den Teil 4 vorstehenden Abschnittes des Tragers 3.
  • Die Innenfläche 24 des Stützrlnges 23 ist über den größten Teil von dessen Axialerstreckung durchgehend zylindrisch und bildet eine Stützfläche für die in ihrem Bereich liegende Außenumfangsfläche 25 der Nabe 7. Am freien Ende des Stützringes 23 geht die Innenfläche 24 über einen annähernd viertelkreisförmig abgerundeten Abschnitt 26 in die zur Rollenachse 8 rechtwinklige ebene endfläche des Stützringes 23 über. An ihrem von dieser Endfläche abgekehrten Ende geht die Innenfläche 24 in eine die Rollenachse 8 umgebende, ringförmige Schulterfläche 27 über, welche rechtwinklig zur Rollenachse 8 vorgesehen und eben ausgebildet ist und bis zur Aussenumfangsfläche der Achse 2 reicht. Die Schulterfläche 27 liegt dabei in der Ebene der vom Endabschnitt 19 abgekehrten Seitenfläche der zugehörigen Umfangsnut, deren Breite größer als ein Drittel des Durchmessers der Achse 2 ist und deren Tiefe etwa ein Siebtel dieses Durchmessers entspricht. An der Schulterflache 27 ist die mit ihren Nocken 15 in die UmSangsnut 20 eingreifende-Nabe 7 mit der Endfläche 14 abgestützt, wobei die Nocken 1'5 im Axialschnitt mit geringem Abstand von der Bodenflache der Umfangsnut 20 liegen, diese also nicht berühren. Die Axialerstreckung der Nocken 15 ist jedoch gleich der Breite der scharfkantig in die Umfangsfläche des Endabschnittes 19 übergehenden Umfangsnut 20, so daß die Laufrolle 1 gegenüber der Achse 2 praktisch kein Axialspiel hat. Der Stützring 29 braucht nicht in sich geschlossen zu sein.
  • Es kann auch ein oben offener Teilring vorgesehen sein, der mit der Trägerhülse 21 verbunden ist.
  • Der Stützring 23 umgibt die Nab-e 7 im bereich der Nocken 15, so dar diese trotz der Lxialseklitze 13 nicht radial nach außen verbogen bzw. aufgeweitet werden können.
  • (Ansprüche)

Claims (10)

  1. A N s P R Ü C-H 3 Radlagerung für Möbel, wie Servierwagen od.dgl. mit mindestens einer an einem Träger vorgesehenen Achse und wenigstens einer auf der Achse mit einer Nabe drehbar gelagerten Laufrolle, wobei die Nabe durch einen vorstehenden hülsenförmigen Ansatz gebildet und vorzugsweise axial geschlitzt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nabe (7) am Außenumfang wenigstens in ihrem Endbereich von einem am Träger (3) vorgesehenen Stützring (23) umgeben ist, dessen Innenfläche (24) unmittelbar benachbart zur Außenumfangsfläche (25) der Nabe (7) liegt.
  2. 2. Radlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (23) gegenüber-dem Träger (S) feststehend angeordnet, vorzugsweise einstückig mit dem Träger ausgebildet ist.
  3. 3. Radlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (23) einen hülsenförmigen Vorsprung des Trägers (3) bildet und vorzugsweise etwa gleichen Aussendurchmesser wie der Träger hat.
  4. 4. Radlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (23) durch Aufstecken auf die Achse (2) befestigt ist.
  5. 5. Radlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (24) des stützringes (23) zu dem der Laufrolle (1) zugekehrten sunde erweitert, vorzugsweise an diesem Ende (26) im Querschnitt abgerundet ist.
  6. 6. Radlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche (25) der Nabe (7) und/oder die Innenfläche (24) des Stützringes (23) zylindrisch sind (ist).
  7. 7. Radlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 der Stützring (23) im Bereich von Nocken (15) der Nabe (7) vorgesehen ist, die nach innen gerichtet in eine Umfangsnut (20) od.dgl. der Achse (2) eingreifen und vorzugsweise durch eine von den Axialsohlitzen (13) durchbrochene innere Umfangswulst am Ende der Nabe (7) gebildet sind.
  8. 8. Radlagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (23) axial etwa über die Axialerstreckung der Nocken (15), reicht und vorzugsweise gegenüber der Länge der Axialschlitze (13) kürzer ist.
  9. 9. Radlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeicnnet, daß die Innenfläche (24) des Stützringes (23) in eine Schulterfläche (27) für den Anschlag des E;ndes (14) der Nabe (7) übergeht.
  10. 10. Radlagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring als nach oben ofßner Teilring ausgebildet ist.
    II. Radlagerung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander abgekehrte Stützringe (23) auf derselben Achse (2) angeordnet und für die sich gegenüberliegenden Naben (7) zweier achsgleicher Laufrollen (i) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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DE (1) DE2404903A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5144717A (en) * 1991-04-26 1992-09-08 Graco Metal Products, Inc. Double wheel caster for being rotatably mounted on a leg of a transport carrier
US5408723A (en) * 1992-02-21 1995-04-25 Graco Children's Products, Inc. Swivel wheel assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5144717A (en) * 1991-04-26 1992-09-08 Graco Metal Products, Inc. Double wheel caster for being rotatably mounted on a leg of a transport carrier
US5408723A (en) * 1992-02-21 1995-04-25 Graco Children's Products, Inc. Swivel wheel assembly

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