DE2404159C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren und ihren Natrium-oder Kaliumsalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren und ihren Natrium-oder KaliumsalzenInfo
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Description
-COCH3
CH1
R1—f\—C — CH- COjR2 (Π)
20
OH
25
in der R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat und R3
eine Alkyigruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, mit einem Alkalimetallalkoholat in Alkohol zu einem
den entsprechenden 3-Methyl-3-(4-aIkylphenyI)-brenztraubensäureester enthaltenden Reaktionsgemisch
umsetzt, diesem Gemisch Wasser zusetzt, das erhaltene wäßrig-alkoholische Gemisch erhitzt und
danach die das Alkalimetallsalz der entsprechenden 3-Methyl-3-(4-alkylphenyl)-brenztraubensäure der
allgemeinen Formel r>
CH3
-CHCOCO2H
-CHCOCO2H
(IU)
40
enthaltenden Lösung unter alkalischen Bedingungen mit Wasserstoffperoxid behandelt und jeweils wie
üblich das entstandene Alkalisalz der 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure durch Einwirkung einer Säure in
die freie 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure überführt bzw. die freie Säure gegebenenfalls in das Natriumoder
Kaliumsalz umwandelt.
in der R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist, und ihren Natrium- oder Kaliumsalzen,
Die Säuren der allgemeinen Formel (1) und ihre Natrium' und Kaliumsalze sind bekanntlich wertvolle
in der R eine Alkylgruppe bedeutet, als Ausgangsmaterial verwendet und mittels eines sechsstufigen Verfahrens
in die 2-(4-Aikyiphenyi)-propionsäure der allgemeinen
Formel (I) umgewandelt Dieses Verfahren eignet sich aufgrund seiner vielen Verfahrensstufen jedoch
nicht für die industrielle Produktion.
Weiterhin ist in der japanischen Patentanmeldung 22 297/68 ein Verfahren beschrieben, bei dem ein
4-AlkylphenyIäthanderivat der allgemeinen Formel
(VII)
in der R eine Alkylgruppe und Y eine Nitrilgruppe oder eine Carbonsäureestergruppe bedeuten, zur entsprechenden
2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure hydrolysiert wird. Dieses bekannte Verfahren besitzt den Nachteil,
daß die Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel (VII) sehr schwer herzustellen ist. Das Verfahren ist
dadurch sehr aufwendig.
Nach dem Verfahren der GB-PS 11 60 725 wird ein
Ester der allgemeinen Formel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-(4-alkylphenyl)-propionsäuren der allgemeinen
Formel
65
45 CH,
50
CH-CO2R2
(IV)
in der R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, als Ausgangsmaterial verwendet und in
Gegenwart eines Alkalimetallhydroxids hydrolysiert, wodurch man ein Alkalimetallsalz der entsprechenden
α,/7-Epoxypropionsäure der allgemeinen Formel erhält:
60 CH,
(VIII)
in der R1 die gleiche Bedeutung wie oben angegeben
besitzt UtId M ein Alkalimetall darstellt.
Diese Verbindung wird mit einerSäure behandelt und ergibt ein Propionaldehydderivat der allgemeinen Formel
CH3
CHCHO
(IX)
in der R' die gleiche Bedeutung wie oben angegeben hat Der Propionaldehyd der allgemeinen Formel (IX) wird
dann zur 2-(4-AlkyIphenyl)-propionsäure der allgemeinen Formel (I) oxidiert Dieses bekannte Verfahren
eignet sich deshalb nicht für die industrielle Herstellung der Verbindung (I), weil das Zwischenprodukt der
allgemeinen Formel (VIII) instabil ist und die Verbindung der allgemeinen Formel (IX) daher nur in sehr
geringer Ausbeute erhältlich ist, so daß die Gesamtausbeute des Endproduktes der allgemeinen Formel (I) nur
sehr gering ist
Beim Nacharbeiten des Beispiels 1 der GB-PS 11 60 725 konnte rfas Endprodukt, 2-(4-IsobutyIphenyl)-propionsäure,
nicht in der errechneten Gesamtausbeute, sondern nur zu 19,2%, bezogen auf das Ausgangsmaterial
4-Isobutyl-acetophenon, erhalten werden. Insbesondere
konnten die Kristalle des Natrium-3-(4-isobutylphenyl)-2,3-epoxybutyrats nur in einer Ausbeute von
etwa 30%, bezogen auf das 4 Butylacetophenon, erhalten werden, weil dieses Natriumsalz tatsächlich
kaum kristallisierbar und außerordentlich instabil ist. Trotz dieser Tatsache gibt die GB-PS 11 60 725 die
Ausbeute an Kristallen dieses Natriumsalzes mit 85% an (Seite 3, ZeiL.i 49 bis 50), was nach eigenen
Erfahrungen unzutreffend ist
Weiter errechnet sich aus Beispiel 1 der GB-PS 11 60 725 eine Gesamtausbeute des F:dproduktes, der
2-(4-Isobutylphenyl)-propionsäure, von 54,4%, bezogen auf das Ausgangsmaterial, 4-Isobutylacetophenon. Beim
Nacharbeiten dieses Beispiels unter Herstellung von 2-(4-Isobutylphenyl)-propionaIdehyd aus 4-Isobutylacetophenon
in der dort beschriebenen Weise in einem Einzelreaktionsbehälter, und zwar selbst unter der
Voraussetzung, daß das Natrium-3-(4-isobutylphenyl)-23-epoxybutyrat
nicht isoliert wurde und unter anschließender Oxidation des isolierten 2-(4-Isobutylphenyl)-propionaldehyds
zu dem Endprodukt in einem weiteren, mit einer Destillationsvorrichtung ausgestatteten
Einzelreaktionsbehälter, betrug die Ausbeute des Endprodukts über alles auch nur 42,6%. bezogen auf das
Ausgangs-4-lsobutyl-acetophenon.
Damit erscheint die nach der Entgegenhaltung errechnete Gesamtaiibbeute nicht erreichbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von 2-(4Alkylphenyl)propionsäuren
und ihren Natrium und Kaliumsalzen zu schaffen, das in einfacher Weise und im industriellen
Produktn >nsmaßstab durchgeführt werden kann und das gewünschte Endprodukt in hoher Ausbeute liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren gemäß Patentanspruch vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 2"(4'Alkylphenyl)'propionsäuren der allgemeinen
Formel
CH3
(D
in der R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffalo
men ist, und ihren Natrium- oder Kaliumsalzen, besteht darin, daß man einen 2-Hydroxy-3-(4-alkylphenyI)-3-butensäureester
der allgemeinen Forme]
OH
in der R1 die gleiche Bedeutung wie oben hat und R2 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, mit einem Alkalimetallalkoholat in Alkohol zu einem den
entsprechenden 3-Methyl-3-(4-alkylphenyl)-brenztraubensäureester
enthaltenden Reaktionsgemisch umsetzt, diesem Gemisch Wasser zusetzt, das erhaltene wäßrigalkoholische Gemisch erhitzt und danach die das
Alkalimetallsalz der entsprechenden 3-Methyl-3-(4-aI-kylphenyl)-brenztraubensäure
der allgemeinen Formel
CH3
CHCOCO2H
(ΠΠ
enthaltende Lösung unter alkalischen Bedingungen mit Wasserstoffperoxid behandelt und jeweils wie üblich
das entstandene rtlkaiisalz der 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure
durch Einwirkung einer Säure in die freie 2-(4-AlkyIphenyl)-propionsäure überführt bzw. die freie
Säure gegebenenfaüi in das Natrium- oder Kaliumsalz umwandelt
Die Butensäureester der allgemeinen Formel (II) sind neue, leicht zugängliche Verbindungen, wie die weiter
unten folgenden Bezugsbeispiele A bis C zeigen, ebenso die Phenylpyruvate der allgemeinen Formel
CH3
CH-C-CU2R2
CH-C-CU2R2
(X)
In der allgemeinen Formel (X) haben R1 und R2 die
gleiche Bedeutung wie oben angegeben. Bei dieser Verbindung handelt es sich um eine Substanz, die leicht
in die entsprechende 3-Methyl-3-(4-a1kylphenyl)-brenztraubensäure
umgewandelt werden kann, die wiederum zu der entsprechender. 2-(4-Alkylphenyl)-3-propionsäure
der allgemeinen Formel (I) oxidiert werden kann. Die Umwandlung der 2-Hydroxy-3-arylsubstituierten-3-butensäureester
in die entsprechenden 3-aryIsubstituierten Pyruvate (Ketonsäuren) durch Behandlung mit einem
Alkalimetallalkoholat ist eine neuartige Reaktion, die in der Literatur bisher nicht beschrieben ist.
Die freie Säure der allgemeinen Formel (I) kann mit einer pharmazeutisch geeigneten anorganischen Base,
beispielsweise mit einer basischen Natrium- oder Kaliumverbindung, in ihr entsprechendes Salz überführt
werden. Umgekehrt kann das Natrium- oder Kaliumsalz durch saure Hydrolyse in bekannter Weise in die freie
Säure umgewandelt werden.
Die drei Stufen des Verfahren!! der Erfindung Verlaufen glatt und mit guter Ausbeute, Die Zwischenprodukte
aus der ersten und zweiten. Stufe sind stabil und können leicht, z, B, zwecks Charakterisierung,
gefeinigt werden. Sämtliche Reaktiomsstufen des erfindungsgemäßen
Verfahrens Werden in ein Und demsel-
ben Reaktionsgefäß durchgeführt, ohne daß eine Isolierung der Zwischenprodukte erforderlich ist Das
Verfahren der Erfindung ist daher insbesondere zur industriellen Herstellung von 2-(4-Alky!phenyl)-propionsäuren
geeignet
In der ersten Stufe des Verfahrens der Erfindung wird die Ausgangsverbindung der allgemeinen Formel (II) in
einer Lösung des Alkalimetallalkoholates in einem
Alkohol aufgenommen. Vorzugsweise wird ein aliphatischer Alke hol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet
und die Lösung erhitzt. Bevorzugte Alkalimetallalkohlate
sind Natrium- oder Kaliumalkohlate von Alkanolen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise von
Methanol, Äthanol, Isopropanol oder tert-Butanol. Die Reaktionstemperatur in der ersten Verfahrensstufe liegt
vorzugsweise im Bereich von 60 bis 90° C. Die Reaktionsdauer liegt im Bereich von 30 min bis zu 1 h.
Dabei entsteht der Pyruvatester der oben angegebenen allgemeinen Formel (X).
Die Hydrolyse der Verbindung der allgemeinen Formel (X) liefert in der zweiten Verfahrensstufe die
3-Methy!-3-(4-aiky!pheny!)-brenztraubensäure der allgemeinen
Formel (III) bzw. ihr Salz. Die^· Verfahrensstufe wird unter alkalischen Bedingungen durchgeführt
Die Hydrolyse des Pyruvatesters der allgemeinen Formel (X) verläuft glatt Das Reaktionsgemisch aus der
ersten Stufe wird dazu in der zweiten Stufe lediglich mit Wasser versetzt und 10 bis 30 min unter Rückfluß
erhitzt. Durch den Wasserzusatz wird das Alkoholat in das Alkalimetallhydroxid überführt so daß die Hydrolyse
unter alkalischen Bedingungen erfolgte. Das Hydrolyseprodukt wird dann in Form eines Alkalimetallsalzes
der Brenztraubensäure der allgemeinen Formel (ill) erhalten, das durch schwaches Ansäuern, beispielsweise
mit Salzsäure oder Schwefelsäure, leicht in die freie Säure überführt werden kann.
Die Brenztraubensäure der allgemeinen Formel (III) kann durch Abziehen des Lösungsmittels unter vermindertem
Druck isoliert werden, Der Rückstand wird mit Wasser extrahiert und der wäßrige Extrakt mit
Salzsäuu schwach angesäuert Anschließend wird mit Äther extrahiert. Die auf diese Weise isolierte
Brenztraubensäure besitzt einen hohe" Reinheitsgrad und kann in der folgenden Stufe des Verfahrens
eingesetzt werden.
In dieser dritten Verfahrensstufe wird die Brenztraubensäure
der aligemeinen Formel (III) zur 2-(4-AIkylphenyl)-propionsäure
(1) oxidiert. Diese Oxidation wird 10 durchgeführt, daß die Brenztraubensäure mit
Wasserstoffperoxid in wäßriger Lösung unter alkali- »chen Bedingungen umgesetzt wird. Die alkalischen
Bedingungen können dadurch hergestellt werden, daß ein Alkalihydroxid, wie beispielsweise Natriumhydroxid
oder Kaliumhydroxid, zugesetzt wird. Mit Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel wird die Oxidation
vorzugsweise bei einer Reaktionstemperatur von 10 bis 25°C durchgeführt; die Reaktionszeit beträgt 10 bis
20 h. Unter diesen Bedingungen wird das Alkalimetallsalz der 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäure der allgemeinen
Formel (I) erhalten. Das Salz kann mit einer Mineralsäure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, leicht
in die freie Säure umgewandelt werden, Das bereits recht reine Endprodukt kann durch Umkristallisieren
aus Petraoläther weiter gereinigt Werden. Die freie 2^(4'AlkyIphenyl)-propionsäure der allgemeinen Formel
(I) kann in das Natrium- oder Kaliumsalz überführt Werden.
Durch Zusatz ein«,' organischen Base, wie beispielsweise Benzylamin oder Triethylamin, können daraus
weitere pharmakologisch verwendbare Additionsalze hergestellt werden.
Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfindung werden die erste, die zweite und die dritte Stufe des
Verfahrens in einem einzigen Reaktionsgefäß durchgeführt, wobei die Reaktion sehr schnell abläuft und hohe
Ausbeuten an 2-(4-AIkyIphenyl)-propionsäure bzw ihren Natrium- oder Kaliumsalzen erhalten werden.
Die 3-Methyl-3-(4-alkylphenyI)-brenztraubensäure der allgemeinen Formel
in der R1 Isobutyl ist hat die folgenden Eigenschaften:
Farblose nadelartige Kristalle rr". einem Schmelzpunkt von 60,0-6!,40C. IR-Spektrum: Harptbanden bei 1710,
1380 und 790 cm-'. Kernmagnetisches Resonanzspektrum (ppm): 0 = 0,86 (6H.d), 1,45 (3H.d), 2,43 (2H.d) und
4,65 (1 H.q). Die Elementaranalyse ergab folgende We-te:
Berechnet für C4Hi8O3: C 71,77%, H 7,74%
gefunden: C 71,540/0, H 7,87%
gefunden: C 71,540/0, H 7,87%
Die Erfindung wird in den nachstehenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Darin wurden die
Zwischenprodukte nur zum eindeutigen Nachweis ihrer Bildung im Reaktionsablauf und zu ihrer Charakterisierung
durch physikalische Daten isoliert Eine solche Isolierung, die infolge der erforderlichen Reinigung
ausbeutemindernd wirkt ist bei der großtechnischen Durchführung des Verfahrens jedoch entbehrlich.
Nachstehend werden auch Bezugsb*:ispie'e angegeben,
in denen die Herstellung der in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Ausgangsverbindung
der allgemeinen Formel (I!) erläutert wird.
Bezugsbeispiel A
Herstellung des 2-Hydroxy-3-(4-isobutylphenyl)-3-butensäuremethylesters
Zu einer gerührten Mischung von 54,0 g 4-Isobutyracetophenon
und 65 g Methylchloracetat wurden langsam 30 g Natriummethylat über einen Zeitraum von
3 Stunden bei einer Temperatur von nicht mehr als 5°C unter einer Stickstoffatmosphäre zugesetzt. Man ließ
die Temperatur der Mischung auf Raumtemperatur ansteigen und rührte über Nacht. D'e Mischung wurde
dann auf eine Temperatur von 80 bis 90°C erhitzt und IV2 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach
Abkühlung wi de der Reaktionsmischung Diäthyläther zugesetzt, es wurde mit Wasser gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und destilliert, um den Äther zu entfernen. Der Rückstand wurde
destilliert und man erhielt 61,0 g 3-MethyU3-(4Msobutylphenyl-glycidsäuremethylester
mit einem Siedepunkt von 108 bis 112"C bei 0,27 mbar. Die Ausbeute betrug
80% der Theorie.
7,44 g 3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-glycidsäureme-
thylester wurden in 30 ml trockenem Dimethylsulfoxid
aufgelöst und der Lösung wurden 5 ml einer 47%igen Bortrifluoridlösung in Diäthyläther unter Eiskühlung
zugesetzt. Die Mischung ließ man 2 Stunden bei Raumtemperatur stehen und goß sie dann in Wasser. ·,
Die wäßrige Mischung wurde mit Äther extrahiert, der Ätherextrakt nacheinander mit Wasser, wäßrigem
Natriumhydrogencarbonat, Wasser und einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumchlorid gewaschen
und dann über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrock- in
r„el. Der Äther wurde unter reduziertem Druck abdestilliert und die Destillation des Rückstandes ergab
6,6 g der erwünschten Verbindung mit einem Siedepunkt von 113 bis 115°C bei 0.27 mbar. Die Ausbeute
betrug 88% d. Th. Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet für CH20O5: C 72.55%. H 8.12,
gefunden: C 71.99%. H 8.18%.
gefunden: C 71.99%. H 8.18%.
Bezugsbeispiel B
Herstellung des 2-Hydroxy-3-(4-t-butylphenyl-3-butensäureäthylesters
Zu einer gerührten Mischung von 26.4 g 4-t-Butyrace- is
tophenon und 16,2 g Äthylchloracetat wurden langsam 10,2 g Natriumäthylat über einen Zeitraum von 30 min
bei einer Temperatur von 10 bis 15°C zugesetzt. Man ließ die Temperatur der Mischung auf Raumtemperatur
ansteigen und rührte über Nacht bei Raumtemperatur. Dann wurde auf 85°C erhitzt und weitere IV2 Stunden
bei dieser Temperatur gerührt. Nach Abkühlung wurde Äther zu der Reaktionsmischung zugesetzt, mit Wasser
gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und destilliert, um den Äther zu entfernen. Die
Destillation des Rückstandes ergab 25,0 g 3-MethyI-3-(4-t-butylphenyl)-glycidsäureäthyIester
mit einem Siedepunkt von 108 bis 111" C bei 0.27 mbar. Die Ausbeute
betrug 67% d. Th.
7,86 g 3-Methyl-3-(4-t-butylphenyl)-glycidsäureäthyI-ester
wurden in 30 ml trockenem Dimethylformamid aufgenommen und zu dieser Lösung wurden 5 ml einer
47%igen Bortrifluoridlösung in Äther unter Eiskühlung zugesetzt. Diese Mischung wurde anschließend in der
gleichen Weise wie im Bezugsbeispiel A beschrieben behandelt und man erhielt 6JO g der erwünschten
Verbindung mit einem Siedepunkt von 115 bis 119° C bei
0,27 mbar. Die Ausbeute betrug 80%. Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet für C6H2JO3: C 7325%. H 8.45%,
gefunden: C 7Z91 %. H 8.60%.
gefunden: C 7Z91 %. H 8.60%.
Bezugsbeispiel C
Herstellung des 2-Hydroxy-3-(4-isobutyIphenyf)-3-butensäureisopropylesters
828 g 3-Methyl-3-{4-isobutyiphenyr)-glycidsäureisopropylester
wurden in 30 ml trockenem Dimethylacetamid gelöst und dieser Lösung 5 ml einer 47%tgen
Bortrifluoridlösung in Äther unter Eiskühlung zugesetzt
Diese Mischung wurde anschließend wie im Bezugsbeispiel A beschrieben behandelt und man erhielt 7.0 g der
erwünschten Verbindung. Der Siedepunkt lag bei i22
bis 124= C bei 027 mbar. Die Ausbeute betrug 85% der
theoretischen Ausbeute. Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
50 Berechnet für C17H24O1: C 73,88%, H 8,75%.
gefunden: C 74,01%, H 8,91%.
gefunden: C 74,01%, H 8,91%.
Beispiel I
Synthese der 2-(4-lsobulyIphenyl)-propionsäure
Synthese der 2-(4-lsobulyIphenyl)-propionsäure
a) Herstellung der 3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure
5,8 g 2-Hydroxy-3-(4-isobutyIphenyl)-3-butensäuremethylester (siehe Bezugsbeispiel A) wurden in 10 ml
wasserfreiem Methanol gelöst. Zu dieser Lösung wurde eine Natriummethylatlösung zugesetzt, die durch
Auflösen von 0,54 g metallischem Natrium in 30 ml wasserfreiem Methanol hergestellt worden war. Die
Mischung wurde 20 min unter Rückfluß erhitzt, um die Umwandlung des 2-Hydroxy-3-(4-isobulylphenyl)-3-butensäuremethylesters
in den 3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-brentraubensäuremethylester
zu erreichen. Die Reaktionsmischung wurde dann mit Wasser versetzt und wiederum iOmin unter Rückriuß erhitzt, um die
Hydrolyse des Esters durchzuführen. Die Reaktionsmischung wurde anschließend unter vermindertem Druck
destilliert, um das Methanol zu entfernen. Der Rückstand wurde in Wasser aufgenommen. Das
unlösliche öl wurde durch Extraktion mit Äther entfernt. Die wäßrige Schicht wurde durch Zugabe von
Salzsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann Unter vermindertem Druck destilliert, um den Äthyläther
zu entfernen. Der kristalline Rückstand wurde aus Petroläther umkristallisiert, wobei man 4,5 g 3-Methyl-3-(4-isobutyIpheny!)-brenztraubenxäure
erhielt, die einen Schmelzpunkt von 60,0 bis 61.40C hatte. Die
Ausbeute betrug 82%. Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet für Cu
gefunden:
gefunden:
C 71.77%. H 7.74%.
C 71.54%. H 7.87%.
C 71.54%. H 7.87%.
b) Herstellung der 2-(4-Isobutylphenyl)-propionsäure
7.1 g der so hergestellten 3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure
wurden in 50 ml einer 8%igen wäßrigen Natronlauge gelöst. Zu dieser Lösung wurden
4,5 ml einer wäßrigen 30%igen Wasserstoffperoxidlösung unter Eiskühlung und Rührung zugetropft. Man
ließ die Mischung sich auf Raumtemperatur erwärmen und rührte etwa 12 h bei Raumtemperatur. Dann wurde
die Reaktionsmischung mit Salzsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde mit
Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Dmck
destilliert. Das erhaltene rohe kristalline Produkt wurde aus Petroläther umkristallisiert und man erhielt 5.1 g
2-(4-rsobutyIphenyl)-propionsäure mit einem Schmelzpunkt
von 75.0 bis 7650G Die Ausbeute betrug 82%. Die Eiementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet für Ci3
gefunden:
gefunden:
?: C 75.69%. H 8.80%.
C 75.70%. H 9.04%.
C 75.70%. H 9.04%.
65 Beispiel 2
Synthese der 2-{4-tert-Butylphenyi)-propionsäure
Synthese der 2-{4-tert-Butylphenyi)-propionsäure
a) Herstellung der 3-MethyI-3-(4-tert-butylphenyl)-brenzi
raubensäure
524 g 2-Hydroxy-3-(4-tert-butyIphenyr)-3-butensäureäthylester
(siehe Bezugsbeispiel B) wurden in 10 ml
wasserfreiem Äthanol gelöst und die Lösung mit einer Kaliumäthylatlösung versetzt, die aus 0,78 g metallischem
Kalium und 30 ml wasserfreiem Äthanol hergestellt worden war. Diese Mischung wurde 20 min
unter Rückfluß erhitzt. Dann wurde Wasser zugesetzt und wiederum unter Rückfluß 10 min erhitzt. Die dabei
erhaltene Reaktionsmischung würde unter vermindertem Druck destilliert, um das Äthanol zu entfernen. Der
Rückstand wurde mit Wasser gemischt, und das unlösliche Öl wurde durch Extraktion mit Äther
entfernt. Die wäßrige Phase wurde mit Salzsäure angesäuert und darin mit Äther e<irahiert. Der
Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und unter
vermindertem Druck destilliert, um den Äthyläther zu ύ
entfernen. Das dabei erhaltene kristalline Rohprodukt würde aus Petroläther umkristallisiert. Man erhielt 3,8 g
3-Methyl-3-(4-tert-butylphenyl)-brenztraubensäure mit einem Schmelzpunkt von 81,1 bis 82,9°C. Die Ausbeute
in
Werte:
ι nrrrnl^ ^lict Γ*-»Ι«ν*
Beispiel 3
Synthese der 2-(4-lsobutylphenyl)-propionsäure
Synthese der 2-(4-lsobutylphenyl)-propionsäure
a) Herstellung der 3'Methyl-3i(4-isobulylphenyl)-brenziraubensäure
8,1 g 3-Methyl-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäuremelhylestef
Wurden in 50 ml Methanol gelöst. Zu dieser Lösung wurden 10 ml einer IO°/oigen wäßrigen Natronlauge
gegeben. Die Lösung wurde dann zur Hydrolyse 40 min unter Rückfluß erhitzt. Die Reaktionsmischung
wurde unter vermindertem Druck destilliert, um das Methanol .tu entfernen. Der dabei erhaltene Rückstand
Wurde in Wasser aufgenommen. Das unlösliche Öl Wurde durch Extraktion mit Äther abgetrennt. Die so
erhaltene wäßrige Lösung wurde mit Salzsäure angesäuert und mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt
wurde mit V/asser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem
γΊ/ f Iac I il
Hm rlo
nrvl Forimn
Berechnet für C14H18O3: C 71,77%, H 7,74%.
gefunden: C 71,68%, h 7,69%.
gefunden: C 71,68%, h 7,69%.
b)He'rstellungder2-(4-tert-Butylphenyl)-propionsäure
30
3,8 g der so hergestellten 3-MelhyI-3-(4-tert-butylphe'^-brenztraubensäure
wurden in der in Beispiel I (b) beschriebenen Weise mit 50 ml einer wäßrigen 8%igen Natronlauge und 2,5 ml wäßrigem 30%igem
Wasserstoffperoxid versetzt. Man erhielt 2,9 g 2-(4-tert-Butylphenylj-propionsäüfe
mit einem Schmelzpunkt von 100,5 bis 102,80C Die Ausbeute betrug 87%. Die
Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet für CuH18O2: C 75,69%, H 8,80%,
gefunden: C 75,61%. H 8,86%.
gefunden: C 75,61%. H 8,86%.
erhaltene rohe kristalline Produkt wurde aus PetroU
älher urnkdstallisierl. Man erhielt 7,1 g 3-Methyl-3-(4-isobutylphenyl)-brenztraubensäure
mit einem Schmelzpunkt von 60,5 bis 61,5°C. Die Ausbeute betrug 93%.
Die Elementaranalyse ergab folgende Werte:
Berechnet für C14Hi8O3: C 71,77%, H 7,74%,
gefunden: C 71,73%, H 7,59%.
gefunden: C 71,73%, H 7,59%.
b) Herstellung der 2-(4-IsobutyIphenyI)-propionsäure
7,1 g der so erhaltenen 3-Methyl-3-(4-isobutylpheiiyl)-brentraubensäure
wurden in der in Beispiel 1 (b) beschriebenen Weise mit 50 ml einer wäßrigen 8%igen
Natronlauge und mit 4,5 ml 30%igem wäßrigem Wasserstoffperoxid versetzt. Man erhielt 4,9 g 2-(4-Isobutylphenyl)propionsäure
mit einem Schmelzpunkt von 75,0 bis 76,5"C. Die Ausbeute betrug 78% d. Th. Die
Elementaranalyse ergab folgende Werte:
40 Berechnet
gefunden:
gefunden:
C 75,69%, H 8,80%.
C 76,80%, H 8.75%.
C 76,80%, H 8.75%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-(4-AlkyIpheny])-propionsäuren der allgemeinen Formelroin der R1 eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, und ihren Natrium- oder Kaliumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen 2-Hydroxy-3-(4-alkylphenyl)-3-butensäureester der allgemeinen FormelArziieistoffe zur Behandlung von Entzündungen und durch Entzündungen verursachten Krankheiten, wie beispielsweise Rheumatismus. Unter den 2-(4-Alkylphenyl)-propionsäuren zeigt die 2-(4-IsobutyIphenyl)-propionsäure die besten therapeutischen Eigenschaften.Verfahren zur Herstellung der Propionsäuren der allgemeinen Formel (I), bei denen R1 für eine Alkylgruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, sind bekannt (GB-PS 9 71 700 und 11 60 725). Die Verfahren sind jedoch für die industrielle Produktion nicht geeignetNach dem Verfahren der GB-PS 9 71 700 (Seite 3 unten, Beispiel 5) wird ein 4-AlkyIacetophenon der allgemeinen Formel
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