DE2461760C3 - Freifall-Magnetscheider - Google Patents
Freifall-MagnetscheiderInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/035—Open gradient magnetic separators, i.e. separators in which the gap is unobstructed, characterised by the configuration of the gap
- B03C1/0355—Open gradient magnetic separators, i.e. separators in which the gap is unobstructed, characterised by the configuration of the gap using superconductive coils
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Description
Die Erfindung betrifft einen Freifall-Magnetscheider mit einem supraleitenden Magneten, der entlang
des größeren Teils seiner axialen Länge ein Magnetfeld quer zur Fallrichtung des Gutes und in seinem
unteren Teil eine Trenneinrichtung für die aus ihrer Fallbahn abgelenkte Sorte aufweist.
Derartige Einrichtungen werden zum Abtrennen magnetisierbarer Bestandteile aus Teilchengemischen,
insbesondere zum Anreichern von magnetisierbaren Mineralien, wie Eisen-, Mangan-, Nickel- und anderen
Erze in der Hüttenindustrie und zum Reinigen von Rohstoffen durch Abtrennen von eisen-, mangan-
oder titanhaltigen Beimengungen z. B. in der Glas- und Keramikindustrie benötigt.
Die dabei angewandten Trennverfahren beruhen auf den magnetischen Kräften, die auf ein Teilchen
der Magnetisierung Ή in einem inhomogenen Magnetfeld
77 ausgeübt werden. Die Kraft Tn, pro Volumeinheit
ist der Gradient der magnetischen Energiedichte J Λ? ■ 77, wobei ~M das Produkt aus der Feldstärke
Ή und der magnetische Suszeptibilität χ des
Materials ist.
Es ist bekannt (Aufbereitungs-Technik Nr. 9/1962, S. 400—418), bei Trennvorrichtungen der erfindungsgemäßen
Art das Magnetfeld durch Eiektromagncte
65 mit Eisenjochen, den Feldgradienten im Luftspalt
durch gezahnte Polflächen zu erzeugen. Nachteilig ist bei Einrichtungen dieser Art, daß der maximale Feldstärkegradient
durch die beginnende Eisensättigung in den Polen und die Breite des Luftspaltes, die das
Arbeitsvolumen bzw. den Durchsatz arf Trenngut bestimmt, durch die verfügbare Spulenerregung begrenzt
ist.
Bekannte Magnetscheider ( V. G. Derkatsch, Die magnetische Aufbereitung schwachmagnetischer
Erze, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig, 1960) arbeiten nach dem Prinzip, aus dem
durchlaufenden Trenngut die magnetisierbare Komponente mit Magnetzähnen herauszuziehen und festzuhalten
und unterscheiden sich hinsichtlich der räumlichen Trennung des gezogenen (magnetischen)
und nichtgezogenen (unmagnetischen) Gutes z. B. durch ihre konstruktive Ausbildung als Band-, Ring-,
Trommel-, Herd-, Walzen- oder lonenscheider. Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht vor allem darin,
daß deren Anwendung auf Materialien mit einer Massensuszeptibilität χ/ο 10~3... ΙΟ"4 cnvVg begrenzt
ist (o = spezifisches Gewicht). Ferner kann das Trenngut den Scheider nur in Einkornschichtdicke bei im
Interesse eines guten Trennfaktors begrenzter Durchlaufgeschwindigkeit passieren, so daß der Massendurchsatz
au' i. a. einige Tonnen pro Stunde begrenzt
ist.
Es ist auch eine Anordnung bekannt (US-PS 35 03 504), die mit in einem sektorförmigen Gehäuse
eingeschlossenen und auf der einen Seite einer kreisförmigen Scheibe angeordneten supraleitenden Spulen
arbeitet. Die Scheibe ist in einer mit Trenngut beschickten Einrichtung drehbar angeordnet. Im Bereich
der Magnetanordnung werden die magnetisierbaren Bestandteile des Trenngutes auf der Scheibe
festgehalten und mit dieser in Drehrichtung abgeführt.
Es ist ferner bekannt (DE-OS 21 38 360), zum Erzeugen
großer magnetischer Feldgradienten Drähte guter magnetischer Leitfähigkeit im Magnetfeld so
anzuordnen, daß die Achsen einer Vielzahl paralleler Drähte senkrecht zur Achse des Magnetfeldes liegen.
Nachteilig ist jedoch, daß die magnetisierbaren Teilchen beim Durchlauf quer zur Achsenrichtung der
Drähte eine Kraft mit alternierendem Vorzeichen erfahren, so daß die mittlere Kraft entsprechend geringer
ist. Nachteilig ist weiterhin, daß die magnetisierbaren Teilchen an den magnetisch leitfähigen Drähten
abgelagert werden und deshalb besondere Einrichtungen zum Herausbewegen der Drähte aus dem
Feld erforderlich sind.
Es ist auch ein Rückhaltescheider zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus pulverförmigem Gut bekannt,
dessen Wirkung auf dem Festhalten des magnetischen Gutes durch Magnetkörper beruht (DE-PS
8 70 532). Die Magnetkörper sind senkrecht übereinander angeordnete horizontale Stäbe mit rechteckigem
Querschnitt. Die magnetischen Anteile des Trenngutes haften wegen des dort stärkeren kraftfiusses im
wesentlichen an den Spitzen der Magnetkörper.
Der Rückhaltescheider ist mit senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trenngutes angeordneten Magnetkörpern
am effektivsten, er schließt jedoch einen kontinuierlichen Durchsatz des Trenngulcs grundsätzlich
aus.
Die Anwendung supraleitender Spulen ist bei magnetischen Trenneinrichtungen ebenfalls bekannt
(US-FS 35 03 504).
Bei einem anderen bekannten Rückhaltescheider (GB-PS 10 46 832) wird eine ringförmige Anordnung
mit vertikalen magnetischen Stäben mit scharfen Kanten
zum Erhöhen der Kraftliniendichte wahrend des Aufenthaltes im Feld eines Elektromagneten mit
Trenngut beschickt, dessen magnetische Bestandteile zunächst an den Kanten der Stäbe festgehalten und
nach dem Entfernen aus dem Magnetfeld durch Schwerkraft herabfallen oder mit Wasser abgespult
werden.
Ein ebenfalls bekannter Freifall-Magnetscheider
(DE-OS 21 59 525) besteht im wesentlichen aus einem Rohr mit an dessen Außenseite angeordneten supraleitenden
Solenoidspulen.
Das Trenngut passiert den von dem Rohr umschlossenen felderfüllten Raum. Dabei werden die
magnetischen Partikeln des Trenngutes zur Rohrwand abgelenkt. Eine Felderzeugung auf diese Weise
ist jedoch insoweit nachteilig, als eine Erläuterung der magnetischen Kraft stets mit einer Verstärkung
des Magnetfeldes und/oder einer Verkleinerung des Volumens, in dem die Kraft wirkt, erkauft werden
muß. Da die Höhe des wirtschaftlich zu erzeugenden Magnetfeldes nach oben begrenzt ist, kann insbesondere
schwachmagnetisches, feinstkörniges Trenngut in as
Magnetscheidern der vorgeschlagenen Bauart nur mit kleinem Durchsatz getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum kontinuierlichen magnetischen Trennen
zu schaffen, die es ermöglicht, die Magnetscheidung auch auf Substanzen mit kleinerer Suszeptibilität
und kleinerer Korngröße auszuweiten. Dabei soll insbesondere ein Magnetfeld mit großem Feldgradienten
in einem möglichst großen Volumen erzeugt werden, um einen hohen Durchsatz an Trenngut zu ermögliehen,
ohne daß mechanisch bewegte Teile erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen parallel zur Fallrichtung des Gutes
vertikal angeordneten ferromagnetischen Stäben Fallkanäle
gebildet sind, in welche letztere die Ausläufe einer Aufgabevorrichtung mit Biniiiltsblenden münden,
und daß unterhalb der Fallkanäle Trennblenden angeordnet sind.
Durch die Anordnung der ferromagnetischen Einsätze in Fließrichtung des Trenngutes wird sichergestellt,
daß die magnetischen Teilchen des Trenngutes nicht ständig im Vorzeichen wechselnde Kräfte
erfahren. Die Teilchen werden nicht festgehalten, sondern lediglich in Richtung auf die ferromagnetischen
Einsätze abgelenkt, so daß sie über geeignete Austrittsblenden abgeführt werden können. Die hierzu
erforderlichen Kräfte sind kleiner als im Falle des Festhaltens.
Die ferromagnetischen Einsätze sind als Stäbe mit vorbestimmtem Querschnitt ausgebildet und in vorbestimmter
Anordnung über den Querschnitt des Arbeitsvolumens verteilt.
Die ferromagnetischen Einsätze erzeugen eine Verzerrung des magnetischen Feldes mit hohem Gradienten
der magnetischen Feldstärke. Zum Erhöhen der Effektivität des Trennvorganges werden bei einer
Weiterbildung der Erfindung in Bereichen des Arbeitsvolumens mit kleinem Feldgradienten langgestreckte
Verdrängungskörper aus einem nichtmagnetischen Werkstoff mit zu den Achsen der ferromagnetischen Einsätze parallelen Achsen zum
vorbestimmten Führen des Trenngutes in Bereichen des Magnetfeldes mit hohem Feldgradienten angeordnet.
Bei bestimmten Ausbildungen der Einrichtung nach der Erfindung können weitere Vorteile dadurch
erzielt werden, daß anstelle der Verdrängungskörper Trennwände in das Arbeitsvolumen eingebaut sind,
deren Form den mit dem Trenngut in Kontakt tretenden Oberflächenabschnitten eines oder mehrerer Verdrängungskörper
entspricht, und daß die Trennwände mit den ferromagnetischen Einsätzen so verbunden
sind, daß sie einen oder mehrere langgestreckte Führungskanäle für das Trenngut in Bereichen des Magnetfeldes
mit hohem Feldgradienten bilden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das Abgehen von dem
konventionellen Verfahrensprinzip, bei dem das magnetische Gut von den gradientenerzeugenden Eisenprofilen
angezogen, festgehalten und mit diesen aus dem Trennbereich herausgeführt wird und das Anwenden
des erfindungsgemäßen Verfahrensprinzip, bei dem die magnetische und unmagnetische Fraktion
beim Durchfallen bei Trockenscheidung bzw. beim Durchströmen bei Naßscheidung des Trennvolumens
unterschiedlich abgelenkt und am Ausgang durch ein Blendensystem getrennt abgeführt werden, auch Stoffe
geringerer Magnetisierbarkeit getrennt werden können, höhere Durchsatzraten erzielt werden und in der
Trenneinrichtung keine mechanisch bewegten Teile erforderlich sind. Der Energiebedarf ist gering, da
supraleitende Spulen nach dem Aufladen mit einem supraleitenden Schalter leistungslos im Kurzschluß
betrieben werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der wirksame Querschnitt und damit der Durchsatz durch
Vergrößerung der Apertur und Erhöhung der Zahl der ferromagnetischen Einsätze gesteigert werden
kann, ohne daß die Trennkraft abnehmen oder das Magnetfeld am Supraleiter erhöht werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten Schnitt eines Magnetscheiders mit gradientenerzeugenden Einsätzen,
Fig. 2 den Schnitt eines Elementes des Arbeitsvolumens eines Magnetscheiders mit Kraftfeld, Verdrängungskörper
und Austrittsblenden.
In Fig. 1 ist ein vereinfachter Längsschnitt der wesentlichen Bauelemente eines Magnetscheiders dargestellt.
Zwei supraleitende Magnetspulen 1, 2 sind so angeordnet, daß ein im wesentlichen horizontal orientiertes
Magnetfeld 3 hoher Feldstärke erzeugt wird. In dem Bereich zwischen den Magnetspulen 1. 2, durch
den der Strom des Trenngutes 4 geleitet wird, dem Arbeitsvolumen, sind zum Erzeugen eines den Trennvorgang
bewirkenden Feldverlaufes mit hohem Gradienten der magnetischen Feldstärke mehrere räumlich
voneinander getrennte ferromagnetische Stäbe 5 vertikal angeordnet. Zwischen den ferromagnetischen
Stäben 5 und den Verdrängungskorpern IS sind Kanäle 6 zum Durchleiten des Trenngutes 4 gebildet. Im
Eintrittsbereich des Trenngutes 4 in das Arbeitsvolumen oberhalb der ferromagneticchen Stäbe 5
sind Ei,,trittsblenden 7 angeordnet, die d^n S'ivüii des
Trenngutes 4 in Bereiche des Arbeiisvolumens mit relativ zu Nachbarbereichen höherer Gradienten der
magnetischen Feldstärke leiten. Durch diese einfache Maßnahme wird der Trenneffekt begünstigt, der darauf
beruht, daß die maenetisierbaren Teilchen des
durch die Schwerkraft nach unten bewegten Trenngutes 4 in Abhängigkeit von ihrer magnetischen
Suszeptibilität auf ihrem Weg durch das Arbeitsvolumen mit unterschiedlicher Kraft in Richtung auf
die ferromapnetischen Stäbe 5 abgelenkt werden, ohne
jedoch von diesen festgehalten zu werden. Das ir Fraktionen 8, ? unterschiedlicher Suszeptibilität ?er-
!enie Trenngut 4 wird nach seinem Austritt aus den
Kanälen 6 mit unterhalb derselben angeordneten Austrittsblenden 10 getrennt abgeführt.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein
Element des Arbeitsvolumens eines Magnetscheiders mit fünf ferromagnetischen Stäben 5 aus Weicheisen
mit einem Radius des Querschnittes von r„ = 1 cm. Die magnetische Kraft Fm pro Volumen, dividiert
durch die Suszeptibilität χ, ist durch Pfeile für eine Feldstärke W0 = 50 k Oerstedt und eine Sättigung^,-magnetisierung
des Eisens B0 = 20 KG maßstäblich nach Größe und Richtung für Raumpunkte, die auf
einem Raster von 5 mm liegen, eingezeichnet. Die gradientenerzeugenden Stäbe 5 sind senkrecht zum
Magnetfeld 3 und parallel zui Durrhlaufrichtung des
Tr^iingutes 4 angeordnet.
D'i" vniißiietisLhe Kraftfeld in der Umgebung eh:·-
Weicheisenstabes 5 tendier? J,:?u, magnetische Paitikeln
des Trenngutes an in Richtung des Feldes diametral gegenüberliegenden Seiten 11, 12 eines Stabes
anzureichern bzw. an den um 90c versetzen Seilen
13, 14 abzureichern. Ein vollmundiges BiIo dieser
Feldkonfiguration ergibt sich bei dem zentralen Stab S.
ίο Der auf diesem Verlauf des Gradientenfeldes basierende
Trenneffekt wird begünstigt durch Verdrängungskörper 15 aus einem nichtmagnetischen Werkstoff,
deren Achsen parallel zu den Achsen der ferromagnetischen Stabe 5 >n Bereichen des Magnetfeldes
mit kleinen Feldgradienten angeordnet sind. Unterhalb der ferromagnetischen Stäbe 5 sind in den Bereichen
iü, 12 eine Anreicherung der magnetischen Partikeln Austiittsblenden 10 zum Abführen der magnetischen
Fraktion 8 des Trenngutes 4 angeordnet.
ac Die ferromagnetischen StäbeS und die Verdrängungskörper
15 bilden Kanäle 6 für das Trenngut 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Freifall-Magnetscheider mit einem supraleitenden Magneten, der entlang des größeren
Teils seiner axialen Länge ein Magnetfeld quer zur Fallrichtung des Gutes und in seinem unteren
Teil eine Trenneinrichtung für die aus ihrer Fallbahn abgelenkte Sorte aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen parallel zur Fallrichtung des Gutes vertikal angeordneten ferromagnetischen Stäben (5) Fallkanäk- (6) gebildet
sind, in welche letztere die Ausläufe einer Aufgabevorrichtung mit Eintrittsblenden (7) münden,
und daß unterhalb der Fallkanäle Trennblenden (9) angeordnet sind.
2. Magnetscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Stäbe
(5) Kreisquerschnitt haben und die Kreismittelpunkte auf einem quadratischen Raster und in
den Zentren der Rasterfelder angeordnet sind, und daß die Diagonalrichtung des quadratischen
Rasters zur Feldrichtung parallel ist.
3. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Kreis- »5
querschnitte der ferromagnetischen Stäbe (5) auf einem quadratischen Raster angeordnet sind,
und daß die Richtung einer der Seiten des quadratischen Rasters zur Feldrichtung parallel verläuft.
4. Magnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Bereichen
des Arbeitsvolumens mit kleinem Feldgradienten langgestreckte Verdrängungskörper (15) aus einem
nichtmagnetischen Werkstoff parallel zu den Achsen der ferromagnetischen Stäbe (5) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742461760 DE2461760C3 (de) | 1974-12-28 | 1974-12-28 | Freifall-Magnetscheider |
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DE19742461760 DE2461760C3 (de) | 1974-12-28 | 1974-12-28 | Freifall-Magnetscheider |
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DE2461760B2 DE2461760B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2461760C3 true DE2461760C3 (de) | 1979-02-22 |
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ID=5934716
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Country | Link |
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DE (1) | DE2461760C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046356A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | RWTH- Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von magnetisierbaren Stoffen aus einem Feststoffgemisch |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3610303C1 (de) * | 1986-03-26 | 1987-02-19 | Schoenert Klaus Prof Dr Ing | Verfahren und Vorrichtungen zur Sortierung paramagnetischer Partikeln im Fein- und Feinstkornbereich in einem magnetischen Starkfeld |
CN106975567B (zh) * | 2017-05-17 | 2018-10-09 | 谢齐容 | 药材中铁质杂质去除装置及其方法 |
CN107008568B (zh) * | 2017-05-17 | 2018-10-09 | 谢齐容 | 一种药材中铁质杂质去除装置及其方法 |
-
1974
- 1974-12-28 DE DE19742461760 patent/DE2461760C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046356A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | RWTH- Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von magnetisierbaren Stoffen aus einem Feststoffgemisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2461760A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2461760B2 (de) | 1976-12-30 |
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