DE2461503C3 - Verfahren zur Herstellung von Pinakolin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PinakolinInfo
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Description
bzw.
CH3
CH1=C-CH2-CH,
oder ein Gemisch von (V) und (VII) oder
oder ein Gemisch von (V) und (VII) oder
(VII)
(b) ein Additionsprodukt von (V) bzw. (VII) der Formel
CH3-C-CH2-CH,
X
(VIII)
worin
X für Cl, Br, HSO4 oder H2PO4 steht,
odar ein Gemisch von (VIII) mit (V) und/oder
(VII)-jeweils 1 MoI-
mit der wäßrigen Lösung einer anorganischen Säure (mindestens 15 Gewichtsprozent Säure) vermischt
und unter intensiver Durchmischung, gegebenenfalls unter Zusatz kleiner Mengen eines Emulgators und
gegebenenfalls in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, bei Drucken zwischen 1 und 20 bar abs. und
bei Temperaturen zwischen 50 —2000C, innerhalb
von 0,5-10 Stunden 0,5-1,5MoI Formaldehyd in
Form seiner wäßrigen Lösung oder als Paraformaldehyd eindosiert, dann 0,5—3 Stunden nachreagieren
läßt und das gebildete Pinakolin, gegebenenfalls nach Neutralisation der anorganischen Säure, durch
Destillation abtrennt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, chemisch eigenartiges Verfahren zur Herstellung des
bekannten Ketons Pinakolin, das zum Beispiel als Lösungsmittel und als Ausgangsprodukt für weitere
Synthesen, beispielsweise zur Herstellung von bekannten herbiziden Wirkstoffen, verwendet werden kann.
Es ist bereits seit langem bekannt, daß man Pinakolin (2,2-Dimethyl-3-oxo-butan) aus Pinakon (2,3-Dimethylbutan-2,3-diol)
durch Behandeln mit verdünnter Schwefelsäure herstellen kann (»Pinakolin-Umlagerung«, vgl.
zum Beispiel Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie, 4. Auflage, Band 1, S. 694). Dieses Verfahren hat
jedoch den großen Nachteil, daß es technisch schwierig durchführbar ist.
Zur Pinakon-Gewinnung reduzkrt man Aceton mit Aluminium-Füttern, wobei man als Aktivator Quecksilber-(ll)-chlorid
zusetzt (vgl. Beilstein,El, S 252):
6CH., CO-CH., t 2ΛΙ
(HgCI,)
10
HO OH
I I
3(CH3I2C- C(CH.,), + 2Al(OII).,
Pinakon (III)
Al-S;ilz(ll) des Pinakons (III)
Il
• (CU.,)/' CO CH,
Pinakolin (IV)
Der besondere Nachteil dieser präparativen Methode ist es, daß man als Ausgangsstoff teures Aluminium
benötigt und daß man, auf das Aluminium bezogen, nur Ausbeuten an Pinakolin erreicht, die 50-60% der
Theorie nicht übersteigen. Da Aceton in großem Überschuß eingesetzt wird und nur schwierig in reiner
Form wiederzugewinnen ist, liegt die Ausbeute noch schlechter, wenn man sie auf den Verbrauch von Aceton
bezieht.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist ferner, daß man als Aktivator giftiges Quecksilber-(ll)-chlorid benötigt,
das während der Umsetzung zum größten Teil in elementares Quecksilber umgewandelt wird. Es gelingt
trotz sorgfältiger Arbeitsweise niemals, das eingesetzte Quecksilber quantitativ wieder zu isolieren, so daß
beträchtliche Mengen an Quecksilber in das Abwasser und in die Abluft gelangen.
Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß man gleichzeitig beträchtliche Mengen an
Aluminiumsalzen erhält, deren Abtrennung als wäßrige Lösung oder als festes Aluminiumhydroxid mit großen
Schwierigkeiten und meistens mit Substanzverlust verbunden ist. Auch nach der Abtrennung verursachen
die Aluminiumsalze Probleme, da sie nicht weiterverwendet werden können und entweder ins Abwasser
oder auf die Deponie gelangen.
Die Reaktion verläuft sehr stark exotherm und äußerst heftig, was als weiterer Nachteil des bekannten
Verfahrens zu weiten ist. Die Reaktion erfordert daher besondere Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere weil sie
nur mit absolut trockenen Ausgangsstoffen durchgeführt werden kann. Bei feuchtem Ausgangsmatcrial
springt die Reaktion entweder gar nicht oder aber verzögert und unkontrolliert an.
Von Nachteil bei der Synthese von Pinakolin über — durch Reduktion von Aceton hergestelltem — Pinakon
ist außerdem, daß insgesamt drei Reaktionsstufen benötigt werden:
1. Reduktion von Aceton mit Aluminium,
2. Hydrolyse des Pinakon-Aluminium-Salzes mit Wasser,
3. Umlagerung des Pinakons zum Pinakolin.
Es ist weiterhin bekannt geworden, daß man Pinakolin erhält, wenn man 4,4,5-Trimethyl-l,3-dioxan
(VI) in der Siedehitze mit Säuren, vorzugsweise verdünnten anorganischen sowie starken organischen
Säuren, behandelt (vgl. Deutsche Patentschrift 7 14 488).
Das 4,4,5-Trimethyl-13-dioxan läßt sich glatt durch Umsetzung von wäßrigem Formaldehyd mit 2-Methylbut-2-en
(V) in Gegenwart von Säuren in ca. 80%iger Ausbeute herstellen (vgl. Houben— Weyl— Müller,
Methoden der Organischen Chemie, Band 6/3,
ίο S. 266 ff.):
2CH2U + (CH,)2C=CH — CH, H H3C-CH
(V) CH,
H·
— CH,O
CH,
(CH,).,C —CO-CH,
(IV)
Auch dieses Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So benötigt man auch hier mehr als
einen Reaktionsschritt, um von technisch verfügbaren Ausgangsstoffen zum Pinakolin zu gelangen.
Weiterhin gelingt es nach den Angaben der Deutschen Patentschrift 7 14 488 nicht, eine einigermaßen
vollständige Umsetzung von 4,4,5-Trimethyl-l,3-dioxan(VI) zum Pinakolin zu erzwingen. Im Beispiel 1
dieser Patentschrift beträgt der Umsatz zum Beispiel nur 76,7%. Das gebildete Pinakolin ist also stets mit
größeren Mengen Ausgangsmaterial verunreinigt, das durch einen zusätzlichen Verfahrensschritt abgetrennt
werden muß. Dies ist vor allem auch deshalb notwendig, weil das wertvolle Ausgangsmaterial nach der Abtrennung
aus wirtschaftlichen Gründen erneut zur Herstellung von Pinakolin eingesetzt werden muß.
Nachteilig ist weiterhin, daß man zur Herstellung von I Mol 4,4,5-Trimethyl-l,3-dioxan (Vl) insgesamt 2 Mol
Formaldehyd benötigt; davon wird I Mol bei der anschließenden Säurespaltung wieder in Freiheit gesetzt,
ist damit verloren und gelangt schließlich ins Abwasser, das dadurch einen sehr hohen Sauerstoffbedarf
für den chemischen oder biologischen Abbau besitzt.
Ein besonderer Nachteil dieser Herstellungsmethode aber liegt darin, daß man nur geringe Ausbeuten erzielt.
So beträgt die maximale Ausbeute nach Beispiel 1 der genannten Patentschrift nur 43,3% der Theorie,
bezogen auf den Einsatz an 4,4,5-Trimethyl-l,3-dioxan — oder 56,5% der Theorie, bezogen auf den Umsatz.
Dies führt unter anderem dazu, daß eine beträchtliche Menge an Nebenprodukten in Form eines viskosen Öles
anfällt, das bei Durchführung in technischem Maßstab nur durch Verbrennung beseitigt werden kann.
Ls wurde nun gefunden, daß man das bekannte
Pinakolin der Formel
cn.,
Cl-I., C CO CII, (IV)
en,
in einem Einstufen-Verfahren, in hohen Ausbeuten und
in sehr hoher Reinheit, erhält, wenn man
(VI)
(a) 2-Methyl-but-2-en (V) oder 2-Methyl-but-l-en (VII)
der Formeln
CH,
CH1-C = CHCH, (V)
CH1-C = CHCH, (V)
CM.,
CH2 = C CH, CH, (VlI)
CH2 = C CH, CH, (VlI)
bzw.
oder ein Gemisch von (V) und (VII) oder
(b) ein Additionsprodukt von (V) bzw.(VII) der Formel
(b) ein Additionsprodukt von (V) bzw.(VII) der Formel
CH,
CH, C CH,- CH,
(VIII)
worin
X für Cl, Br, HSO4 oder H2PO4 steht.
oder ein Gemisch von (VIII) mit (V) und/oder (VII) — jeweils 1 Mol —
mit der wäßrigen Lösung einer anorganischen Säure (mindestens 15 Gewichtsprozent Säure) vermischt und
unter intensiver Durchmischung, gegebenenfalls unter Zusatz kleiner Mengen eines Emulgators und gegebenenfalls
in Gegenwart eines Verdünnungsmittels, bei Drucken zwischen 1 und 20 bar abs. und bei
Temperaturen zwischen 50 und 200°C innerhalb von 0,5-10 Stunden 0,5-1,5MoI Formaldehyd, vorzugsweise
in Form seiner wäßrigen Lösung oder als Paraformaldehyd, eindosiert, dann 0,5 - 3 Stunden nachreagieren
läßt und das gebildete Pinakolin, gegebenenfalls nach Neutralisation der anorganischen Säure,
durch Destillation abtrennt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß gemäß der erfindungsgemäßen Umsetzung das
Pinakolin in einem einzigen Verfahrensschritt hergesicl'i
werden kann, wobei man gegenüber dem Stand dci , echnik nur die Hälfte an Formaldehyd benötigt
und trotzdem erheblich höhere Ausbeuten erzielt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Ausbeu-
ten bis zu 75% der Theorie und darüber erreichen. Nach dem Stand der Technik wären bei Ausbeuten an
4,4,5-Trimethyl-l,3-dioxan (VI) von 80% der Theorie und Ausbeuten an Pinakolin von maximal 56,5% der
Theorie (bezogen auf den Umsatz an reinem 4,4,5-Trimethyl-l,3-dioxan) höchsten? Ausbeuten von 45,2% der
Theorie (bezogen auf den Einsatz an 2-Methyl-buten (V)
bzw. (VII) oder Additionsprodukt (VIII)) zu erwarten. Da man bei der erfindungsgemäßen Umsetzung jedoch
nur die Hälfte an Formaldehyd verwendet, mußte man nach dem Stand der Technik mit einem weiteren
Absinken der Ausbeute rechnen, wenn man die
Herstellung von Pinakolin aus 2-Methyl-but-2-en in einem einzigen Verfahrensschritt durchführt.
Als besonders überraschend ist es zu bezeichnen, daß
es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt, auch aus 2-Methyl-but-l -en (VII) in einer Einstufen-Umsetzung
das Pinakolin zu gewinnen, weil dies im Hinblick auf den Stand der Technik nicht erwartet
werden konnte. Bekanntlich bildet sich aus 2-Methylbut-l-en
(VII) und Formaldehyd in Gegenwart von Säuren das 4-Äthyl-4-methyl-1,3-dioxan der Formel (IX)
(Prins-Reaktion, vgl. Houben— Weyl— Müller,
Band 6/3, S. 265 ff.)
H,C C
CH2=^C-CH2- CH, + 2CH2O H H2C O
(VIl)
H1C CH,
(IX)
Die Überführung des 1,3-Dioxan-Derivates (IX) in Pinakolin ist nach dem Stand der Technik nicht möglich.
Weiterhin ist es als überraschend zu bezeichnen, daß es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Umsetzung auch .
gelingt, die Additionsprodukte der allgemeinen Formel (VIII) in Pinakolin umzuwandeln. Nach dem Stand der
Technik war es nicht zu erwarten, daß die unter den Reaktionsbedingungen relativ stabilen Additionsprodukte
(VIII) überhaupt eine Reaktion eingehen würden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist auch eine Reihe von Vorteilen auf. So vermeidet es alle Nachteile,
mit denen das nach dem Stand der Technik beste Verfahren, die reduktive Dimerisierung von Aceton
mittels Aluminium zum Pinakon und dessen anschließende Umlagerung mittels Schwefelsäure zu Pinakolin,
behaftet ist.
Weiterhin macht es das erfindungsgemäße Verfahren erstmals möglich, aus den Grundstoffen 2-Methyl-but-1
-en bzw. 2-Methyl-but-2-en und Formaldehyd auf wirtschaftliche Weise das wertvolle Zwischenprodukt
Pinakolin herzustellen, da es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt, die Umsetzung mit hohen
Ausbeuten durchzuführen, gleichzeitig den Formalinverbrauch auf die Hälfte zu reduzieren und das
Pinakolin in einem Einstufen-Verfahren zu gewinnen. Die hohen Ausbeuten reduzieren außerdem den
zwangsläufigen Anfall an Nebenprodukten und Abfallstoffen und gestalten das Verfahren umweltfeundlicher
als die nach dem Stand der Technik bekannten Verfahren.
Ein besonderer technischer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die bei der
technischen Herstellung von 2-Methyl-buten anfallenden Gemische direkt als Ausgangsprodukte eingesetzt
werden können.
Der Reaktionsablauf kann, wenn als anorganische Säure Salzsäure eingesetzt wird, durch das folgende
Formelschema wiedergegeben werden:
CH, CH, CH,
I + HCI I + HCI I
CH1-C = CH-CH., * CH1-C-CH2-CH, CH2=C-CH2-CH,
+ CH2O
H-(HCI)
H-(HCI)
CH,
!
CH., — C CO-CH.,
!
CH., — C CO-CH.,
(IVl
Bei der technischen Herstellung von 2-Methyl-buten
fallen Gemische an, welche normalerweise 80-90% 2-Methyl-but-2-en (V), 5-10% 2-Methyl-but-l-en (VII)
und andere gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffe enthalten; diese Gemische sind unmittelbar als
Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet.
Die gleichfalls als Ausgangsstoffe verwendbaren Additionsprodukte der Formel (VIII) und ihre Herstellung
sind bereits bekannt. Im einzelnen sind zu nennen: 2-Chlor-2-methyl-butan, 2-Brom-2-methyl-butan,
Schwefelsäure-mono-(2-methyl-butyl)-ester und Phosphorsäure-mono-(2-methyl-butyl)-ester.
Der für die erfindungsgemäße Umsetzung benötigte Formaldehyd kann in allen handelsüblichen Formen und
Konzentrationen verwendet werden, also zum Beispiel als wäßrige Lösung von 5 — 70%, vorzugsweise von
20 — 60%; aber man kann auch Paraformaldehyd einsetzen.
AIf Verdünnungsmittel kommen außer Wasser alle inerten Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören
vorzugsweise Kohlenwasserstoffe wie Pentan oder Hexan, und Ketone, wie zum Beispiel Pinakolin. Die
Verwendung von Lösungsmitteln bringt jedoch keine Vorteile für die erfindungsgemäße Umsetzung; sie
ergibt sich jedoch dann zwangsläufig, wenn die Ausgangsstoffe 2-Methyl-but-l-en oder 2-Methyl-but-2-en
nicht rein sind, sondern noch andere Kohlenwasserstoffe enthalten.
Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 50 und 2000C, vorzugsweise zwischen 60
und 1500C durchgeführt.
Die Umsetzung kann bei Normaldruck, aber auch bei erhöhtem Druck durchgeführt werden, dann nämlich,
wenn man die Temperaturen erreichen will, die über dem azeotropen Siedepunkt des Reaktionsgemisches
liegen. Im allgemeinen arbeitet man bei Drücken zwischen 1 bar und 20 bar abs, vorzugsweise bei 1 bar
bis 10 bar abs.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auf 1 Mol 2-Methyl-but-l-en (VlI) oder
2-Methyi-but-2-en (V) oder Additionsprodukt (VIII) 0,5-1,5 Mol Formaldehyd eingesetzt, vorzugsweise
0,8—1,1 Mol. Die Verwendung von weniger als 0,5 Mol Formaldehyd ist zwar möglich, bringt aber — auf den
Umsatz bezogen — keine bessere Ausbeute und ist wegen des damit verbundenen niedrigen Umsatzgrades
unwirtschaftlich. Höhere Formaldehyd-Mengen als 1,5 Mol geben keine höhere Ausbeute an Pinakolin, sie
verschlechtern nur die Qualität des Abwassers.
Als anorganische Säuren können zum Beispie! Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder
Phosphorsäure eingesetzt werden. Die Menge der für die erfindungsgemäße Umsetzung benötigten anorganischen
Säure und ihre Konzentration in der wäßrigen Lösung hängen von der Natur der Säure ab. Verwendet
man Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure, so soll deren Konzentration 20—40% betragen. Die Menge an
Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure muß so gewählt werden, daß die Konzentration an HCl bzw. HBr in der
wäßrigen Phase des Reaktionsgemisches mindestens 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise mindestens 18—20
Gewichtsprozent beträgt — und zwar während der gesamten Reaktionsdauer (Zugabe von Formaldehyd
und Nachreaktion), d. h. trotz Verdünnung durch den Zulauf von wäßrigem Formaldehyd, trotz Konzentrationsabnahme
durch Verlust von HCI-Gas bzw. HBr-Gas in die Athmosphäre und trotz Konzentrationsabnahme durch Verbrauch von HCl bzw. HBr durch
Bildung stabiler oder instabiler Reaktionsprodukte während der Umsetzung, insbesondere durch die
Bildung von 2-Chlor-2-methyl-butan bzw. 2-Brom-2-") methyl-butan.
Verwendet man Schwefelsäure oder Phosphorsäure, so soll die Konzentration 20 — 60% betragen. Auch hier
muß die Menge an Säure so gewählt werden, daß die Konzentration an H2SO4 bzw. H3PO4 während der
in gesamten Reaktionsdauer mindestens 15 Gewichtsprozent,
vorzugsweise mindestens 20 Gewichtsprozent beträgt.
Für die erfindungsgemäße Umsetzung ist es wesentlich, daß man durch geeignete Maßnahmen dafür sorgt,
π daß während der gesamten Reaktionszeit die Konzentration
von Formaldehyd im Reaktionsgemisch gering gehalten wird. Dies erreicht man vorzugsweise dadurch,
daß man 2-Methyl-but-l-en bzw. 2-Methyl-but-2-en bzw. ein Additionsprodukt der Formel (VIII) zusammen
mit der wäßrigen Lösung einer anorganischen Säure vorlegt und den Formaldehyd, vorzugsweise in Forin
einer wäßrigen Lösung oder als Paraformaldehyd, in dem Maße eindosierl, wie er für die erfindungsgemäße
Umsetzung verbraucht wird. Die Zulaufzeit des
2-5 Formaldehyds soll deshalb 0,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise
1 —7 Stunden, und die Nachreaktionszeit 0,5 — 3 Stunden betragen.
Weiterhin ist es für die erfindungsgemäße Umsetzung wesentlich, daß man während der Reaktion und der
jo Nachreaktion für eine intensive Durchmischung des
Reaktionsgemisches sorgt. Das kann durch Verwendung geeigneter Rührer und entsprechender Drehzahlen
der Rührer, gegebenenfalls auch durch Zugabe kleiner Mengen eines Emulgators zum Reaktionsge-
3i misch erfolgen.
Nach Beendigung der Reaktion, und gegebenenfalls nach Neutralisation der anorganischen Säure, destilliert
man das Pinakolin aus dem Reaktionsgemisch azeotrop zusammen mit Wasser ab, wobei man zur Erreichung
einer höheren Reinheit des Pinakolins vorzugsweise über eine Kolonne destilliert. Man kann aber auch die
beiden Phasen nach dem Reaktionsende trennen und die wäßrige Phase ganz oder teilweise als wäßrige
anorganische Säure für eine erneute Umsetzung benutzen. Die abgetrennte organische Phase enthält das
Pinakolin, das man auch hier am zweckmäßigsten durch Destillation isoliert und reinigt.
Nach einef besonderen Ausführungsform läßt sich die erfindungsgemäße Umsetzung auch kontinuierlich gestalten,
vorzugsweise durch Verwendung einer Reaktionskaskade und einer kontinuierlich arbeitenden
Destillationskolonne.
Herstellungsbeispiele
B e i s ρ i e 1 1
B e i s ρ i e 1 1
In einem 4-1-Kolben mit solegekühltem Rückflußkühler,
Thermometer, Rührer und Tropftrichter wurden 1,665 g Salzsäure - 38%ig (630 g HCI - 100%)
vorgelegt. Beim Zulauf von 644 g (8,65 Mol) 2-Methylbuten (Gehalt: 86% 2-Methyl-but-2-en und 8% 2-Methyl-but-l-en)
fand eine exotherme Reaktion statt, die man durch schwache Kühlung unter 50" C hielt Nach
kurzem Nachrühren begann man bei 50—55°C mit dem
Zulauf von 865 g (8,65 MoI) Formalin — 30%ig, der gleichmäßig über 5 —6 Stunden erfolgte, wobei man das
Gemisch am Sieden hielt und intensiv rührte. Während
des Formalin-Zulaufs stieg die Siedetemperatur ständig
an und erreichte am Ende etwa 88-93°C. Nach
beendetem Zulauf ließ man noch 2 Stunden nachreagieren und destillierte dann das gebildete Pinakolin, nach
Neutralisation mit Natronlauge, aus dem Reaktionsgemisch azeotrop mit Wasser ab.
Wenn man für diese Destillation eine Kolonne benutzt, kann man das Pinakolin nach der Abtrennung
des mitdestillierten Wassers direkt in hoher Reinheit (> 99%) erhalten.
Ausbeute: 650 g (75% der Theorie, bezogen auf den Einsatz an 2-Methyl-but-2-en und 2-Methyl-but-1-en).
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wurden
320Og Salzsäure - 30%ig (960 g HCl - 100%) mil 644 g (8,65 Mol) 2-Methyl-buten (Gehalt: 86% 2-Methyl-but-2-en
und 8% 2-Methyl-but-l-en) versetzt und mit 865 g (8,65 Mol) Formalin — 30%ig zur Reaktion
gebracht. Bei der Aufarbeitung wurden 653 g (75,5% der Theorie) Pinakolin gewonnen.
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wurden 1250gSalzsäure- 38%ig(475 g HCl- 100%)
mit 482 g (6,45 Mol) 2-Methyl-buten (Gehalt: 86% 2-MethyI-but-2-en und 8% 2-Methyl-but-l-en) versetzt
und mit 462 g (4,62 Mol) Formalin - 30%ig zur Reaktion gebracht. Bei der Aufarbeitung wurden 385 g
(59,5% der Theorie) Pinakolin und 82 g (12% der Theorie) 2-Chlor-2-methyl-butan erhalten (Gesamtausbeute
also 71,5% der Theorie).
Wie im Beispiel 1 beschrieben wurden 1250 g Salzsäure - 38%ig (475 g HCI) mit 482 g (6,45 Mol)
2-Methyl-buten (Gehalt: 86% 2-Methyl-but-2-en und 8% 2-Methyl-but-l-en) versetzt und mit 726 g (7,26 Mol
= 105% der Theorie) Formalin — 30%ig zur Reaktion gebracht. Bei der Aufarbeitung wurden 442 g (68,5% der
Theorie) an Pinakolin erhalten, das völlig frei von 2-Chior-2-methyl-butan war.
Das Gemisch aus 350 ml konzentrierter Salzsäure (38%ig) und 80,5 g 2-Methylbuten (Gehalt 86%
2-Methyl-but-2-en und 9% 2-Methyl-but-l-en) wurde zum Sieden am Rückflußkühler gebracht; im Verlauf
von 5 Stunden wurde eine Suspension von 30 g Paraformaldehyd in 70 ml Wasser eingetropft Bei der
im Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung fiel ein Destillat an, das 53,4 g (49,5% der Theorie) an Pinakolin
und 13,0 g (11,3% der Theorie) an 2-Chlor-2-methyl-butan
enthielt (Gesamtausbeute: 60,8% der Theorie).
53 g 2-Chlor-2-methyI-butan vom Siedepunkt 82-85° C (0,46 Mol) wurden mit 107 g 38%iger
Salzsäure versetzt In das siedende und gerührte Gemisch wurden in 5 Stunden 55 g 30%iges Formalin
eingetropft, wobei die Rückflußtemperatur von anfangs 42°C auf 92°C anstieg. Bei der üblichen destillativen
Aufarbeitung wurden 27,2 g reines Pinakolin, das heißt 59,2% der Theorie, erhalten.
Be is pi el 7
Bei maximal 300C wurden unter Kühlung 70g (1,0
Mol) reines 2-Methyl-but-l-en in 210 g 38%ige Salzsäure
eingetropft. Nach dem Aufheizen auf Rückflußtemperatur wurden in 5 Stunden HOg 30%iges Formalin
(1,1 MoI) eingetropft, wobei die Rückflußtemperatur auf 91 °C anstieg. Bei der üblichen Aufarbeitung wurden
67 g reines Pinakolin (67% der Theorie) erhalten.
|5 Beispiel 8
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden 644 g (8,65 Mol) 2-Methyl-buten (Gehalt: 86%
2-Methyl-but-2-en und 8% 2-Methyl-but-l-en) mit 1665 g 38%iger Salzsäure und 880 g 30%iger Formalinlösung
zur Reaktion gebracht. Nach beendeter Reaktion wurde die organische Phase abgetrennt. Die wäßrige
Phase enthielt 21 -22% HCI und wurde durch Einleiten von Chlorwasserstoff auf 38% gebracht. Von dieser so
gewonnenen 38%igen rohen Salzsäure wurden 1665 g für eine erneute Umsetzung von 2-Methyl-buten mit
Formaldehyd zum Pinakolin verwendet Dieses Verfahren wurde 4rnal hintereinander durchgeführt. Beim
4. Einsatz der jeweils wieder aufkonzentrierten Salzsäure wurden 630 g Pinakolin (73,0% der Theorie)
jo gewonnen.
In einem Euzonit-Autoklaven wurden 265 ml 20%ige Schwefelsäure mit 60 g (0,805 Mol) 2-Methyl-buten
(Gehalt: 86% 2-Methyl-but-2-en und 8% 2-Methyl-butl-en) versetzt. Im geschlossenen Autoklaven erwärmte
man das Gemisch auf 110°C. Im Verlauf von 4 Stunden wurden bei dieser Temperatur unter intensivem Rühren
175 g 15%ige Formaldehyd-Lösung eingepumpt, wobei der Druck auf maximal 7 bar absolut anstieg. Nach
einstündigem Nachrühren bei 110° C wurde mit 60 ml
50%iger Natronlauge auf pH 8 gestellt. Das Pinakolin wurde wie übiich durch Wasserdampf-Destillation über
eine Füllkörperkolonne isoliert. Das Destillat enthielt 37,1 g Pinakolin, das heißt 46,1 % der Theorie.
In einem Euzonit-Autoklaven wurden 265 ml 30%ige Schwefelsäure mit 60 g (0,805 Mol) 2-Methyl-buten
(Gehalt: 86% 2-Mcthyl-but-2-cn und 8% 2-Methyi-but-1-en)
versetzt. Im geschlossenen Autoklaven wurde das Gemisch auf 100° C erwärmt Im Verlauf von 2 Stunden
wurden bei dieser Temperatur 82£ g 30%iges Formalin eingepumpt Das Reaktionsgemisch wurde dabei intensiv
gerührt und der Druck stieg auf maximal 5,1 bar absolut Nach der Neutralisation und üblichen Aufarbeitung
wurde ein Destillat erhalten, das 36,2 g Pinakolin enthielt das heißt 45,0% der Theorie.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Pinakolin, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) 2-Methyl-but-2-en oder 2-Methyl-but-l-en der FormelnCH1-C=CH-CH,(V)
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2461503A DE2461503C3 (de) | 1974-12-27 | 1974-12-27 | Verfahren zur Herstellung von Pinakolin |
GB4263375A GB1460705A (en) | 1974-12-27 | 1975-10-17 | Process for the preparation of pinacolone |
JP50144616A JPS5833847B2 (ja) | 1974-12-27 | 1975-12-06 | ピナコロンノセイホウ |
IE2811/75A IE42388B1 (en) | 1974-12-27 | 1975-12-12 | Process for the preparation of pinacolone |
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