DE2459694C3 - Zwischen wenigstens zwei Betriebsarten umschaltbarer Magnetkopf - Google Patents
Zwischen wenigstens zwei Betriebsarten umschaltbarer MagnetkopfInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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- G11B5/245—Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features comprising means for controlling the reluctance of the magnetic circuit in a head with single gap, for co-operation with one track
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Description
Audiosignals durch einen der Köpfe eines Mehrspur-Aufzeichnungskopfs
gestattet, während einer oder mehrere der verbleibenden Köpfe des Mehrspur-Aufzeichnungskopfs
zur synchronen Aufzeichnung der zusätzlichen Audioinformation herangezogen werden.
Da alle Spalte des Mehrspur-Aufzeichnungskopfs exakt in der gleichen Ebene montiert sind, werden räumliche
oder zeitliche .Verschiebungsfehler vermieden. Aufgrund
der oben erläuterten unterschiedlichen Betriebseigenschaften von Aufzeichnungsköpfen und Wiedergabeköpfen
muß, um einen Aufzeichnungskopf in einer Wiedergabeb?triebsart betreiben zu können, ein Aufwärtstransformator
zur Impedanzanpassung des Aufzeichnungskopfs an die Wiedergabeschaltung verwendet
werden. Weiterhin müssen komplizierte Schalterkreise verwendet werden, die das Magnetbandgerät
komplizieren und verteuern. Für diesen Anwendungsfall
wäre ein in mehreren Betriebsarten, z. B. zum
Aufzeichnen und zur Wiedergabe verwendbarer Magnetkopf mit optimalen Betriebseigenschaften in jeder
Betriebsart erwünscht, welcher leicht von einer Betriebsart in eine andere geschaltet werden kann.
Eine denkbare Lösung für einen in mehr als einer Betriebsart verwendbaren Einzelkopf könnte darin
bestehen, daß der Kopf mit mehreren Wicklungen versehen wird. Dieser Versuch beinhaltet jedoch
Schwierigkeiten, da sich die Mehrfachwicklungen in den gleichen magnetischen Weg teilen. Dies führt dementsprechend
in hohem Ausmaß zu einer gegenseitigen Kopplung zwischen Wicklungen mit niedriger Impedanz
und Wicklungen mit hoher Impedanz und zu dem Ergebnis, daß die Resonanz der Wicklungen mit
niedriger Impedanz weitgehend durch die Resonanz der Wicklungen mit hoher Impedanz bestimmt wird. Dies
hat wiederum zur Folge, daß der Frequenzgang der Aufzeichnungswicklung im gewünschten Betriebsbereich
nicht linear ist, es sei denn, die Übertragungseigenschaften entweder der Aufzeichnungs- oder der
Wiedergabefunktion bzw. beider Funktionen beinhalteten einen Kompromiß.
Aus der DE-AS 1092 702 ist ein sowohl zur Aufzeichnung als auch zur Wiedergabe geeigneter
Magnetkopf mit getrennten Kernwicklungen für den Aufzeichnungsbetrieb und den Wiedergabebetrieb
bekannt Der Magnetkopf weist zwei einen Kopfspalt zwischen sich einschließende Polstücke auf, an die sich
die Schenkel des Kerns zu einem rückseitigen Spalt hin anschließen. Die Kernwicklung jeder Betriebsart wird
durch zwei Wicklungshälften gebildet, die auf unterschiedlichen Schenkeln angeordnet sind. Zwischen den
zu unterschiedlichen Betriebsarten gehörenden Wicklungshälften sind die Schenkel mittels eines Stegs
verbunden, der einen Nebenschlußweg für den magnetischen Fluß bildet Die Anordnung ist so getroffen, daß
die Aufzeichnungswicklung auf der dem Kcpfspalt abgekehrten Seite der Wiedergabewicklung angeordnet
ist Der Magnetkopf hat jedoch den Nachteil, daß die Kernwicklungen beider Betriebsarten wiederum miteinander
verkoppelt sind, da sie sich in den gleichen magnetischen Weg teilen. Dies führt zu einer gegenseiti- to
gen Kopplung zwischen den Kernwicklungen mit dem Ergebnis, daß die Resonanzfrequenzen der Kernwicklungen
voneinander abhängig sind. Insbesondere wird die Resonanzfrequenz von der Kernwicklung mit
niedriger Impedanz weitgehend durch die Resonanzfre- h-,
quenz der Kernwicklung mit hoher Impedanz bestimmt. Dies hat wiederum zur Folge, daß der Frequenzgang der
Aufzeichnungswicklung im gewünschten Betriebsbereich nicht linear ist
Bisher wurden elektromagnetische Felder zur wahlweiswn
Unterbrechung des Signalflusses in Magnetköpfen verwendet; sie wurden jedoch nicht zu Umschaltzwecken
herangezogen. So wurden z.B. gemäß dem US-Pateni 29 99 135 zwei Hochfrequenzwicklungen zur
kurzzeitigen Sättigung eines Segments des Signalflußwegs herangezogen, wodurch die Reluktanz des Wegs
kurzzeitig erhöht wurde. Die an den Signalwicklungen erzeugte Ausgangsspannung ist damit Jem Fluß im
Kern und nicht der Änderungsgeschwindigkeit des Flusses proportional. Es wird eine einzige Signalwicklung
verwendet, die um beide Polstücke herum angeordnet ist
Weiterhin ist aus der US-PS 35 34 345 ein lediglich für eine einzige Betriebsart geeigneter Magnetkopf bekannt,
dessen magnetischer Gesamtfluß mittels einer Steuerwicklung, die durch öffnungen des Kerns geführt
ist gesperrt oder freigegeben werden kana Durch diese Maßnahme sollen bei Verwendung mehrerer derartiger
Magnetköpfe die zum Umschalten dieser Köpfe benötigten Torschaltungen eingespart werden. Die
beim Umschalten ein und desselben Magnetkopfs zwischen wenigstens zwei Betriebsarten auftretenden
Probleme werden jedoch nicht berücksichtigt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zwischen wenigstens zwei Betriebsarten umschaltbaren Magnetkopf
anzugeben, dessen den einzelnen Betriebsarten zugeordnete Kernwicklungen voneinander entkoppelt
sind.
Ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Magnetkopf wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst daß zur Verhinderung gegenseitiger Kopplung die Kernwicklung für eine Betriebsart jeweils
um den Mittelbereich eines Stegs angeordnet ist und eine Einrichtung vorgesehen ist die elektromagnetisch
den Durchfluß des Signalflusses durch den in der eingeschalteten Betriebsart nicht benötigten Steg
verhindert
Der nicht benötigte Steg wird durch Unterbrechen des magnetischen Signalflusses abgeschaltet so daß
kein nennenswerter Signalfluß mehr durchtreten kann. Diese Begrenzung wird elektromagnetisch durchgeführt
Bei einer derartigen Gestaltung sind die Kernwicklungen voneinander entkoppelt und können
unabhängig voneinander für die ihnen jeweils zugeordnete Betriebsart dimensioniert werden. Beispielsweise
kann der Magnetkopf sowohl eine Aufzeichnungswicklung niedriger Impedanz, d. h. mit geringer Windungszahl,
als auch eine Wiedergabewicklung hoher Impedanz, d. h. mit höherer Windungszahl, aufweisen, ohne
daß sich die Resonanzfrequenzen der Kernwicklungen gegenseitig unzulässig beeinflussen.
In einer ersten Ausführungsform wird die nicht benutzte Kernwicklung kurzgeschlossen und dadurch
ein Gegenmagnetfeld erzeugt das dem magnetischen Fluß durch den unbenutzten Steg physikalisch entgegenwirkt
In einer anderen Ausführungsform wird mittels eines Steuerleiters durch jedes Ende des nicht
benutzten Stegs ein Strom geführt dessen zugeordnetes Magnetfeld an den Enden des Stegs zu einer lokalen
Sättigung führt und damit die Reluktanz stark erhöht. Auf diese Weise kann kein nennenswerter Signalfluß
durch den Steg treten.
In tiner Ausführungsform als Audio-Magnetkopf mit einem Zweisteg-Joch ist der die Aufzeichnungswicklung
niederer Impedanz tragende Steg den Polstücken benachbart angeordnet und aus einem Material, wie
ζ. B. Ferrit, gefertigt, welches bei hohen Vorspannfrequenzen
die gewünschten Betriebseigenschaften aufweist Der verbleibende, die Wicklung hoher Impedanz
tragende Steg ist aus einem Material, wie z. B. einer hochpermeablen Legierung, gefertigt, welche bei
Audiofrequenzen eine hohe Permeabilität aufweist.
Im folgenden sollen Alisführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Audio-Magnetkopfs mit einem mehrere Stege
aufweisenden Joch,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf den Magnetkopf nach F i g. 1 mit für den Aufzeichnungsbetrieb
kurzgeschlossener Wiedergabewicklung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 3 eine schernaiische Draufsicht auf den Magnetkopf
nach F i g. 1 mit für den Wiedergabebetrieb kurzgeschlossener Aufzeichnungswicklung,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Audio-Magnetkopfs
mit einem mehrere Stege aufweisenden Joch und durch die Enden jedes der Stege tretenden
Steuerleitern,
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.4 zur Erläuterung der Sättigung
der Enden des die Wiedergabewicklung tragenden Stegs während des Aufzeichnungsbetriebs,
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig.4 zur Erläuterung der Sättigung
der Enden des die Aufzeichnungswicklung tragenden Stegs während des Wiedergabebetriebs und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht zweier zu einer Mehrspurkopfanordnung vereinigter erfindungsgemäßer
Magnetköpfe zwischen denen nicht magnetische Abstandhalter und eine hochpermeable magnetische
Abschirmung angeordnet ist
Wie bereits erwähnt, führen Mehrfachkernwicklungen
bei einem Magnetkopf mit einem Einzelsteg-Joch bei Verwendung in mehreren Betriebsarten zu Problemen
gegenseitiger Kopplung. Um eine bestimmte Kernwicklung auf einem Mehrwicklungskopf ohne
Störung durch andere Kernwicklungen verwenden zu können, müssen die Auswirkungen der unbenutzten
Wicklungen ausgeschaltet werden. Dieses Unwirksamschalten unbenutzter Kernwicklungen wird durch den
erfindungsgemäßen Magnetkopf sichergestellt
In den F i g. 1 und 2 ist ein Magnetkopf 10 mit einem zwei Stege 11 und 12 aufweisenden Zweigsteg-Joch
dargestellt Das Vorderteil des Magnetkopfs 10 weist zwei sich symmetrisch gegenüberliegende Polstücke 13
auf, deren spaltfestlegende Flächen 9 einen dazwischenliegenden nichtmagnetischen Kopf spalt 14 bilden. Die
spaltfestlegenden Flächen 9 sind glatt geläppt, um die Schaltbreite exakt einhalten zu können. Der Kopfspalt
14 ist mit einem herkömmlichen Füllmaterial, wie z. B.
Glas, herkömmlich ausgefüllt
Der Magnetkopf 10 könnte zwar einstückig hergestellt sein; in der dargestellten Ausführungsform ist
jedoch der Steg 12 entlang magnetisch koppelnder Grenzflächen 17 fest mit dem Polstück 13 und der Steg
11 entlang magnetisch koppelnder Grenzflächen 18 fest
mit dem Steg 12 verbunden. Alle Oberflächen sind zur Erzeugung von Obergängen niedriger Reluktanz glatt
geläppt Eine derartige Modulherstellung ist wünschenswert, falls zur Erlangung gewünschter Kopfeigenschaften
unterschiedliche Materialien verwendet werden sollen. Darüber hinaus können eine Vielzahl Magnetköpfe
aus einigen wenigen Grundbausteinen hergestell werden. Für die Massenherstellung können natürlicl
auch einstückige Einheiten bevorzugt sein.
Das Unwirksammachen nicht benötigter Stege de!
Jochs erfolgt durch elektromagnetisches Aufbauer einer den magnetischen Signalfluß physikalisch hindern
den Schranke, womit durch die unbenutzten Stege keir nennenswerter Signalfluß mehr fließt, d. h, daß nich
mehr als 1 bis 3% des möglichen Flusses auftritt
ίο Darüber hinaus wird neben der Unterdrückung de:
Signalflusses in dem unbenutzten Steg, der unbenutzt« Steg entkoppelt womit keine Minderung aufgrüne
gegenseitiger Kopplung entsteht; der unbenutzte Ste{ hat keinen Einfluß auf den aktiven Steg. In der
ι s Ausfuhrungsformen der F i g. 2 und 3 ist die Kemwick
lung auf dem nichtbenutzten Steg des Jochs kurzge schlossen. F i g. 2 zeigt einen in der Auizeichnungs-Be
triebsart betriebenen Audiokopf, dessen Aufzeich' nungswicklung 16 niedriger Impedanz an einer
Aufzeichnungsverstärker 20 angeschlossen ist unc dessen Wiedergabewicklung 15 hoher Impedanz durch
einen geschlossenen Schalter 22 kurzgeschlossen ist Ir der Aufzeichnungsbetriebsart wird der von dei
Aufzeichnungswicklung 16 erzeugte magnetische Si gnalfluß nicht nur dem gestrichelten Weg folgen wollen
sondern auch einem Weg durch den die Wiedergabe wicklung 15 tragenden Steg 11. Gemäß der Lenzscher
Regel wird in der Wiedergabewicklung 15 ein Strorr induziert sobald der Signalfluß durch das Innere de:
Stegs U zu treten beginnt Dieser Strom wire seinerseits im Steg 11 ein magnetisches Feld erzeugen
das den Durchtritt des Signalflusses hindert
Dieser sogenannte Kurzschlußwicklungseffekt blök
kiert den Durchtritt des magnetischen Flusses, womit durch den Steg U kein nennenswerter Signalfluß mehl
treten kann. Je stärker der Signalfluß ist um so größei ist der induzierte Strom und desto stärker ist dei
entgegengesetzte Fluß. Der Signalfluß folgt damit deir gestrichelten Weg und wird dem sich bewegender
Magnetband eingeprägt Darüber hinaus wird die gegenseitige Kopplung zwischen der Wiedergabewicklung
15 und der Aufzeichnungswicklung 16 verhindert
In F i g. 3 wird der Audiokopf in der Wiedergabebe
triebsart betrieben, wobei die Wiedergabewicklung 15 hoher Impedanz an einen Wiedergabeverstärker IS
angeschlossen ist und die Aufzeichnungswicklung Ii niedriger Impedanz durch einen geschlossenen Schalte!
26 kurzgeschlossen ist In der Wiedergabebetriebsan möchte der von dem sich bewegenden Magnetband
so übernommene Signalfluß entlang dem in Fig.3 gestrichelt eingezeichneten Weg und darüber hinaus
durch den Steg 12 fließen. Beginnt der Signalfluß durch das Innere des Stegs 12 zu fließen, so wird in dei
Aufzeichnungswicklung 16 ein Strom induziert Diesel Strom erzeugt seinerseits im Steg 12 ein Magnetfeld
das den Durchtritt des Signalflusses hindert Wie obenstehend erläutert wird der Durchtritt des Signalflusses
durch den induzierten Gegenfluß wirksam unterbunden.
In einer anderen Ausführungsform wird ein Magnetfeld
zur lokalen Sättigung eines Teils des nichtbenutzter Stegs verwendet so daß wiederum kein nennenswertei
Signalfluß hindurchtreten kann. In den Fig.4 bis ί
erfolgt die Sättigung an beiden Enden des nichtbenutz
es ten Stegs. Zur Erzeugung des sättigenden magnetischer
Felds können verschiedene Einrichtungen herangezogen werden; als Funktionskriterium gilt, daß die
Sättigung einerseits so vollständig ist, daß kein
nennenswerter Fluß hindurchtreten kann und andererseits örtlich so begrenzt ist, daß sie mit dem
Magnetkreisweg durch den arbeitenden Steg nicht interferiert. Wie in Fig. 4 dargestellt, tritt ein
Steuerleiter 30 durch beide Enden des Stegs 11 des Jochs und ein Steuerleiter 31 tritt durch beide Enden des
Stegs 12. Im Aufzeichnungsbetrieb ist der Steuerleiter 31 offen (unbeschaltet), die Aufzeichnungswicklung 16
niedriger Impedanz ist an den Aufzeichnungsverstärker 20 angeschlossen und der Steuerleiter 30 ist mit einer
Wechselstrom- oder Gleichstromquelle 33 verbunden. Der durch die Enden des Stegs 11 hindurchtretende
Strom erzeugt ein örtliches Magnetfeld, das die Permeabilität absenkt, die Reluktanz jedoch erhöht und
damit verhindert, daß der von der Aufzeichnungswicklung 16 erzeugte magnetische Signalfluß hindurchtreten
kann. Ebenso wird die gegenseitige Kopplung der Wiedergabewicklung 15 mit der Aufzeichnungswicklung
16 verhindert. Analog ist, wie in F i g. 6 dargestellt, im Wiedergabebetrieb der Steuerleiter 30 offen und der
Steuerleiter 31 an eine Wechselstrom- oder Gleichstromquelle 34 angeschlossen. Der durch die Enden des
Stegs 12 tretende Strom erzeugt ein örtliches Magnetfeld, das, wie oben beschrieben, den Durchtritt
des von dem sich bewegenden Magnetband übernommenen Signalflusses verhindert Es soll hervorgehoben
werden, daß das oben erläuterte Kriterium zur Verhinderung von Interferenzen dadurch berücksichtigt
wurde, daß die Wicklung des Steuerleiters 31 innerhalb der äußersten Enden des Stegs 12 hindurchgezogen
sind. Diese Anordnung stellt sicher, daß das örtliche Sättigungsfeld nicht mit dem Signalfluß interferiert,
wenn der Fluß durch den Steg 11 des Jochs tritt und rückkehrt.
Die Kopfeigenschaften für eine bestimmte Anwendung können durch Auswahl von Materialien mit
geeigneter Permeabilität innerhalb des für den Kopf vorgesehenen Betriebsfrequenzbereichs festgelegt werden.
Darüber hinaus kann die relative Anordnung der Vielzahl Stege zur Optimierung der Eigenschaften eines
bestimmten Stegs herangezogen werden. Wie für den Audiokopf der F i g. 1 bis 6 dargestellt, kann der für die
Aufzeichnung bestimmte Steg den Polstücken benachbart angeordnet sein, um bei den hohen Vorspannungsfrequenzen
einen Weg mit minimaler Reluktanz zu erhalten. Für den Aufzeichnungsbetrieb wird eine
Wicklung mit geringer Windungszahl (in der Größenordnung von 30 Windungen) verwendet, da sich durch
deren niedrige Impedanz die Eigenresonanz der Wicklung ausreichend unterhalb der hohen Vorspannungsfrequenz
halten läßt. Für den Wiedergabebetrieb wird eine Wicklung mit einer hohen Windungszahl (in
der Größenordnung von 1000 Windungen) benutzt, da die erzeugte EMK so groß wie möglich sein muß, um das
Signal-zu-Rausch-Verhältnis des Signals in annehmbaren
Grenzen zu halten. Bei dem in den Figuren dargestellten Audiokopf ist der für die Aufzeichnung
bestimmte Steg 12 wegen der beim Aufzeichnungsbetrieb verwendeten hohen Vorspannungsfrequenz aus
Ferritmaterial hergestellt, da Ferrit bei hohen Frequenzen eine hohe Permeabilität aufweist Der für die
Wiedergabe benutzte Steg 11 ist aus einer Legierung, wie z. B. Permalloy, hergestellt, die im Audio-Bereich
eine hohe Permeabilität aufweist, deren Permeabilität aber bei hohen Vorspannungsfrequenzen abfällt. Dieser
Abfall bei hohen Frequenzen bewirkt im Aufzeichnungsbetrieb des Kopfes eine zusätzliche Entkopplung
zwischen der Wiedergabewicklung und der Aufzeichnungswicklung.
Der erfindungsgemäße Mehrfachsteg-Wandlerkopf kann ohne weiteres zu Mehrfachkopf-Einheiten zusammengebaut
werden. Wie in F i g. 7 dargestellt, muß, um Interferenzen zu vermeiden, zwischen den Köpfen eine
herkömmliche, hoch permeable magnetische Abschirmung 41 vorgesehen sein. Darüber hinaus können, wie
üblich, nichtmagnetische Abstandhalter 42 verwendet werden. Die Magnetköpfe einer derartigen Mehrfachkopf-Einheit
können somit unabhängig voneinander im Aufzeichnungsbetrieb oder im Wiedergabebetrieb arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zwischen wenigstens zwei Betriebsarten,
insbesondere einer Aufzeichnungsbetriebsart und einer Wiedergabebetriebsart, umschaltbarer Magnetkopf,
dessen elektrisch voneinander getrennte Kernwicklungen jeweils eine entsprechend den
Erfordernissen einer der Betriebsarten gewählte Impedanz aufweisen und auf einem in wenigstens
zwei Stege aufgeteilten Joch, an das sich zwei einen Kopfspalt bildende Polstücke anschließen, angeordnet
sind, wobei jeder Steg einen getrennten Flußweg bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verhinderung gegenseitiger Kopplung die Kernwicklung (15,16) für eine Betriebsart, jeweils um den
Mittelbereich eines Stegs (11,12) angeordnet ist, und
eine Einrichtung (22,26; 30,31) vorgesehen ist, die
elektromagnetisch den Durchfluß des Signalflusses durch den in der eingeschalteten Betriebsart nicht
benötigten Steg (11,12) verhindert
2. Magnetkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchfluß des Signalflusses
elektromagnetisch verhindernde Einrichtung (22,26) die um den Mittelbereich des nicht benötigten Stegs
(U112) angeordnete Kernwicklung kurzschließt
3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchfluß des Signalflusses
elektromagnetisch verhindernde Einrichtung (30,31) in dem nicht benötigten Steg (11, 12) ein örtlich
sättigendes Magnetfeld erzeugt
4. Magnetkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30, 31) das örtlich
sättigende Magnetfeld an jedem Ende des nicht benötigten Stegs (11,12) erzeugt
5. Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30,31) Steuerleiter für
einen das sättigende Magnetfeld erzeugenden Strom aufweist, von denen jeder durch die beiden Enden
eines der Stege (U, 12) hindurchtritt
6. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch
zwei Stege (U, 12) aufweist, von denen der den Polstöcken (13) benachbarte Steg (12) eine für die
Aufzeichnung bestimmte Kernwicklung (16) niedriger Impedanz und der zweite Steg (U) eine für die
Wiedergabe bestimmte Kernwicklung (15) hohe Impedanz trägt
7. Magnetkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (13) und der für die
Aufnahme bestimmte Steg (12) aus Ferrit-Material und der zweite, für die Wiedergabe bestimmte Steg
(H) aus einer Legierung mit einer im Audio-Frequenzbereich hohen Permeabilität hergestellt sind.
8. Magnetkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkopf,
insbesondere zur Aufzeichnung zusätzlicher Audioinformationen auf wenigstens einer Spur
synchron zu einem auf wenigstens einer anderen Spur bereits aufgezeichneten und hiervon wiedergegebenen
Audiosignal, mit wenigstens einem weiteren identischen Magnetkopf (10) bei fluchtenden
Kopfspalten (14) zu einer Mehrspur-Kopfeinheit (40) zusammengebaut ist und daß zwischen den
Magnetköpfen (10) nichtmagnetische Abstandhalter (42) und eine hochpermeable magnetische Abschirmung
(41) eingefügt ist.
Die Erfindung betrifft einen zwischen wenigstens zwei Betriebsarten, insbesondere einer Aufzeichnungsbetriebsart und einer Wiedergabebetriebsart, umschaltbaren
Magnetkopf, dessen elektrisch voneinander getrennte Kernwicklungen jeweils eine entsprechend
den Erfordernissen einer der Betriebsarten gewählte Impedanz aufweisen und auf einem in wenigstens zwei
Stege aufgeteilten Joch, an das sich zwei einen Kopfspalt bildende Polstücke anschließen, angeordnet
ι ο sind, wobei jeder Steg einen getrennten Fluß weg bildet
Magnetbandgeräte müssen oftmals in verschiedenen
Betriebsarten betrieben werden. Im allgemeinen wird in
einer zum Aufsprechen eines Signals auf einen
Magnetträger verwendeten Schaltung eine Wandler-
spule bzw. Kernwicklung niedriger Impedanz benutzt Zum Beispiel darf ein Aufzeichnungskopf nicht unter
der benutzten Vorspannungsfrequenz in Resonanz geraten; ein Kopf mit niedriger Impedanz, dessen
Kernwicklung üblicherweise eine kleine Windungszahl aufweist, verhindert eine derartige Resonanz. Andererseits
soll die Kernwicklung beim Lesen eines magnetischen Signals von einem Magnetträger so viele
Windungen wie möglich aufweisen, um einem Wiedergabeverstärker eine hohe EMK zuzuführen; die hohe
Windungszahl der Kemwicklung bewirkt jedoch in der Regel eine relativ hohe Impedanz. Diese in bezug auf die
Betriebsarten von Magnetbandgeräten angestellten Betrachtungen treffen allgemein für alle Anwendungsfälle,
wie z. E. Digital-, Audio-, Video- und Instrumentierungsbereiche,
zu und haben zur Folge, daß die Magnetköpfe mit jeweils geeigneten Betriebseigenschaften
hergestellt werden müssen.
Als erläuterndes Beispiel der obengenannten Gruppe soll im folgenden ein Audio-Magnetkopf diskutiert
werden. Audio-Magnetbandgeräte haben üblicherweise getrennte Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe, die je
nachdem, in welcher speziellen Betriebsart das Magnetbandgerät betrieben wird, ein- oder ausgeschaltet
werden. Die Köpfe sind entlang dem Weg des
<o signaltragenden Magnetbands aufeinanderfolgend angeordnet
und müssen einzeln auf dem Gerät montiert werden. Sie müssen zusammen mit Schalterkreisen
verwendet werden, die jeden der Köpfe mit seiner zugeordneten Schaltung verbinden, wenn das Magnethandgerät
in der jeweiligen, zugeordneten Betriebsart verwendet werden soll. Mehrspul-Aufzeichnungs- und
-Wiedergabeköpfe werden normalerweise ebenfalls als getrennte Einheiten hergestellt und entlang des Wegs
des signaltragenden Magnetbands aufeinanderfolgend angeordnet Für manche Anwendungsfälle sind aus
wirtschaftlichen und aus Platzbedarfserwägungen heraus Einzelwandlerköpfe erwünscht, die sowohl in einer
Aufzeichnungs- als auch in einer Wiedergabebetriebsart betrieben werden können und in jeder dieser Betriebsarten
optimale Betriebseigenschaften aufweisen sollen. Beim professionellen Studiobetrieb müssen manchmal
neben bereits existierenden, auf einem bestimmten Kanal aufgezeichneten Audiosignalen zusätzliche
Audioinformationen synchron aufgezeichnet werden.
Die Verwendung der oben erläuterten, einzeln am Magnetbandgerät angebrachten Aufzeichnungs- bzw.
Wiedergabeköpfe führt normalerweise zu einer räumll· chen Trennung und zu einem Zeitunterschied zwischen
dem existierenden Audiosignal und dem neu aufgezeich-
t>5 neten Signal. Zur Überwindung dieses Problems wurde
für professionelle Audio-Aufzeichnungsgeräte ein Weg vorgeschlagen, der die Wiedergabe eines auf einem
bestimmten Kanal aufgezeichneten, existierenden
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