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DE2453678A1 - Uhrarmband - Google Patents

Uhrarmband

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Publication number
DE2453678A1
DE2453678A1 DE19742453678 DE2453678A DE2453678A1 DE 2453678 A1 DE2453678 A1 DE 2453678A1 DE 19742453678 DE19742453678 DE 19742453678 DE 2453678 A DE2453678 A DE 2453678A DE 2453678 A1 DE2453678 A1 DE 2453678A1
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DE
Germany
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links
connecting elements
profile
leaf spring
watch strap
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742453678
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Bernard Claude
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2453678A1 publication Critical patent/DE2453678A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/12C-spring-type bracelets or wrist-watch holders

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

Maxton ■ Maxton · Langmaack Patentanwälte
Alfred Maxton sr.
Deutsches Patentamt Alfred Maxton jr.
Jürgen Langmaack
München 2 . Dlplom-Ingenleur.
5 Köln 51
Pferdmengesstraße 50
Tag: 1.2.11.1974
Anmelder: Georges Bernard Claude, 59 rue de Progros,
La Chaux-de-Fonds, Schweiz
■»
Titel: · Uhrarmband
Unser Zeichen:822 pg 71+1 ;
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrarmband aus einer Anzahl von aneinandergefügten Glieder, die in Transversalrichtung bogenförmig so ausgebildet sind, daß wenigstens eine
nach unten offene- , longitudinale Ausnehmung ebenso wie an
den beiden Enden jedes Gliedes vorhanden ist, wobei die ausgerichteten Ausnehmungen unter jedem der beiden Arme des Armbands eine Nut bilden, die sich in Längsrichtung unter der Gesamtheit der Glieder des entsprechenden Arms erstreckt.
Uhrarmbänder dieses Typs sind normalerweise mit einer 'Verschließeinrichtung und meistens mit Verkürzungsgliedern ver-
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sehen, um an das Handgelenk eines Trägers passend geschlossen werden zu können« Die Armbandindustrie sucht jedoch be~ .ständig nach neuen Lösungen'f die möglicherweise praktischer, einfacher oder billiger sind. Ein Armbandtyp,der stets für bestimmte Damenuhren geschätzt wird, ist der Typ "marquise" bei dem das Handgelenk einfach durch Elastizität umschnürt wird, ohne daß es geschlossen wird und natürlich · ohne eine Vorrichtung, die eine Modifizierung der Länge ermöglicht, da es nicht art.' die Länge des Umf angs des Handgelenks angepaßt werden muß. Armbänder dieses Typs, die zwe4- feste Arme aufweisen, besitzen aber den Nachteil, daß sie nicht immer eine vor dem Tragen der Uhr an das Handgelenk angepaßte" Form aufweisen, wobei es manchmal notwendig ist, ein Sortiment an Armen mit mehr oder weniger stark ausgebildeten Krümmungen beispielsweise als Funktion der mittleren Größe der Einwohner eines Landes vorzusehen, in das diese Armbänder exportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und ästhetisches Uhrarmband zu schaffen, das sich insbesondere an die Form des Handgelenks so gut wie ein klassisches zu verschließendes Gliederarmband anpaßt, aber gleichzeitig die Vorteile des Armbandtyps "marquise" aufweist, d.h. das Kicht-vorhanden-sein eines Verschlusses, die bequeme Verwendung und , in einem bestimmten Maße der besondere ästhetische Effekt.
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Gegenstand der Erfindung ist daher ein Uhrarmband der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in jedem der beiden Arme des Armbands eine ßlattfeder in den Gliedern gegen den Boden der Ausnehmungen angeordnet ist, wo sie durch Mittel zum Halten gehalten wird, die unter ihr zwischen den Seitenteilen des bogenförmigen , Profils der Glieder angeordnet sind, wobei die Blattfeder eine Krümmung aufweist, die auf die Gesamtheit der Glie- der, die den Arm Bilden, eine Rückstellkraft überträgt, wobei das erste Glied jedes Arms oder ein Ende jeder Blattfeder mit dem Uhrgehäuse in der Weise verbunden ist, daß die beiden Armen elastisch ein die Uhr tragendes Handgelenk ohne Verschließeinrichtung umfassen können. -- -
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsfprm des Armbands enden die Seitenteile der Glieder einerseits in einer konkaven und andererseits in einer konvexen Drehfläche, wobei die letztere mit einer konkaven Drehfläche
eines entsprechenden benachbarten Glieds in Eingriff bringbar ist, während· Verbindungselemente zwischen den bogenförmigen Gliedern angeordnet sind, wobei jedes Verbin- > dungselement zwischen den Seitenteilen eines Glieds hinter der konkaven Drehfläche dieser Seitenteile und schwenkbar zwischen den Seitenteilen des benachbarten Glieds im Mittelpunkt von dessen konvexer Drehfläche in der Weise montiert ist, daß eine lückenlose Verbindung der entsprechenden konvexen und konkaven Drehflächeader beiden
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benachbarten Glieder sichergestellt wird, wobei die Verbindungselemente gleichzeitig die Mittel zum Halten der Blattfeder bilden, die zwischen dem Boden der Ausnehmungen und diesen Verbindungselementen angeordnet i-st.
Unter den Ausführungsformen, die diese oder andere wenigstens teilweise analoge Verbindungselemente aufweisen, weisen diese zum Sicherstellen einer festen und elastischen Anordnung der Blattfeder vorzugsweise zwischen zwei transversalen Durchgängen zur Ermöglichung des Durchtritts von Stücken während der Montage, die Verankerungen■in zwei benachbarten Gliedern bilden 9 eine transversale Vertiefung in der gegen die Feder gerichteten Fläche auf, wobei die Feder Wellungen besitzt s die in die Vertiefungen eintreten und die Feder an ihrem Platz halten und ihr eine bestimmte Ausdehnungselastizität verleihenο
Um eine einfache und vorteilhafte Herstellung der Verbindungselemente zu ermöglichen^ bestehen diese vorzugsweise aus Teilstücken eines rohrförmigen Hohlprofils, die eine Länge entsprechend der Länge der Verbindungselemente besitzen, wobei das Hohlprofil im Schnitt zwei Kreisbögen von nahezu 270° aufweisen, die durch ein erstes Verbindungsstück, das wenigstens nahezu geradlinig ist und ein Ende der beiden Kreisbögen tangential miteinander verbindet, und ein zweites Verbindungsstück miteinander verbunden sind,
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das. kürzer als das erste ist und das andere Ende der beiden Kreisbögen etwa an den Stellen miteinander verbindet, wo diese eine imaginäre Gerade schneiden, die ihre Mittelpunkte miteinander verbindet, so daß die Vertiefung im Profil durch das zweite Verbindungsstück und einen Teil jedes · der Kreisbögen gebildet wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Uhrarmbands.
Fig. 1 ist'eine Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Teils des Uhrarmbands von unten in Abwicklung.
Fig. 3 zeigt perspektivisch die Form der Bögen des Hauptteils eines Uhrarmbandgliedes umgekehrt.
Das in den Abbildungen dargestellte Armband ist in analoger V/eise zu den in der CH-PS 539 *fO6 dargestellten ausgeführt ist. Bogenförmige Glieder 1 weisen jeweils eine obere Stirnfläche 2 und zwei Seitenteile 3 auf. Zwischen den Seitenteilen sind Verbindungselemente k mittels Schrauben (oder auch mittels Stiften) 5 angeordnet, wobei die Verbindungselemente außerdem durch die Schrauben (oder Stifte)
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schwenkbar zwischen den Enden von Seitenteilen 3 benachbarter Glieder sind. Diese Verbindung stellt sicher, daß die einander entsprechenden zylindrischen Flächen 10,11, die konvex bzw0 konkav ausgebildet und an den Enden der Seitenteile 3 der Glieder angeordnet sinds sich in-der Art in Eingriff befinden, daß das Schwenken eines Gliedes in Bezug auf das andere ermöglicht wird,, Die Schrauben 5S die durch» Bohrungen hindurch verlauf en, die in de'n Seiten= teilen der Glieder im Mittelpunkt der konvexen Fläche 10 angeordnet sindp ermöglichen ein relatives Schwenken, während die Schrauben 5, die durch Bohrungen verlaufen, die in den Gliedern hinter den konkaven Flächen 11 angebracht SXHd5, es nicht erlauben, von einem eigentlichen Schwenken zu sprechen„ da der Eingriff zwischen den Flächen 10 und 11 es dem Verbindungselement k nicht ermöglicht, sich um diese Schraube 5 zu drehen„ Dies ist auch der Grund, warum gesagt wird, daß die Verbindungselemente if in einem Glied hinter den konkaven Flächen.nil desselben montiert sindj, v/ährend sie im anderen Glied um den Mittelpunkt der konvexen Fläche 10 desselben schwenkbar sindo Die Anbringung der Verbindungselemente in den Gliedern hinter den konkaven Flächen kann ebenfalls mittels einer Schraube oder eines transversalen Stiftes erfolgen.
Im Gegensatz zu dem in der CH-PS 539 k-OS dargestellten Armbandes sind die Verbindungselemente If der vorliegenden
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Erfindung abgeschnittene.Teilstüeke eines Profils, dessen form aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die auf diese Weise durch Abschneiden eines Hohlprofils, das zwei zylindrische Abschnitte aufweist, die fast geschlossen sind, hergestellten Verbindungselemente 1+ sind fabrikationsmäßig sehr einfach, weshalb eine vorteilhafte Verwendung in einem Armband, wie es hier dargestellt ist, gegeben ist.
Aus den Fig. iv'und'2 ist ersichtlich, daß eine Blattfeder 6 zwischen dem Boden der Bögen, die die Glieder ^bilden (d.h. unter die oberen Stirnflächen der Glieder) und den Verbindungselementetj!2+ eingesetzt ist. Diese Feder besitzt ' eine bestimmte Krümmung, die in der Weise wirkt, daß sie der Gesamtheit der Glieder, die einen Ast des Armbandes bilden, derart beeinflussen, daß dieser Arm dazu neigt, sich in die geschlossene Stellung zu begeben. In Fig. 1 isrt
als durch eine Kraft geöffnet vorausgesetzt, die gegen die Wirkung der Feder 6 wirkt. Demgegenüber wurde in strichpunktierter Form und mit 12 bezeichnet der Arm des" Armbandes in seiner normalen geschlossenen Form unter der Wirkung der Feder 6 dargestellt.
Das erste Glied I1 ist fest am Gehäuse einer Uhr 9 durch Schweißen, Schraubverbindung oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel verbunden. Ein Arm des Armbandes wie derjenige, von dem lediglich ein Teil in Fig. 1 darge-
-I-/der Arm
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stellt ist, ist auf diese Weise mit beiden Seiten des Uhrgehäuses verbunden, und man hat daher eine Verbindung Uhrgehäuse-·Uhrarmband das dazu geeignet ist, das Handgelenk vor dem Tragen der Uhr allein auf Grund der Wirkung der beiden Federn 6 (eine für jeden Arm des Armbands) zu umschließen, ohne das Mittel' zum Schließen zwischen den beiden freien Enden der Arme gegenüberliegend von dem Uhrgehäuse vorgesehen werden müssen. Eine mit einem derartigen Armband versehene Uhr trägt sich daher am Handgelenk in der gleichen Weise wie eine Uhr vom Typ "marquise" mit dem weiteren Vorteil, daß eine Anpassung des elastisch flexiblen Armbandes an unterschiedliche Krümmungen des Handgelenks ermöglicht wird» In Figo 1 ist lediglich ein Teil eines Arms eines Armbandes in einem Maßstab dargestellt, der fünf bis sechsmal so groß wie die natürliche Größe ist.
Anstatt das erste Glied am Uhrgehäuse fest zu befestigen, ist es gleichfalls möglich, dieses erste Glied am Uhrgehäuse gelenkig anzubringen, während die Feder 6 selbst in einer entsprechenden Weise am Uhrgehäuse verankert oder befestigt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Blattfeder 6 weist Wellungen 8 auf, die zur Unterseite des Armbands gerichtet sind und mit der Vertiefung 7 in. Eingriff stehen,vdie sich transversal
auf der Oberseite der Verbindungselemente k zwischen den beiden wulstartigen Teilen dieser Elemente erstreckt, die ihrerseits von den Bolzen 5 durchsetzt sind. Das Vorhandensein dieser Wellungen 8, die auf diese Weise mit den transversalen Vertiefungen 7 in Eingriff stehen, ist in zweifacher Hinsicht vorteilhaft, erstens auf Grund der Tatsache, daß sie weiter die Robustheit der Montage der Feder 6 in dem Arm des Armbands vergrößert, und zweitens auf Grund der Tatsache, daß sie der Feder 6 eine bestimmte Ausdehnungselastizität gibt, die in dem Moment notwendig ist, in dem die Glieder gegeneinander verschwenkt werden. Wenn diese Wellungen 8 nicht vorhanden wären, d.h., wenn die Blattfeder 6 nur eine kontinuierliche Krümmung aufweisen würde, würde die Feder leicht zwischen der Oberseite 2 der Glieder und den Verbindungselementen 1+ in dem Moment verrutschen, in dem die Glieder gegeneinander verschwenkt werden. Dies verhindert nicht, daß das Armband korrekt seine Aufgabe erfüllt (da die kontinuierlich gekrümmte Feder tatsächlich gleiten, kann\,jedoch stellt die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform mit den Wellurigen 8, die sich in den Vertiefungen 7 befinden, bessere Eigenschaften des Uhr- , armbandes hinsichtlich Geschmeidigkeit und des elastischen Rückholeffektes sicher. In dem Fall, in dem die Verbindungselemente nicht das in Fig. 1 dargestellte Profil aufweisen, sondern beispielsweise die Form von Klemmen wie bei dem Armband gemäß der CH-PS 539 *fO6 besitzen, können die Vertiefungen 7 in den Klemmen hohl ausgebildet sein, um
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das Anbringen einer Blattfeder mit Wallungen ähnlich den Wellungen 8 su ermöglichen0 ■ -
Die Verwendung von Verbindungselementen, die von einem Hoh'l profil abgeschnitten werden, wie sie in F.ig„ 1 dargestellt sind, können sich selbst als interessant gleichfalls für ein Armband erweisen, dessen Arme nicht mit einer .Feder sum in Schließstellung Bringen versehen sind» Andererseits können die beiden Glieder 1% mit denen die Arme entsprechend an dem Uhrgehäuse befestigt sind, ein «einziges besonderes Stück bilden^ dessen mittlerer Teil zum Befestigen des Uhrgehäuses mittels irgendwelcher geeigneter Mittel eingerichtet ist. Auch kann jeder Arm mehrere Federn entweder wenigstens teilweise überlagert oder Seite an Seite beispielsweise in dem Fall aufweisen, in dem die Glieder zwei parallele.Bögen umfassen (Profil eines liegenden E). Gleichfalls ist es möglich, die Federn in der Weise anzuordnen, daß sie den Armen des Armbands eine elastische Rückstellkraft geben, die an bestimmten Stellen ihrer Länge stärker ausgeprägt und an anderen Stellen weniger stark ausgeprägt ist»
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Claims (1)

  1. Pat en tansprüche
    Uhrarmband aus einer Anzahl von aneinander gefügten Gliedern, die in Transversalrichtung bogenförmig so ausgebildet sind, daß wenigstens eine nach unten offenen, longitudinale Ausnehmung ebenso wie an den beiden Enden ^'edes Gliedes vorhanden ist, wobei die ausgerichteten Ausnehmungen unter jedem der beiden Arme des Armbands eine Nut bilden, die sich in Längsrichtung unter der Gesamtheit der Glieder des entsprechenden Arms erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Arme des Armbands eine Blattfeder (6) in den Gliedern (1) gegen den Boden der Ausnehmungen angeordnet ist, wo sie durch Mittel zum Halten gehalten wird, die unter ihr zwischen den Seitenteilen (3) des bogenförmigen Profils der Glieder (1) angeordnet ,sind, wobei die Blattfeder (6) eine Krümmung aufweist, die auf die Gesamtheit der Glieder (1), die den Arm bilden, eine Rückstellkraft überträgt, wobei das erste Glied '(lf) jedes Arms oder ein Ende jeder Blattfeder (6) mit dem Uhrgehäuse (9) in der Weise verbunden ist, daß die beiden Arme elastisch ein die Uhr tragendes Handgelenk ohne Verschließeinrichtung umfassen können.
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    2. Uhrärmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Verbindungselemente (If) aufweist f die wenigstens teilweise schwenkbar zwischen den Seitenteilen (3) des bogenförmigen Profils von zwei benachbarten Gliedern (1) in der Weise angeordnet sind, daß die Aneinanderfügung der Glieder sichergestellt ist, wobei die Verbindungselemente (k) gleichzeitig die Mittel zum Halten der Blattfeder (6) bilden, die zwischen dem Boden der Ausnehmungen und den Verbindungselementen (k) angeordnet ist. *
    3. Uhrarmband nach Anspruch 2,"dadurch'gekennzeichnet, daß die Seitenteil© (3) ä&r Gli®d©r (1) einerseits in einer konkaven Fläche (11) und andererseits in einer konvexen Fläche (10) enden, die sich dazu eignet, mit der entsprechenden konkaven Fläche des benachbarten Glieds (1) in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Verbindungselemente Ik) in dem bogenförmigen Profil der Glieder (1) angeordnet sind, wobei jedes Verbindungselement (if) zwischen den Seitenteilen (3) eines Glieds (1) hinter der konkaven Fläche (11) dieses Teils und schwenkbar zwischen den Seitenteilen (·3) des benachbarten Glieds im Mittelpunkt'von dessen konvexer Fläche (10) derart befestigt ist, daß eine lückenlose Verbindung der entsprechenden konvexen und konkaven Drehflächen (10,11) von zwei benachbarten Gliedern"(1) sichergestellt wird«
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    if. Uhrarmband nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2*) zwischen zwei transversalen Durchgängen, die zur Ermöglichung ihrer Montage mittels Bolzen in zwei benachbarten Gliedern (1) vorgesehen sind, eine transversale Vertiefung (7) angeordnet ist, die gegen die Blattfeder (6) geöffnet ist, während die Blattfeder(6)Wellungen (8) aufweist., die in die Vertiefungen (7) eintreten und die Feder an ihrem Platz halten und ihr eine bestimmte Ausdehnungselastizität verleihen.
    5· Uhrarmband nach Anspruch 1+, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (if) aus TeilstücKen eines rohrförmigen Hohlprofils bestehen, die eine Länge aufweisen, die der Länge des Elements entspricht, wobei das Hohlprofil· zwei Kreisbögen von nahezu etwa 270° aufweist , die durch ein erstes Verbindungsstück, das wenigstens nahezu gradlinig ist und sich tangential an einem Ende der beiden Kreisbögen anschließt, und durch ein zweites Verbindungsstück verbunden sind, das kürzer als das erste ist, mit dem anderen Ende der beiden Kreisbögen etwa an den Stellen in Verbindung steht, wo sie auf eine imaginäre gerade Linie treffen, die ihre Mittelpunkte in der Weise verbindet, daß die Vertiefung (7) .in dem Profil durch das zweite Verbindungsstück und einen Teil von jedem der Kreisbögen gebildet wird.
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    6. Uhrarmband nach Anspruch 2 oder 3 ., dadurch gekennzeichnet, daß die ,Verbindungselemente (k) aus Teilstücken eines rohrförmigen Hohlprofils bestehen, die eine Länge besitzen, die der Länge des Verbindungselements entspricht, wobei das Hohlprofil im Schnitt zwei Kreisbögen aufweist, deren Ränder durch Verbindungsstücke miteinander verbunden sindo
    7. Uhrarmband "'nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (k) Teilstücke eines« Profils sind, das im Schnitt zwei Kreisbögen von etwa 270° aufweist, deren Ränder durch Verbindungsstücke verbunden sind, die in der Weise angeordnet sind, daß der äußere Umfang des Profils wenigstens eine Vertiefung (7) aufweist, die durch eines der Verbindungsstücke und einen Teil wenigstens eines der Kreisbögen gebildet wird, wobei diese Vertiefung transversal in einer Fläche des Verbindungs element s (J+) ausgebildet ist»
    8. Uhrarmband nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) Wellungen (8) aufweist, die in die Vertiefung (7) der Verbindungselemente (/+) eingreifen und1 die Feder sowohl an ihrem Platz halten als auch dieser eine bestimmte Ausdehnungselastizität verleihen .
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DE19742453678 1973-11-16 1974-11-13 Uhrarmband Pending DE2453678A1 (de)

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JP (1) JPS5081569A (de)
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