DE2451288B2 - Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines ablenkjoches an einer kathodenstrahlroehre - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines ablenkjoches an einer kathodenstrahlroehreInfo
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- H01J29/82—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements
- H01J29/823—Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements around the neck of the tube
- H01J29/826—Deflection arrangements
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs und ein
Verfahren nach dem Oberbegriff des dritten Anspruchs.
Bei Kathodenstrahlröhren wird der Elektronenstrahl
gewöhnlich rasterartig mittels eines elektromagnetischen Ablenkspulensatzes abgelenkt, der mit zeilen- und
rasterfrequenten Strömen gespeist wird. Der Ablenkspulensalz muß, insbesondere bei Mehrstrahl-Farbfernsehbildröhren,
sehr genau bezüglich der Bildröhre justiert werden, damit sich eine einwandfreie Ablenkung
und Konvergenz der Elektronenstrahlen ergibt und ein fehlerfreies Farbbild gewährleistet ist. Die Halterung für
den Ablenkspulensatz soll daher so ausgebildet sein, daß der in ihr enthaltene Ablenkspulensatz längs der
Mittelachse der Bildröhre verschoben sowie um diese gedreht und nach der endgültigen Einjustierung sicher
fixiert werden kann.
Eine derartige Lösung offenbart die DT-OS 22 24 702 unter Verwendung der im Oberbegriff benannten
"> Vorrichtung.
Dieser Lösung lag der Gedanke zugrunde, daß die Kathodenstrahlröhre und der nach Justierung durch
Klebung aufgebrachte Ablenkeinheit für die Lebensdauer dieser Teile unverändert vereinigt bleiben
■' können.
Diese hier beschriebene und beanspruchte permanente Montage hat aber Nachteile, die unter gewissen
Bedingungen eintreten. Für den Fall von Erdmagnetfeldschwankungen oder dann, wenn Bildröhre und
"' Ablenkeinheit Fehler oder Defekte aufweisen, kann der Fall eintreten, daß die endgültige Klebung wieder gelöst
werden soll, ohne daß eines der Teile dabei Schaden nimmt. Das läßt sich mit einem thermoplastischen
Kleber erreichen.
ι Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
eine semi-permanente Klebebefestigung zu gestalten, daß ohne großen Aufwand an Hilfsmitteln oder
Vorrichtungen und ohne Gefahr der Zerstörung von Bildröhre oder Ablenkeinheit diese Teile wieder
■ voneinander gelöst werden können, dabei sollte die Einrichtung zum Lösen fester Bestandteil der Vorrichtung
zur Befestigung sein.
Diese Aufgabe wird bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Vorrichtung gelöst, durch
die im Kennzeichenteil des ersten Anspruchs angegebenen Maßnahmen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Indem die den Kleber aufnehmenden Ausformungen am zweiten Teil um die in sie ragenden Zapfen des
ersten Teils je eine Heizwicklung aufweisen, läßt sich der thermoplastische Kleber, falls erforderlich, wieder
erweichen und ermöglicht es, die verklebten Teile wieder zu trennen und/oder neu zu justieren.
Die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Befestigung
eines Ablenkjochs an einer Kathodenstrahlröhre durch Kleben sowie die Ausbildung zu.n Weidererweichen des
gehärteten Klebers erfolgt anhand der Zeichnung, in der die drei Figuren folgendes darstellen:
F i g. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ablenkjochbefestigungsvorrichtung gemäß
dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine teilweise Schnittansicht, die die Erfindung erläutert; und
F i g. 3 ist ein Schaltbild der Heizwicklungen.
Die Vorrichtung 10 nach Fig. 1 besteht aus einem ersten, hohlringförmigen Teil 12, das auf dem Nacken eines Kathodenstrahlrohrs angebracht ist. Das Teil 12 wird symmetrisch aufgesetzt und umgibt den konischen Teil des Halses der Bildröhre. Das Teil 12 ist mit einer Außenfläche 14 und einer hohlen Innenfläche 16 versehen. Die Innenfläche 16 ist mit einer Klebernut 18 versehen, die sich peripherisch um das Innere 16 herum erstreckt. Die Außenfläche 14 ist mit mehreren hohlen Zapfen 20 versehen, wobei es sich in diesem Falle um vier Zapfen 20 handelt. Das hohle Innere jedes der Zapfen 20 besteht mit der Klebernut 18 in Verbindung, so daß Kleber in die ausgehöhlte innenfläche 56 eingespritzt werden kann. Das Teil 12 wird während der Montage in die gewünschte Lage auf den konischen Nacken eines Kathodenstrahlrohrs gebracht und etwa durch eine Haltevorrichtung in dieser gewünschten
F i g. 3 ist ein Schaltbild der Heizwicklungen.
Die Vorrichtung 10 nach Fig. 1 besteht aus einem ersten, hohlringförmigen Teil 12, das auf dem Nacken eines Kathodenstrahlrohrs angebracht ist. Das Teil 12 wird symmetrisch aufgesetzt und umgibt den konischen Teil des Halses der Bildröhre. Das Teil 12 ist mit einer Außenfläche 14 und einer hohlen Innenfläche 16 versehen. Die Innenfläche 16 ist mit einer Klebernut 18 versehen, die sich peripherisch um das Innere 16 herum erstreckt. Die Außenfläche 14 ist mit mehreren hohlen Zapfen 20 versehen, wobei es sich in diesem Falle um vier Zapfen 20 handelt. Das hohle Innere jedes der Zapfen 20 besteht mit der Klebernut 18 in Verbindung, so daß Kleber in die ausgehöhlte innenfläche 56 eingespritzt werden kann. Das Teil 12 wird während der Montage in die gewünschte Lage auf den konischen Nacken eines Kathodenstrahlrohrs gebracht und etwa durch eine Haltevorrichtung in dieser gewünschten
Lage festgehalten. Dann wird durch die Höhlungen in den Zapfen 20 flüssiger Kleber unter einem Druck
eingedrückt, der ausreicht, um der flüssigen Kleber zu
veranlassen, um das Innere des Rohrrings 12 herumzufließen. Nachdem der Kleber hart geworden ist, oder
wahrend die das Teil 12 festhaltende Vorrichtung noch
angebracht ist, werden mehrere Schwamm-Unterlagsscheiben 22 über die hohlen Zapfen 20 geschoben, und
/war je eine Unterlagsscheibe über jeden Zapfen. Danach wird das zweite Teil 32 mit der Ablenkjocheinheit
24 aufgesetzt.
Die Ablenkjocheinheit 24 besteht aus einem ferromagnetischen Kern mit mehreren um den Kern
angeordneten ringförmigen Wicklungen, von denen eine bei 26 teilweise dargestellt ist. Der Kern ist mit
einer Vorderkrone 28 versehen, die mehrere Fahnen 30 hat, die sich von ihr aus radial aber normal zur Tangente
und nach hinten erstrecken. Die Ablenkeinheit 24 wird in das zweite Teil 32 eingesetzt. Der Haltering 32
besteht aus einer Umfangswand, auf der mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Ausformungen 34
angeordnet sind. Die hohlen Ausformungen 34 sind in der gleichen Weise und in der gleichen Anzahl im
Abstand voneinander angeordnet wie die hohlen Zapfen 20 auf dem ringförmigen Teil 12. Die
Ausformungen 34 haben einen offenen Boden und eine Seite und eine verschlossene Oberseite mit einer
öffnung 36. Die Fahnen 30 an der Vorderkrone 28 des Jochs 24 erfassen mindestens eine der Wände jeder der
Ausformungen 34, um die Position der Ablenkjocheinheit 24 aufrechtzuerhalten. Ist die Ablenkjocheinheit 24
im Haltering 32 eingeschoben, so wird das zweite Teil 32 in einer Vorrichtung über die hohlen Zapfen 20
gebracht, somit ragen die hohlen Zapfen 20 in die Ausformungen 34 des Teils 32 hinein. Die Ablenkjocheinheit
24 und das Teil 32 werden in einer Vorrichtung festgehalten, die jeweils in einer X, Y- und Z-Richtung
verstellt werden kann. Die Bodenöffnungen 36 der Ausformungen 34 liegen den Schwammunterlagsscheiben
22 gegenüber so daß die offenen Seiten der Ausformungen 34 abgedichtet werden. Nachdem die
optimale Position der Ablenkeinheit 24 festgelegt worden ist, wird sie durch die Vorrichtung in dieser
optimalen Position festgehalten und Kleber wird in flüssiger Form durch die Kleber-Einfüll-Öffnungen 36 in
der Oberseite der Ausformungen 34 gedrückt, und zwar in einer Menge, die ausreicht, um die hohlen Zapfen 20
zu umgeben und sich mit ihnen zu verbinden. Wenn der Kleber ausgehärtet ist, kann die Vorrichtung entfernt
werden und das Joch ist dann permanent in seiner gewünschten Position befestigt.
Die vorstehend beschriebene Ablenkjoch-Befestigungs-Vorrichtung ergibt eine starre und praktisch
permanente Befestigung nach dem Stand der Technik. Wenn es erforderlich wird, die Ablenkjocheinheit 24
auszubauen, so ist dies ein außerordentlich schwieriges Unternehmen.
Es soll nun anhand von F i g. 2 die Erfindung zur Beseitigung der oben aufgeführten Mängel beschrieben
werden. Dabei ist das Joch auf dem Halsteil 40 eines Kathodenstrahlrohrs 42 befestigt dargestellt, wobei das
Rohr 42 nur teilweise dargestellt ist. Man sieht, daß die Zapfen 20 eine Kleber-Erweichungs- Einrichtung 44
nämlich eine Widerstandsdrahtspule 46 umgibt. Die Enden des Widerstandsdrahtes 46 ragen aus der
Unterseite der Schwamm-Unterlagscheiben 22 nach außen heraus. Der gehärtete Kleber ist bei 48 im
Querschnitt dargestellt. Die Erweichungs-Einrichtungen 44 sind um jeden der Zapfen 20 vorgesehen, wenn auch
in F ι g. 2 nur einer dargestellt ist. Die elektrische Verbindung zwischen den Spulen kann eine Serienverbindung
sein, wie es die F i g. 3 zeigt, in der vier Widerstandsdrahtspulen 46 dargestellt sind.
Durch das Anschließen einer Stromquelle an die Klemmen 50 der Erweichungseinrichtung 44 wird der
Kleber 48 so weit erweicht, daß die Ablenkjocheinheit 24 und der Haltering 32 leicht abgenommen werden
können.
Werden für jede Spule 46 etwa 14 cm Chromnickeldraht mit einem Durchmesser von etwa 0,69 mm
verwendet, so führt das Anschließen einer Sechsvolt-Batterie an die Spule dazu, daß ein Strom von etwa b
Ampere fließt. Diese Energie erzeugt innerhalb der Spule eine ausreichende Hitze, um den Kleber zu
erweichen.
Die Benutzung der Erweichungs-Einrichtungen 44 als ein fest angebrachtes Bestandteil der Befestigungsvorrichtung
gewährleistet das Ausbauen der Ablenkjocheinheit 24, wenn dies notwendig werden sollte. Die
Drähte der Spulen der Erweichungseinrichtungen 44 stören die Funktion der Ablenkeinheit 24 in keiner
Weise und die Klemmen 50 dafür können an jeder geeigneten Stelle der Ablenkeinheit angebracht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung für die lösbare Befestigung eines Ablenkjoches an einem einen zu einer Achse
symmetrischen Hals mit ausschließendem trichterförmigen Teil besitzenden Kolben einer Kathodenstrahlröhre
mittels eines thermoplastischen Klebers, die ein ringförmiges, zum Verkleben mi! dem
trichterförmigen Kolbenteil ausgebildetes erstes Teil und ein ringförmiges, zum Halten des
Ablenkjochs und zum Verkleben mit dem ersten Teil ausgebildetes zweites Teil aufweist, bei der das erste
Teil eine konische, dem trichterförmiger« Kolbenteil entsprechende Innenfläche sowie an der Außenseite
mehrere parallel zur Kolbenhalsachse verlaufende hohle Zapfen besitzt, deren Höhlungen mit einer in
der konischen Innenfläche vorgesehenen Nut in Verbindung stehen, und bei der das zweite Teil radial
nach außen weisende hohle Ausformungen besitzt, die auf die Zapfen mit Spiel aufgesetzt werden
können und auf der von der öffnung für die Zapfen abgewendeten Seite einen Boden mit Einfüllöffnungen
für Klebermaterial zur Befestigung des zweiten mit dem ersten Teil aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ablenkjoch (24) radial nach außen ragende, zum Eingriff in die Ausformungen
(34) am zweiten Teil (32) ausgebildete Fahnen (30) besitzt, und daß um die Zapfen (20) Heizdrahtwicklungen
(46) vorgesehen sind, die so dimensioniert sind, daß sie bei entsprechendem Stromdurchfluß
den sie umgebenden Kleber erweichen und dadurch die Trennung des zweiten Teils (32) vom
ersten Teil (12) ermöglichen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrahtwicklungen (46) entweder
in Serie oder parallel elektrisch verbunden sind und ein gemeinsames Anschlußklemmenpaar (50)
zum Anschluß an eine Stromversorgungseinrichtung besitzen.
3. Verfahren zum Befestigen des ersten Teils mit dem zweiten Teil der Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der Kleber in die Bohrungen der
Zapfen (20) und damit in die Nut (18) des ersten Ringteils (12) eingepreßt wurde, zunächst auf jeden
Zapfen (20) Schwammunterlegscheiben (22) aufgesetzt werden und dann erst das zweite Ringteil (32)
mit dem Ablenkjoch (24) auf die Zapfen (20) gesetzt wird.
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DE2451288B2 true DE2451288B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2451288C3 DE2451288C3 (de) | 1978-08-24 |
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DE2451288A Expired DE2451288C3 (de) | 1973-10-31 | 1974-10-29 | Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung eines Ablenkjoches an einer Kathodenstrahlröhre |
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- 1973-10-31 US US00411303A patent/US3831123A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2451288A1 (de) | 1975-05-15 |
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