DE2450386A1 - Pflugsystem mit mehreren einzelpfluegen kontinuierlich einstellbarem abstand - Google Patents
Pflugsystem mit mehreren einzelpfluegen kontinuierlich einstellbarem abstandInfo
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Description
Pflugsystem mit mehreren Einzelpflügen in kontinuierlich einstellbarem Abstand
Die Erfindung bezieht sich auf Ackergeräte und insbesondere auf ein Pflugsystem mit einer Vielzahl von einzelnen, an einem
gemeinsamen Rahmen angeordneten Einzelpflügen, das"zum gleichzeitigen
Pflügen einer Vielzahl von Furchen von einem Zugfahrzeug gezogen wird.
Pflugsysteme mit einer Vielzahl von an einem Hauptrahmen be-
festigten Einzelpflügen, die von einfem Zugfahrzeug gezogen
werden, sind bekannt. In den meisten Fällen sind bei solchen Systemen die Einzelpflüge starr in vorgegebenen Abständen längs
des Hauptbaumes angeordnet, der bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeuges geneigt ist. Somit sind die Einzelpflüge in
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verschiedenen seitlichen Abständen und in verschiedenen
Abständen hinter dem Fahrzeug in der Weise angeordnet, daß ein angehängter Einzelpflug die gepflügte Erde in eine
Furche wendet, die ein vorgelagerter Einzelpflug schafft. Bei diesen Systemen bestand die Möglichkeit, den Abstand
zwischen den von der Vielzahl der Einzelpflüge gebildeten Furchen einzustellen. Bis jetzt war jedoch das Einstellen des
Abstandes der Einzelpflüge eine langwierige und zeitraubende Arbeit, die nur dann durchgeführt wurde, wenn die Anhängevorrichtung
beispielsweise von einem anderen Fahrzeug gezogen oder unteren anderen Umständen als den sonst üblichen benutzt
werden sollte. Die Einstellung erfolgte durch Wechseln mindestens eines der Bolzenlöcher jedes einzelnen Einzelpfluges
bei deren Befestigung am Rahmen, so daß die bisherigen Pflugsysteme mit einer Anzahl einzelner Einzelpflüge nicht in der
Weise konstruiert waren, daß sie die Einstellung des Abstandes der Einzelpflüge erleichtern.
Es hat sich herausgestellt, daß im normalen Betriebszustand, in dem ein Land.wirt ein System oder eine Anhängevorrichtung
dieser Art benutzt, sich beträchtliche Vorteile dadurch erzielen lassen, wenn ein Bedienungsmann die Einzelpflüge leicht
einstellen kann, ohne die Zugmaschine zu verlassen, und wenn weiterhin eine kontinuierliche Verstellung des Abstandes der
Einzelpflüge über einen ziemlich breiten Bereich möglich ist. Das heißt, daß sogar die bisherigen Pflugsysteme, die die
Einstellung des Abstandes zwischen benachbarten Einzelpflügen erlaubten, nur bestimmte Abstände zuließen, z.B. 35,56 cm
(14 inch) oder 40,64 cm (16 inch) oder 45,72 cm (18 inch). Andererseits gestattet ein verbesserter Einzelpflug die Einstellung
über einen kontinuierlichen Bereich des Abstandes des Einzelpfluges von beispielsweise 35,56 cm (14 inch) bis
zu 50,8 cm (20 inch), während gleichzeitig die Einstellung sehr schnell und leicht von einem Bedienungsmann vorgenommen
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werden kann, ohne daß dieser seinen Sitz auf der Zugmaschine verlassen muß.
Einige Faktoren, die einen Einfluß auf die gewünschte Schnittbreite
zwischen benachbarten Einzelpflügen haben, wobei "benachbart" natürlich kein echtes Nebeneinander bezeichnet, da
ja ein Einzelpflug den nächsten zieht, sind die zu bearbeitende Bodensorte, die Art des unterzuarbeitenden Bewuchses, die
Größe der Zugmaschine, der Feuchtigkeitsgrad des zu bearbeitenden Bodens, die Neigung und die Neigungsrichtung eines Hügels
oder Walles usw.. Die Tiefe der zu ziehenden Furchen kann ebenso einen Einfluß auf die gewünschte Schnittbreite ausüben,
wenn auch in geringerem Maße als die anderen Faktoren. Wenn Stoppelfelder untergearbeitet werden und ein normaler Lehmboden
vorliegt, kann der Abstand zwischen benachbarten Einzelpflügen 35,56 cm (14 inch) oder 40,64 cm (16 inch) oder noch
mehr betragen, wenn die Leistung der Zugmaschine groß genug ist. Ein feuchter Boden erfordert einen dichteren Abstand der
benachbarten Einzelpflüge als ein trockener Boden, da die Zugmaschine
auf feuchtem Boden eine nicht so große Zugkraft entfalten
kann usw..
Ein Pflugsystem der eingangs geschilderten Art kann üblicherweise etwa fünf Einzelpflüge aufweisen. Hat die Zugmaschine
einen kleinen oder mittelgroßen Motor, so kann der Abstand zwischen benachbarten Einzelpflügen zwischen 35,56 cm (14 inch)
und 40,64 cm (16 inch) betragen, so daß eine Gesamtbreite bis zu 203,2 cm (80 inch) erreicht wird. Geht der Bedienungsmann
zu einer Zugmaschine größerer Leistung über, wobei klar ist, daß diese Maschinen üblicherweise eine größere Lebensdauer
haben als ein normaler Traktor, so kann der Bedienungsmann eine Reihe von Arbeitsstunden dadurch einsparen, daß er die
Breite zwischen benachbarten Einzelpflügen auf bis zu 50,8 cm (20 inch) einstellt, so daß die Gesamtbreite bei einem einzel-
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nen Durchgang 254 cm (100 inch) beträgt, d.h. einen Zuwachs
von 20 %. Dies wird mit der Vorrichtung nach der Erfindung erreicht,
ohne daß ein neues Pflugsystem gekauft werden muß.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird eine Vielzahl von Einzelpflügen jeweils drehbar um eine senkrechte Achse an einem
Hauptrahmen eines Pflugsystem angeordnet. Die Einzelpflüge sind an einem Hauptbaum befestigt, der bezüglich der Fahrtrichtung
des Fahrzeuges geneigt ist, und die Einzelpflüge sind in seitlich gleichmässig zunehmenden Abstand längs des geneigten Hauptbaumes
so angeordnet, daß beim Anhängen des Systems an eine Zugmaschine die Einzelpflüge sich in gleichmässig zunehmenden Abstand
von einer Schwenkverbindung zwischen dem Hauptrahmen und der Zugmaschine befinden.
Die Einzelpflüge sind mechanisch mittels eines Führungsbaumes gekoppelt, der vorzugsweise parallel zu dem geneigten Hauptbaum
des Rahmens angeordnet und schwenkbar an Flanschen des Pflugbaumes jedes Einzelpfluges angeordnet ist. Hinter dem
geneigten Hauptbaum sind eine Pflugschar und ein Abstreichblech am Pflugbaum befestigt, und vor dem geneigten Hauptbaum
ist ein rollendes Pflugmesser angeordnet. Ein hydraulischer Kolben verbindet den Führungsbaum mit dem Hauptrahmen zur
Übertragung vom Führungsbaum zum geneigten Hauptbaum und daher zur Drehung der Einzelpflüge miteinander gegenüber dem
geneigten Hauptbaum. Beim Drehen der Einzelpflüge "Öffnen" oder "schließen" das Abstreichblech und die Pflugscharen, d.h.
die Schnittrichtung bzw. die Schnittlinie der Einzelpflüge ändert sich. Werden die Einzelpflüge dann zum Pflügen benutzt,
so richtet die Rückstoßkraft die Einzelpflüge bezüglich der Fahrtrichtung des Fahrzeuges aus und dreht den gesamten Hauptrahmen
um die Schwenkverbindung mit der Zugmaschine. Die Einzelpflüge werden also im Gleichgang gedreht, so daß diese
mit der Fahrtrichtung der Zugmaschine ausgerichtet werden.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Bedienungsmann der Zugmaschine den trennenden
Abstand gegenüber einer vorherigen Furche dadurch aufrecht erhalten
kann, daß er das rechte Hinterrad, von hinten gesehen, in einer vorherigen Furche hält. Beträgt somit der seitliche Abstand
benachbarter Einzelpflüge 40,64 cm (16 inch), so befindet sich in Fahrtrichtung gesehen der vordere oder rechte Einzelpflug
40,64 cm (16 inch) von einer vorher gebildeten Furche. Ändert der Bedienungsmann den Abstand zwischen den Einzelpflügen
auf 45,72 cm (18- inch), so verschiebt sich der rechte
Einzelpflug seitlich um 5,08 cm (2 inch) nach links gegenüber seiner vorherigen Stellung. Bleibt das rechte Hinterrad in
der vorher gebildeten Furche, so wird der Abstand zwischen dieser Furche und dem vorderen Einzelpflug'auf 45,72 cm (18 inch)
eingestellt.
Am Ende des geneigten Hauptbaumes ist ein Heckteil befestigt
und mit einer Aufhängung für ein Rad versehen, das in der zuletzt
gebildeten Furche läuft. Das Ende weist einen zweiten hydraulischen. Kolben zum Heben des hinteren Teiles des geneigten
Hauptbaumes gegenüber dem Tragrad auf, so daß die Möglichkeit des Hochhebens des Einzelpfluges über den Boden besteht,
wenn über Strassen oder nicht zu pflügenden Boden gefahren wird, und gestattet ferner das Einstellen der Pflugtiefe.
Weiterhin weist das Pflugsystem ein Steuersystem auf, um das Hinterrad in eine entgegengesetzte Richtung bezüglich der Wenderichtung
der Zugmaschine zu steuern, um das Pflugsystem oder die Anhängevorrichtung direkt hinter der Zugmaschine während
der Drehung herumzubringen.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Pflugsystems
kann der Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugs-Ausführungsform und anhand der Zeichnungen ent-
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nehmen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Pflugsystems;
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Pflugsystems nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht des Heckteiles des Pflugsystems nach Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Heckteiles nach Fig. 3, wobei das Gestänge entfernt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Einzelpfluges; und in
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Einstellung des Abstandes
zwischen den benachbarten Einzelpflügen.
In Fig. 1 weist das Pflugsystem eine Anhängevorrichtung 10 zur Verbindung mit dem hinteren Teil einer Zugmaschine 11 und eine
senkrechte Schwenkverbindung 12 auf, um die ein Hauptrahmen der dargestellten Pfluganordnung drehbar ist. Der Hauptrahmen
13 weist einen Baum 14 auf, der sich im allgemeinen in Fahrtrichtung der Zugmaschine 11 erstreckt, sowie einen geneigten,
an der Rückseite des in Längsrichtung verlaufenden Baumes 14 angeschweißten Hauptbaum 15 und eine Strebe 16. Am geneigten
Hauptbaum 15 sind fünf Einzelpflüge 17 schwenkbar befestigt. Sämtliche Einzelpflüge 17 können ähnlich gebaut sein, so daß
zum Verständnis des weiteren lediglich einer näher erläutert werden muß. Das vordere Ende eines .jeden Einzelpfluges 17
weist einen Verbindungsflansch 18 auf, der schwenkbar mit einem parallel zu dem geneigten Hauptbaum 15 verlaufenden Führungsbaum 19 verbunden ist. Ein hydraulischer Zylinder und eine
Kolbenstange 20, manchmal auch als hydraulischer Kolben be-
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zeichnet, sind schwenkbar an einem Ende des Längsbalkens 14 bei 21 und am Ende der Kolbenstange bei 22 schwenkbar
mit einem Ansatzteil 18a des Verbindungsflansches 18 des vorderen
Einzelpfluges 17 verbunden.
Der Kolben 20 ist ein .doppelt wirksamer hydraulischer Kolben,
und die Leitungen können längs des Längsbalkens 14 zu einer
üblichen KraftUbertragungsanordnung an der Zugmaschine 11 verlaufen, wobei die eingebauten Bedienungseinrichtungen dem Bedienungsmann
der Zugmaschine 11 einen leichten Zugang ermöglichen. Wird der Kolben 20 expandiert, so wird das Ansatzteil
18a des Verbindungsflansches 18 des vorderen Einzelpfluges im Uhrzeigersinn und dadurch der gesamte vordere Einzelpflug
ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Dieser Vorgang verschiebt den Führungsbaum 19 axial in Richtung des Pfeiles 24 und dreht dadurch
sämtliche anderen Verbindungsflansche 18 und die dazugehörigen
Einzelpflüge im Uhrzeigersinn. Dieser Vorgang "schließt" die benachbarten Einzelpflüge; d.h. der Abstand zwischen senkrechten
Ebenen durch die Schwenkverbindungen der Einzelpflüge und durch die Schnitt- oder Pflugrichtung Jedes Einzelpfluges
rückt dichter zusammen. Durch Kontrahieren des Kolbens 20 wird
der Führungsbaum 19 bezüglich des geneigten Hauptbaumes 15 nach hinten bewegt, bleibt jedoch parallel zu ihm. Dieser Vorgang "öffnet" die benachbarten Einzelpflüge und der Abstand
zwischen benachbarten Einzelpflügen nimmt zu. Der Einstellvorgang ist als Diagramm in Fig. 6 dargestellt, wobei die Einzelpflüge
der Deutlichkeit halber nicht dargestellt sind, sondern ihre Schnittrichtung durch Kettenlinien 17a und der Hauptrahmen
mit ausgezogenen Linien angedeutet sind. Es ist klar,daß die Schnittlinien der Einzelpflüge stets in die nach vorn gerichtete
Fahrzeugrichtun der Zugmaschine weisen; aufgrund ihrer möglicherweise herkömmlichen Struktur haben die Einzelpflüge das Bestreben,
sich selbst auszurichten, wenn sie durch den Boden gezogen
werden. Die Widerstandskräfte des Bodens wirken auf die •Pflugschar, das Pfltigmesser und das Abstreichblech im wesentli-
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chen wie die Wirkung eines Ruders. Ist eine Zunahme des seitlichen Abstandes der Einzelpflüge erwünscht, so wird der
hydraulische Zylinder 20 kontrahiert und dadurch die Schnittlinie des vorderen Einzelpfluges aus der Stellung der Kettenlinie
17a in die der strichlierten Linie 17b gedreht. Infolge der Schwenkverbindung der Einzelpflüge an dem geneigten Hauptbaum
15 und dem Gleichlauf sämtlicher Einzelpflüge mit Hilfe des Führungsbaumes 19 werden sämtliche Einzelpflüge im Oegenuhrzeigersinn
gedreht. Die schematische Darstellung der Fig. 6 ist übertrieben, um das Prinzip besser zu erläutern;
die Neigung der Schnittlinie 17a wird durch den Winkel θ in die Ausrichtung 17b gedreht. Es ist klar, daß bei dieser
Drehung der seitliche Abstand der benachbarten Einzelpflüge zunimmt, und zwar von dem Abstand S zwischen den Kettenlinien
zum Abstand S1 zwischen den strichlierten Linien.
Wird die Anhängevorrichtung zur Bearbeitung des Bodens benutzt, so wird der Rahmen der Anhängevorrichtung infolge der Ausrichtetendenz
der Einzelpflüge, im Diagramm der Fig. 6 durch senkrechte strichlierte Linien 17c angedeutet,und die Schwenkverbindung
in die strichliert gezeichnete Stellung gedreht.
Bei der Durchführung einer solchen Einstellung an einem vorgeschlagenen
Pflugsystem lassen sich die folgenden Vorteile erzielen: 1) Der seitliche Abstand von jeweils benachbarten Paaren
von Einzelpflügen bleibt bei vorgegebener Stellung des hydraulischen Zylinders 20 konstant und sichert einen konstanten Abstand
benachbarter Furchen bei sämtlichen Einstellungen der Einzelpflüge; 2) die Bewegung der Einzelpflüge nach rechts ist fortschreitend;
d.h. bewegt sich der vordere Einzelpflug um 5,08 cm (2 inch) nach rechts, dann bewegt sich der zweite Einzelpflug
um 10,16 cm (4 inch) und der dritten Einzelpflug um 15,24 cm (6 inch) usw., wobei der konstante Furchenabstand aufrecht erhalten
wird; und 3) der vordere Einzelpflug wird seitlich mit
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dem Rest verschoben, wenn auch in geringerem Abstand gegenüber dem rechten Hinterrad W der Zugmaschine 11 (vgl. Fig. 1). Der
zuletzt 'genannteVorteil gestattet es dem Bedienungsmann, das
Rad W in einer vorher gezogenen Furche zu halten. Dennoch kann er sicher sein, daß der Abstand zwischen der vorher gezogenen
Furche und der von dem vorderen Einzelpflug gezogenen Furche der gleiche ist, ebenso wie der seitliche Abstand aller benachbarten
Paare von Einzelpflügen.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Mittellinie in Längsrichtung
des Rahmenbaues 14 sich um den gleichen Winkel Θ bewegt, wie die Schnittlinie eines jeden Einzelpfluges. Jede der einzelnen
Schwenkverbindungen der Einzelpflüge bewegt sich unter dem gleichen Winkel Θ. Diese Schwenkverbindungen sind bei Vielfachen
eines vorgegebenen Abstandes von der Schwenkverbindung 12 angeordnet. Hat daher der Abstand zwischen der Schwenkverbindung des
ersten Einzelpflugsjund der Schwenkverbindung 12 den Betrag R, so hat der Abstand zwischen der Schwenkverbindung des zweiten
Einzelpfluges und der Schwenkverbindung 12 der Traktοranhängevorrichtung
den Betrag 2R usw.. Es ist klar, daß die seitliche Verschiebung der Einzelpflüge eine Funktion der Drehung eines
Einzelpfluges um den Winkel θ ist, und daß die Verschiebung der
Einzelpflüge fortschreitend ist, da sie vorzugsweise bei Vielfachen des Abstandes zwischen der Schwenkverbindung 12 und der
Schwenkverbindung des ersten Einzelpfluges angeordnet sind.
In Fig. 1 wird das Heckteil des geneigten Hauptbaumes^15 von
einem Anhängerteil 27 getragen, das bei 28 schwenkbar mit dem · geneigten Hauptbaum 15 verbunden ist. Der hinterste Einzelpflug
wird von dem Anhängerteil 27 in nachstehend zu beschreibender Weise getragen und das gesamte Anhängerteil 27 wird beim Umsetzen
des Führungsbaumes 19 gedreht. An der Rückseite des Anhängerteiles 27 ist ein Tragrad 28 in cter Weise angeordnet, daß
es stets in der beim Pflügen von dem hintersten Einzelpflug ge-
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zogenen Furche läuft. Dies wird dadurch erreicht, daß das gesamte Anhängerteil 27 als eine Einheit mit dem hintersten Einzelpflug
geschwenkt wird. Das Anhängerteil 27 weist ebenfalls einen hydraulischen Kolben zum Heben der Verbindung zwischen dem Hauptrahmen
13 und dem Anhängerteil 27 bezüglich des Tragrades 28 auf,
um die Einzelpflüge vom Boden hochzuheben, wenn das Pflugsystem über Strassen o.dgl. transportiert wird.
Ein Steuermechanismus 31 spricht, wie nachstehend erläutert, auf Drehungen der Zugmaschine 11 an, um das hintere Tragrad 28 in
entgegengesetzter Richtung zu drehen und. dadurch das Anhängerteil
des Anhängers bei einer Drehung nach außen zu bewegen und in. einer Weise hinter der Zugmaschine zu halten, In der sehr lange
Leiterpark-Feuerwehrlöschzüge gesteuert werden.
In Fig. 2 weist die Anhängervorrichtung 10 eine rechtwinkelige Querstrebe 35 auf, an deren Enden ein üblicher Anhängemechanismus
36 zur Befestigung an der Rückseite einer Zugmaschine angeordnet ist, die eine Drehung um eine horizontale Achse gestattet.
Ein Sockel mit einer oberen Platte 37 und einer unteren Platte ist an der Querstrebe 35 mit Vierkantbolzen 39 befestigt. Durch
Lösen der Bolzen 39 ist der Sockel seitlich auf der Querstrebe 35 verschiebbar, um das Anhängen an Zugmaschinen verschiedenen
Radstandes zu ermöglichen. Dadurch wird, der Abstand zwischen dem rechten Hinterrad ¥ der Fig. 1, das in einer vorhergezogenen
Furche läuft, und der Schwenkachse 12 festgelegt, (vgl. Fig. 1). Die Schwenkachse 12 ist in Fig. 2 mittels der senkrechten Linie
12a angedeutet und stellt ebenfalls die Mittellinie einer drehbar innerhalb einer Zylinderbuchse 40 angeordneten Achse dar.
Die Oberseite der Achse weist einen Bund 41 auf, während die Unterseite der Achse an der horizontalen Platte 37 angeschweißt ist.
Die innerhalb der Zylinderbuchse 40 gelagerte Achse dreht sich daher mit der Querstrebe 35, d.h. beim Drehen der Zugmaschine.
Die Oberseite des Bundes 41 weist einen seitlich ausladenden
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Arm 42 auf, mit dessen distalem Ende eine Zugstange 43 schwenkbar verbunden ist. ·
Erste und zweite Auskehlungsteile 44 und 45 sind mit geeigneten Ausschnitten versehen und in senkrechtem Abstand, an der
Zylinderbuchse 40 angeschweißt. Eine senkrechte Platte 46 ist an der Rückseite der Auskehlungsteile 44 und 45 angeschweißt. An der
Rückseite der Platte 46 ist die Strebe 16 und das Kastenrahmenteil
14 in Längsrichtung angeschweißt.
In Fig. 5 ist einer der Einzelpflüge im Detail dargestellt. Ein C-förmiges Joch 48 umfasst den geneigten Hauptbaum 15 von der
Seite und erstreckt sich von dort nach hinten. Die vorderen Ende des Jochs 48 sind mit einem senkrechten Schaft 49 verbunden, der
drehbar an dem geneigten Hauptbaum 15 angeordnet ist. Das Joch 48 ist somit um eine senkrechte Achse drehbar. Am vorderen Ende
des unteren Endes des Joches 48 ist in üblicher Weise ein rollendes Pflugmesser 52 angebracht. An der Rückseite des Joches
48 ist ein Pflugschenkel 53 drehbar angeordnet, mit dessen unterem
Ende eine Pflugschar 54 und ein Abstreichblech 55 verbunden
ist. Der Pflugschenkel 53 kann mittels eines Federzuges 56 in der Weise angeschlossen sein, daß beim Erreichen eines unbeweglichen
Hindernisses die Pflugschar nach oben geschwenkt wird, um mit dem Boden außer Eingriff zu kommen und eine Beschädigung
zu vermeiden. Wie bereits erwähnt, kann der Einzelpflug von üblicher Bauart sein, während in den Zeichnungen eine Vorzugsausführung
dargestellt ist.
In der Darstellung des Anhängerteiles 27 in den Fig. 3 und 4
ist ein Kastenrahmen 57 mit Hilfe eines Bundes 58 am distalen Ende des geneigten Hauptbaumes 15 drehbar um eine senkrechte
Achse befestigt. Das distale Ende des Führungsbaumes 19 ist bei 59 schwenkbar mit einem darunter befindlichen Flansch 60
des Kastenrahmens 57 verbunden. Der hinterste Einzelpflug 17
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ist an einer senkrechten Platte 61 angeschweißt, die sich von der Unterseite des Flansches 60 erstreckt. Wird also der
Führungsbaum 19 vorwärts und rückwärts umgesetzt, so dreht sich das gesamte Anhängerteil einschließlich des hintersten ,Einzelpfluges
als eine Einheit.
Der Kastenrahmen 57 ist an der Oberseite eines hinteren Heckbaumes
63 angeschweißt, an dessen distalem Ende eine senkrechte Verbindung 64 angeordnet ist. Die senkrechte Verbindung 64
bildet eine vordere Verbindung in einem Parallelogrammgestänge 65. Das Gestänge 65 weist obere und untere horizontale Verbindungen
66 und 67 auf, die schwenkbar an ihren vorderen Enden mit der senkrechten Verbindung 64 verbunden sind, sowie eine rückwärtige
Verbindung mit einer senkrechten Buchse 69» die schwenkbar mit den hinteren Enden der- horizontalen Verbindungen 66 und
verbunden ist. Die Enden der senkrechten Buchse 69 erstrecken sich oberhalb und unterhalb der zugehörigen horizontalen Verbindungen
66 und 67. Innerhalb der Buchse ist eine senkrechte Achse 70 gelagert, während ihre Unterseite mit einem seitlich verlaufenden
Arm 71 verbunden ist (vgl. Fig. 1). Der Arm 71 bildet eine Achse für das Tragrad 28.
An der Oberseite der oberen horizontalen Verbindung 66 ist eine Stützplatte 72 angeschweißt, an deren Oberseite ein Tragteil 73
für eine Schwenkbewegung des hydraulischen Kolbens 30 angeordnet ist. Das vordere Ende des hydraulischen Kdbens 30 ist schwenkbar
bei 75 mit einem senkrechten Flansch 76 an der Außenseite des Kastenrahmens 57 verbunden (vgl. Fig. 3). Beim Expandieren des
Kolbens 30 nimmt die Parallelogrammverbindung 65 die strichliert gezeichnete Stellung ein; d.h. der Zugbaum 63 wird senkrecht
nach oben gehoben. Dies lässt sich ebenso zur Einstellung der Pflugtiefe wie zum Hochheben sämtlicher Einzelpflüge über den
Boden benutzen. Um jedoch sämtliche Einzelpflüge vom Boden hochzuheben, wird der Hebelmechanismus der Anhängevorrichtung der
Zugmaschine benutzt, um das vordere Ende des Anhängers hochzu-
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heben. Solche Hebelmechanismen sind normalerweise bei Zugmaschinen
vorgesehen und brauchen daher nicht näher beschrieben werden.
In Fig. 4 ist eine Verbihdungsstange 79 an dem Bund 58 angeschweißt,
die sich von dort seitlich erstreckt und zwei Flansche 79a und 79b mit Öffnungen aufweist. In Fig. 1 ist das
distale Ende der Zugstange 43 schwenkbar bei 81 mit dem Flansch 79a der horizontalen Verbindungsstange 79 verbunden, welche
ihrerseits um die Achse 28 schwenkbar ist. Zur Drehung des Tragrades
28 ist eine zweite Zugstange 83 schwenkbar zwischen dem Flansch 79b der horizontalen Verbindungsstange 79 und dem äußeren
Ende eines zweiten horizontalen Verbindungsteiles 85 verbunden, welches starr an der Oberseite der Achse 70 befestigt ist.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß bei einer Drehung der Zugmaschine
nach rechts die senkrechte Achse 41 (vgl. Fig. 2) sich im Gegenuhrzeigersinn dreht, da sie starr mit. der Querstrebe 35
mittels der Platten 37 und 38 und des Bolzens 39 verbunden ist. Dadurch bewegt sich die Zugstange 43 nach hinten und dreht dadurch
die T-Strebenverbindung 79 im Gegenuhrzeigersinn und schiebt die Zugstange 83 nach hinten. Das dreht wiederum das
hintere horizontale Verbindungsteil 85 im Uhrzeigersinn mit der Achse 70 und dreht das Tragrad 28 nach links. Beginnt die Zugmaschine
also eine Drehung, so dreht sich das Tragrad 28 nach außen, bewegt das Heckteil des Anhängers auf einem Draht-Schwenkτ
radius und hält die Anhängevorrichtung hinter der Zugmaschine. Der Deutlichkeit halber sind in Fig. 4 weder die Zugstangen noch
das Unterteil des hintersten Einzelpfluges gezeichnet.
Es ist klar, daß wegen der Verbindung des hintersten Einzelpfluges
mit dem Anhängerteil' 27 sowie dem Tragrad 28 das Tragrad 28 stets in der von dem hintersten Einzelpflug gezogenen
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Furche läuft, obwohl dies zur Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht erforderlich ist. Das heißt, das Tragrad
könnte seitlich versetzt werden und z.B. auf flachem Boden und nicht in einer Furche laufen. Mit anderen Worten: Beim
Drehen der Einzelpflüge wird das Heckteil ebenfalls um die senkrechte Drehachse 28 gedreht und, da sich das Tragrad 28
direkt hinter dem letzten Einzelpflug 17 befindet, wird es stets in der von diesem Einzelpflug gezogenen Furche folgen.
Um dieses Ziel am besten zu erreichen, wird von den folgenden vier Schwenkpunkten ein Parallelogramm gebildet: 1) Die Schwenkverbindung
12 an der Anhängevorrichtung 10; 2) die Schwenkverbindung zwischen der Zugstange 43. und dem Arm 42; 3) die
Verbindung zwischen dem Flansch 79a des Armes 79 und der Zugstange 43; 4) die Verbindung zwischen der Basis des Armes 79,
d.h. der Heckteilverbindung, und dem Heckteil des geneigten Hauptbaumes.
Ein zweites Tragrad 90 (vgl. Fig. 1 und 3) ist mit Hilfe eines senkrechten Baumes 91 einstellbar angeordnet, um beim Pflügen
mit dem Boden in Eingriff zu kommen und die Pflugtiefe zu begrenzen.
Patentanspruch: - 15 -
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Claims (1)
1. Pflugsystem zum Anhängen an eine Zugmaschine mit einer Vielzahl von Einzelpflügen mit je einem Bodenbearbeitungswerkzeug und mit einem Hauptrahmen mit einem gegenüber der
Fahrtrichtung des Pflugsystems geneigten, horizontalen Hauptbaum,
der mit der Zugmaschine drehbar um eine senkrechte Achse verbunden ist, gekennzeichnet durch Einrichtungen
zur Teilbefestigung des Pflugsystems an einer Zugmaschine drehbar um eine senkrechte Achse der Anhängevorrichtung;
einen Hauptrahmen zur Anordnung des vorderen Einzelpfluges bezüglich
der senkrechten Achse der Anhängevorrichtung und einem Rad der Zugmaschine in der Weise, daß bei Drehen des Pflugsystems
um die senkrechte Achse der Anhängevorrichtung der vordere Einzelpflug sich in einem gesteuerten Bogen darum bewegt,
und zur Anordnung des vorderen Einzelpfluges in vorgegebener Weise, um den Abstand gegenüber dem Rad der Zugmaschine
einzustellen; Einrichtungen zur Drehung der Einzelpflüge im Gleichgang, um den Abstand zwischen ihnen einzustellen, wobei
eine Einstellung des Abstandes zwischen den Einzelpflügen den Hauptrahmen um die senkrechte Achse der Anhängevorrichtung
dreht und dadurch den seitlichen Abstand zwischen dem ersten Einzelpflug und der Ausdehnung des Rades der Zugmaschine in
Längsrichtung vorwählt; Einrichtungen am Heckbaum, die das distale Ende des Hauptrahmens auf dem Boden tragen; sowie
Steuereinrichtungen zum Steuern des Heckteiles bei einer Bewegung des Fahrzeuges.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1974-10-23 DE DE19742450386 patent/DE2450386A1/de not_active Ceased
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DE2641956A1 (de) * | 1975-09-29 | 1977-04-07 | Dmi | Vorrichtung zum pfluegen |
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