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DE2335653A1 - Waermespeicher fuer zentralheizungen - Google Patents

Waermespeicher fuer zentralheizungen

Info

Publication number
DE2335653A1
DE2335653A1 DE19732335653 DE2335653A DE2335653A1 DE 2335653 A1 DE2335653 A1 DE 2335653A1 DE 19732335653 DE19732335653 DE 19732335653 DE 2335653 A DE2335653 A DE 2335653A DE 2335653 A1 DE2335653 A1 DE 2335653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
heat accumulator
accumulator according
heat
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732335653
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Dr Haerlin
Horst Sperling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Bauknecht GmbH
Original Assignee
G Bauknecht GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Bauknecht GmbH filed Critical G Bauknecht GmbH
Priority to DE19732335653 priority Critical patent/DE2335653A1/de
Publication of DE2335653A1 publication Critical patent/DE2335653A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0433Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer medium being water

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

G. Bauknecht Gesellschaft mit ,.
beschränkter Haftung A ^ °44 " aD
Elektrotechnische Fabriken Den 7ooo Stuttgart 1 Heidenklinge 22
Wärmespeicher für Zentralheizungen
Die Erfindung betrifft Wärmespeicher für Zentralheizungen, mit mindestens einer in einem nach außen wärmeisolierten Speicherblock vorgesehenen, etwa achssymmetrischen »Speicherzelle, die im wesentlichen aus einem Behälter aus Stahl od. dgl., einer bei Erwärmung ihren Aggregatzustand ändernden Behälterfüllung aus einem Salz od.dgl. und einem den Behälter durchsetzenden, unten und oben mit Sammelleitungen zu verbindenden Wärme-Entnahnerchr besteht.
Die, beispielsweise von Dampf durchströmten Wärme-Entnahmerohre derartiger Wärmespeicher sind hohen lemperaturschwankungen ausgesetzt, so daß sich innerhalb des gesamten, beispielsweise registerartigen, der Wärmeentnahme und Wärmeweiterleitung dienenden Ronrsystemes starke Dehnungsunterschiede ergeben können* Die direkte Beaufschlagung der in der Behältariüllung, beispielsweise Fatrium-Hydroxyd (ifaOH) liegender? WärEe-Äatnah-nerohre mit Wasser kann im Falle einer IJndichtheit, beispielsweise einer Schweißpore, eines Haarrisses od.dgl. zum Wassereintritt in die Bchälterfüllung oder umgekelrt zum Eintritt der Behälterfüllung in das Entnahmerohr führen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Wärmespeicher der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und leichter Montage eine hohe Sicherheit gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Wärmespeicher der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Entnahmerohr wenigstens teilweise durch einen in der Behälterfüllung vorgesehenen, gegenüber dieser abgedichteten Wärmeleitmantel hindurch geführt ist und daß in dem Raum zwischen
QV1 distanzierten bzw.
dem gegenüber dem Behälter höchstens einer Stelle/befestigten Entnahmerohr und dem Leitmantel eine Wärme-Leitfüllung aus einem Feststoff vorgesehen ist. Gegenüber einem Wärmespeicher, der einen Feststoff-Speicherkern aufweist und bei welchem das Entnahmerohr in diesem Speicherkern in gut wärmeleitendes Material eingebettet ist, ergibt sich der Vorteil, daß eine wesentlich höhere Speichertemperatur möglich ist und daß die Leitfüllung durch den Leitmantel gegenüber der Behälterfüllung gut abgeschirmt ist, so daß ein sehr günstiger Wärmeübergang gewährleistet ist.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich, wenn der Mantel mit beiden Enden bis an die Behälterwandung, vorzugsweise bis an sich gegenüber liegende Behälterwandungen reicht, 00 daß also das Entnahmerohr innerhalb der Speicherzelle bzw. von deren Behälter vollständig gegenüber dem Behälterinnern räumlich isoliert ist.
Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues sind (ist) der Mantel und/oder das Entnahmerohr geradlinig, vorzugsweise vertikal vorgesehen.
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Damit der Mantel sicher an dem Behälter befestigt werden kann, ist er durch die Behälterwandung hindurch geführt, so daß also die Behälterfüllung Ringquerschnitt hat. Zweckmässig reicht der Mantel etwa bis zur unteren und/oder oberen, vorzugsweise durch den gegenüber der Deckwand des Behälters vorstehenden Behältermantel gebildeten Stirnseite des Behälters, so daß sich günstige Festigkeitseigenschaften und ein im wesentlichen ebener oberer Abschluß des Behälters ergeben.'
Sine besonders einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das, vorzugsweise einzige, Entnahmerohr die Behälterwandungen bzw. bei geradliniger Ausbildung den Behälter in dessen vertikaler Achse durchsetzt.
Der ieittaantel und/oder der Behältermantel können zur Erzielung eines gleichmäßigen Wärmeflußes zylindrisch, vorzugsweise Jeweils durch einen Rohrabschnitt gebildet sein, so daß bei einfacher Herstellbarkeit auch günstige Eestigkeitseigenschaften gewährleistet sind.
können sich Sehr günstige Wärmeübertragungs-Verhältnifße/ ergeben, wenn die Weite des Leitmantels etwa ein Fünftel bis ein Sechstel der Weite des Behälters und/oder mindestens dem doppelten der Weite des Entnahmerohres entspricht* jedoch können4"^
Danit das Entnahmerohr ohne Beeinträchtigung der Leitfüllung nach unten aus dem Mantel heraus geführt werden kann, ist es an der Unterseite der Leitfüllung durch ein Dichtglied hin- 'durch geführt, das vorzugsweise durch einen am unteren Ende des Mantels und/oder an der Bodenwand des Behälters befestig-
+ 'je nach den Umständen auch Werte zweckmäßig sein, die sich hiervon in weiten Grenzen unterscheiden.
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ten Dichtflansch gebildet ist.
Zweckmäßig reicht die Leitfüllung wenigstens "bis oberhalb der Behälterfüllung, vorzugsweise bis zur oberen Durchtrittsstelle dea Entnahmerohres durch den Behälter, so daß das Entnahmerohr über seine ganze, der Wärme der Behälterfüllung ausgesetzte Länge von der Leitfüllung umgeben ist. Diese Leitfüllung bildet eine Pufferzone, die einen gleichmäßigen Wärmeübergang gewährleistet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Leitfüllung durch ein Schüttgut aus wärmeleitfähigem Werkstoff, insbesondere ein Kugelgranulat mit unterschiedlicher Granulatkörnung aus Eisen od.dgl. gebildet ist, so daß das Entnahmerohr und der Leitmantel stets gegeneinander und gegenüber der Leitfüllung gleitbar sowie spielfrei in Berührung mit der Leitfüllung stehen, wobei sich durch das Kugelgranulat eine Art Wälzlagerung ergibt, durch die ein besonders ungehindertes unterschiedliches Ausdehnen des Leitmantels bzw. des Behälters einerseits und des Entnahmerohres andererseits gewährleistet ist.
Das Entnahmerohr ist zur Erzielung eines noch ungehinderteren Ausdehnens vorteilhaft ausschließlich an mindestens einer Sammelleitung unmittelbar befestigt, die vorzugsweise im Befestigungabereich des Entnahmerohres zur Bildung eines Biegearmes rechtwinklig zum Entnahmerohr liegend unbefestigt angeordnet ist, so daß sich der Behälter und das bzw. die Entnahmerohre völlig unabhängig voneinander ausdehnen können, da eine, unmittelbare Befestigung des Entnahmerohres am Behälter
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überhaupt nicht vorgesehen ist.
Es ist denkbar, daß das Entnahmerohr an mindestens einer, insbesondere der unteren Sammelleitung unlösbar, beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Eine besonders einfache Montage wird jedoch erreicht, wenn das Entnahmerohr an einer oder beiden Sammelleitungen lösbar, beispielsweise mit einer dichten Koaxial-Terschraubung, wie sie beispielsweise unter dem Hamen Ermeto-Verschraubung bekannt ist, angeschlossen ist.
Insbesondere bei einer Schweißverbindung des Entnahmerohres mit der unteren Sammelleitung kann letztere unmittelbar unterhalb der Bodenwand des Behälters liegen, wobei sie parallel zur Bodenwand vorgesehen ist,und einerseits einen sicheren Halt des Entnahmerohres sowie andererseits einen geringen Raumbedarf mit sich bringt.
Um durch einen sicheren Stand der Speicherzelle stets eine genaue Lage zwischen dem Behälter und dem Entnahmerohr zu gewährleisten, weist der Behälter, insbesondere durch zwei sich gegenüber liegende, parallel nach unten abgewinkelte Randzonen der Bodenwand gebildete Stendfüße auf, von denen vorzugsweise mindestens einer mit einem Befeatigungsglied für die etwa in der Mitte zwlsuhen der Bodenwand und der Standfläche liegende oamEell-situng Tersehen 1st* Dadurch wird auch eine ungehindert Bew3gli©hjEeit der Sammelleitung bei Ausdeimungs-'bewegtmgen des itetnaJsmerßhres erreicht«
Eine einfache und sehr sicher stehende AtiaMldung ergibt sich,
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wenn die Bodenwand durch eine rechteckige, insbesondere quadratische Bodenplatte gebildet ist und wenn vorzugsweise die Standfüße geringfügig außerhalb des Umfanges des Behälters liegen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Speicherzelle mit einem Gewicht von etwa 1oo kg ausgebildet, wobei vorzugsweise die Behälterfüllung mindestens das Doppelte des Restgewichtes bzw. des Stahlgewichtes der Speicherzelle hat. Der Behältermantel kann dabei beispielsweise aus Rohr 193,7 x 2,9 DIN 2458 hergestellt werden und eine Höhe von etwa -16oo mm haben, so daß zur Herstellung des Behälters nur verhältnismäßig wenig Sohweißarbeiten erforderlich sind und sich eine sehr hohe Betriebssicherheit ergibt. Die Herstellung wird dabei noch weiter dadurchwreinfacht, daß die Behälter ohne die Entnahmerohre und die dazu gehörenden Kondensat- und Dampfsammler hergestellt werden können, die erst nachträglich eingesetzt werden. Durch das verhältnismäßig geringe Gewicht der einzelnen Speicherzelle ist ein leichter Transport der Speicherzelle gewährleistet und ein sehr günstiges Gewichtsverhältnis zwischen Behälterfüllung und Behältergewicht möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind mehrere, insbesondere vier im wesentlichen gleiche Speicherzellen in dem Speicherblock angeordnet, wobei ihre Entnahmerohre an gemeinsame, vorzugsweise geradlinige Sammelleitungen angeschlossen sind, BO daß sich ein Baukasten-System ergibt das sehr einfach montiert werden kann. Der Zusammenschluß mehrerer Speicherzellen mit dem dazu gehörenden Dampfregister und den Kondensatzuführungs- und Dampfabführungsleitungen ermöglicht die Mon-
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tage von Baugruppen, die an die Erfordernisse fast aller Anlagen angepasst werden können..Durch die Handlichkeit
der einzelnen Speicherzelle ist auch ein verhältnismäßig ungefährliches Einbringen der Behälterfüllung möglich.
Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich, wenn
die Speicherzellen in Reihe hintereinander angeordnet und
vorzugsweise formsteif miteinander verbunden sind. Die Speicherzellen können beispielsweise im oberen und/oder unteren Bereich formsteif miteinander verbunden sein, so daß ein
sehr sicherer Halt gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der
Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Pig. 1 ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Speicherblokkes in Ansicht;
Fig. 2 der Ausschnitt gemäß Pig. 1 in Draufsicht;
Pig. 3 eine Speicherzelle gemäß Pig. 1 im Axialschnitt und etwa in der Hälfte der natürlichen Größe;
Pig. 4 ein Ausschnitt der Pig. 1 im Axialschnitt und etwa in natürlicher Größe
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Pig. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V in Pig. 3.
Wie die Eiguren 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Wärmespeicher mehrere, beispielsweise vier in Reihe hintereinander angeordnete, im wesentlichen gleiche Speicherzellen
I auf, die in Verbindung mit einer gemeinsamen;sie umgebenden, nicht näher dargestellten Wärmeisolierung einen Speicherblock bilden. Die im wesentlichen zylindrisch mit vertikaler Achse ausgebildeten Speicherzellen 1 weisen jeweils ein in ihrer Achse liegendes und ihren Behälter 8 durchsetzendes Wärme-Bntnahmerohr 3 auf, wobei die unteren Enden der Entnahmerohre 3 an eine gemeinsame Sammelleitung 4 und die oberen Enden der Entnahmerohre an eine gemeinsame Sammelleitung 5 angeschlossen sind und die beiden Sammelleitungen 4» 5 und die Speicherzellen 1 in einer gemeinsamen, vertikalen Axialebene liegen. Benachbart zu einer äußersten Speicherzelle 1 geht jede der beiden geradlinigen Sammelleitungen 4» 5 in eine horizontale Hauptleitung 6 bzw. 7 größeren Durchmessers über, wobei an die Hauptleitungen 6, 7 zwei oder mehr Speicherblöcke angeschlossen sein können.
Wie die figuren 1 bis 3 ferner zeigen, weist jede Speicherzelle 1 einen Behälter 8 auf, der im wesentlichen au.s einem zylindrischen, aus einem Rohrabschnitt hergestellten Behältermantel 9 und einer Bodenwand 1o sowie einer Deckwand
II besteht, welche durch Schweißen an dem Behältermantel 9 befestigt sind. Die Bodenwand 1o iat durch eine quadratische Bodenplatte 13 gebildet, deren Kantenmaß geringfügig größer als der Durchmesser des Behältera 8 ist und die an zwei sich gegenüberliegenden Rändern zur Bildung von Standfüßen 14, 15 rechtwinklig nach unten abgewinkelt ist, wobei die Höhe der
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Standfüße 14 etwa um ein Drittel größer als der Durchmesser der unteren Sammelleitung 4 ist, die etwa in der Mitte der Höhe der Püße 14 liegt. Die Bodenwand 1g bzw. die Bodenplatte 13 ist an der unteren Stirnseite des Behältermantels 9 befestigt. Demgegenüber ist die ringscheibenförmige„ ebenfalls ebene Deckwand 11 des Behälters 8 gegenüber der oberen Stirnfläche 16 des Behältermantels 9 um ein mehrfaches ihrer Dicke zurückversetzt und an der Innenfläche des Behältermantels 9 anliegend mit diesem verschweißt.
In der Mittelachse 17 der Speicherzelle 1 bzw. des Behälters 8 ist ein letzteren durchsetzender Wärme-ieitmantei 18 vorgesehen, der beispielsweise durch einen Abschnitt eines Stahlrohres mit einem mittleren Durchmesser von 35 tarn gebildet sein kann und der annähernd um die Dicke der Bodenwand 1o nach unten über diese vorsteht und mit seinem oberen Ende bis zur Ebene der oberen Stirnfläche 16 des Behältermantela 9 reicht. Der Leitmantel 18 1st durch Bohrungen in der Bodenwand 1o und der Deckwand 11 hindurch geführt und mit diesen derart durch Schweißen verbunden, daß er gegenüber dem Behälterinnern, das Ringquerschnitte hat, vollständig abgedichtet ist.
"In der Deckwand 11 des Behälters 8 ist zwischen dem Leitmantel 18 und dem Behältermantel 9 eine mit einem Deckel 19 verschließbare kreisrunde Füllöffnung vorgesehen, die in der zu den Sammelleitungen 4, 5 rechtwinkligen Axialebene des . Behälters liegt und in Pig. 3 um 90° versetzt dargestellt ist. Durch diese Füllöffnung ist in den Behälter 8 eine Behälterfüllung 2o aus einem Salz eingebracht, die bis auf etwa 45o°0 erhitzt werden kann und bei dieser Temperatur vom festen in
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flüssigen Aggregatzustand übergegangen ist. Diese Behälterfüllung 20fderen Spiegel mit Abstand unterhalb der Deckband 11 liegt, füllt den Ringquerschnitt des Behälterinnenraumes, dessen Höhe etwa dtm achtfachen seines Außendurchmessers entspricht vollständig aus.
In der Achse des Leitmantels 18 ist durch diesen das zylindrische Entnahmerohr 3 berührungsfrei mit einem Radialabsland von etwa 8 mm hindurch geführt, wobei das obere Ende des leitmantels 18 vollständig offen ist. Das untere Ende des Leitmantels 18 ist, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, an der Unterseite der■Bodenwand 1o mit einem Dichtflansch 21 verschlossen, welcher mit einemrach oben gezogenen, etwa zylindrischen Abschnitt 22 das untere Ende des Entnahmerohres 3 nahezu spielfrei umgibt und mit einem ringscheibenförmigen Abschnitt 23 an der unteren Endfläche des Leitmantels 18 anliegt;,ferner liegt der, beispielsweise durch ein tiefgezogenes Stahlblechteil gebildete Dichtflansch 21 mit einem äußeren, nach oben gezogenen etwa zylindrischen Abschnitt 24 mit Abstand außerhalb des Außenurafanges des Leitmantels 18 an der Unterseite der Bodenwand 1o an, an welcher er durch Schweißen befestigt sein kann. Innerhalb dieses Abschnittes 24, gegenüber dem der Abschnitt 22 höher ist, liegt eine Schweißnaht, mit welcher der Leitmantel 18 an der Unterseite der Bodenwand 1o befestigt ist. In dem, etwa 1ooo cnr aufweisenden Raum zwischen dem Entnahmerohr 3 und dem Leitmantel 18 ist eine Wärme-Lei tfüllung 25 aus einem gut wärmeleitenden Feststoff, beispielsweise aus metallischem Kugelgranulat und/oder Spänen in verschiedenen Größen angeordnet, die auf dem Dichtflansch* 23 aufruht und etwa bis zur Deckwand 11 reicht. Die in ganzflächiger Berührung mit dem Leitmantel 18 und dem Entnahraerohr" 3 stehende Leitfüllung 25 erlaubt ein leichtgängiges ge-
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genseitiges axiales Verschieben dea leitmantels 18 und des Entnahmerohres 3.
Das untere Ende 26 des Entnahmerohrea 3 ist unmittelbar unterhalb des Dichtflansches 21 an die mit geringem Abstand unterhalb des Dichtflanaches 21 liegende Sammelleitung 4 dadurch angeschlossen, daß es in eine Radialbohrung der Sammelleitung 4 eingesetzt und mit dieser durch eine Schweißnaht dicht verbunden ist. Das obere Ende des Entnahmerohres 3 ist mit einem gegenüber seinem Durchmesser mehrfach größeren Abstand oberhalb des Behälters 8 über eine Verschraubung 27» inabesondere eine Schneidringverschraubung an die obere Sammelleitung 5 angeschlossen. Wie Pig. 4 zeigt, weist diese Verschraubung 27 eine radial in eine Bohrung der Sammelleitung 5 eingeschweißter Nfcpel 28 auf, auf desasn unten liegenden Außengewindeabachnitt eine das Entnahmerohr 3 umgebende Überwurfmutter 29 aufgeschraubt ist und die am unteren Ende einen Innenkonus 3o für den Eingriff des oberen Bndea des Entnahmerohres 3 aufweist, wobei in der Überwurfmutter 29 eine das Entnahmerohr 3 umschließende zylindrische Dichthülse 31 einen Endes abgestützt ist, die mit ihrem anderen Ende an dem Innenkonus 3o anliegt und beim Festziehen der Überwurfmutter 29 gegen den Außenumfang des Entnahmerohres 3 gepresst wird. Der Innendurchmesser der Hülse 28 ist gleich dem Innendurchmesser des Entnahmerohres 3. Mit ähnlichen Versehraubungen sind auch die Sammelleitungen 4f 5 lösbar an die Hauptleitungen 6, 7 angeschlossen.
Benachbarte Speicherzellen 1 sind, mit ihren einander zugekehrten Standfüßen 14-bzw. 15 flach aneinander liegend, beispielsweise durch diese Standfüße durchsetzende Schrauben
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miteinander verbunden, derart, daß die Bodenplatten 13 der Speicherzellen 1 eines Speicherblockes eine gemeinsame Sokkelplatte bilden. Die Befestigungsschrauben liegen zweckmässig mit verhältnismäßig großem Abstand beidseitig der gemeinsamen Axialebene der Speicherzellen 1 benachbart zu den Enden der Standfüße 14 bzw. 15, die über die ganze zugehörige Kantenerstreckung der Bodenplatte 13 durchgehen. Jeder Fußsteg 14 bzw. 15, durch welchen die Sammelleitung 4 hindurch geführt ist, weist eine rechteckige Durchtrittsöffnung 32 auf, die bis zur Standfläche reicht und deren obere, zur Bodenplatte 13 parallele Begrenzung mit geringem Abstand unterhalb der Bodenwand 1o liegt. Die Breite dieser Durchtittsöffnung 32 ist größer als der Durchmesser der Sammelleitung 4. An der Innenseite mindestens eines Standfußes, insbesondere jeweils an einem von zwei miteinander verbundenen Standfüßen ist ein Befestigungsglied 33 vorgesehen, das durch eine nahezu über die ganze Länge des zugehörigen Standfußes durchgehende Lasche 33 gebildet ist, die nicht näher dargestellte Durchgangsbohrungen aufweist, mit welchen sie mit denselben Schrauben befestigt ist, mit welchen auch die beiden aneinander liegenden Standfüße aneinander befestigt sind. Im Bereich der Durchtrittsöffnung 32 weist die Lasche 33 eine nach oben offene, stumpfwinklige, prismen- bzw. V-förmige Aufnahmeöffnung 34 auf, deren Bodenfläche entsprechend der Querschnittskrümmung der Sammelleitung 4 gekrümmt ist und auf welcher die Sammelleitung 4 derart aufliegt, daß sie nahezu an der oberen Begrenzung der Durchtrittsöffnung 32 linienförmig anliegt. Dadurch ist die Sammelleitung 4 sicher gehalten, wobei sie zwischen der Befestigungsstelle und dem . Entnahmerohr 3 einen elastischen Biegearm bildet, deifcängenveränderung des Entnahmerohres 3 durch Dehnung ermöglicht. Das von der zugehörigen Hauptleitung 6 bzw. 7 abgekehrte En-
i Ί
de jeder Sammelleitung 4 "bzw. 5 ist mit einer Scheibe dicht verschlossen und reicht gerade bis zum Entnahmerohr 3 der zugehörigen letzten Speicherzelle 1.
An der Außenseite des Behältermantels 9 jedes Behälters sind zwei über dessen Oberseite vorstehende vertikale Befestigungslaschen 35 befestigt ·, die in einer gemeinsamen Axialebene sich gegenüber liegen und oberhalb des Behälters Durchgangsöffnungen für Befestigungsschrauben 36 aufweisen. Die einander zugekehrten Befestigungslaschen 35 benachbarter Speicherzellen 1 sind unter Zwischenlage eines Distanzgliedes 37 durch eine Befestigungsschraube 36 unterhalb der Sammelleitung 5 miteinander verbunden, so daß auch im oberen Bereich eine sichere Verbindung der Speicherzellen 1 gewährleistet ist. Die obere Sammelleitung 5 wird ausschließlich durch die Verbindung mit den Entnahmerohren 3 und mit der Hauptleitung 7 getragen.
Die Behälterfüllung 2o jeder Speicherzelle 1 kann mit elektischen Rohrheizkörpern aufgeheizt werden, welche unmittelbar an der Außenseite des Behältermantels 9 vorgesehen sind. In Fig. 2 sind derartige Rohrheizkörper 38 dargestellt, wobei diese Rohrheizkörper 38 im Bereich der Ecken der Bodenwände vorgesehen sind und sich bezüglich der ,^eiligen Mittelachse 17 diametral gegenüberliegen. In Fig. 2 ist auch die gemeinsame Isolation der Speicherzellen des Speieherblcckes dargestellt, die einen an den Längskanten und Schmalkanten des Speieherblockes umlaufenden, wärmereflektierenden Kante! 39 aus Stahl oder dgl. aufweist, an dessen Außenseite e ne Isolationsschicht 4o aus wärrneisolierendem Stoff vorgesehen ist.
— 14 - (Ansprüche) 409885/0712
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. G. Bauknecht GmbH A 33 644 - ab
    Elektrotechnisclie Fabriken Den
    7ooo Stuttgart
    ANSPRÜCHE
    Wärmespeicher für Zentralheizungen, mit mindestens einer in einem nach außen wärmeisolierten Speicherblock vorgesehenen, etwa achsaymmetrischen Speicherzelle, die im wesentlichen aus einem Behälter aus Stahl od.dgl., einer bei Erwärmung ihren Aggregatzustand ändernden Behälterfüllung aus einem Salz od.dgl. und einem den Behälter durchsetzenden, unten und oben mit Sammelleitungen zu verbindenden Wärme-Entnahmerohr besteht, dadurch gekennzeichnet , daß das Entnahmerohr (3) wenigstens teilweise durch einen in der Behälterfüllung (2o) vorgesehenen, gegenüber dieser abgedichteten Wärme-Leitmantel (18) hindurch geführt i3t und daß in dem Raum zwischen dem gegenüber dem Behälter (8) höchstens an einer Stelle distarEJertenEntnahmerohr (3) und dem Leitmantel (18) eine Wärme-Leitfüllung (25) aus einem Peststoff vorgesehen ist.
    2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitmantel (18) mit beiden Enden bis an die Behälterwandung, vorzugsweise bis an sich gegenüber liegende
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    Behälterwandungen (1o, 11) reicht.
    3. Wärmespeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitmantel (18) und/oder das Entnahmerohr (3) geradlinig, vorzugsweise vertikal vorgesehen sind.
    4. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitmantel (18) durch die Behälterwandung (1o bzw.11) hindurch geführt ist.
    5. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitmantel (18) etwa bia zur unteren und/oder oberen, vorzugsweise durch den gegenüber der Beckwand (11) des Behälters (8) vorstehenden Behältermantel (9) gebildeten Stirnseite des Behälters reicht.
    6. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das, vorzugsweise einzige, Entnahmerohr (3) und/oder der, vorzugsweise einzige, Hantel (18) die Behälterwandung (1o bzw. 11) in der vertikalen Achse (17) des Behälters (8) durchsetzt.
    7. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitmantel (18) und/oder der Behältermantel (9) zylindrisch, vorzugsweise durch einen Rohrabschnitt gebildet ist.
    8. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    , q f · f . ■_ ι ο
    dadurch gekennzeichnet, daß die ¥eite des Leitmantels (18) mehrfach kleiner als die Weite des Behälters ist.
    9. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Leit— füllung (25) das Entnahmerohr (3) durch ein Dichtglied hindurch geführt ist, das vorzugsweise durch einen am unteren Ende des Leitmantels (18) und/oder an der Bodenwand (1o) des Behälters (8) befestigten Dichtflansch (21) gebildet ist.
    10. Wärmespeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtglied das Entnahraerohr (3)» vorzugsweise mit einem nach oben gerichteten, etwa zylindrischen Abschnitt (22) im wesentlichen dicht umschließt.
    11. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfüllung (25) wenigstens bis oberhalb der Behälterfüllung (2o), vorzugsweise bis zur oberen Durchtrittsstelle des Entnahmerohres (3) durch den Behälter (8) reicht. ' .
    12. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfüllung (25) durch ein Schüttgut aus wärmeleitfähigem Werkstoff, insbesondere ein Kugelgranulat und/oder ein Späne-Granulat mit unterschiedlicher Granulatkörnung aus Eisen od.dgl. gebildet ist.
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    13· Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (3) ausschließlich an mindestens einer Sammelleitung (4 "bzw. 5) unmittelbar "befestigt ist, die vorzugsweise im Befestigungsbereich des Entnahmerohres zur Bildung eines Biegearmes rechtwinklig zum Entnahmerohr liegend unbefestigt angeordnet,- ist.
    14. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahraerohr (3) an mindestens einer, insbesondere der unteren Sammelleitung
    (4) unlösbar, beispielsweise durch Schweißen und/oder an mindestens einer, insbesondere der oberen Sammelleitung
    (5) lösbar, beispielsweise mit einer Koaxial—Verschraubung (27) angeschlossen ist.
    15· Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Sammelleitung (4) unmittelbar unterhalb der Bodenwand (1o) des Behälters (8) und vorzugsweise parallel zu dieser liegt.
    16, Y/ärraespe icher 3 nach einem dar vorhergehend an Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (8), insbesondere durch awui 3ioh gegenüber liegende, parallel naoh unfcrm abgewinjüälty limiüzüihm der Boden.vim-1 (lo) gebilcieie,'Stanifüßo (14, \5) ruiiweiijfej rau denen vorsugiiwaine Giiivleafcenci eliiui· -li-ib elü-sai iliiouiilguugagLiad (3.>) tüf -1 Ii etwa Iu 1-.ϊ-λ· Aitt^ ^yinch^n d&j3 äod^äu-}vvi j.nd il«
    Ai-:-ti ist.
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    BAD ORIGINAL
    17. Wärmespeicher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (33) eine nach oben offene Prismenausnehmung (34) für die Auflage der Sammelleitung (4) aufweist und daß vorzugsweise in dem Standfuß (15) eine bis zur Handfläche reichende Durchtrittsöffnung (32) für die Sammelleitung (4) vorgesehen ist, die mit der Prismenöffnung (34) einen über den Umfang geschlossenen Durchgang für die Sammelleitung (4) bildet.
    18. V/ärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (io) des Behälters (8) durch eine rechteckige, insbesondere quadratische Bodenplatte (13) gebildet ist und daß vorzugsweise die Standfüße (14» 15) geringfügig außerhalb des Umfanges des Behälters (9) liegen.
    19. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzelle (1) mit einem Gewicht von etwa 1oo kg ausgebildet ist und daß vorzugsweise die Behälterfüllung (2o) mindestens das Doppelte desiäfeifit^-gewichtes hat.
    2o. Wärmespeicher nach eiriera der vorhergehenden Amsprücha, •.iadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in^tKjaondjre vier La wesentliiian »'leiche Speicherzellen (1) in lea Speicherblock angeordnet und ihre Entnahm er ο Ure (.5) an gemeinsam, •/•)r;^i,';-jwei:u; geradlinige iiitnmeLleitungen (4, 4) angeo π ι '".χι uind.
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    ordnet und vorzugsweise formsteif miteinander verbunden sind.
    22. Y/ärmespeicher nach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherzellen (1) im oberen und/oder unteren Bereich formsteif miteinander verbunden sind.
    23. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 2o bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Standftiße (14f 15) benachbarter Speicherzellen aneinander liegend miteinander verbunden sind, wobei vorzugsweise zur Verbindung Schrauben vorgesehen sind, mit welchen auch das Befestigungsglied (33) für die untere Sammelleitung (4) lösbar befestigt ist.
    24· Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherzelle elektrische Heizkörper, insbesondere elektrische Rohrheizkörper aufweist, die vorzugsweise an der Außenseite des Behältermantels (9) vorgesehen sind.
    409885/0712
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