DE2330475A1 - Plattenaufteileinrichtung - Google Patents
PlattenaufteileinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/06—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
- B27B5/065—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
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Description
- Plattenaulteileinrichtung ¾ Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenaufteileinrichtung. Solche Einrichtungen sind an sich bekannt. Sie bestehen in der Regel aus mehreren sogenannten Formatkreissägen, das sind Kreissägen, bei welchen sich das Sägeblatt entlang des Maschinentisches bewegt und nach Durchführung seines Arbeitsganges in leicher Hohe oder aber unterhalb des Naschinentisches in seine Ausgangslage zurückkehrt. Die Verschiebung des Sägeblattes erfolgt dabei in Horizontalrichtung. Solche Formatkreissägen werden nun bei benannten Anlagen rechtwinklig begeneinander versetzt angeordnet, wobei zwischen den einzelnen Formatkreissägen Auflagetische vorgesehen sind, auf welche die plattenförmigen zu zerschneidenden Werkstücke aufgelegt werden. Solche Anlagen sind maschinell und auch platzmäßig gesehen sehr aufwendig und daher teuer und daher für einen Betrieb mittlerer Größe kaum verwendbar, Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es null, eine Plattenaufteileinrichtung zu schaffen, welche einen relativ einfachen Aufbau hat und damit auch für mittlere Betriebe rationall verwendbar ist. Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß die Plattenaufteileinrichtung eine im wesentlichen in Horizontalrichtung verschiebbare Formatkreissäge mit einem sich in Verschieberichtung der Formatkreissäge erstreckenden Maschinentisch aufweist, zu dessen beiden Seiten mindestens je ein Auflagetisch angeordnet ist und oberhalb mindestens einer der Auflagetische parallel zur Auflagetischebene verschiebbare und in senkrechten Ebenen dazu verschwenkbare Anschläge vorgesehen sind und die zum Auflagetisch senkrechten Schwenkebenen der Anschläge wechselweise sen recht oder parallel zur Schnittebene der Formatreissäge ausrichtbar sind.
- Zur Veranschaulichung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dlattenaufteileinrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1; die lig. 3, 4 und 5 verschiedene Aufteilmöglichkeiten für Tischlerplatten.
- Die Plattenaufteileinrichtung besteht aus der Formatkreisseine 1. In einem langgestreckten Gestellrahmen 2 mit einem langgestreckten und schmalen Maschinentisch 3 mit einer Längsfuge 4 -dr den Durchtritt des Sägeblattes 5 ist das das Sägeblatt antreibende, jedoch nicht dargestellte Aggregat gel ert, welches das Sägeblatt 5 entlang der Längsfuge 4 in an sich bekannter Weise während des Sägevorganges führt. Auf der einen Seite des langgestreckten Maschinentisches 3 ist nun ein Hubtisch 6 angeordnet, dessen Auflagefläche durch parallel zueinander liegende Rollenwalzen 7 gebildet ist. Dieser Hubtisch 6 ist vertikal heb- und senkbar. An seiner linken Seite sind feststehende Anschlagnocken 8 vorgesehen, deren Anschlagfläche senkrecht zu der durch das Sägeblatt 5 verlaufende Schnittebene liegen. An der vom Maschinentisch 3 abgewandten Seite des Hubtisches 10 ist ein Einschubaggregat 9 herkömmlicher Bauart angeordnet, welches entlang der Fuhrungsschiene 6 gegen die Kreissäge 5 hin verschiebbar ist. Die Breite des Einschubaggregates 9 entspricht der Breite des Hubtisches 6 und diese wiederum ungefähr der halben Länge des Maschinentisches 3. An der rechten Seite des Hubtisches 6 sind in Bodennähe mehrere Rollenwalzen 11 in einem entsprechenden Rahmen, der nicht näher dargestellt ist, frei drehbar gelagert. Der Hubtisch 6 erstreckt sich, wie die Figur 1 zeigt, nur über einen Teil der Länge des Naschinentisches 3, zweckmäßigerweise ungefähr über dessen halbe Länge. Unmittelbar seitlich an den Hubtisch 6 anschließend ist ein Auflagetisch 12 vorgesehen, der stationär bezüglich des Maschinentisches 3 angeordnet sein kann und dessen Tischebene niveaugleich liegt mit der Ebene des Maschinentisches 3. Eine feststehende Anschlagleiste i3 begrenzt diesen Auflagetisch 12 seitlich. Nahe der Schnittebene sind im Bereich des Auflagetisches 12 und seitlich des Maschinentisches 3 Anschlagnocken 14 vorgesehen, welche unter das Niveau des Auflagetisches 12 abgesenkt werden können und welche parallel zur Schnittebene gegen die Anschlagleiste 13 verschiebbar gelagert sind, wie die eingetragenen Pfeile 15 andeuten. Für das Absinken und Verschieben dieser Anschläge können herkömmliche Mechanismen verwendet werden.
- Auf der anderen Seite des Maschinentisches 3 ist nun ein weiterer Auflagetisch 16 vorgesehen, der niveaugleich mit dem Maschinentisch 3 liegt und der sich über dessen ganze Länge erstreckt. Den Anschlägen 14 des Auflagetisches 12 gegenüber sind auch im Auflagetisch 16 Nocken 17 vorgesehen, welche in der im Zusammenhang mit den Nocken 14 beschriebenen Weise verstellbar und verschiebbar sind. Oberhalb des Äuflagetisches 16 und mit geringem Abstand von diesem (ca.
- 100 mm) ist ein rechteckiger Rahmen 18 gelagert, der parallel zur Ebene des Auflagetisches 16 liegt und der darüberhinaus um die vertikale Achse 19 schwenkbar ist, so daß dieser Rahmen wechselweise mit seinen einander benachbarten Kanten 20 und 21 parallel nur Schnittebene des Sägeblattes 5 ausrichtbar ist. Der Rahmen 18 ist über den seitlich auskragenden und bezüglioh seiner Drehachse. 19 diagonal liegenden und den Rahmen verstärkenden, plattenförmigen Ausleger 22 gegenüber einer Lauf- oder Führungsbahn 23 durch Rollen 24 abgestützt, welche von einem Motor 25 antreibbar sind.
- Im Rahmen 18 sind parallel zu seiner einen Seitenkante 20 parallel verschiebbare Nocken 26 gelagert. In rorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier solche Nocken reihen vorhanden. Die Nocken einer Reihe sind durch eine entsprechende Verstellstange miteinander verbunden, welche durch einen Hydraulikzylinder oder Pneumatikzylinder verschiebbar sind, und zwar in der Ebene des Rahmens. Diese Nocken sind ferner in einer senkrecht sur Tischebene 16 stehenden Ebene schwenkbar gelagert. Die Anschläge 26' bzw. die Anschlagleise 26', welche bei der aus Figur 1 ersichtlichen Stellung des Rahmens 18 an dessen der Schnittebene abgewandten Seite angeordnet sind bzw ist unabhängig von den übrigen Nocken 26 verstellbar und betätigbar. Liegt der Rahmen 18 dem Hubtisch 6 gegenüber, wie dies Fig. 1 zeigt, ao liegen die vertikalen Schwenkebenen der Nocken 26 parallel zur Schnittebene des Sägeblattes 5. Der halbe Umfang des Rahmens 18 entspricht ungefähr der Länge des Auflagetisches 16. Dem einen Schubaggregat 9 gegenüber, jedoch um dessen Breite versetzt, ist ein zweites, ein Schubaggregat 28 vorgesehen, ds oberhalb des Rahmens 18 liegt und dessen Schuborgane 29 in vertikalen Ebenen schwenkbar'gelagert sind. Entlang der Schienen 30 ist dieses Einschubaggregat verschiebbar. Diese Führungsschienen 10 und 30 für die Einschubaggregate 9 und 28 sind in Figur 1 nicht dargestellt, sie sind nur aus Figur 2 ersichtlich. In den Auflegetischen können nun sahlreiche Bohrungen oder Düsen vorhanden sein, durch welche Inift geblasen werden kann, so daß die aufliegenden Werkstückplatten auf einem Luftpolster verschoben werden können, was sowohl zur Schonung der Oberflächen der Werkstücke als auch zur Erleichterung des Transportes selbst dient, In Jenem Bereich des iuflagetisches 16, der vom Rahmen 18 überdeckt wird, sind Transportbänder 40 gelagert, welche sich senkrecht zur Schnittebene erstrecken und welche darüberhinaus heb-und senkbar angeordnet sind. Oberhalb der Trennfuge 4 ist, wie bei Formatkreissägen üblich, ein Druckbalken 38 vorgesehen, der jedoch in Fig. 1 aus Grünuen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet ist. Die sig. 2 zeigt diesen Druchbalken im Schnitt. Ein Schaltkasten 37 enthält die Steuerungselemente und jene Schaltorgane, mit welchen der Arbeitsablauf programmierbar gestaltet werden kann. Die Verstellung der Anschlagnocken bzw. die Betätigung der Schuborgane erfolgt mittels herkömmlicher Bauelemente.
- Die Figuren 3, 4 und 5 zeigen nun Tischlerplatten in Draufsicht, in welche verschiedene Aufteilmöglichkeiten beispielshalber eingetragen sind. Die Aufteilung erfolgt durch Längs- und Querschnitte. Anhand des Beispieles nach Figur 3 wird nun die Arbeitsweise der Plattenaufteileinrichtung beschrieben: Auf die Rollenwalzen 11 wird vorerst ein größerer 2lattenstapel aufgelegt. Der Hubtisch 6 ist abgesenkt, bis seine durch die Walzen 7 gebildete Auflagefläche niveaugleich liegt mit den bodennahen Rollenwalzen 11. Der Plattenstapel wird nun au'f den Hubtisch 6 geschoben und dieser wird dann soweit hochgefahren, daß ein Teil des Plattenstapels von ca. 70 bis 80 mm Höhe oberhalb des durch den rsaschinentisch 3 gebildeten niveaus liegt. Der Rahmen 18 ist in der aus afig-ur 1 ersichtlichen Stellung. Die in ihm gelagerten Anschlagnocken 26 sind hochgeschwenkt.
- Die zweckmäßigerweise programmgesteuerte Anlage oder Sinrichtung wird nun eingeschaltet, worauf das Einschubaggregat 9 den Teilplattenstapel schrittweise der Formatkreissäge zuführt, so daß der Besäumschnitt 31 und die Querschnitte 32 von dem SäGeblatt 5 durchgefahrt werden können (ig. 3). Die so erhaltenen streifenförmigen Plattenabschnitte gelangen nun auf den Auflagetisch 16, wo sie durch die endlosen umlaufenden Bänder 40 den Anschlägen 26' des Rahmens 18 zugeführt werden. Sind alle Abschnitte auf dem Auflagetisch 16, also das Schnittprogramm für die erste durchzuführende Platte beendet, so werden die Transportbänder 40 abgesenkt und die Anschläge 26 nach unten geschwenkt und gleichzeitig gegen den Endanschlag 26' ('igur 2) geführt. Die oberhalb der 'lattenabschnitte liegenden Anschläge liegen dabei frei auf diesen ilattenabschnitten auf. Die außerhalb dieser Slattenabschnitte liegenden Anschlagnocken 26! schwenken jedoch so weit nach unten, daß sie die der Schnittebene benachbart liegenden Plattenränder erfaßen önnen und so das ganze Plattenpaket genen den Anschlag 2,6' drücken. Sind nun die -'lattenabschnitte, die auf den Auflagetisch 16 unterhalb des Rahmens 18 liegen, in der Deschriebenen Weise gegenüber dem Anschlag 26' ausgerichtet, so wird der rotor 25 eingeschaltct und der Rahmen 18 mit seine Anschlägen 26, 26' und 26", die in die Platten festhalten, um die vertikale Achse 19 geschwenkt, bis seine eine Seitenkante 20 parallel zur Schnittebene des Sägeblattes 5 liegt. Nun werden vorerst die Anschläge 26 entlastet und die Anschläge 26', die unabhängig von den anderen Anschlägen 26 und 26" betätigbar sind, hochgefahren. Nun werden neuerlich die Anschläge 26 nach unten geschwenkt und mittels diesen Anschlägen werden die Plattenteile gegen die seitliche Anschlagleiste 39 des Auflagetisches 16 gedrückt. Ist dies geschehen, so werden die Anschläge 26 neuerlich eingefahren, d.h.
- hochgeschwenkt und der Rahmen 18 in seine aus Fig. 1 ersichtliche Lage um dis vertikale Achse 19 zurückgeschwenk-t. Inzwischen ist durch den Hubtisch 6 ein neuer Teilplattenstapel in den Greifbereich des Einschubaggregates 9 gelangt. Die kreissäge 5 hat inzwischen ebenfalls ihre rechte Ausgangslage eingenommen.
- itun werden beide Einschubaggregate 9 und 28 eingeschaltet, was programmgesteuert erfolgt und beide flattenpakete werden nun schrittweise der Säge zugeführt, die nun bei einem einzigen Druchlauf bei dem einen Plattenpaket einen Querschnitt und beim anderen 'lattenpaket einen Längsschnitt durchführen lann. Die vom Einschubaggregat 28 der Säge zugeführten Plattenteile gelangen nun auf den Auflagetisch 12, von wo sie abgenommen werden. Das andere Plattenpaket durchläuft den oben beschriebenen Arbeits- und Wendevorgan!. Da beide Vorschubaggregate unabhängig voneinander zu programmieren sind, können beliebe Schnittprogramme durchgeführt werden, wobei bei jedem Sägendurchlauf Schnitte in zwei verschiedenen Plattenpaketen ausgeführt werden.
- Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt der Arbeitsablauf im Gegenuhrzeigersinn. Grundsätzlich wäre es möglich, den Rahmen 18 um eine Vertil.alachse zu schwenken, die innerhalb des vom Rahmen umgrenzten Bereiches liegt. In diesem Fall aber ist der Schwenkbewegung eine zusätzliche Verschiebebewegung in der Ebene des Rahmens 18 zu überlagern, so daß der platten stapel, der vom Rahmen bzw, dessen Anschlägen gehalten ist, nach dem Verschwenken und Verschieben des Rahmens zwar an derselben Stelle auf de Auflagetisch 16, jedoch um 90 Grad gedreht liegt. Beim zweiten Durchgang (Durchführung der Linksschnitte) wandert das Plattenpaket denselben Weg zurück, auf dem es auf den Auflagetisch 16 OTelommen ist. Dies würde allerdings einen seitlichen ?ersatz des Einschubaggregates 28 bedingen, so daß dieses in derselben Ebene wie das Einschubaggregat 9 liegt.
- Durch eine solche Maßnahme würde allerdings die EinsatzfChigkeit der beschriebenen Plattenaufteilanlage reduziert, da hier jeweils nur bei einem Durchlauf der Säge ein einziges Plattenpaket geschnitten werden kann.
Claims (21)
1. Plattenaufteileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
im wesentlichen in Horizontalrichtung verschiebbare Formatkreissäge mit einem sich
in Verschieberichtung der itormatkreissäge erstreckenden Maschinentisch aufweist,
zu dessen beiden Seiten mindestens Je ein Auflagetisch angeordnet ist und oberhalb
mindestens einer der Auflagetisch parallel zur Auflagetischebene verschiebbare und
in senkrecht ten Ebenen dazu verschwenibare Anschläge vorgesehen wind und die zum
Auflagetisch senkrechten Schwenkebenen der Anschläge wechselweise senkrecht oder
parallel zur Schnittebene der Formatkreissäge ausrichtbar sind.
2. Plattenautteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere nebeneinander liegende Reihen von Anschlägen vorgesehen sind und sich
diese Reihen nur über einen Teil, vorzugsweise nur über die Hälfte des Auflagetisches
erstrecken.
3. Plattenaufteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge in oder an einen oberhalb des Auflagetisches und
parallel dazu liegenden Rahmen gelagert sind, der mit mindestens zweien seiner Seitenkanten
wechselweise parallel zur Schnittebene der Formatkreissäge ausrichtbar ist.
4. SlattenauSteileinrichtung nach den Ans Drüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der rahmen mit zwei benachbarten Seitenanten wechselweise parallel
zur Schnittebene der Formatkreissäge ausrichtbar ist.
5. Plattenaufteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Auflagetisches gleich oder großer ist als der
halbe Umfang des Rahmens.
6, Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge bzw. die Anschlagreihen um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
7. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Achse im Eckbereich einer der Schnittebene der Formatkreissäge
unmittelbar benachbarten Seitenkante des Rahmens vorgesehen ist.
8. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Achse bezogen auf die Länge des Maschinentisches in dessen mittlerem
Bereich liegt.
?). Plattenaufteileinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß derRahmen an seinem von der Achse augewandten bereich mittels
Aufen oder Rollen gegenüber einer Führungsbahn vorzugsweise gegenüber einer bezüglich
der Achse kreisförmig verlaufenden Führungsbahn abgestützt ist.
10. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn in oder nahe der Ebene des Auflagetisches liegt.
11. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder der beiden Seiten des
Maschinentisches ein an sich
bekanntes Einschubaggregat vorgesehen ist und die Breite der beiden Einschubaggregate
ungefähr der halben Länge des Maschinentisches entspricht und die Einschubaggregate
bezogen auf die Längsrichtung des Maschinentisches um ihre Breite gegeneinander
versetzt angeordnet und.
12. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschubaggregate heb- und senkbare Schuborgane aufweisen.
13. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das zum Auflagetisch mit dem verstellbaren Rahmen zugeordnete Einschubaggregat
oberhalb des Rahmens lie3-t.
14. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Rahmen zugeordnete Auflagetisch einstückig ausgebildet ist.
15. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, daß der dem Rahmen
gegen@berliegende Auflagetisch zweiteilig ausgebildet ist, wobei der eine Teil als
vertikale
verstellbarer Hubtisch ausgestattet ist.
16. Plattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet,
daß dem Hubtisch ein Einschubaggregat zugeordnet ist.
. Plattenaufteileinrichtung nach den vorstehenden Ansprechen, dadurch
gekennzeichnet, daß den Auflagetischen stationäre Anschlagnocken oder Anschlagleisten
zugeordnet sind, deren Richt- oder Anschlagfläche senkrecht zur Schnittebene der
Formatkreissäge stehen.
18. 2lattenaufteileinrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe der Schnittebene der Formatkreissäge und parallel dazu
verschiebbare in Vertikalebenen und den Auflagetisch absenkbare Anschläge vorzugsweise
beidseitig des Maschinentisches vorgesehen sind.
19. flattenauSteileinrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Auflagetischen mindestens zum Teil nach oben gerichtete
Buftaustrittsöffnungen
zur Bildung eines Luftpolsters zwischen Auflage tisch und Werkstück vorgesehen sind.
20. 2lattenaufteileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil der oberhalb des Auflagetisches vorgesehenen Anschlage unabhangig
vom anderen eil betätigbar sind.
21. Plattenaufteileinrichtung nach den vorstehenden Ansorüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß in jene dem Hubtisch unmittelbar gerenüberliegenden Bereich
des einen Auflagetisches Transportbänder vorgesehen sind, welche senkrecht zur Schnittebene
der Formatkreissäge verlaufen und welche heb- und senkbar gelagert sind.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT578972A AT320947B (de) | 1972-07-05 | 1972-07-05 | Plattenaufteileinrichtung |
Publications (1)
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DE2330475A1 true DE2330475A1 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=3579623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330475 Ceased DE2330475A1 (de) | 1972-07-05 | 1973-06-15 | Plattenaufteileinrichtung |
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CH (1) | CH562094A5 (de) |
DE (1) | DE2330475A1 (de) |
IT (1) | IT991666B (de) |
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- 1973-06-15 DE DE19732330475 patent/DE2330475A1/de not_active Ceased
- 1973-06-20 CH CH898473A patent/CH562094A5/xx not_active IP Right Cessation
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WO2011107346A1 (de) | 2010-03-02 | 2011-09-09 | Holzma Plattenaufteiltechnik Gmbh | Plattenbearbeitungsanlage |
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CH562094A5 (de) | 1975-05-30 |
IT991666B (it) | 1975-08-30 |
AT320947B (de) | 1975-03-10 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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