DE2327853A1 - Streckzylinder - Google Patents
StreckzylinderInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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- Textile Engineering (AREA)
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- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
D-4Ö0O DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Maucastenstraße2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Unser Zeichen: l4 286 Datum: JO.Mai 1973
Dayco Corporation, 333 W.First Street, Dayton,Ohio«,
Streckzylinder
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Konstruktion eines Streckzylinders für Textilmaschinen. Beim Strecken von Textilfasern
zur Herstellung von Garn, Band, Vorgarn usw. wurden bisher Vorrichtungen mit einem längliehen Trägerzylinder eingesetzt,
um den herum ein r-adial streckbarer rohrförmigen Mantel
unter Verwendung verschiedenartiger Kleber befestigt .ist. Die übliche Verfahrensweise zur Befestigung des Mantels an einem
derartigen Träger zylinder besteht darin,? daß die äußere Oberfläche
des Zylinders bzw. die entsprechende Innenfläche des Mantels oder beide Flächen mit einem Kleber auf Lösungsmittelbasis
bestrichen werden und daß anschließend der hülsenartige Mantel axial auf den Zylinder aufgeschoben ward. Um die Haftung
zwischen Mantel und Zylinder in diesen vorbekannten Vorrichtungen zu gewährleisten,weist die Innenfläche des Mantels normalerweise
einen Durchmesser auf,welcher kleiner ist als der Durchmesser der äußeren Oberfläche des Zylinders, so daß sich
der Mantel beim Aufschieben dehnt und um den Zylinder herumlegt
.
Dieses Verfahren des axialen Aufsehiebens bringt es Jedoch im
allgemeinen mit sich, daß große Mengen Klebstoffs von den zugehörigen inneren und äußeren Oberflächen abgetragen werden, so
daß der zwischen diesen verbleibende Kleber unter Wmständen nicht ausreicht, um eine genügende Haftung zwischen Mantel und
Zylinder zu gewährleisten. Außerdem werden bei den derzeitigen Systemen auf die äußere Oberfläche ©ines jeden Mantels beim
Strecken von Textilfasern hohe Drücke ausgeübt, so daß bei
309851/0412
Telefon (0211) 36 0514 · Telegrammadresas: Dafcspatent · Fosicdiedcltonto Köln 2276 Ϊ0
ungenügender Haftung zwischen Mantel und Zylinder Jeweils die Gefahr der Ablösung des Mantels vom Zylinder besteht.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines verbesserten
Streckzylinders, bei welchem die vorbeschriebenen Nachteile ausgeschaltet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Streckzylinder
mit einem hohlen Mantel und einem Trägerzylinder, der
in den Mantel eingelassen und an diesem befestigt ist, wobei die äußere ¥mfangsfläche des Zsrlinders und die innere Fmfangsfläche
des Mantels mit einander kreuzenden Nuten versehen sind,,, so
daß zwischen diesen beiden Flächen eingebrachter Klebstoff an den Kreuzungspunkten dieser Nuten Verriegelungen bildet und zu
einer sicheren Haftung zwischen diesen Flächen führt.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Streckzylinders dargestellt, und zwar zeigen;
Fig.l eine auseinandergezogene längengetreue Ansicht einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zylinderkonstruktion, bei welcher auf dem Umfang eines Trägerzylinders eine Vielzahl
von im axialen Abstand angeordneten Nuten ausgebildet sind,die mit einer Vielzahl von abwechselnden Vertiefwigen
und Vorsprüngen in der inneren Umfangsfläche eines Mantels in Eingriff stehen,
Fig.2 eine längengetreue Ansicht des Zylinders und Mantels aus
Fig.l nach deren Zusammenbau,
Fig.3 einen teilweisen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 3-3
in Fig.2,
Fig.4 einen teilweisen Querschnitt gemäß der Schnittlinie 4-4-in
Fig.2,
Fig.5 eine längengetreue Ansicht entsprechend Fig.l eines Teiles
eines Trägerzylinders und eines Mantels,wobei eine Vielzahl
von Vertiefungen und Vorsprüngen etwa wendelförmig um
die Längsachse des Mantels verlaufend vorgesehen sind,
Fig.6 eine längengetreue Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen TrägerZylinders, der anstelle der
Trägerzylinder nach den Figuren 1 oder 5 Verwendung
finden kann.
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In der Zeichnung zeigt Fig.2 eine AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen
Streckzylinderkpnstruktion lo, die in besonderer Weise zum Strecken von Textilfasern oder dergleichen zur Herstellung
von Band,Vorgarn,Garn usw. nach in der Textilindustrie
bekannten Verfahren geeignet ist.
Die Konstruktion Io umfaßt einen länglichen Trägerzylinder 11
(s.Pig.l) mit einer äußeren zylindrischen Oberfläche 12, in' welcher eine Vielzahl von im axialen Abstand voneinander angeordneten
umlaufenden Nuten 13 ausgebildet ist. Der Trägerzylinder
ist an den jeweils gegenüberliegenden Enden mit Wellenabschnitten S versehen, die ebenfalls von zylindrischer Form sind und
einteilig mit dem Trägerzylinder 11 ausgebildet oder als getrennte
Teile .,die auf geeignete Art und Weise am Träger zylinder 11
befestigt werden, hergestellt sind. Die Wellenabschnitte S dienen als Drehlagerung für den Trägerzylinder- 11 und damit für die
gesamte Konstruktion Io in einer dem Fachmann bekannten Art und
Weise auf einer zugehörigen Tragkonstruktion.
Für den Trägerzylinder 11 ist ein Mantel 14 vorgesehen, dessen
innere Oberfläche eine Vielzahl paralleler und im Wechsel angeordneter
Vertiefungen 16 und Vorsprünge 17 aufweist,die sich
bei dem ersten Ausführungsbeispiel über die volle axiale Länge des Mantels 14 erstrecken.und parallel zur Längsachse A des
Mantels 14 verlaufen^welche gleichzeitig die Längsachse der Konstruktion
Io ist. Der Mantel 14 und der Trägerzylinder 11 werden unter Verwendung eines geeigneten Klebers miteinander verbunden.
Befindet sich der Mantel 14 an Ort und SbBlIe, so wird Klebstoff
2o in die Vertiefungen 16 hineingedrücktj der Klebstoff 2o haftet
zäh am Trägerzylinder 11 und bildet eine Vielzahl hochfester
Klebstoffrippen 21, deren jede die umgekehrte Form der zugehörigen
Vertiefung 16 besitzt. Im hier gewählten Beispiel handelt es sieh um eine V-Form gemäß den Figuren 3 und 4. Der Kleber 2o'
bildet außerdem einen Riegel 22 an der Verbindungsstelle einer jeden Mute 13 und Vertiefung 16,wobei ein jeder dieser aus' Kleber
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bestehenden Riegel 22 sowohl in den Mantel 14 wie auch in den Trägerzylinder 11 hineinragt. Damit stellt der Kleber 2o eine
Klebverbindung zwischen dem Trägerzylinder 11 und dem Mantel her, die sowohl Axial- wie auch Drehbewegungen zwischen Mantel
14 und Trägerzylinder 11 verhindert·
Jede der Vertiefungen 16 und Vorsprünge 17 hat eine entsprechende Form; in dem hier anstehenden Beispiel etwa die Form eines V
bei Betrachtung von einem Ende oder über den Querschnitt. Diese Vertiefungen und Vorsprünge geben der gesamten inneren Oberfläche
15 des Mantels 14 ein welliges oder sägezahnförmiges Aussehen.
Die Vertiefungen 16 müssen jedoch nicht unbedingt so ausgebildet sein, daß sie unter Ausbildung einer sägezahnartigen Oberfläche
mit den VorSprüngen 17 zusammenwirken, sondern können auch so
angeordnet sein, daß sie gezahnte Oberflächen von anderer Form ergeben, wobei die Vertiefungen auch in verhältnismäßig großen Abständen
voneinander, vorgesehen werden können.
Die Nuten 13 sind im Trägerzylinder 11 über die volle axiale
Länge desselben hinweg ausgebildet,wobei jedes unmittelbar benachbarte Nutenpaar sich im gleichen axialen Abstand 24 befindet.
Jede Nute 13 kann eine im wesentlichen halbkreisförmige Querschnittsform aufweisen,wie sie in Fig.3 mit der Bezugsziffer
25 bezeichnet ist, oder aber jede geeignete Vieleckform haben, wie beispielsweise die eines Rechtecks.
Die in Fig.5 dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zylinderkonstruktion ist ähnlich der mit der Bezugsziffer Io bezeichneten, so daß sie die Bezugsziffer loA erhält,
wobei diejenigen Teile der Zylinderkonstruktion loA, die entsprechenden
Teilen der Konstruktion Io ähnlich sind,ebenfalls die gleichen Bezugsziffern wie bei der Konstruktion lo,jedoch
mit dem zusätzlichen Buchstaben 11A",erhalten und nicht erneut
beschrieben werden. Lediglich die von den entsprechenden Teilen der Konstruktion Io unterschiedlichen Bestandteile erhalten eine
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neue Bezugsziffer mit dem Folgebuchstaben "A" und werden im
einzelnen beschrieben.
Die Streckzylinderkonstruktion loA unterscheidet sich von der
Konstruktion Io in der Hauptsache hinsichtlich der inneren Oberfläche
15A des Mantels l4A. Anstelle von parallel um die Längsachse
A verlaufenden Vertiefungen und Vorsprüngen besitzt der Mantel l4A Vertiefungen 26 A und Vorsprünge 27A,die in einer
wendelartigen Form um die Achse A herumgeführt sind. Der Trägerzylinder HA ist dem Trägerzylinder 11 weitgehend gleichjseine
zylindrische Oberfläche 12A ist mit Nuten lj5A besetzt. Auch besitzt der Trägerzylinder HA einteilig mit diesem ausgebildete
oder abnehmbar befestigte Wellenabschnitte S an den gegenüberliegenden
Enden.
Jeder Trägerzylinder 11 und HA kann aus entsprechend hochfestem
Werkstoff hergestellt sein,wobei vorzugsweise ein geeignetes metallisches Material, wie Stahl, verwendet wird. Der mittlere
Hauptabschnitt eines jeden TrägerZylinders 11 und HA kann einteilig
ausgebildet sein,während die entsprechenden Nuten 13 und IJA
auf jede geeignet erscheinende Art und Weise,beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung, hergestellt werden.
Der mittlere Hauptabschnitt des Trägerzylinders 11 bzw. HA ist nicht unbedingt in einteiliger Konstruktion mit von den gegenüberliegenden
Enden vorspringenden Wellenabschnitten S hergestellt, sondern kann so abgewandelt sein,,daß er aus einer Vielzahl
von Teilen besteht,wie der in Fig.6 dargestellte Zylinder
HM, der hinsichtlich seiner funktionellen oder betrieblichen
Eigenschaften den Trägerzylindern 11 und HA im wesentlichen
gleich ist und somit anstelle derselben eingesetzt werden kann, jedoch einen mittleren Kern 3oM und eine rohrförmige Hülse 3IM
aufweist, die koaxial um den Kern 3oM herum abnehmbar befestigt
ist. .
Der Kern j5oM und die Hülse 3I1M können aus geeigneten hochfesten
Werkstoffen bestehen,wobei die Hülse 3>1M durch eine Vielzahl von
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Befestigungselementen in der Form von Stiften,Schrauben oder
dergleichen,welche die Hülse ;51M gegen radiale und axiale Bewegungen
relativ zum Kern jj5oM sichern, abnehmbar um den Kern j5oM
herum und konzentrisch sowie koaxial mit demselben befestigt ist. Die Hülse ;51M besitzt eine äußere zylindrische Oberfläche 12M
mit einer Vielzahl von umlaufenden Nuten lj5M,die "im gleichen Abstand
über den Trägsrzylinder UM hinweg angeordnet sind.
Jeder Mantel 14 und l4A kann nach in der Textilindustrie bekannten
Verfahren aus für das Strecken von Textilfasern geeigneten Werkstoffen hergestellt sein, sollte jedoch vorzugsweise aus
einem elastischem, d.h. elastische Eigenschaften aufweisenden, elastomeren Material bestehen. PUr diesen Zweck geeignet sind
die entsprechenden Polymere sowie Natur- und Synthetikgummirmischungen.
Die in jedem Mantel 14 oder 14a ausgebildeten Nuten und Vorsprünge werden zweckmäßigerweise während der Herstellung
des Mantels oder je nach Wunsch auch anschließend ausgebildet.
Als Kleber 2o zur Befestigung eines jeden Mantels auf seinem zugehörigen Trägerzylinder, und zwar unabhängig, ob es sich um
die Zylinderkonstruktion Io oder loA handelt, eignet sich jede
Art von Klebstoff, mit dem sich hochfeste Rippen 21 oder Riegel 22 herstellen lassen. Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird als Kleber 2o ein Epoxydharzkleber verwendet, der zufriedenstellende Ergebnisse gebracht hat.
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Claims (1)
- Patentansprüche;1.) Streckzylinder mit einem hohlen Mantel und einem Trägerzylinder, der in den Mantel eingelassen und an diesem befestigt ist, dadurch gekennzeichne t,daß die äußere ümfangsflache des Zylinders (11, 11A, UM) und die innere Ümfangsf lache des Mantels (14, 14A-) mit einander . kreuzenden Nuten versehen sind,wobei zwischen diesen beiden Flächen eingebrachter Klebstoff (2o) an den Kreuzungspunkten dieser Nuten Verriegelungen bildet und zu einer sioheren Haftung zwischen diesen Flächen führt.2. -Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der eine dieser Körper mit einer Vielzahl von im axialen Abstand voneinander angeordneten kreisförmigen Nuten und der andere Körper mit in axialer Richtung verlaufenden Nuten versehen ist.J.'Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Körper mit einer wendeiförmigen Nute mit einer ersten Teilung und der andere mit einer Nute mit einer von der ersten Teilung unterschiedlichen zweiten Teilung versehen ist, so daß die letztere die erstgenannte Nute kreuzt.4. Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Körper eine wendeiförmige Nute aufweist,während die Nuten des anderen Körpers in axialer Richtung desselben verlaufen.5. Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Nuten der beiden Körper einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen.6. Streckzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im axialen Abstand voneinander angeordneten Nuten in etwa gleicher Entfernung vorgesehen sind.309851/0 4 227. Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten in einem der Körper einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.8. Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel einteilig aus einem elastomeren Material hergestellt ist.9. Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerzylinder (11, UM) aus 'einem mittleren Kern und einer hierauf|befestigten rohrartigen Hülse (12, 12M) besteht und seine äußere Umfangsflache mit Nuten versehen ist.Io.Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Nuten des Trägerzylinders auf dem äußeren Umfang desselben in Ebenen ausgebildet sind,die sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Zylinders befinden.11.Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Kleber ein Epoxydharzkleber ist.12.Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Zylinderkörper aus Metall und der Mantelkörper einteilig aus einem Elastomer hergestellt sind.15.Streckzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Zylinderkörper aus einem Gummigemisch besteht.
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