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DE2323503A1 - Verfahren zum zusetzen von blei zu geschmolzenem stahl - Google Patents

Verfahren zum zusetzen von blei zu geschmolzenem stahl

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Publication number
DE2323503A1
DE2323503A1 DE19732323503 DE2323503A DE2323503A1 DE 2323503 A1 DE2323503 A1 DE 2323503A1 DE 19732323503 DE19732323503 DE 19732323503 DE 2323503 A DE2323503 A DE 2323503A DE 2323503 A1 DE2323503 A1 DE 2323503A1
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DE
Germany
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lead
ladle
molten steel
bath
added
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732323503
Other languages
English (en)
Inventor
Gregorio Asua Cantera
@@ Molnar Louis
Jose M Palacios Reparaz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Echevarria SA
Inland Steel Co
Original Assignee
Echevarria SA
Inland Steel Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Echevarria SA, Inland Steel Co filed Critical Echevarria SA
Publication of DE2323503A1 publication Critical patent/DE2323503A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0075Treating in a ladle furnace, e.g. up-/reheating of molten steel within the ladle
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/60Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing lead, selenium, tellurium, or antimony, or more than 0.04% by weight of sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0006Adding metallic additives
    • C21C2007/0012Lead

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl. Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingab, vom 5. Mai 1973 VA// Name d. Anm. 1. INLAND STEEL COMPANY,
30 West Monroe Street, Chicago, 111. 60603, U. S. A.
2. Se A. Echevarria,
Alameda de Urquijo 4, Bilbao, Spanien
Verfahren zum Zusetzen von Blei zu geschmolzenem Stahl
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein Verfahren zum Zusetzen von Ingredienzien zum geschmolzenen Metall, welche in dem ganzen geschmolzenen Metall schwierig gleichmäßig zu verteilen sind, welche in großen Prozentsätzen schwierig zurückzuhalten sind und welche eine beträchtliche Dampfbildung bewirken. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zum Zusetzen von Blei zu geschmolzenem Stahl in einer Gießpfanne.
Mikroskopische Bleieinschlüsse in Stahl verbessern die Bearbeitbarkeit des Stahls. Üblicherweise ist Blei dem Stahl bei der Einführung desselben in Kokillen oder in die Zwischenpfanne einer kontinuierlichen Gießeinrichtung zugesetzt worden. Wenn Blei dem geschmolzenen Stahl in einer Gießpfanne zugesetzt wurde, hat sich das Blei am Boden der Gießpfanne abgesetzt und der aus dieser Gießpfanne in Kokillen abgegossene Stahl weist eine ungleichmäßige Verteilung des Bleis in demselben auf, wobei der Bleigehalt von Kofkille zu Kokille verschieden ist und unerwünschte makroskopische Einschlüsse in dem erstarrten Stahl bildet.
Um die Bearbeitbarkeit von Stahl zu verbessern, ist es wünschenswert, einen möglichst hohen Bleigehalt zu haben, beispielsweise innerhalb des Bereichs von 0,3 bis 0,4 % oder mehr. Bei Verwenetedurtg der üblichen Stahlherstellungsverfahren war es jedoch schwierig, einen Bleigehalt im Bereich von 0,3 bis 0,4 % zurückzuhalten. Der Bleigehalt, der in dem Stahl zurückgehalten werden kann, ist proportional zu der Temperatur des Stahls zu dem Zeit-
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punkt, in dem das Blei zugesetzt wird. Eine zu hohe Temperatur (beispielsweise I65O bis 1704° C oder mehr) ist jedoch für das Gießen unerwünscht. Wenn die Stahltemperatur auf eine wünschenswerte Gießtemperatur verringert wird (beispielsweise 1538° C oder weniger) und das Blei bei dieser Temperatur zugesetzt wird, wird der Bleigehalt, der durch den Stahl zurückgehalten werden kann, auf 0,2 bis 0,3 % verringert.
Ein anderes Problem, das mit dem Zusatz von Blei zu Stahl verbunden ist, ist die Erzeugung beträchtlicher Dampfmengen. Dies ist für die Gesundheit der Arbeiter schädlich und verunreinigt die. umgebende Atmosphäre.
Es ist eine Anzahl von Vorschlägen gemacht worden, um Blei dem geschmolzenen Stahl in einer Gießpfanne zuzusetzen. Diese Vorschläge umfassen: die Anordnung einer Schicht, geschmolzenen Bleis auf dem Boden einer offenen Gießpfanne, worauf der geschmolzene Stahl in die Gießpfanne eingeführt wird; die Einführung des Bleis als eine kontinuierliche Litze in Stab- oder Drahtform in eine offene Gießpfanne, die mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist, welcher von einer Schlackenschicht bedeckt ist, während gleichzeitig ein inertes Gas, wie zum Beispiel Argon, in den geschmolzenen Stahl eingeführt wird; den Zusatz des Bleis zu einer Strömung geschmolzenen Stahls, wenn derselbe in eine offene Gießpfanne unter Bedingungen eintritt, welche die Bildung von Bleioxid fördern; den Zusatz des Bleis zu einem Bad geschmolzenen Stahls in der Gießpfanne, wobei das Blei mit einer seltenen Erde kombiniert ist; den Zusatz des Bleis unterhalb der Oberfläche des Stahlbades, wobei das Blei sich in der Form vom Bleioxid oder Bleihalogenid befindet, unter Verwendung einer Einspritzströmung von inertem Gas, sowie den Zusatz des Bleis zu dem geschmolzenen Stahl in dem Augenblick, in dem der Stahl aus dem Ofen in eine offene Gießpfanne
gegossen wird, zusammen mit dem Umrühren des geschmolzenen Stahls während und nach dem Zusatz des Bleis.
Bei vielen dieser Vorschläge wird das Blei als ein Oxid zugesetzt
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oder unter Bedingungen, welche die Bildung eines Oxids fördern, oder wenn die Gießpfanne zum Zeitpunkt des Bleizusatzes gegen die umgebende oxidierende Atmosphäre offen ist.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Oxidation von Blei verringert oder vermieden. Ein Bad geschmolzenen Stahls wird in der Gießpfanne gebildet und das obere Ende der Gießpfanne wird verschlossen, entweder nachdem das Bad in der Gießpfanne gebildet ist oder während der Zeit, in welcher der geschmolzene Stahl in die Gießpfanne eingeführt wird. Bei allen Ausführungsformen wird die Gießpfanne verschlossen gehalten, um das Innere der Gießpfanne von der umgebenden oxidierenden Atmosphäre zu isolieren.
Blei wird dem geschmolzenen Stahlbad innerhalb der Gießpfanne zugesetzt, nachdem das obere Ende der Gießpfanne verschlossen ist. Das Bad wird während mindestens eines Teils des Bleizusetzvorganges mit einem inerten Gas umgerührt, vorzugsweise während des ganzen Bleizusetzvorganges und nachher'.
Die innerhalb der Gießpfanne erzeugten Gase sammeln sich oberhalb des Bades und werden nach dem Beginn des Bleizusetzvorganges aus der Gießpfanne abgeführt. Diese Gase umfassen Bleidämpfe und das zum Umrühren verwendete inerte Gas. Die g Geschwindigkeit der Abführung der Gase ist beschränkt und wird geregelt.
Bei einer Ausführungsform wird das Blei dem geschmolzenen Stahl zugesetzt, ohne daß eine Berührung zwischen dem Blei und irgendwelcher Schlacke erfolgt, die während der Herstellung des geschmolzenen Stahls erzeugt wird. Dies kann erreicht werden, indem entweder der geschmolzene Stahl entschlackt wird, bevor derselbe in die Gießpfanne eingeführt wird, indem verhindert wird, daß die Schlacke in die Gießpfanne eintritt, wenn der geschmolzene Stahl in die Gießpfanne gegossen wird, oder indem das Blei in das Bad durch ein Loch in der Schlackenschicht eingeführt wird.
Bei einer Ausführungsform wird der geschmolzene Stahl in die Gießpfanne mit einer verhältnismäßig hohen Temperatur eingeführt und
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das Blei wird dem Stahl zugesetzt, während sich der Stahl auf einer genügend hohen Temperatur befindet, um einen Bleigehalt im Bereich von 0,3 bis 0,4 % zurückzuhalten. Wenn dies geschieht, wird das Bad nach dem Bleizusatz vorzugsweise kontinuierlich mit einem inerten Gas umgeführt, um die Abkühlung des Stahls auf eine wünschenswerte Gießtemperatur zu unterstützen, oder das Bad wird nach den Schritten des Bleizusatzes und des Umrührens durch übliches Umfüllen auf eine wünschenswerte Gießtemperatur abgekühlt«
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Geschwindigkeit der Abführung der Gase aus der Gießpfanne beschränkt, um einen überatmosphärischen Druck innerhalb der Gießpfanne oberhalb des Bades aufrecht zu erhalten.
Nach den Schritten des Bleizusatzes und des Umrührens wird der geschmolzene Stahl in Kokillen oder in einer kontinuierlichen Gießeinrichtung zum Erstarren gebracht. Das resultierende erstarr te Stahlprodukt weist gleichmäßig verteilte mikroskopische Bleieinschlüsse auf und ist im wesentlichen frei von makroskopischen Einschlüssen.
Gemäß ,der Erfindung wird Blei dem geschmolzenen Stahl in einer Gießpfanne zugesetzt, die verschlossen ist, um das Innere der Gießpfanne von der umgebenden Atmosphäre zu isolieren. Der geschmolzene Stahl wird während und nach dem Bleizusatz mit inertem Gas umgerührt. Die Abführung der Gase aus dem oberen Ende des Inneren der Gießpfanne ist beschränkt und wird geregelt. Erhöhte Stahltemperatur beim Umrühren verleiht dem Stahl erhöhten Bleigehalt. Das resultierende erstarrte Stahlprodukt weist gleichmäßig verteilte mikroskopische Bleieinschlüsse auf und ist im wesentlichen frei von makroskopischen Einschlüssen.
Andere Merkmale und Vorteile des Verfahrens sind für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher zeigt:
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Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Gießpfanne und der zugehörigen Vorrichtung, die bei der Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendet werden, und
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Teilansicht, welche eine andere Ausführungsform des Verfahrens a veranschaulicht.
In Fig. 1 ist eine Gießpfanne 10 gezeigt, die mit (nicht dargestelltem) feuerfestem Material ausgekleidet ist und in welcher ein Bad 11 geschmolzenen Stahls ohne eine Schlackenschicht gebildet wird. Der geschmolzene Stahl, der in die Gießpfanne 10 eingeführt wird, um das Bad 11 zu bilden, kann in einem Elektroofen, in einem basischen Sauerstoffkonverter oder in einem Flammofen erzeugt werden.
Oberhalb der Gießpfanne 10 befindet sich ein Deckel 12, der eine Öffnung 13 aufweist, durch welche geschmolzener Stahl in die Gießpfanne eingeführt wird. Die Öffnung 13 ist durch einen Verschluß 14 verschlossen. Durch den Verschluß 14 erstreckt sich eine Leitung 20, die mit einem gewöhnlich geschlossenen Ventil 21 versehen ist, welches geöffnet werden kann, um Material, wie zum Beispiel Blei, in die Gießpfanne einzuführen. Der Deckel 12, der Verschluß 14 und das geschlossene Leitungsventil 21 verschließen das obere Ende der Gießpfanne, um das Innere der Gießpfanne von der umgebenden Atmosphäre zu isolieren. Der Deckel 12 ist mit einem nach unten gerichteten Umfangsflansch 15 versehen, der in eine Dichtung 16 aus Sand eingreift, um die Strömung von Gasen zwischen dem Inneren und der Außenseite der verschlossenen Gießpfanne 10 zu verhindern.
Die Gießpfanne 10 weist am Boden eine öffnung 17 auf, durch welche Stahl aus der Gießpfanne abgegossen wird. Die öffnung 17 ist durch einen üblichen entfernbaren Pfropfen 18 verschlossen, der sich (in nicht dargestellter Weise) durch den Deckel 12 aufwärts erstreckt. Für die öffnung 17 kann aber auch ein üblicher (nicht dargestellter) Schlackenzpapfen verwendet werden.
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Nachdem das Bad 11 in der Gießpfanne 10 gebildet und das obere Ende der Gießpfanne verschlossen ist, um das Innere der Gießpfanne von der umgebenden Atmosphäre zu isolieren, wird festes Blei in diskontinuierlicher Form (wie zum Beispiel Bleischrot oder Bleikügelchen) durch die Leitung 20 und oberhalb des Bades 11 eingeführt.
Vorzugsweise vor dem Beginn des Bleizusatzes, sowie während des Bleizusatzes und vorzugsweise während einer Zeit nach dem Bleizusatz wird das Bad 11 mit einem inerten Gas (wie zum Beispiel Argon) umgerührt, das durch einen porösen Pfropfen 25 im Boden der Gießpfanne 10 eingeführt wird. Ein (nicht dargestellter) Behälter des inerten Gases steht mit dem porösen Pfropfen 25 durch eine Leitung 27 in Verbindung. Die Blasen 26 des inerten Gases steigen durch das Schmelzbad auf und rühren dasselbe um. Vorzugsweise wird das Bad 11 durch die Gasblasen 26 umgerührt, bis das Bad aus der Gießpfanne 10 abgegossen wird.
Der Zusatz von Blei zum Stahl erzeugt einige Bleidämpfe, welche sich innerhalb der Gießpfanne auf der Oberseite des Bades ansammeln. Auf der Oberseite des Bades sammeln sich auch andere Gase an, wie zum Beispiel das inerte Gass das zum Umrühren des Bades verwendet wird. Die Gase, die sich innerhalb der Gießpfanne auf der Oberseite des Bades ansammeln, werden durch eine Auslaßöffnung 31 im Deckel abgeführt, welche mit einer Auslaßleitung 30 in Verbindung steht, die eine Klappe oder eine Regeleinrichtung 32 aufweist, um die Geschwindigkeit der Abführung der Gase zu beschränken.
Die Geschwindigkeit der Abführung der Gase durch die Auslaßleitung 30 kann beschränkt werden? um einen überatmosphärischen Druck am oberen Ende des inneren der Gießpfanne zu erzeugen. Um die Bildung eines überatmosphärischen Drucks zu unterstützen, kann das Ventil 21 in der Leitung 20 geöffnet werden und ein Gas (beispielsweise ein inertes Gas, wie zum Beispiel Argon) kann in die Gießpfanne auf der Oberseite des Bades eingeführt werden.
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Bei einer Ausführungsform wird vor dem Bleizusatz innerhalb der Gießpfanne oberhalb des Bades eine neutrale Atmosphäre vorgesehen. Dies geschieht, indem ein inertes Gas durch die Leitung 20 eingeführt wird und indem aus der Gießpfanne 10 irgendwelche oxidierenden Gase (wie zum Beispiel Luft) abgeführt werden, die sich vorher innerhalb der Gießpfanne befinden. Bei dieser Ausführungsform wird eine maximale Vermeidung der Bleioxidation erzielt.
Vorzugsweise wird das Blei dem geschmolzenen Stahl zugesetzt, ohne das eine wesentliche Berührung zwischen dem Blei und der Schlacke erfolgt, die während der-p Herstellung des geschmolzenen Stahls erzeugt wird. Bei der Ausführungyform gemäß Fig. 1 wird die Berührung zwischen dem Blei und der Schlacke vermieden, selbst wenn das Blei der Oberseite des Bades zugesetzt wird, weil der geschmolzene Stahl entschlackt wurde, bevor das Bad in der Gießpfanne gebildet wird. Nachdem das ganze Blei zugesetzt ist und nachdem der Vorgang des Umrührens beendet ist, kann gewünschtenfalls der Oberseite des Bades etwas Schlacke zugeführt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform (die in Figo i4it strichpunktierten Linien dargestellt ist) kann eine dünne Schicht 39 flüssiger Schlacke oberhalb des Bades 11 festgehalten werden und das Blei wird durch eine öffnung 40 in der Schlackenschicht zugesetzt, die durch die aufsteigenden Blasen 26 des Argongases erzeugt wird, welche die Schlackenschicht beiseite stoßen. Bei dieser Ausführungsform muß die Leitung 20 anders angeordnet werden, um das Blei gegen die öffnung 40 der Schlackenschicht zu lenken.
Die Vermeidung der Berührung zwischen dem Blei und der Schlacke setzt die Oxidation des Bleis auf ein Mindestmaß herab, weil das übliche Abführen der Schlacke aus dem Ofen für das Blei oxidierend sein kann. Wenn jedoch einige oder alle vorstehend beschriebenen' Regelungen der Verhinderung der Oxidation des Bleis ausgeführt werden, kann das Blei auf die Schlackenschicht fallengelassen werden. Da die Schlacke verhältnismäßig flüssig ist, kann das Blei mit dem geschmolzenen Stahlbad gemischt werden, indem das
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Bad genügend kräftig umgerührt wird, um die Schlacke beizumischen.
Gemäß Fig. 2 ist ein Bad 51 geschmolzenen Stahls in einer kleineren Gießpfanne 50 enthalten, die auf dem Deckel 12 der Gießpfanne 10 aufruht. Eine Strömung 52 geschmolzenen Stahls gelangt durch eine Öffnung 5£ im Boden der kleineren Gießpfanne 50 und. eine Öffnung 54 im Deckel 12 in die Gießpfanne 10. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird Blei (zum Beispiel Bleischrot oder Bleikügelchen) durch eine Leitung 60 zugesetzt, die ein Ventil 61 aufweist. Die Leitung 60 ist so angeordnet, daß der Bleizusatz gegen die Strömung 52 gerichtet ist, was die Mitnahme des Bleis nach unten in das Bad 11 unterstützt. Bei dieser Ausführungsform kann mit dem Bleizusatz zu einem Zeitpunkt begonnen werden, in dem sich eine wesentliche Menge geschmolzenen Stahls in der Gießpfanne befindet (zum Beispiel wenn dieselbe zu etwa 25 % gefüllt ist) und der Bleizusatz wird fortgesetzt, bis die Gießpfanne teilweise oder vollständig mit geschmolzenem Stahl gefüllt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die Berührung zwischen dem Bleizusatz und der während des Stahlherstellungsverfahrens erzeugten Schlacke vermieden, weil die Schlacke in der kleineren Gießpfanne 50 verbleibt, wenn die Öffnung 53 verstöpselt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist der Deckel 12 einen waagerechten Umfangsflansch 63 auf, der auf einen waagerechten Umfangsflansch 64 der Gießpfanne 10 paßt. Die Flansche 63 und 64 werden zusammengeklemmt unter Verwendung einer üblichen Klemmeinrichtung, die bei 65 schernatisch dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird nach dem Bleizusatz Gas zum Umrühren des Bades 11 unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Anordnung in die Gießpfanne 10 eingeführt. Gas wird aus dem Inneren der Gießpfanne 10 unter Verwendung der- Auslaßleitung 30 und mit der gleichen Geschwindigkeitsbeschränkung abgeführt. Durch Verwendung eines bei 65 festgeklemmten Umfanges können am oberen Ende des inneren der Gießpfanne höhere Drücke aufrecht er-
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halten werden als durch Verwendung einer aus Sand bestehenden Dichtung 16, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1«
Der Bleigehalt, der in dem Stahl zurückgehalten wird, kann in den Bereich von 0,3 bis 0,4 % oder mehr vergrößert werden, indem das Blei zugesetzt wird, wenn der Stahl sich auf seiner höchsten Temperatur in der Gießpfanne befindet. Dies ist unmittelbar nach dem Füllen der Gießpfanne am Stahlherstellungsofen der Fall. Typischerweise weist der Stahl eine Temperatur von etwa 1.70A C oder darüber auf. Diese Temperatur liegt oberhalb einer wünschenswerten Öiess-temperatur. Bevor der Stahl in die Gießform gegossen werden kann, muß derselbe auf etwa 1.538° C abgekühlt werden.
Die Abkühlung kann erfolgen durch Umrühren des Stahls mit einem inerten Gas oder durch übliches Umfüllen nach den Schritten des Bleizusatzes und des Umrührens. Der Stahl wird umgeführt oder umgefüllt oder beides, bis sich derselbe auf die gewünschte Temperatur abgekühlt hat. Dies ermöglicht die Beibehaltung eines verhältnismäßig hohen Bleigehalts, beispielsweise innerhalb des Bereichs von 0,3 bis 0,4 %, während das Blei in dem ganzen Stahlbad gleichmäßig verteilt bleibt. Gleichzeitig wird vorzugsweise ein überatmosphärischer Druck (von beispielsweise 1,2 bis 1,5 at oder darüber) am oberen Ende der Gießpfanne aufrecht erhalten, indem die Geschwindigkeit der Gasabführung durch die Auslaßleitung 30 beschränkt wird oder indem inertes Gas in das obere Ende des Inneren der Gießpfanne eingeführt wird oder beides.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Zusetzen von Blei zu geschmolzenem Stahl kann im wesentlichen in Verbindung mit allen Stahlzusammensetzungen verwendet werden, denen bisher Blei zugesetzt worden ist. Typische Beispiele solcher Stähle umfassen die AISI 1200 Reihe von Stählen, von denen einige die folgende Zusammensetzung aufweisen:
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Element Gewichtsprozent
Kohlenstoff maximal 0,13
Mangan 0,60 - 1,00
Phosphor 0,07 - 0,12
Schwefel 0,08 - 0,33
Eisen Rest
Das Bad 11 geschmolzenen Stahls, dem Blei entsprechend den Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 und 2 zugesetzt worden ist, kann in Kokillen oder in die Zwischenpfanne einer kontinuierlichen Gießeinrichtung abgegossen werden« Das resultierende erstarrte Stahlprodukt weist gleichmäßig verteilte mikroskopische Bleieinschlüsse auf und ist im wesentlichen frei von makroskopischen Einschlüssen.
Bei der Ausführungsform gemäß B1Ig, 1 kann das ganze Blei im wesentlichen auf einmal zugesstet werden, ohne die Zuführungsgeschwindigkeit zu regeln. Bei de:«1 Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird das Blei der Strömung 52 zugesetzt, im wesentlichen zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Gießpfanne zu 25 % gefüllt ist, und dem Zeitpunkt, in dem die Gießpfanne zu etwa 90 96 gefüllt ist, aber ohne Regelung der Zuführungsgeschwindigkeit. ¥enn übliche Desoxidierungsmittel zugesetzt werden, wie zum Beispiel Aluminium, werden dieselben dem geschmolzenen Stahl zugesetzt, bevor das Blei zugesetzt wird.
Bei allen Ausführungsformen wird genügend Blei zugesetzt, um den gewünschten Bleigehalt in dem resultierenden erstarrten Stahl zu ergeben, der gewöhnlich im Bereich von 0?2 - 0,4 % liegt. Die Menge des zugesetzten Bleis wist auch von der Wiedergewinnung des Bleis abhängig. Es ist wünschenswert, eine erzwungene Abführung von Gasen durch die Auslaßleitung 30 während und nach dem Bleizusatz zu vermeiden. Die Beschränkung der Geschwindigkeit der Gasabführung verbessert die Wiedergewinnung von Blei im Vergleich zu der erzwungenen Abführung oder der unbeschränkten Abführung. Vom -
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Standpunkt der Bleiwiedergewinnung ist es auch wünschenswert, ein Vakuum oder ein teilweises Vakuum am oberen Ende des Inneren der Gießpfanne während und nach dem Bleizusatz zu vermeiden. Bei einer Ausfuhrungsform können sich die Gase innerhalb des Inneren der Gießpfanne ansammeln und die Abführung der Gase wird auf ein Mindestmaß beschränkt, bis zu dem Zeitpunkt, in dem das Bad 11 aus der Gießpfanne abgegossen werden soll. Es ist wünschenswert, die Abführung der Gase auf ein Mindestmaß zu beschränken, bis die Schritte des Bleizusatzes und des Umrührens beendet sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
P a tentansprüche
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Claims (12)

  1. Dr.-lng. E. BERKENFELD · Oipl.-lng H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
    Anlage Akt.nz.ich.n
    zur Eingab, vom «-M 5· Μβ± 1973 VA// Nam. d. Anm. 1. INLAND STEEL COlPANY
  2. 2. S.A. ECHEVARRIA
    PATENTANSPRÜCHE
    1, Verfahren zum Zusetzen von Blei zu geschmolzenem Stahl, gekennzeichnet durch die folgenden Schrittes
    die Bildung eines Bades geschmolzenen Stahls in einer Gießpfanne,
    das Verschließen des oberen Endes der Gießpfanne, um das Innere der Gießpfanne von der umgebenden Atmosphäre zu isolieren,
    den Zusatz von Blei zu dem geschmolzenen Stahl innerhalb der Gießpfanne nach dem Verschließen des oberen Endes derselben,
    das Umrühren des Bades mit einem inerten Gas während mindestens eines Teils des Schrittes des Bleizusatzes,
    die Aufrechterhaltung einer gasförmigen Atmosphäre oberhalb des Bades in der Gießpfanne während der Schritte des Bleizusatzes und des Umrührens, und
    die Abführung der oberhalb des Bades in der Gießpfanne befindlichen Gase zu einem Zeitpunkt nach dem Beginn des Bleizusatzes, aber unter Aufrechterhaltung der gasförmigen Atmosphäre.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der geschmolzene Stahl in die Gießpfeanne mit einer für das Gießen unerwünschten erhöhten Temperatur eingeführt wird,
    daß das Blei dem geschmolzenen Stahl zugesetzt wird, wenn sich derselbe auf der erhöhten Temperatur befindet,
    daß der geschmolzene Stahl nach den Schritten des Bleizusatzes und des Umrührens in eine Gießform gegossen wird und daß der geschmolzene Stahl zwischen den Schritten des
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    Bleizusatzes und des Abgießens auf eine für das Gießen wünschenswerte reduzierte Temperatur abgekühlt wird, bevor derselbe in die Form gegossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene Stahl zwischen den Schritten des Bleizusatzes und des Abgießens in der Gießpfanne umgerührt wird, im wesentlichen ohne das Umrühren bis zum Abgießen zu unterbrechen·
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blei dem geschmolzenen Stahl zugesetzt wird, ohne daß im wesentlichen eine Berührung zwischen dem Blei und der Schlacke erfolgt, die während der Herstellung des geschmolzenen Stahls erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geschmolzene Stahl entschlackt wird, bevor derselbe in die Gießpfanne eingeführt wird,
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blei der Oberseite des Bades zugesetzt wird.
  7. 7« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Abführung der Gase beschränkt wird, um innerhalb der Gießpfanne oberhalb des Bades einen überatmosphärischen Druck aufrecht zu erhalten»
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bleizusatz innerhalb der Gießpfanne oberhalb des Bades eine neutrale Atmosphäre erzeugt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blei dem geschmolzenen Stahl zugesetzt wird, nachdem das ganze Bad in der Gießpfanne gebildet ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
    β I 7/4
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    Blei der Oberseite des Bades zugesetzt wird«
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blei dem geschmolzenen Stahl zugesetzt wird, nachdem mindestens ein wesentlicher Teil des Bades in der Gießpfanne gebildet ist.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blei in fester, diskontinuierlicher Form zugesetzt wird, "
    13· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem geschmolzenen Stahl ein Desoxidierungsmittel zugesetzt wird, bevor das Blei zugesetzt wird.
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