Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2323398B2 - Verfahren zur Herstellung hydrolysierbarer Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerer mit hohem Molekulargewicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hydrolysierbarer Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerer mit hohem Molekulargewicht

Info

Publication number
DE2323398B2
DE2323398B2 DE2323398A DE2323398A DE2323398B2 DE 2323398 B2 DE2323398 B2 DE 2323398B2 DE 2323398 A DE2323398 A DE 2323398A DE 2323398 A DE2323398 A DE 2323398A DE 2323398 B2 DE2323398 B2 DE 2323398B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyoxyalkylene
siloxane
block
formula
block copolymers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2323398A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2323398C3 (de
DE2323398A1 (de
Inventor
Bernard West Nyack Kanner
Bela Mahopac Prokai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE2323398A1 publication Critical patent/DE2323398A1/de
Publication of DE2323398B2 publication Critical patent/DE2323398B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2323398C3 publication Critical patent/DE2323398C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/42Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
    • C08G77/46Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)
  • Other Resins Obtained By Reactions Not Involving Carbon-To-Carbon Unsaturated Bonds (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

[R1R2NIr-SiO4
-(a+b)
(R' und R2 = Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe; a = 1, 2 oder 3; b = 0, 1 oder 2; (a+b)= I1 2 oder 3) — und zumindest eine Siloxyeinheit der Formel
R1SiO4--,
Die Erfindung betrifft die Herstellung hochmolekularer hydrolisierbarer Siloxan-Polyoxyalkylen-BIockmischpolymerer.
Derartige hydrolysierbare Blockmischpolymere sind bekannt und enthalten zumindest eine Oxyalkylen-Kette oder einen solchen Block, gebunden an zumindest einen Siloxanblock über eine Si—O—C-Bindung.
Weiter ist bekannt, daß derartige hydrolysierbare Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymere hergestellt werden können durch Polykondensation von Polyoxyalkylendiolen mit aminohaltigen Siloxan. Die Grundreaktion ist dabei folgende
(c = 0 bis 3) — und als Katalysator Kohlendioxid in überstöchiometrischer Menge für die zur Reaktion mit sämtlichen Diorganoaminogruppen des Polysiloxans benötigten Menge verwendet, mit der Maßgabe, daß man im Falle der Verwendung eines Polysiloxans mit 3 oder mehr Diorganoaminogruppen eine Polyoxyalkylenhydroxy-Verbindung der Formel
R(OCnH2n)^OH
verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aminogruppenhaltiges Polysiloxan verwendet, in dem die Substituenten R, R1, R2 Methylgruppen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Polyoxyalkylenhydroxy-Verbindung der Formel
HO(CnH2nO)1H,
in der der Index y 4 bis 1000 ist, dadurch gekennzeichnet, daß man als aminogruppenhaltiges -SiY+ HOC—
*—SiOC- + HY
worin Y eine Aminogruppe wie — i(Hj, -NHZ und -NZ2 ist und Z eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet. Y ist vorzugsweise eine Dimethylaminogruppe.
Zur Beschleunigung der Umsetzung wendet man vorzugsweise ein stark saures Katalysatorsystem an,
ν, z. B. Trifluoressigsäure (DE-PS 10 12 602).
Der Vorteil der erhöhten Reaktionsgeschwindigkeit bringt jedoch den Nachteil einer hydrolytischen Aufspaltung des Produkts an der Si -O—C-Bindung mit sich.
M) Die gesamte Entfernung des Katalysators zur Stabilisierung des Produkts durch Neutralisieren und Filtrieren ist ein wesentlicher Nachteil für die großtechnische Produktion derartiger wünschenswerter Erzeugnisse, wenn feste Katalysatorsysteme benö-
(,5 tigt werden. Aus der DE-AS 12 35 594 sind hydrolysestabile aminmodifizierte Organopolysiloxane bekannt, die als Schmiermittel und Bohr- oder Schneidöle dienen. Sie
werden hergestellt durch Umsetzung eines Organo(brommethyl)polysi!oxans in einer ersten Stufe mit einem Polyglykoläther in Gegenwart einer tertiären Stickstoffbase bei erhöhter Temperatur und in einer zweiten Stufe mit Diäthylentriamin und A.ufarbeiten der s Reaktionsmasse, wobei insbesondere die Abtrennung des Bromsalzes des Polyamins nachteilig ist
Aufgabe der Erfindung ist die großtechnische Herstellung von hochmolekularen (AB)„-BIockmischpolymeren (im Gegensatz zu den Blockmischpolymeren nach DE-PS 1012 602, wo es um AA-BB-Mischpolymere bzw. Blockmischpolymere BAB und ABA geht), wozu gegenüber dem Stand der Technik sehr viel geringere Reaktionszeiten benötigt werden und nicht die Notwendigkeit besteht, feste Katalysatoren aus der Reaktions- masse zu entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von hydrolysierbaren Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeren mit hohem Molekulargewicht, die im wesentlichen aus zumindest einem Siloxanblock und zumindest einem Polyoxyalkylenblock bestehen und der Polyoxyalkylenblock in das Si-Atom des Siloxanblocks über ein Sauerstoffatom gebunden ist und den Siloxanblöcken die allgemeine Formel
(R2SiO)x,
in der R eine niedere Alkygruppe und χ zumindest 2 ist, und den Polyoxyalkylenblöcken die allgemeine Formel
(CnH2nO)^ }o
in der π zumindest 2 und y 2 bis 100 ist, zukommt, geht aus von einem Verjähren, bei dem ein Diorganopolysiloxan mit einer Polyoxyalky.'^nhydr xy-Verbindung der Formel
HO(C„H2nO),Hoder R(OCn
und zumindest eine Siloxyeinheit der Formel
(R1 und R2 = Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, a = 1,2 oder 3, b = 0,1 oder 2, a + b = 1,2 oder 3,c=0 bis 3) und als Katalysator CO2 in überstöchiometrischer Menge für die zur Reaktion mit sämtlichen Diorganoaminogruppen des Polysiloxans benötigten Menge verwendet mit der Maßgabe, daß man im Falle der Verwendung eines Polysiloxans mit drei oder mehr Diorganoaminogruppen eine Polyoxyal· kylenhydroxy-Verbindung der Formel
R(OCnH2n)PH
verwendet.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren kann so geführt werden, daß der Reaktionspartner Polysiloxan zuerst mit CO2 zu einem Diorganocarbamat-modifizierten Polysiloxan umgesetzt und dieses dann mit der Polyoxyalkylenhydroxy-Verbindung zur Reaktion gebracht wird.
Das erfindungsgemäß erhaltene hydrolysierbare Siloxan-Polyoxyalkylen-BIockmischpolymere enthält zumindest einen Block oder Teil, der ein Siloxanpolymeres ist, und zumindest einen Block oder Teil, der ein Polyoxyalkylenpolymeres ist, wobei der Polyoxyalkylenblock an das Siliciumatom des Siloxanblocks üt sr ein Sauerstoffatom gebunden ist Im Hinblick auf die spezielle Struktur des Moleküls läßrsich die relative Anzahl der Siloxanblöcke W zu den Polyoxyalkylenblöcken Z nach der allgemeinen Formel
35
in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels und eines Katalysators zur Umsetzung erwärmt wird und ist dadurch gekennzeichnet daß man als Diorganopolysiloxan ein mit Amingruppen modifiziertes Polysil- oxan enthaltend zumindest eine Aminosiloxyeinheit der Formel
darstellen, worin m und η ganze Zahlen sind, deren Summe zumindest 2 sein muß.
Der Siloxanblock der erfindungsgemäß erhaltenen Polymeren ist ein lineares Polysiloxan mit wiederkehrenden Siloxyeinheiten
-RiSiO-. das durch die allgemeine Formel
dargestellt werden kann, worin χ eine ganze Zahl von mindestens 2 ist.
Das mittlere Molekulargewicht jedes Siloxanblocks der erfindungsgemäßen Blockmischpolymeren kann zwischen 148 und 50 000 oder darüber betragen. Selbstverständlich nuiß der Substituent R nicht durch den ganzen Siloxanblock gleich sein, sondern kann von Einheit zu Einheit differieren und auch unterschiedlich sein innerhalb einer einzigen Siloxyeinheit.
Besonders bevorzugte Siloxanblöcke sind solche, die im wesentlichen aufgebaut sind aus Dimeihylsiloxyeinheiten
(Me2SiO),,
worin Me die Methylgruppe bedeutet u.sd χ eine ganze Zahl von mindestens 2 ist
Der Polyoxyalkylenblock der erfindungsgemäß erhaltenen Bockmischpolymeren ist ein lineares Polymeres enthaltend die Oxyalkyleneinheiten
45 worin π eine ganze Zahl von zumindest 2, vorzugsweise 2 bis 4, ist und y 1 bis 1000, vorzugsweise zumindest 4, beträgt.
Das mittlere Molekulargewicht jedes Polyoxyalkylenblocks kann zwischen 44 und 50 000 und darüber betragen. Selbstverständlich brauchen in den gesamten Oxyalkyleneinheiten nicht notwendigerweise die Gruppierungen durch den ganzen Block gleich sein, sondern sie können von Einheit zu Einheit unterschiedlich sein. So kann ein Polyoxyalkylenblock beispielsweise Polyäthyleneinheiten —C2H4O-, Oxypropyleneinheiten —CaHeO- oder Oxybutyleneinheiten — C(HeO- oder deren Gemische aufweisen. Vorzugsweise besteht der Polyoxyalkylenblock im wesentlichen aus Oxyäthylen- und Oxypropyleneinheiten oder deren Gemischen.
Es ist offensichtlich, daß zumindest eine Ende jedes Polyoxyalkylblocks der erfindungsgemäß erhaltenen hydrolysierbaren Blockmischpolymeren an einen Siloxanblock über ein Sauerstoffatom gebunden ist. Die Blockmischpolymeren sind endblockiert. Die endblokkierenden Gruppen sind ohne Bedeutung hinsichtlich
ihrer Anzahl und Wirkung für das Blockmischpolymere und sind normalerweise und vorzugsweise Restgruppen von den Polyoxyalkylenpolysneren und/oder Siloxanpolymeren, die als Reaktionspartner dienten.
Natürlich kann aber auch das Blockmischpolymere abgeschlossen werden durch Umwandlung reaktiver Gruppen in weniger reaktive Gruppen nach bekannten Methoden. Schließlich ist die Endblockierung durch Verunreinigungen oder einen Katalysator ebenfalls eine Möglichkeil.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Polymeren können individuell chemische Verbindungen sein, sie sind jedoch üblicherweise Gemische verschiedener Blockmischpolmerer aufgrund der Tatsache, daß die zu ihrer Herstellung verwendeten Polysiloxane und Polyoxyalkylene bereits ihrerseits Gemische sind.
Die allgemeine Formel der speziellen erfindungsge-
IO
15 maß erhaltenen hydrolysierbaren Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeren wird bestimmt durch die verwendeten Reaktionspartner Polysiloxan und PoIyäther, die je nach Wunsch gewählt werden können. So wendet man für die bevorzugten hydrolysierbaren Blockmischpolymeren Ausgangsmaterialien an, daß im wesentlichen lineare ABn-Blockmischpolymere der Durchschnittsformel
[(R2SiO)1(CH2^),]., (1)
entstehen, worin weine ganze Zahl ist Vorzugsweise ist R eine Methylgruppe, χ hat einen Wert zwischen 2 und etwa 1000, π 2 bis 4 und y und w sind jeweils ganze Zahlen von zumindest 4.
Eine andere Art von hydrolysierbaren Blockmischpolymeren nach der Erfindung sind lineare ABA-Blockmischpolymere der Durchschnittsformel
R[(OC„H2„)yO]3 _ pSiRrO(R2SiOLSiR(,[O(C„H2„O)yR]3-
worin χ 0 bis etwa 1000 sein kann und ρ 0,1 oder 2 ist. Bevorzugt ist R = Methylgrup^je, χ S 3., π = 2 bis 4, yä4 und /7 = 2.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Blockmischpolymeren können auch der allgemeinen Formel
(3)
entsprechen, worin χ = 1 bis etwa 1000 und r = 0 oder 1. Bevorzugt wird R = Methylgruppe, χ δ 3, π — 2 bis A,y £ 4 und r = 1.
Eine weitere Klasse von erfindungsgemäß herstellbaren biockmischpoiymeren sind sriciie der Uurchschnittsformel
25
jo worin χ = 0 bis 1000 und q = 1 bis tOOO. Bevorzugt wird R = Methylgruppe, χ und q = 3, η = 2 bis 4 und y S 4.
Das erfindungsgemäße Verfahre.! ist die Umsetzung von Hydroxypolyoxyalkylen mit Siloxanpolymeren in Gegenwart von Kohlendioxid als Katalysator. Dieses Verfahren läuft nach folgender Grundreaktion
Co2
worin durch
I I 2 I I
-SiNR1R2 + HOC —SiOC- + R1R2NCOOH
I I Il t Ϊ
R1R2NH + CO2
-SiNR1R2
der Siloxan-Reaktionspartner und durch
HOC-
der Polyoxyalkylenhydroxy-Reaktionspartner angedeutet wird und
Man kann aber auch annehmen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in Gegenwart von COj ;uerst in situ ein carbamathaltiges Siloxan-Zwischenprodukt gebildet wird, welches dann mit dem anderen Reaktionspartner unter gleichzeitiger Bildung von Carbaminsäure reagiert, welche zu dem Amin und Kohlendioxid neben dem erfindungsgemäß angestrebten hydrolysierbaren Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeren abgebaut wird. Diese Reaktion läßt sich wie folgt darstellen:
50
—SiOC-
die Bindung des gewünschten Blockmischpolymeren darstellt.
— SiNMe2 + CO2 — — SiOCONMe2
SiOCONMe2 + HOC >— SiOC — + Me2NCOOH
Me2NH
-SiOCONMe2 das Siloxandimethyl-arbamat-Zwischenprodukt andeutet.
7 8
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß das Beispiel
Carbamatsiloxan-Zwischenprodukt gegenüber dem anderen Reaktionspartner wesentlich reaktiver ist als das CO2 + Me2NH<='Me2NCOOH
aminogruppenhaltige Siloxan. Darauf beruht das groß- 0(jer
technische Verfahren zur Herstellung hochmolekularer >
hydrolysierbarer ABn-Blockmischpolymerer ohne lange 2Me2NH + CO2<=>[Me2NH2] * [Me2NCOO]
Reaktionszeiten und der Notwendigkeit der Entfernung
eines festen Katalysators. Werden die Carbaminsäure oder Carbamate in dem
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstel- System belassen, so bewirken sie einen schnellen Abbau
lung von ABn-Mischpolymeren läßt sich die Verfahrens- in des Siloxan-Polyoxyalkylen-Mischpolymeren an der
zeit mn das fünf-bis zehnfache herabsetzen, als es bisher Atmosphäre. Unter streng wasserfreien Bedingungen
für möglich erachtet wurde führt die Carbaminsäure jedoch innerhalb einiger Tage
Es wurde festgestellt, daß bei Temperaturen über bei 25" C nicht zu einem Abbau des Mischpolymeren. Es
60"C die Bildung des angestrebten Blockmischpolvmc- wurde weiter festgestellt, daß selbst bei Temperaturen
ren begleitet wird von einer l-'rciset/.ung von Kohlen- r. unter 60"C man das Blockmischpolymer in Gegenwart
dioxicl und einem disubstituierten Ammonium von Kohlendioxid herstellen kann und die Carbaminsäure in dem System verbleibt. Sie sollte jedoch zur
R1 R2I1Sl11 Gewährleistung der Stabilität des Produkts entfernt
werden.
.'η So kann man hydrolysierbare ABn-Mischpolymere
Dies kann bei tieferen Temperaturen kombiniert der Formel (1) herstellen durch Umsetzung eines
werden zur Bildung von Carbaminsäure oder Ammoni- Polyoxyalkylendiols mit aminoendständigcn Siloxan-
!imcarbiimat, abhängig von der Stöchiometrie. Zum flüssigkeiten
M-R1R-NSiRiO(R2SiO)1SiR2NR1R2 + η HO(C ,,H2nOI1II[R1R2NCOOSiR2O(R2SiO)xSiR2OCONR1R2],,
--f 0(CnH2nOl1SiR2O(R2SiOi1SiR2J- + 2» R1R2NCOOH
2» R2R2NH + CO2 (la)
Hydrolysierbare ABA-Blockmischpolymere der Formel (2) lassen sich herstellen durch Umsetzen einer Polyoxyalkylenmonohydroxy-Verbindung mjt aminoendständigen Siloxanfliissigkeiten
(R1R2N)., ,,SiRnO(R2SiOlxRn(NR1R2)., ,, +-2(3 - p)R(OC„H2nl,.OH (2a)
-[(R(R1R2NCOO)., ,,SiRnO(R2SiO)xSiRn(OCONR1R2)., ,,]--Zwischenprodukt
[R(OCnH2n)/)], ,,SiRnO(R2SiO)xSiRn[OfCnH2nO)1R]3 „ + 2 - (3 - /7IR1R2NCOOH
<=---2(3-/I)R1R2NH -2(3-PlCO2
Hydrolysierbare Blockmischpolymere der Formel (3) können hergestellt werden durch Umsetzen einer Polyoxyalkylenmonohydroxy-Verbindung mit einem aminoendständigen Siloxanpolymeren nach
RrSi[O(R2SiO)xSiR2NR1R2Ja-, 4- (4 - r)R(OC„H2n)yOH (3a)
CC)1
■-- (RrSi[O(R,SiO)vSiR2OCONR'R2l·.J-RnSi[O(R2SiO)xSiR2O(CnH2nO)7RJt-,
+ RiR2NCOOH«=*(4 - DR1R2NH + (4 - r)CO:
Hydrolysierbare Biockmischpoiymere der f-ormel (4) Siloxanpolymeren, enthaltend Aminogruppen gebunden können hergestellt werden durch Umsetzen einer an ein Siliciumatöm nach folgendem Reakiionsscherna: Polyoxyalkylenmonohydroxy-Verbindung mit einem
2IO]PSiR3 + <j R(OC1H2n)^OH — R3SiO(R2SiO),[RSi(OCONRIR2)O]<?SiR3 (4a) — Zwischenprodukt R3SiO(R2SiO)x[RSi(O(CnH2nO)7R)Q1SiR3 + <jRIR2NCOOH<=>qR1R2NH + <jCO2
Die als Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße 60 stanzen oder Gemische von Polymeren der gleichen
Verfahren brauchbaren aminohaltigen Siloxane und Klasse oder auch unterschiedlicher Klassen oder Typen
deren Herstellungsverfahren sind bekannt (US-PS handeln.
34 67 686, 35 30 «12, 35 35 357, 35 19 601). Die Auswahl Das Molekulargewicht der angestrebten hydrolysier-
der anzuwendenden N.N-diorganoaminosubstituierten baren Siloxan-Polyoxyalkylen-BIockmischpolymeren ist
Siloxane hängt nur ab von dem speziell angestrebten 65 offensichtlich abhängig von den angewandten Reak-
hydrolisierbaren Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmisch- tionspartner.
polymeren. Selbstverständlich kann es sich bei den Es wird zur Herstellung von hydrolysierbaren
Aminosiioxan-Ausgangsprodukten um individuelle Sub- ABn-Blockmischpolymeren bevorzugt die Reaktion la
angewandt. In diesem Fall können niedermolekulare lineare aminoendständige flüssige Polysiloxane, bestehend im wesentlichen aus endständigen Aminosiloxyeinheitender Formel
und Organosiloxyeinheiten der Formel
(R2)SiO-,
umgewandelt werden zu höhermolekularen Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeren mit Siloxan- und Polyoxyalkylenblöcken in dem ABn-Polymeren. Derartige Materialien haben ein mittleres Molekulargewicht von etwa 65 000 bis hinauf zu 250 000 oder auch darüber.
Diese bevorzugten hochmolekularen hydrolysicrba- r, ren Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeren der Type ABn können dargestellt werden durch die Durchschnitt s formel
worin η = 2 bis 4, ν ä 7;y und iv ä 4; das mittlere Molekulargewicht jedes Siloxanblocks beträgt etwa 500 bis 10 000 und das mittlere Molekulargewicht jedes Polyoxyalkylen-Blocks liegt zwischen etwa 300 und 10 000. Die beiden Blöcke sind miteinander verbunden über eine Si —O —C-Bindung. Die Siloxanblöcke machen etwa 20 bis 85 Gew.-% des Mischpolymeren aus. demzufolge ist der Anteil an Polyoxyalkylen-Blöcken etwa 80 bis 15 Gew.-%. Das Blockmischpolymere hat ein mittleres Molekulargewicht von zumindest etwa 65 000.
Bei den am meisten bevorzugten hochmolekularen hydrolysierbaren ABn-Blockmischpolymeren ist
CnH2nO
ein Gemisch von etwa 30 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise etwa 50 Gew.-% Oxyäthylengruppen und Rest Oxypropylengruppen. Das mittlere Molekulargewicht jedes Siloxanblocks liegt vorzugsweise zwischen etwa 500 bis etwa 5000. insbesondere zwischen 1000 und 3500. Das mittlere Molekulargewicht jeder Polyoxyalkyleneinheit liegt bevorzugt zwischen etwa 1000 und 5000. insbesondere zwischen etwa 2000 und 3500.
Die Siloxanblöcke machen etwa 25 bis 50 Gew.-°/o, vorzugsweise 30 bis etwa 45 Gew.-°/o des Mischpolymeren aus, wohingegen die Polyoxyalkylen-Blöcke etwa 75 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise etwa 70 bis 55 Gew.-%, ausmachen. Das Blockmischpolymere hat vorzugsweise ein mittleres Molekulargewicht von zumindest etwa 100 000 bis hinauf zu etwa 250 000 und darüber.
Die Polyoxyalkylenmono- oder dihydroxy-Ausgangsmaterialien zur Durchführung des. erfiriHurigsgemaBer! Verfahrens und deren Herstellung sind bekannt (US-PS 24 25 825, 24 48 664, 28 34 748, 29 17 480, 34 80 583). Sie werden im allgemeinen hergestellt durch Umsetzung von Alkylenoxid(en) mit einem einwertigen Alkohol oder Dihydroxyalkylverbindungen. Wird mehr als ein Alkylenoxid angewandt, so kann man sich nacheinander dem Hydroxy-Starter zusetzen, und zwar in beliebiger Reihenfolge oder sie können zuerst gemischt werden und das Gemisch wird dem Hydroxystarter zugesetzt. Derartige Polyoxyalkylene sind im Handel allgemein verfügbar wie Monohydroxy-polyoxyalkylen-monoester der Formel
R(OCnH2„)/)H
und Polyoxyalkylendiole der Formel
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Polysiloxan, enthaltend drei oder mehr doppelt substituierte Aminogruppen -NR1R2 nur mit Polyoxyalkylenmonohydroxy-Verbindungen umgesetzt, da Dihydroxypolyoxyalkylene mit diesen zu einer Vernetzung und Gelierung führen.
Man soll daher auch keine Polysiloxane mit Hydroxygruppen am Silicium verwenden. Selbstverständlich kann man aber Polysiloxane mit Mono- oder Dihydroxypolyoxyalkylen zur Herstellung flüssiger Blockmischpolymerer umsetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise unter wasserfreien Bedingungen bei einer Temperatur zwischen etwa 25 und 300°C. insbesondere etwa 100 bis 200°C durchgeführt, und zwar bei Atmosphärendruck oder Überdruck, was bevorzugt wird zur Steigerung der Reaktionstemperatur. Die Reaktion ergolgt vorzugsweise in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels oder deren Gemischen wie Aromaten und alkylierten Aromaten mit Siedepunkten zwischen etwa 105 und 3000C. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Anwendung von Kohlendioxid kann man gegebenenfalls noch übliche Aminohydroxy- oder Carbamathydroxy-Katalysatoren anwenden.
Die beiden Reaktionspartner werden im allgemeinen in äquimolaren Mengen angewandt, jedoch sind auch kleinere und größere Mengen, wenn gewünscht, geeignet.
Wendet man als Ausgangsmaterial ein Monohydroxypolyoxyalkylen an, so soll dieses im Überschuß vorliegen, um sicherzustellen, daß eine vollständige Umsetzung der Diorganoaminogruppsn des Polysiloxans stattdindet.
Werden jedoch hochmolekulare ΑΒ,,-Mischpolymere hergestellt, so sollte man für maximalen Polymerisationsgrad und Wirksamkeit das Polysilxan mit dem Dihydroxypolyoxyalkylen in genau äquimolaren Mengen oder in unmittelbarer Nähe davon anwenden, da sonst das gebildete Blockmischpolymere nicht das gewünschte hohe Molekulargewicht aufweisen kann..
Ebenso ist es vorzuziehen, die Reaktionspartner in möglichst reiner Form anzuwenden und so ist es auch oft wünschenswert, die Reaktionspartner vor ihrem Einsatz zu spülen und zu entwässern, um wolkige und/oder verunreinigte Produkte zu vermeiden. Jedoch sind monofunktionelle und trifunktionelle Verunreinigungen, z. B. Monohydroxy- und Tri-hydroxyverbindungen und deren Gemische, die sich in den Ausgangsmaterialien befinden können, bis zu etwa 3% tragbar.
Theoretisch genügt 1 Mol CO2 zur Umsetzung von 1 Mol der Diorganoaminogruppe des Polysiloxans in 1 Mn! Dinrgariocarbarr.atgpjppe des in situ gebildeten Zwischenprodukts. Es ist jedoch vorzuziehen, einen gewissen CO2-Überschuß vorzusehen. Bei der Herstellung hochmolekularer hydrolysierbarer ABn-Mischpolymerer wird ein CO2-Überschuß bis zur Sättigung des Reaktionssystems bevorzugt. Dies erreicht man durch Spülen der Reaktionsmischung mit CO2 während der Umsetzung. Die tatsächlich angewandte Menge an CO2 ist nur abhängig von dem gewünschten Mischpolymeren und der gewünschten Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Bestimmung der Mengen liegt im Rahmen handwerklichen Könnens und wird überwacht durch die Bestimmung des Molekulargewichts der hergestellten Blockmischpolymeren, bis keine merkliche Reaktion mehr stattfindet und somit der Prozeß abgeschlossen ist
Wie oben bereits angedeutet, ist es im allgemeinen
wünschenswert, die Carbaminsäure aus dem Verfahrensprodukt zu entfernen. Bei der Herstellung hochmolekularer ABn-Blockmischpolymerer unter Vermeidung der Bildung großer Mengen von Carbaminsäure, die bei der Aufarbeitung der Fertigprodukte zu Schwierigkeiten führen kann, sollte die Umsetzung während einer gewissen Zeit, z. B. bis zur Hälfte der Umsetzung, unter Stickstoffstrom stattfinden. Ab diesem Zeitpunkt sollte man mit Kohlendioxid spülen, um die Reaktion zu dem gewünschten hochmolekularen Produkt und zu der to gewünschten Ausbeute zu bringen. Anschließend wird das Produkt nochmals einige Minuten während des Abkiihlens mit Stickstoff gespült.
Es ist aber auch möglich, das gewünschte Polymere zu erhalten, indem ein diorganocarbamathaltiges Siloxan- r> Zwischenprodukt zuerst mit Hilfe eines Kohlendioxid-Stroms gebildet wird, woraufhin mit Stickstoff gespült wird. Eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht nun darin, daß die Bildung der hydrolysierbaren Siloxan-hOiyoxyaikyien-tliockmischpoiymeren >o durch Umsetzung eines vorgeformten Diorganocarbamat-polysiloxans mit einem flydroxypolyoxyalkylen stattfindet.
Beispiele für derartige diorganocarbamathaltige Polysiloxane sind solche mit zumindest einer Carbamat- 2Ί Siloxyeinheitder Formel
R"
[R1R2NCOOt-SiO4 ,„,„, »< >
und zumindest eine Organosiloxyeinhcil der Formel
RfSiO4 c >■>
Derartige carbamathaltige Polysiloxane und deren Herstellung sind bekannt (»Polysiloxancarbamat-VerbindungenwC. E. Craemer, US-PS38 16 359).
Auch die bevorzugt anzuwendenden Hydroxypolyoxyalkylene und die Verfanrensbedingungen für diese Verfahrensvariante sind die obigen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen hydrolysierbaren Siloxan-Polyoxy alkylen-Blockmischpolymeren lassen sich für die eine große Anzahl von Anwendungsgebieten heranziehen. So konnte festgestellt werden, daß sie besonders geeignet sind als Schaumstabilisatoren für die Herstellung von Polyester und Polyätherurethanen. w
Die Molekulargewicht wurden — wie üblich — durch »GelpermeationschromatographicKunter Anwendung einer Eichkurve bestimmt. (»Polymer Fractionation«, Manfred J. R. C a η t ο w, Academic Press, Inc. New York 1967, S. 123-173, Kapitel B4, »Gel Permeation Chromatography«, K. H. A 11ge 11 und J.C. Moore).
In den folgenden Beispielen wurden die Anweisungen nach »Characterization of Silicones by Gel Permeation Chromatography«, F. Rodriguez et al, in I & EC ω PRODUCT AND DEVELOPMENT, Bd. 5, Nr. 2, S. 121. Juni 1966 unter Anwendung von fünf »Styragel«-Kolonnen mit Porengrößen von 0,3, 1, JO, 30 bzw. ΙΟΟμπι durchgeführt
In den Beispielen bedeutet Me die Methylgruppe, G. P. C. die GeJpermeationschromatographie; alle Teüe, Prozente und Mengenangaben beziehen sich, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Vergleichsversuch 1
In einen I-I-Kolben mit Fraktionieraufsatz, Thermometer, Rührer und Stickstoffzuleitung wurden 72 g (0,05 Mol) endständige Dimethylaminogruppen tragendes Polydimethylsiloxan (mittleres MG 1440), 149,5 g (0,05 Mol) Polyoxyäthylenpolyoxy-l,2-propylenglykol (Äthylenoxid/Propylenoxid 1:1, mittleres MG 2985) sowie 217 g Xylol eingebracht. Unter heftigem Rühren bei konstantem Stickstoffstrom von 2,8 l/min wurde die Reaktionsmasse in 0,5 h auf 1400C gebracht. Sie war während der ersten 1 bis 2 h der Reaktionszeit nicht homogen, wurde jedoch homogen mit Fortschreiten der Reaktion bei konstanter Entfernung von Dimethylamin. Das Reaktionsgemisch wurde 44 h bei 140°C gehalten, dann ein Feststoffgehalt von 65% ermittelt.
Die Konzentration wurde auf 50 Gew.-% aktive Feststoffe durch Zugabe von Xylol als Lösungsmittel eingestellt. Nun wurde weitere 2 h bei 140°C zur Entfernung der Spuren von festgehaltenem Dimethylamin gespült und dann abgekühlt; Ausbeute 100% hydrolysiertes Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeres.
Das Verfahrensprodukt hatte ein mittleres MG von 250 000. Die Siloxan-Blöcke machten etwa 31,3 Gew.-% aus. Dieses Polymere zeigte in IO%iger wäßriger Lösung einen pH-Wert von etwa 7,1. Es entsprach der allgemeinen Formel
-41+Me2SiO-J18 J [(C2
Me2SiO-J18 J [(C2H4O)25^(C,
Vergleichsversuch 2
In Abwandlung des Vergleichsversuchs 1 wurde ein ähnliches Blockmischpolymeres hergestellt aus 114 g (0,01 Mol) endständige Dimethylaminogruppen tragendes Polydimethylsiloxan (mittleres MG 1140) und 267 g (0,01 Mol) Polyoxyäthylen-polyoxy-l,2-propylenoxid (Oxyäthylen/Oxypropylen 1 : !,mittleres MG 2670). Die Reaktionsmasse wurde 9 h auf 140°C gehai.en; man erhielt ein hydrolysierbares Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeres mit einem mittleren MG von 22 :500 der allgemeinen Formel
Me2SiO-)
„λ.
Beispiel 1
In einen 1-1-Dreihalskolben mit Kondensator. Fraktionieraufsatz, Thermometer, Rührer und Zuführung für Stickstoff und Kohlendioxid wurden 149,26 g (0,05 Mol) Polyoxyäthylen-polyoxy-1,2-propyIenglykol (Oxyäthylen/Oxypropylen 1:1, mittleres MG 2985) und 230 g Xylol eingebracht Das Ganze wurde unter Stickstoffstrom zur Entfernung restlichen Wassers auf 140° C erwärmt, dann abgekühlt auf 700C und bei dieser Temperatur 80 g (0,05 MoI) endständige Dimethylaminogruppen tragendes Polydimethylsiloxan (mittleres MG 1600) zugefügt die Reaktionsmasse unter konstantem Stickstoffstrom von etwa 2,8 l/min innerhalb von 15 min auf 142°C gebracht und bei dieser Temperatur 2 is gehalten. Der Stickstoffstrom wurde durch einen Kohlendioxidstrom in der gleichen Größenordnung ersetzt und die Reaktion noch 7 h weitergeführt worauf
während Ui h mit Stickstoff gespült wurde. Während der Reaktion bildete sich Dimethylcarbaminsäure, die entfern; v/urde durch langsamen Austrag der flüchtigen Bestandteile von 5 bis 8 cmVh. Das Gemisch wurde abgekühlt und ergab eine 100%ige Ausbeute des i angestrebten hydrolysierbaren Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeren; mittleres MG 150 000; Viskosität etwa 910OcP (51,4% Mischpolymeres in Xylol bei Raumtemperatur). Es entsprach der Durchschnittsformel
Mc2SiO-)2„.4J[(C2II4()).,.,.,(C,H„())2S.·,]
Beispiel 2
In eine 1-l-Flasche mit Kühlfalle, Kondensator. Thermometer, Rührer und Zuführung für Spülgas wurden 149,3g (0,05 Mol) Polyoxyäthylen-polyoxy-1.2-propylenglykol (I : 1. mittleres MG 2985) und 230 g Xylol eingebracht und im Stickstoffstrom von 2,8 l/min azeotrop 25 cm3 xylolhaltiges Wasser entfernt. Nach Abkühlen auf 25°C wurden 80 g (0,05 Mol) endständige: Dimethylaminogruppen tragendes Polydimethylsiloxan (mittleres MG 1600) zugefügt und nachgespült mit 25 cm3 Xylol. Die Stickstoffspülung wurde ersetzt durch einen Kohlendioxidstrom gleicher Menge und die Masse gerührt; sie wurden in 2 h bei 25°C homogen. Nach 4,75 h bei 25°C erhielt man ein hydrolysierbares Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymeres mit
einem mittleren Molekulargewicht von 75 000 der allgemeinen Formel
Me2SiO-)2o.4J[(C2H40).,.,.,(C2H(,0)25.7t
Vergleichsversuch 3
Die Maßnahmen des Beispiels 2 wurden wiederholt, jedoch ohne Kohlendioxidspülung. Dafür wurde das Reaktionsgemisch unter Stickstoffspülung 7 h bei 25° C gehalten. Das Blockmischpolymere (mittleres MG 11 500) entsprach der durchschnittlichen Formel
(Me2SiO- J20-4JC(C2H4OIj3-9(C3H11O)25.
Beispiel 3
Die Maßnahmen des Beispiels 2 wurden wiederholt mit Ausnahme, daß das Siloxan-Ausgangsmaterial bei 50°C zugefügt und die Reaktion bei dieser Temperatur durchgeführt wurde. Die Reaktionsmasse wurde in 1 h homogen. Nach piner 4stündigen Reaktionszeit bei konstanter Kohlendioxidspülung von etwa 2,8 l/min betrug das mittlere MG des Blockmischpolymeren 86 000.
Tabelle I
Beispiel 4
Die Maßnahmen des Beispiels 2 wurden wiederholt mit Ausnahme, daß in diesem Fall das Siloxan-Ausgangsmaterial bei 85 bis 900C zugesetzt und die Reaktion bei dieser Temperatur durchgeführt wurde. Die Reaktionsmasse wurde in 4 h und 40 min homogen. Nach 6,5 und 22,5 h bei konstanter Kohlcndioxidspülung halte das erhaltene ABn-BIockmischpolymere t'r. mittleres MG 18 000 bzw. 77 000.
Beispiel 5
In einen 1-l-Dreihalskolben mit Kondensator. Fraktionieraufsatz, Thermometer und Rührer sowie Zuführungen für Stickstoff und Kohlendioxid wurden 77,5 g (0.05 Mol) endständige Dimethylaminogruppen tragendes Polydimethylsiloxan (mittleres MG 1550) und 230 g Xylol eingebracht, mit 2,8 l/min CO2 3 h bei 25" C gespült, dann die Kohlendioxidziifnhr abgebrochen und 149.25 g (0.05 Mol) Polyoxyäthylen-polyoxy-i^-propylenglykol (1:1. mittleres MG 2985) zugefügt und das Ganze unter konstanter Slickstoffspülung von etwa 2,8 l/min 20 h auf 140" C gehalten. Die Reaktionsmasse wurde dann abgekühlt; Ausbeute 10Wc; das Polymere - mittleres MG 100 000; Viskosität 941OcP (62.1% Mischpolymeres in Xylol bei Raumiemperatur) — entsprach im wesentlichen der Durchschnittsformel
(Me2SiO-I20 [(C2H4O)3j.g(C,H(1(J)25.-
Dieses Beispiel zeigt die Bildung eines dimethylcarbatnatendständigen Polvdimethylsiloxan-Zwischenprodukts, welches mit dem Polyoxyalkylendio! unter Bildung des gewünschten Mischpolymeren reagiert.
Beispiele 6 bis 10
In Abwandlung des Beispiels 1 wurden verschiedene hochmolekulare hydrolvsierbare Siloxan-Polyoxyalkylen-ABn-Blockmischpolymere hergestellt, wobei die Reaktionspartner und Reaktionsbedingungen in der Tabelle I zusammengefaßt sind. Ms Siloxan-Reaktionspartner diente eine Substanz der Formel
Me2N(Me2J-SiO(SiMe2O)7Si(Me2)NMe2.
worin ζ eine für die entsprechenden Molekulargewichte
benötigte ranze Zahl ist.
Der Polyoxyalkylendiol-Reaktionspartner entsprach
eier rormei HO-(C2H4O)1(C3H6O)-1H.
worin *und !ebenfalls solche Werte darstellen, daß die entsprechenden Molekulargewichte der Diole erreicht sind. Das Verhältnis Oxyäthylen/Oxypropylen beträgt 1:1. Alle Versuche wurden in Gegenwart von Xylol als Lösungsmittel durchgeführt. Die Spülgasmenge betrug 2.8 l/min.
Bei Silixan g Mol Polyoxyalkylendiol g Mol Gasspülung % Copo GPC Viskosität
spiel mittl. 80,0 0,05 mittl. 149,5 0,05 bei 140 C lymer in mittl. MG bei 25 CcP
MG MG Xylol
6 1600 80.0 0.075 2985 149.5 0.05 2 h N2 46 250 000 68 960
8 h CO,
7 1600 2985 2h N, 51.1 152 000 14 090
Fo η set/ium
Bei
spiel
Siüxun
mini.
MCI
g Mol I'olyoxyalkyleridiol
mini.
MG g
149,5 MoI Gasspülung
bei 140 (.
"/·> Copo
lymer in
Xylol
GPC
mini. MG
Viskosität
bei 25 t.cF
S 1550 77,5 0,05 2985 149,5 0,05 3h N,
12h CO,
59,4 200 000 62 720
9 1550 77,5 0,05 2985 149,5 0,05 2h N,
17 h CO,
36,1 2I5OOO 3 426
IO 1550 77,5 0,05 2985 0,05 2hN.
PhCO,
42 142 000 3 090
Untersuchung der Eigenschaften
Acht Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymere wurden auf ihre Wirksamkeit als Schaumstabilisator bei der Herstellung von Polyurethanschaumstoffen untersucht. Die Schäummassen wurden mechanisch aufgeschäumt (5-quart Hobart N-50-Mischer mit D-wire whip) während den in Tabelle II angegebenen Zeiten.
Die Schäummasse wurde hergestellt aus folgenden Bestandteilen: lOOGew.-Teile Polyolgemisch aus Polyol I, Polyol Il und Polyol III (55 : 20 : 25),22.3TeileTDI.0.1 Gew.-Teü N.N.N'.N'-Tetramethyl-U-butandiamin, 0.2 Teile Nickelacetylacetonat und unterschiedlichen Mengen (Tabelle ll)Schaumstabi!isator.
Bei dem Polyol I handelte es sich um ein Pfropfmischpolymeres (Hydroxylzahl etwa 45) von etwa 20 Gew.-% Acrylnitril und etwa 80 Gew.-%
Tabelle II
glyceringestartetem Propylenoxidaddukttriol (mittleres MG etwa 3000, Hydroxylzahl etwa 56). Bei dem Polyol Il handelte es sich um ein glyceringestartetes Propylenoxidaddukttriol (mittleres MG etwa 700, Hydroxylzah etwa 240) und das Polyol III war ein Poly-s-caprolactondiol (MG etwa 530, Hydroxylzahl eiwa 212).
TDI ist ein Gemisch von etwa 80 Gew.-% 2.4-Tolylendiisocyanat und etwa 20 Gew.-% 2.6-ToIy lendiisocyanat.
Die in der Tabelle Il aufgeführten .Schaumstabilisator Mengen sind bezogen aiif 100 Gew.-% aktive; Copolymeres. In der Praxis wendet man eine 50%igc Lösung davon in Xylol an. Eine Anzahl von Schäumer wurde 10 min bei I25°C !gehärtet zur Herstellung klebfreier Polyurethanschaumstoffe mit den in dei Tabelle Il angegebenen Dichien.
Versuch Nr. Blockinischpolymer Konzentration Schaumdichte
Gcw.-Teile kg/cm' Schäumzeit
Sch; umstabililal SchaumstofT-Dichtc
kg/cm1
I Vergleich 1 4 272 10 gut 240
2 Beispiel 1 4 272 10 gut 240
3 Beispiel 5 4 308 10 gut
4 Beispiel 6 4 264 10 gut 224
5 Beispiel 7 4 278 10 gut
6 Beispiel 8 4 283 10 gut
7 Beispiel 9 4 241 10 gut 204
8 Beispiel 10 4 286 10 gut
909 525/185

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung hydrolysierbarer Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerer mit hohem Molekulargewicht, bestehend im wesentlichen aus zumindest einem Siloxan-Block und zumindest einem Polyoxyalkylen-BIock, wobei der Polyoxyalkylen-BIock direkt an ein Siliciumatom des Siloxanblocks über ein Sauerstoffatom gebunden ist und die Siloxanblöcke im wesentlichen der allgemeinen Formel
    fRjSiO-j,
    entsprechen (R = niedere Alkylgruppe; χ = ganze Zahl von zumindest 2); der Polyoxylalkylen-Block entspricht der allgemeinen Formel
    (CnH2nO)
    (n = ganze Zahl von zumindest 2- y = 2 bis 1000); durch Erhitzen eines Diorganopolvsiloxans mit einer Polyoxyalkylenhydroxy-Verbindung der Formel
    ΗΟ(ΟΗΟ),Η oder R(OCnH2n)PH
    in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels und eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Diorganopolysiloxan ein aminogruppenhaltiges Polysiloxan — enthaltend zumindest eine Aminosiloxyeinheit der Formel
    Polysiloxan eines der Formel
    R2NSiR2O(RjSiO)1SiR3NR2
    verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch mit Kohlendioxid spült
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Zusatz des Kohlendioxids mit Stickstoff spülL
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 zur Herstellung von Blockmischpolymeren der Formel
    [(Me3SiO)1(CnH3nO),],,
    δ 7, η ~ 2 bis 4, y und w ^ 4, mittleres MG des Siloxanblocks -1000 bis 3500 und des Polymeren δ 6500, ~ 30 bis 45 Gew.-% Siloxanblöcke und 70 bis 55 Gew.-% Polyoxyalkylenblöcke,', dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyoxyalkylenhydroxy-Verbindung solche verwendet, in denen zwischen den Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen ein Verhältnis von etwa 1 :1 vorliegt
    7. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst das Aminopolysiloxan mit CO2 umsetzt und dann das so vorgebildete Diorganocarbamatpolysiloxan mit der Polyoxyalkylenhydroxy-Verbindung zur Reaktion bringt.
DE2323398A 1972-05-10 1973-05-09 Verfahren zur Herstellung hydrolysierbarer Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerer mit hohem Molekulargewicht Expired DE2323398C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25233272A 1972-05-10 1972-05-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2323398A1 DE2323398A1 (de) 1973-11-29
DE2323398B2 true DE2323398B2 (de) 1979-06-21
DE2323398C3 DE2323398C3 (de) 1980-02-14

Family

ID=22955583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2323398A Expired DE2323398C3 (de) 1972-05-10 1973-05-09 Verfahren zur Herstellung hydrolysierbarer Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerer mit hohem Molekulargewicht

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3792073A (de)
JP (1) JPS5312960B2 (de)
BE (1) BE799284A (de)
CA (1) CA1005065A (de)
DE (1) DE2323398C3 (de)
FR (1) FR2184024B1 (de)
GB (1) GB1432701A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230771A1 (de) * 1982-08-19 1984-02-23 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Verfahren zur herstellung von polymerisaten mit seitenstaendig gebundenen langkettigen alkylresten und/oder arylresten

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3920587A (en) * 1972-08-11 1975-11-18 Union Carbide Corp Open-cell rigid polyether polyurethane foam
JPS5561655U (de) * 1978-10-23 1980-04-26
IT1205310B (it) * 1983-12-27 1989-03-15 Anic Spa Composizioni organo-silossaniche per rivestimenti protettivi resistenti all'abrasione e promotori di adesione
US5137448A (en) * 1984-07-31 1992-08-11 Dentsply Research & Development Corp. Dental impression method with photocuring of impression material in light transmissive tray
US5166243A (en) * 1986-06-30 1992-11-24 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Polyorganosiloxane cross-linkers for RTV sealants
JP2710069B2 (ja) * 1989-06-06 1998-02-10 日本ユニカー株式会社 ガラス容器の擦り傷遮蔽剤
BE1004588A3 (nl) * 1990-09-14 1992-12-15 Recticel Werkwijze voor het vervaardigen van soepel polyurethaanschuim.
US5625023A (en) * 1994-12-09 1997-04-29 Dow Corning Corporation Aerosol suppressant compositions for silicone coatings
US5994454A (en) * 1996-10-25 1999-11-30 Dow Corning Corporation Aerosol suppressant compositions for silicone coatings
US5869727A (en) * 1997-08-08 1999-02-09 Osi Specialties, Inc. Vacuum process for the manufacture of siloxane-oxyalkylene copolymers
DE102005039931A1 (de) * 2005-08-24 2007-03-01 Goldschmidt Gmbh Verfahren zur Herstellung von SiOC-verknüpften, linearen Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylen-Blockcopolymeren
US7834082B2 (en) * 2007-01-17 2010-11-16 Bayer Materialscience Llc Polyether-polysiloxane polyols
CN105504291B (zh) * 2016-01-19 2019-03-19 淮安凯悦科技开发有限公司 一种线性嵌段氨基硅油柔软剂及其制备方法和应用
EP3865527A1 (de) * 2020-02-14 2021-08-18 Evonik Operations GmbH Herstellung von pu-schaumstoffen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1475297A (fr) * 1965-04-09 1967-03-31 Bayer Ag Procédé de préparation de condensats méthylpolysiloxane-polyglycol-éther à chaîne ramifiée
US3836560A (en) * 1971-03-08 1974-09-17 Union Carbide Corp Organosilicone polymers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3230771A1 (de) * 1982-08-19 1984-02-23 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Verfahren zur herstellung von polymerisaten mit seitenstaendig gebundenen langkettigen alkylresten und/oder arylresten

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4969795A (de) 1974-07-05
CA1005065A (en) 1977-02-08
US3792073A (en) 1974-02-12
DE2323398C3 (de) 1980-02-14
FR2184024A1 (de) 1973-12-21
FR2184024B1 (de) 1976-05-28
JPS5312960B2 (de) 1978-05-06
DE2323398A1 (de) 1973-11-29
GB1432701A (en) 1976-04-22
BE799284A (fr) 1973-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2210934C3 (de) Hochmolekulare lineare hydrolysierbare bzw. nichthydrolysierbare (AB)↓n↓-Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymere und deren Anwendung
EP1679335B1 (de) Siloxanblockcopolymere
EP1757637B1 (de) Verfahren zur Herstellung von SiOC-verknüpften, linearen Polydialkylsiloxan-Polyoxyalkylen-Blockcopolymeren
DE2323398C3 (de) Verfahren zur Herstellung hydrolysierbarer Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerer mit hohem Molekulargewicht
DE2541865C2 (de)
EP0585771B1 (de) Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisat mit unterschiedlichen Polyoxyalkylenblöcken im durchschnittlichen Molekül
EP2138526B1 (de) Neue Polyethersiloxane enthaltende Alkoxylierungsprodukte durch direkte Alkoxylierung organomodifizierter alpha, omega-Dihydroxysiloxane an Doppelmetallcyanid (DMC)-Katalysatoren, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2215393C3 (de) Siloxan-Polyoxyalkylen-Blockcopolymere, ihre Herstellung und Verwendung
EP1935923A2 (de) Verfahren zur Herstellung von SiOC-verknüpften, linearen Polydimethylsiloxan-Polyoxyalkylen-Blockcopolymeren und ihre Verwendung
DE4239054A1 (de) Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisat mit unterschiedlichen Polyoxyalkylenblöcken im durchschnittlichen Molekül
DE102008043245A1 (de) Siliconpolyether-Copolymersysteme sowie Verfahren zu deren Herstellung durch Alkoxylierungsreaktion
EP2676986A1 (de) Siliconpolyether und Verfahren zu deren Herstellung aus Methylidengruppen tragenden Polyethern
DE1260150B (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyaetherurethan-Mischpolymerisaten
EP2042542A1 (de) Verwendung linearer Siloxane und Verfahren zu deren Herstellung
DE1120147B (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten
DE1545110B2 (de) Verfahren zur herstellung eines polysiloxanpolyoxyalkylen-blockmischpolymeren
DE3234462C1 (de) Verfahren zur Herstellung hochelastischer kalthaertender Polyurethanschaumstoffe
EP0573864B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyethersiloxanen
DE3215317C1 (de) Verfahren zur Herstellung hochelastischer kalthaertender Polyurethanschaumstoffe
DE2555053C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxan-Polyoxyalkylen-Blockmischpolymerisaten
DE2514384B2 (de) Flüssige cyanalkylsubstituierte Siloxanpolyoxyalkylen-Block-copolymere und deren Verwendung
DE2125841A1 (de) Organopolysiloxan-Copolymere
DE1495937A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaetherurethanvorpolymerisaten
DE2301789B2 (de) Siloxan-polyoxyalkylen-blockmischpolymere, verfahren zu deren herstellung und verwendung
DE3427236A1 (de) Neue polyesterpolyole und daraus hergestellte mischungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)