DE2319725C2 - Mechanisch kompensiertes Vario-Objektiv - Google Patents
Mechanisch kompensiertes Vario-ObjektivInfo
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- DE2319725C2 DE2319725C2 DE2319725A DE2319725A DE2319725C2 DE 2319725 C2 DE2319725 C2 DE 2319725C2 DE 2319725 A DE2319725 A DE 2319725A DE 2319725 A DE2319725 A DE 2319725A DE 2319725 C2 DE2319725 C2 DE 2319725C2
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- G02B15/00—Optical objectives with means for varying the magnification
- G02B15/14—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
- G02B15/16—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group
- G02B15/177—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective with interdependent non-linearly related movements between one lens or lens group, and another lens or lens group having a negative front lens or group of lenses
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Description
dadurch j;e kennzeichnet, daß für den Luftab-
10
15
Brechkraft und mit einer hinteren, bewegbaren Linsengruppe positiver Brechkraft, wobei fürdie Brennweite/,
der vorderen Linsenpruppe, die Brennweite /2 der hinteren Linsengruppe, die Brennweite /3
der bildseitigen, stark brechenden Fläche des negativen Linsengliedes der hinteren Linsengruppt, die
Brennweite /4 des hintersten positiven Linsengliedes und die kürzeste Brennweite /,. des Objektivs
folgende Bedingungen erfüllt sind:
1,0 </,//,<
1,95
- 0,65 </3//2<-0,38,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Luftabstand /„
der hinteren Linsengruppe von der vorderen Linsengruppe zusätzlich folgende Bedingung erfüllt ist:
1,1< IJf. < 1,75,
und daß das Objektiv folgende Konstruktionsdaten
und daß das Objektiv folgende Konstruktionsdaten
stand /». ι | < Uf. < | 1,75, | 1 | : Konstruktiunsuaien | 1,1418 | Vd | 20 | aufweist (Fig. 2): | 2,0439 | 1,2999 | Nd | s' | die Brechungsindize: | 5 für die |
jer hinteren Linsengruppe von der vorderen | üas UOjeknv luigcuuc | 1,3222 | 1,3565 | 0,7975 | 0,6591 | 1,1799 | N1, und die | Abbe-Zahlen mit vd | ||||||
Linsengruppe zusätzlich folgende Bedingung erfüllt | (Fig. 1): | 0,6814 | 1,7799 | 27,8 | 1 :3,5 | -11,5886 | 0,0183 | 1,74077 | 1,3946 | |||||
ist: | 0,0406 | * | - 1,1526 | d | 1,8181 | |||||||||
1,1 m m «% f\ fX m\ IJ |
37,0 | 25 | -1,2061 | 1,61293 | ||||||||||
und oau | 65°-34o | Bildfeld: 65°-34° | 1 ΠΛΛ 7 | 0,0648 | Vd | |||||||||
aufweist | d | 54,0 | 1 ,U44 / 2,7812 |
0,2875 | 1,713 | |||||||||
1 :3,5 | f | 1,3459 | 0,1657 η f\f\cC |
ι 7 ι 7"It | 27,8 | |||||||||
0,0648 | 29,5 | 30 | 1 | 16,3644 | 0,0056 | 1, / 1 /JO | ||||||||
Bildfeld: | 0,2701 | 1,3272 | 4,5543 | 0,0423 | 1,58144 | 37,0 | ||||||||
0,1538 | 40,7 | 35 | 1,9724 | -5,6236 | Π 1 fiAQ | |||||||||
f | 0,0056 | Nj | Nr. r | 0,8306 | U, 1047 0,0028 |
1,69680 | 54,0 | |||||||
1,0 | 0,0423 | 55,7 | 2,9095 | 0,1294 | TO ^ | |||||||||
1,3272 | 0,0390 | 1,74077 | 1 | 0,7545 | I | 1,62041 | ||||||||
1,9724 | 2,2280 | 0,1294 | 60,3 | 2 | 1,7120 | 0,0816 | 40,7 | |||||||
0,8603 | 0,0028 | 1,61293 | 3 - | 6,4439 | 0,0028 | 1,60311 | ||||||||
10,1706 | 0,1236 | 60,7 | 40 | 4 | 0,5206 | 0,1082 | 55,7 | |||||||
Nr. r | -1,3811 | I | 1,713 | 5 | 2,3344 | 0,0028 | 1,80518 | |||||||
-1,5017 | 0,0817 | 25,4 | fL | -2,0516 | 0,1118 | 60,3 | ||||||||
1 | 1,0803 | 0,0028 | 1,71736 | O 7 |
0,1286 | 1,70154 | ||||||||
2 | 1,1947 | 0,1010 | 41,1 | 45 | 8 | 0,1025 | 60,7 | |||||||
3 | 4,2054 | 0,0028 | 1,58144 | 9 | 0,1830 | |||||||||
4 | 1,4206 | 0,1063 | 10 | 0,1041 | 25,4 | |||||||||
5 | 5,0476 | 0,1226 | 1,6968 | 11 | ||||||||||
6 | 2,2331 | 0,1025 | 12 | 41,1 | ||||||||||
7 | - 8,3296 | 0,1761 | 1,62041 | 50 | 13 | der Krümmungsradius | ||||||||
8 | 0,9935 | 0,0986 | 14 | |||||||||||
9 | 3,1062 | 1,60311 | 15 | der entsprechenden | ||||||||||
10 | 0,7713 | 16 | Oberflächen 1 bis 19 mit r, der axiale Luftabstand | |||||||||||
11 | 2,1228 | 1,80518 | 17 | der Linsen mit rf, | ||||||||||
12 | 11,3901 | 55 | 18 | Helium-rf-Linie mit | ||||||||||
13 | 0,5528 | 1,70154 | 19 | bezeichnet sind. | ||||||||||
14 | !27,281 | |||||||||||||
15 | - 1,2749 | wobei | ||||||||||||
16 | ||||||||||||||
17 | 60 | |||||||||||||
18 | ||||||||||||||
19 -; | ||||||||||||||
20 | ||||||||||||||
wobei der Krümmungsradius der entsprechenden Oberflächen 1 bis 20 mit r, der axiale Luftabstand
der Linsen mit d, die Brechungsindizes für die
HeliunW-Linie mit Nd und die Abbe-Zahlen mit vd
bezeichnet sind.
2. Mechanisch kompensiertes Vario-Objektiv mit einer vorderen, bewegbaren Linsengruppe negativer
Die Erfindung betrifft ein mechanisch kompensiertes Vario-Objektiv mit einer vorderen, bewegbaren Linsengruppe
negativer Brechkraft und mit einer hinteren, bewegbaren Linsengruppe positiver Brechkraft.
Ein Vario-Objektiv der genannten Art ist aus der DE-AS
12 36 817 bekannt. Das bekannte pankratische Objektiv besteht im Prinzip aus einer mehrlinsigen,
negativ brechenden, vorderen Wirkungsgruppe und einer mehrlinsigen, positiv brechenden, hinteren Wirkungsgruppe,
die bei der Brennweitenverstellung gegeneinander so geschoben werden, daß der Bildort
feststehend ist. Durch Verstellen der beiden Wirkungsgruppen können kontinuierlich verschiedene Vergrößerungen
ohne Bildebenenverschiebung erhalten werden, ι ο Das Objektiv ist im Hinblick auf eine bequeme Handhabung
kompakt gebaut, wobei noch eine gute Abbildungsleistung möglich ist. Da eine negative vordere
Wirkungsgruppe vor einer positiven hinteren Wirkungsgruppe angeordnet ist, das Objektiv also vom Typ umgekehrter
Teleobjektive ist, wird so der Nachteil bekannter pankratischer Objektive, bei denen die Schnittweite
im allgemeinen relativ klein ist, ausgeschaltet Deshalb können Objektive dieser Art in einer einäugigen Spiegelreflexkamera
eingebaut werden.
Beim bekannten Objektiv sind Restverzeichnung, sphärische Aberration und Koma im allgemeinen gut
korrigier;. Jedoch ist die sphärische Aberration bei Einstellung des bekannten Objektivs auf große Brennweiten
nicht befriedigend korrigiert.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein gattungsgemäßes Vario-Objektiv
zu schaffen, das bei Beibehaltung der gedrungenen Bauweise über den gesamten Brennweitenänderungsbereich
eine gute Abbildungsleistung aufweist, und bei welchem insbesondere auch die sphärische Aberration
bei Einstellung des Objektivs auf große Brennweiten befriedigend korrigiert ist.
Diese Aufgabe wird durch Ausbildung des Varioobjektivs der bekannten Art gemäß dem im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 bzw. den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 aufgeführten Konstruktionsdaten
gelöst.
Mit den Datentabellen in den Kennzeichen der Ansprüche 1 uud 2 sind auch Vario-Objektive offenbart,
die in ihrem Korrektionszustand der Bildfehler dritter Ordnung mit den Objektiven gemäß den Datentabellen
im wesentlichen übereinstimmen. Dies ist der Fall, wenn für jeden Bildfehler dritter Ordnung für alle
Brennweiteneinstellungen folgende Bedingungsgleichung erfüllt ist:
mit so
j Flächenteilkoeffizient nach Seidel des Objektivs gemäß der Datentabelle für eine vorgegebene
Brennweiteneinstellung,
s Seidelkoeffizient an der entsprechenden Linsenfläche
für das von der Datentabelle abweichende Objektiv.
Der Querstrich über einer Größe bedeutet Mittelwertbildung durch Summation der entsprechenden
Werte über alle Linsenflächen und Division durch die Anzahl der Linsenflächen, s und s sind für jeweils die
gleiche Brennweite und die jeweilige tatsächliche Blendenlage zu rechnen.
Vorteilhaft am erfindungsgemäßen Vario-Objektiv ist,
daß man extrem kleine Werte der Restaberration erhält. Deshalb ist die Änderung der Restaberrationen bei der
Brennweitenverstellung äußerst gering. Die Baulänge des Objektivs ist auf ein Minimum reduziert. Trotzdem
ist seine bildseitige Schnittweite εο groß, daß das Vario-Objekiv in einäugigen Spiegelreflexkameras verwendet
werden kann. Daneben kann dieses Vario-Objektiv auch
in Laufbild-und Fernsehkameras eingesetzt werden. Es hat ein Bildfeld von 2 X 32,5°.
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme
auf die Zeichnungen erläutert; die letzteren zeigen
F i g. 1 in schematischer Darstellung ein erfindungsgemäßes Vario-Objektiv;
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein weiteres erfindungsgemäßes Vario-Objektiv; und
Fig. 3a, 3b und 3c die Aberrationskurven des Varioobjektivs nach Fig. 1 in der Stellung seiner kleinsten
Brennweite, einer Zwischenbrennweite und seiner größten Brennweite.
Ersichtlich sind bei dem erfindungsgemäßen Varioobjektiv zwei Linsengruppen vorgesehen, nämlich eine
vordere oder objektseitige Linsengruppe mit einer Anzahl von Linsen positiver Brechkraft und einer
Anzahl von Linsen negativer Brechkraft, die insgesamt eine negative Brechkraft ergeben, sowie eine hintere
Linsengrjppe mit einer Anzahl Linsen positiver Brechkraft
und Linsen negativer Brechkraft, die insgesamt eine positive Brechkraft ergeben. Um eine gleichförmige
Änderung der Objektivbrennweite zu bewirken, werden die vordere und hintere Linsengruppe mechanisch
in axialer Richtung verschoben, wobei die ortsfeste Bildebene über dem gesamten Brennweitenbereich
erhalten bleibt.
Da bei einem Vario-Objektiv der beschriebenen Art die Brechkräfte groß sind, ist auch die bildseitige
Schnittweite vergleichsweise groß. Gleichzeitig nimmt der Verschiebeweg der Wirkungsgruppen zur stufenlosen
Verstellung der Brennweite ab. Hierbei kann jedoch die befriedigende Korrektur der Restaberrationen
Schwierigkeiten bereiten. Sofern die Brechkraft der vorderen Linsengruppe gering ist, muß der Luftabstand
zwischen den Wirkungsgruppen erhöht werden. Hierbei können vorteilhafterweise Restaberrationen korrigiert
werden; jedoch nimmt die Baulänge des Objektivs übermäßig stark zu. Aus den in den Patentansprüchen
angegebenen Konstruktionsdaten der erfindungsgemäßen Vario-Objektive ist ersichtlich, daß die vordere Linsengruppe
wenigstens zwei positive Linsenglieder und wenigstens zwei negative Linscnglieder aufweist. Ferner
gelten einschränkende Bedingungen für die Brennweite /, der vorderen Wirkungsgruppe und für den
Luftabstand /„. zwischen der vorderen und der hinteren Wirkungsgruppe bei der kleinsten Brennweite. Wenn
die kleinste Brennweite /„. ist, muß eingehalten werden:
-2,4
Jw
1,1 < -~ < 1,75
(1)
(2)
Die obere Grenze der Bedingung 1 verhindert, daß die negative Brechkraft der vorderen Wirkungsgruppe
zu groß wird. Beim Überschreiten dieser oberen Grenze ist eine gute Korrektur der Verzeichnung schwierig zu
ereichen und die bildseitige Schnittweite nimmt zu und wird zu groß. Wird die untere Grenze nicht eingehalten,
so wird die Baulänge größer und die bildseitige Schnittweite wird kleiner; ferner nimmt die zur Brenn-
Weitenänderung erforderliche Verschiebung der Wirkungsgruppen zu.
Wird die obere Grenze der Bedingung 2 überschritten, so erhält man zwar eine gute Korrektur der Restaberrationen,
die bildseitige Schnittweite und die Baulänge des Objektivs werden jedoch zu groß.
Die hintere oder bildseitige Linsengruppe besteht aus drei Linsengliedern, von denen das bezüglich des einfallenden
Lichtes erste Linsenglied positive Brechkraft, das zweite Glied negative Brechkraft, das dritte Glied
positive Brechkraft aufweist. Hierbei weist das erste Linsenglied wenigstens zwei positive Linsen auf. Das
zweite negative Linsenglied zeichnet sich durch eine bildseitige Linsenfläche stark negativer Brechkraft aus.
Die Brennweite /3 dieser Linsenfläche muß bezüglich
der Brennweite /2 der hinteren Linsengruppe die Bedingung erfüllen:
-0,65 < -£- < -0,38
h
h
(3)
Wird der obere Grenzwert überschritten, so erhält man zwar eine gute Korrektur der tonnenformigen Verzeichnung,
es ergibt sich jedoch eine beträchtliche Änderung der restlichen sphärischen Aberration beim
stufenlosen Verstellen der Brennweite, die schwierig zu korrigieren ist. Wird der untere Grenzwert unterschritten,
so kann die tonnenförmige Verzeichnung nicht genügend korrigiert werden, und man erhält eine U nterkorrektur
der restlichen sphärischen Aberration und der Bildfeldwölbung.
Das hinterste - also zum Bild benachbarte - positive Linsenglied ist besonders wirksam hinsichtlich der Korrektur
der restlichen sphärischen Aberration axialer und axialferner Strahlenbündel. Seine Brennweite /4
soll nachstehende Bedingung erfüllen:
1,0 < -=£-
< 1,95
/2
/2
(4)
Wird der obere Grenzwert der Bedingung 4 überschritten, nimmt die restliche sphärische Aberration zu
stark zu. Wird der untere Grenzwert unterschritten, kann eine gute Korrektur der restlichen Verzeichnung
und der Bildfeldwölbung nur unter Schwierigkeiten erreicht werden.
Sowohl die vordere wie auch die hintere Linsengruppe muß hinsichtlich der chromatischen Aberration
korrigiert sein, um bei der Verstellung der beiden Wirkungsgruppen
zur Brennweitenänderung lediglich eine kleine Änderung der chromatischen Aberration zu
erhalten. Hierzu soll in der vorderen Linsengruppe wenigstens ein Linsenglied eine Abbesche Zahl kleiner
als 35 aufweisen, so daß die Änderung des restlichen Farblängsfehlers auf ein Minimum reduziert ist und der
Farbvergrößerungsfehler korrigiert wird. Wird diese Bedingung nicht eingehalten, so wird der Farblängsfehler
für Licht der g-Linie (436 nm) im Verhältnis zur chromatischen Aberration für Licht der d-Linie
(578 nm) zu stark unterkorrigiert in den Stellungen mit kleiner Brennweite und zu stark überkorrigiert in den
Stellungen mit großer Brennweite. Gleichzeitig wird der Farbvergrößerungsfehler unterkorrigiert. Auch in
der hinteren Linsengruppe soll das negative Linsenglied eine Abbesche Zahl kleiner als 35 aufweisen, was
die chromatische Aberration beseitigt. Ansonsten erfolgt eine Unterkorrektur des Farblängsfehlers sowie
des Farbvergrößerungsfehlers, welche an den restlichen Linsen nur schwer kompensierbar ist.
Nachstehend sind die Konstruktionsdaten für zwei Ausfuhrungsformen der erfindungsgemaßen Varioobjektive
angegeben. Hierbei bedeuten / die Brennweite, /den Luftabstand zwischen den Linsengruppen,
s' die bildseitige Schnittweite, r den Krümmungsradius einer Linsenfläche, d den Abstand zwischen benachbarten
Linsen auf der optischen Achse, N einen Brechungsindex eines Glases und ν die Abbesche Zahl. Die Zuordnung
der in den nachstehenden Tabellen aufgeführten Parameter ist aus Fig. 1 bzw. 2 ersichtlich.
Ausfuhrungsform gemäß F i g. 1
1:3,5
Bildleid: 65ö-34°
/ | 2,2280 | -1,2749 | / | 1,74077 | s' | s' |
1,0 | 0,8603 | Ausführungsform | 1,3222 | 1,1418 | 1,1799 | |
1,3272 | -10,1706 | 1:3,5 | 0,6814 | 1,61293 | 1,3565 | 1,3946 |
1,9724 | -1,3811 | 0,0406 | 1,7799 | 1,8181 | ||
Nr. r | -1,5017 | Bildfeld: 65°-34° | d | 1,713 | V1/ | Vd |
1 | 1,0803 | / | 0,0648 | 27,8 | ||
2 | 1,1947 | 1 | 0,2701 | 1,71736 | ||
3 | 4,2054 | 1,3272 | 0,1538 | 37,0 | ||
4 | 1,4206 | 1,9724 | 0,0056 | 1,58144 | ||
5 | 5,0476 | Nr. τ | 0,0423 | 54,0 | ||
6 | 2,2331 | 0,0390 | 1,6968 | |||
7 | -8,3296 | 0,1294 | 29,5 | |||
8 | 0,9935 | 0,0028 | 1,62041 | |||
9 | 3,1062 | 0,1236 | 40,7 | |||
10 | 0,7713 | / | 1,60311 | |||
11 | 2,1228 | 0,0817 | 55,7 | |||
12 | 11,3901 | 0,0028 | 1,80518 | |||
13 | 0,5528 | 0,1010 | 60,3 | |||
14 | 19 -227,281 | 0,0028 | 1,70154 | |||
15 | 20 | 0,1063 | 60,7 | |||
16 | 0,1226 | |||||
17 | 0,1025 | 25,4 | ||||
18 | 0,1761 | |||||
0,0986 | 41,1 | |||||
gemäß Fig. 2 | ||||||
Nä | ||||||
/ | ||||||
1,2999 | ||||||
0,6591 | ||||||
0,0183 | ||||||
d | ||||||
1 | 2,0439 | 0,0648 | 1,74077 | 27,8 |
2 | 0,7975 | 0,2875 | ||
3 | -11,5886 | 0,1657 | 1,61293 | 37,0 |
4 | -1,1526 | 0,0056 | ||
5 | -1,2061 | 0,0423 | 1,713 | 54,0 |
6 | 1,0447 | 0,1649 | 1,71736 | 29,5 |
7 | 2,7812 | 0,0028 |
r | 1,3459 | 23 19 | 725 | Vd | |
16,3644 | 40,7 | ||||
l-'orlsiU/iing | 4,5543 | d | N„ | ||
Nr. | -5,6236 | 0,1294 | 1,58144 | 55,7 | |
8 | 0,8306 | I | |||
9 | 2,9095 | 0,0816 | 1,69680 | 60,3 | |
10 | 0,7545 | 0,0028 | |||
11 | 1,7120 | 0,1082 | 1,62041 | 60,7 | |
12 | 6,4439 | 0,0028 | |||
13 | 0,5206 | 0,1118 | 1,60311 | 25,4 | |
14 | 2,3344 | 0,1286 | |||
15 | -2,0516 | 0,1025 | 1,80518 | 41,1 | |
16 | 0,1830 | ||||
17 | 0,1041 | 1,70154 | |||
18 | |||||
19 | Hierzu 3 Blatt Zeichnungen | ||||
Claims (1)
1. Mechanisch kompensiertes Vario-Objektiv mit
einer vorde ren, bewegbaren Linsengruppe negativer
Brechkraft und mit einer hinteren, bewegbaren Linsengruppe
positiver Brechkraft, wobei fur die B renn weite /, der vorderen Linsengruppe, die Brennweite
/2 der hinteren Linsengruppe, die Brennweite/3 der bildseitigen, stark brechenden Fläche
des negativen Linsengliedes der hinteren Linsengruppe, die Brennweite /« des hintersten positiven
Linsengliedes und die kürzeste Brennweite fw des
Objektivs folgende Bedingungen erfüllt sind:
-2,4 </,//„< -1,55
1,0 <hlh< 1,95
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47038980A JPS492548A (de) | 1972-04-18 | 1972-04-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319725A1 DE2319725A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2319725C2 true DE2319725C2 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=12540284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2319725A Expired DE2319725C2 (de) | 1972-04-18 | 1973-04-18 | Mechanisch kompensiertes Vario-Objektiv |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS492548A (de) |
DE (1) | DE2319725C2 (de) |
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