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DE2316532A1 - Elektrisches filter - Google Patents

Elektrisches filter

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Publication number
DE2316532A1
DE2316532A1 DE2316532A DE2316532A DE2316532A1 DE 2316532 A1 DE2316532 A1 DE 2316532A1 DE 2316532 A DE2316532 A DE 2316532A DE 2316532 A DE2316532 A DE 2316532A DE 2316532 A1 DE2316532 A1 DE 2316532A1
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DE
Germany
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circuit
trap
signal
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input
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DE2316532A
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Paul Anthony Spencer
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Dolby Laboratories Licensing Corp
Original Assignee
Dolby Laboratories Inc
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
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    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/34Networks for connecting several sources or loads working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

Άττ \ '■ - ■-
B Iric£^.L..u7i ν .1-1.1
PoiksiiaBe 13
7384
DOLBY LABORATORIES INC., New York 10036, V.St.A.
Elektrisches Filter
Die Erfindung betrifft elektrische Filter, die in der Lage sind, ein Eingangssignal in zwei Signale aufzuspalten, die verschiedene Teile eines Frequenzbandes einnehmen. Ein solches Filter kann z.B. zur Trennung von Chrominanz-und Luminanzsignalen beim Farbfernsehen verwendet werden. Normalerweise wird zu diesem Zweck ein Bandstoppfilter mit einem Einschnitt bei der Farbsubträgerfrequenz verwendet, um das Luminanzsignal auszusieben, welches mit den Seitenbändern des Chrominanzsignales nur leicht gestört ist,und ein Bandpaßfilter, dessen Durchlaßbereich auf die Farbsubträgerfrequenz zentriert ist und welches komplementär zu der Einkerbung für das Aussieben des Chrominanzsignales liegt, wobei Teile der oberen Seitenbänder des Luminanzsignales vorhanden sein können. Es gibt jedoch Fälle, wie weiter "i.fcen noch näher erläutert wird, in denen eine Störverminderung getrennt bei verschiedenen Teilen des Frequenzspektrums angewendet werden muß, wobei die Beziehung zwischen den beiden getrennten Signalen dadurch kritisch ist, daß die Signale später wieder rekombiniert
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werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Filter anzugeben, welches die beiden voneinander getrennten Signale mit genau festgelegter Beziehung liefert und welches eine leichtere Einstellung und ein stabileres Arbeiten gestattet als Schaltungen, die getrennte Filter zum Aussieben der beiden Signale aufweisen.
Gemäß der Erfindung ist ein elektrisches Filter vorgesehen, dessen Eingang mit dem Ausgang über eine erste Impedanz verbunden und über die erste Impedanz an eine zweite Impedanz angeschlossen ist, wobei die zweite Impedanz mit dem eine virtuelle Erde darstellenden Eingang eines Stromverstärkers verbunden ist und wobei der Ausgang des Verstärkers an einer zweite Ausgangsklemme und über eine dritte Impedanz an Erde liegt, wobei mindestens eine der Impedanzen ein ohmscher Widerstand ist.
Infolge der virtuellen Erdung des Einganges des Stromverstärkers sind die Filtereigenschaften bezüglich des an der ersten Ausgangsklemme abgegriffenen Signales ausschließlich durch die erste und zweite Impedanz bestimmt. Die charakteristischen Eigenschaften des an der zweiten Ausgangsklemme abgeleiteten Signales sind jedoch durch alle drei Impedanzen bestimmt und durch die verschiedene Lage, welche die zweite Impedanz gegenüber den beiden Ausgangsklemmen aufweist, sind die Kenneigenschaften für die Signale der beiden Ausgänge verschieden.
Bei der Anwendung der Erfindung auf die speziellen Probleme der Erzeugung von komplementären Bandpaß- und Bandstoppeigenschaften können die erste und dritte Impedanz als rein ohmsche Widerstände ausgebildet sein. Wenn die zweite Impedanz ein abgestimmter Kreis ist, der bezüglich der ersten Ausgangsklemme in dem Nebenschlußzweig des Filters liegt, doch mit bezug auf die zweite Ausgangsklemme in einem Reihenzweig angeordnet ist, ist
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es möglich, durch die entsprechende Auswahl der Werte der
Schaltelemente die Kennlinie: des Bandpaß- und Bandstoppfilters genau komplementär zu machen, so daß die Summe der Signale an den beiden Ausgangsklömmen dem Spektrum des Eingangssignales
entspricht. Diese Eigenschaft ist von besonderer Bedeutung bei der Trennung von Chrominanz- und LuminanzSignalen.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches das Prinzip der
Erfindung darstellt;
Fig. 2 , zeigt, wie das Frequenzband eines Färbfernsehsignales
zur Verminderung von Störgeräuschen aufgespalten werden kann;
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer speziellen Ausführungsform der Erfindung zur Erzeugung des Bandpasses der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine an sich bekannte Schaltung zum Vergleich
mit der Schaltung der Fig. 3 und
Fig. 5 zeigt die Schaltung der Fig. 3 in einem Farbfernsehgerät mit Störgeräuschunterdrückung.
Das Gerät ist auf zwei Betriebsarten umstellbar, um ein Videosignal aufzuzeichnen bzw. wieder abzuspielen.
In Fig. 1 ist eine Eingangsklemme 10 an eine erste Ausgangsklemme 11 über eine erste Impedanz Z1 angeschlossen,"die mit einem Verstärker 12 z.B.. in Emitterfolgeschaltung verbunden ist. Die Klemme 10 ist auch mit einer zweiten Ausgangsklemme 13 über die erste Impedanz Z^, eine zweite Impedanz Z^ und einen Stromverstärker 14 verbunden.
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Der Verstärker 14 hat im Idealfall eine Eingangsimpedanz O und einen unendlich großen Ausgangswiderstand. In der Praxis können diese Eigenschaften nur angenähert verwirklicht werden, jedoch bildet der Eingang 15 des Verstärkers eine virtuelle Erde. Der Verstärker kann ein rückgekoppelter Verstärker sein oder ein Transistorverstärker mit geerdeter Basis. Die Klemme 13 ist über eine dritte Impedanz Z, geerdet, die den Ausgangslastwiderstand des Verstärkers 14 bildet.
Wenn man die Spannungen an den Klemmen 10, 11 und 13 mit der Bezeichnung Vjn, V. und Vg versieht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so läßt sich zeigen, daß die Gleichung
Z2 '
erfüllt ist, da der Punkt 15 eine virtuelle Erde ist.
Wenn ferner die Stromverstärkung des Verstärkers 14 gleich A ist,
VB= VIN*
Z1+Z2
dann wird V3 = V1n* Z3 , wobei A etwa 1 ist, wie im Falle eines Stromverstärkers mit geerdeter Basis.
Wenn mindestens einer der Werte Z1, Z2 und Z, rein ohmisch ist, ergibt sich ein Filter mit verschiedenen Frequenzeigenschaften an den beiden Ausgangsklemmen* Dies wird klarer, wenn man die folgende Beschreibung der Fig. 2 betrachtet. Um eine wirkungsvolle Verminderung von Störgeräuschen zu erzielen, ist es notwendig, daß verschiedene Teile eines Gesamtspektrums getrennt voneinander behandelt werden und es ist auch notwendig, beim
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Vorhandensein eines Trägersignals eine Beeinträchtigung der 'Störverminderungswirkung zu verhindern. Man kann daher die in Fig. 2 dargestellte Bandauftrennung verwenden, um das Frequenzspektrum eines Farbfernsehsignal s zu verarbeiten. Fig. 2 zeigt den speziellen Fall eines Farbhilfsträgers von 4,43 MHz, wie er bei den europäischen PAL-Verfahren verwendet wird, jedoch kann das gleiche Prinzip auch bei anderen Normen mit anders liegenden Hilfsträgerfrequenzen angewendet werden. Die mit den Buchstaben OdB bezeichnete Linie deutet den maximalen Durchlaßbereich an. Die mit -3dB bezeichneten Punkte der Filtercharakteristik sollen die Grenzen der verschiedenen Bänder bezeichnen. Die dargestellten Kennlinien sind die passiven Filterkennlinien. Es wird weiter unten noch erläutert, daß die Filter, welche die verschiedenen Bänder begrenzen, in Rückkopplungsschleifen oder Gegenkopplungsschleifen mit Begrenzern angeordnet sind. Die Filterkennlinien verändern sich daher dynamisch.
Bas sich von etwa 250 KHz nach oben erstreckende Frequenzspektrum wird in. vier Bänder mit der Bezeichnung ¥, X, Y und Z aufgespalten. Das Band ¥ von 250 KHz bis 1.6 MHz kann durch ein übliches Bandpaßfilter ausgesiebt werden. Wenn man von der niedrigen Grenzfrequenz von 1,6 MHz absieht, besteht das Band X aus einem Bandpaß mit einer Einkerbung von 0,9 MHz Breite, die sich von 4 MHz bis 4,9 MHz erstreckt. Das Band Y besteht abgesehen von der scharfen Einkerbung bei 4,43 MHz aus einem Bandpaß, der von 4 MHz bis 4,9 MHz reicht, während das Band Y komplementär zum Band X ausgebildet ist. Diese beiden Kennlinien werden von dem Teil der Schaltung der Fig. 2 erzeugt, welche gemäß der Erfindung das Signal in zwei Bänder aufspaltet. Die tiefe Grenzfrequenz des Bandes X bei 1,6 MHz wird mit Hilfe eines . Hochpaßfilters erzeugt, während die Einkerbung im Band Y durta eine scharf abgestimmte Hilfsträgerfalle hervorgerufen wird. Das Band Z wird durch einen scharf abgestimmten Bandpaß erzeugt,
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um den Farbhilfsträger und seine unmittelbaren Seitenbänder aufzunehmen.
Das Band W enthält die verhältnismäßig tiefen Frequenzen der Luminanzkomponenten, das Band X enthält hohe Frequenzen der Luminanzkomponenten und äußere Chrominanzseitenbänder, das Band Y enthält näher liegende Chrominanzseitenbänder und die Luminanzseitenbänder-, die damit verknüpft sind und das Band Z enthält den Hilfsträger und unmittelbar benachbarte Chrominanzseitenbänder. Dieses Frequenzschema enthält keine Vorkehrungen für die tiefsten Luminanzseitenbänder, die jedoch in einem Band von 5 KHz bis 250 KHz verarbeitet werden können, wie in der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung (internes Az. 7385), die der britischen Anmeldung 15484/72 entspricht, angegeben ist. , *
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun derjenige Teil zuerst beschrieben, der der Fig. 1 entspricht. In Fig. 3 ist die erste Impedanz Z1 durch einen Widerstand R1 verwirklicht, die zweite Impedanz Z2 wird durch eine Reihenschaltung eines Kondensators C, und einer Induktivität L1 gebildet und die dritte Impedanz Z, ist als Widerstand R2 ausgebildet.
Mit diesen Werten läßt sich die Gleichung (1) nun wie folgt schreiben . . '
v-v ' (.iwL + 1/.-TwC) /,ν
A 1JN (R1 + JwL +-1/JwC)
wobei die Werte von C und L mit C1 und L1 bezeichnet'sind.
Bezüglich des Ausganges 11 ist das Filter ein Bandstopp- oder Kerbfilter, welches auf die Frequenz w/2 f abgestimmt ist, bei der jwL + 1/jwC = 0 ist. Bei dieser Frequenz bildet die Impedanz Zp einen direkten Kurzschluß zur virtuellen Erde am Eingang des Verstärkers 15. Andererseits läßt sich die Gleichung (2) wie folgt schreiben
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AR9
V = VTN - S-- (4)
B IN (R2 + JL 1/jC)
Hieraus ist ersichtlich, daß soweit der Ausgang 13 betroffen ist, das Filter ein Bandpaßfilter ist, welches auf die gleiche Frequenz abgestimmt ist, wie das Kerbfilter. Wenn ferner R^ = p ist, kann man sehen, daß unabhängig von den Werten von C und L die Spannungen V. + Vß = Vjn sind. Das heißt mit anderen Worten, die Gütewerte Q des Bandstopp - und des Bandpaßfilters sind die gleichen. Dies trifft auch zu, wenn R,. ungleich AR2 ist, da hierdurch lediglich ein Maßstabfaktor zwischen V^ und V3 eingeführt wird.
Obwohl die Gleichungen (3) und (4) so geschrieben sind, daß sie den Zustand bei einer Winkelfrequenz w darstellen, können die Gleichungen auch mit einem Operator ρ beschrieben werden, um außer der stationären oder stetigen Wirkungsweise auch sich ändernde oder Einschwingvorgänge zu berücksichtigen.
Zum Vergleich mit der Fig. 3 zeigt Fig. 4 eine übliche Schaltung zur Trennung von Luminanz- und Chrominanzkomponenten, die mit V. und ,Vg bezeichnet sind. Dabei werden getrennte Fallen und Bandpaßfilter 17 und 18 benutzt, denen Emitterfolge-Verstärker 19 vorgeschaltet sind. Die beiden Filter haben verschiedene Phasenverzögerungen und es ist daher notwendig, daß der Falle eine Verzögerungsausgleichsschaltung nachgeschaltet ist. Diese bekannte Schaltung ist weit komplizierter als die der Fig. 3 und hat trotzdem eine schlechtere Wirkungsweise. "
Es sei bemerkt, daß die Schaltung nach Fig. 4 nur demjenigen Teil der Fig. 3 entspricht, der bisher beschrieben worden ist.
Beim weiteren Eingehen auf die in Fig. 3 dargestellte Schaltung ergibt sich, daß das Eingangsfarbsignal an der Klemme 10 in
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ein Band X durch das Kerbfilter R1, C1, L^ und ein Hochpaßfilter C2, FU bei 1,6 MHz und in ein Bandpaß Y durch das Bandpaßfilter R1, C1, L1, R2und eine' Hilfsträgerfalle 28 aufgespalten ist. Der Falle ist ein Entkopplungsverstärker 21νvorgeschaltet. Sie ist als T-Glied ausgebildet mit zwei Reihenkondensatoren C, und C^, die durch eine Induktivität L2 überbrückt sind und an deren Verbindungspunkt ein Widerstand R^ angeschlossen ist, der geerdet ist. Dieser Widerstand kann so eingestellt werden, daß die Fallenfrequenz (4,43 MHz) vollständig unterdrückt wird. Es sei bemerkt9 daß die verschiedenen Erdpunkte nach Fig. 3 Erdungspunkte für Wechselstrom, d.h. Massepunkte sind. Bei ausgeführten Schaltungen kann es zweckmäßig sein, daß einige dieser Erdpunkte verschiedene Gleichspannungen führen. ·
An die Hilfsträgerfalle 28 ist ein Trennverstärker 29 und ein Hochpaßfilter C7, R7 angeschlossen, welches bei der Bildung des Υ Bandes keine Rolle spielt, das jedoch.eine Phasenvoreilungkompensation für die Phasenvoreilung liefert, welche durch die Schaltelemente C2 und R, in dem X-Band herbeigeführt wird.
Das Band W wird durch ein 250 KHz Hochpaßfilter Cc, R= ausgesiebt und ein 1,6 MHz Tiefpaßfilter Rg, Cg.
Die Signale in den Bändern W, X und Y werden durch eine Schaltung 22 wieder vereinigt, so daß sie an der Ausgangsklemme 23 zur Verfügung stehen. Jeder der Kanäle enthält einen Diodenbegrenzer, der eine Begrenzung für Signalamplituden in beiden Richtungen bildet. Die Dioden.24 im X-Kanal und die Dioden 25 in dem Y-Kanal sind an feste Vorspannungspunkte χ und y angeschlossen, welche eine Begrenzerwirkung mit einem Ansatzpunkt bei einem sehr tiefen Signalpegel in dem dynamischen Bereich des Signals bewirken, das von diesen Kanälen geführt wird. Die Dioden 26 in dem W Kanal haben eine ähnliche Begrenzerwirkung mit niedrigem Grenzwert. Sie sind aber an den Ausgang eines
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Inversionsverstärkers 27 angeschlossen, der auf das Eingangssignal anspricht und arbeiten daher so, daß sie den Schwellwert bei höheren Eingangssignalpegeln stärker vermindern. Die Dioden 30 verhindern, daß das Signal des Verstärkers 27 so groß wird, daß es die Dioden 26 in Vorwärtsrichtung vorspannt.
Die Lage der Schaltung nach Fig. 3 in dem Blockschaltbild nach Fig. 5 geht aus der Lage der Anschlußpunkte 10 und 23 hervor, die in beiden Figuren die gleichen Nummern tragen. Die Schaltung der Fig. 3 ist ein Block 31 mit der Bezeichnung F.P. in Fig. 5 , um den weiteren Kanal zu bezeichnen, dessen Ausgangsgröße an der Klemme 23 das Signal in dem Hauptkanal, während der Aufzeichnung um eine Kompression herbeizuführen und das Signal in dem Hauptkanal während der Widergabe vermindert,' um eine Expansion zu bewirken. Der Hauptkanal verläuft von Punkt 32 zu Punkt 33 über Mischschaltungen M1 und M2. Die Auswahl zwischen der Aufzeichnung R und der Widergabe P wird durch gekoppelte Schalter RL1 usw. bewirkt.
Bei der Aufzeichnung, bei der sämtliche Schalter die entgegengesetzte Stellung wie in der Fig. haben, wird ein Farbfernsehsignal vom Eingang 34 und dem Einstellkreis 35 über den Schalter RL1 und einen Verstärker A.1 dem Hauptkanal zugeführt und von dem Ausgang des Hauptkanals über einen Verstärker A2 und einen Schalter RL2 einer Klemme 36 eines Videobandaufzeichnungsgerätes zugeführt. Das Signal am Ausgang 33 des Hauptkanals wird dem Eingang eines weiteren Kanals über RL3B zugeleitet. Die Ausgangsgröße des we.iteren Kanals wird dem Signal im Hauptkanal über RL5B und eine Mischschaltung M2 zugeleitet. Wenn nur Signalkomponenten mit niedrigem Pegel in einem Band W, X oder Y vorhanden sind, bewirkt die Verstärkungsregelung durch die Rückkopplungsschleife von M2 über den'weiteren Kanal
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und zurück zu M2 ein Anheben der Komponenten um 10 dB«, Bei höheren Signalpegeln verhindert die Wirkung der Begrenzer eine nennenswerte Anhebung«,
Beim Abspielen befinden sich die Schalter in der dargestellten Lage und die Ausgangsgröße des Aufzeichnungsgerätes' wird von einer Klemme 27 über den Einstellkreis 38 über -RL1 und einen Verstärker A1 dem Hauptkanal zugeleitet. Die Ausgangsgröße des Hauptkanals gelangt über den Verstärker A2 und RLZ zu der Videoausgangsklemme 39. Die Eingangsgröße des weiteren Kanals wird nun von dem Hauptkanaleingang 32 über RL3A abgenommen, während die Ausgangsgröße des weiteren Kanals über RL4A und einen Inversionsverstärker A3 an die Mischstufe M1 geleitet wird, so daß sie nun das Signal des Hauptkanals vermindert.
Wenn man daher' die in der GB-PS 1 253 031 benutzte Ausdrucksweise verwendet, gehören die Kompressoren und Expander der Type 2 an, wobei der Eingang des weiteren Kanals an den Ausgang des Haüptkanals im Falle des Kompressors angeschlossen ist und im Falle des Expanders an dem Eingang des Hauptkanals liegt. Die weiteren Kanäle der Fig. 3 können eine Schaltung nach Type 1 bilden, wobei der Eingang des weiteren Kanals mit dem Eingang des Hauptkanals im Falle des Kompressors verbunden ist und mit dem Ausgang des Hauptkanals im Falle des Expanders.
Der übrige Teil der Fig. 5, der sich innerhalb des Blockes befindet, wird nun zur Vervollständigung noch beschrieben, um zu zeigen, wie das Band Z der Fig. 2 verarbeitet wird. Bezüglich der weiteren Beschreibung wird auf die gleichzeitig eingereichte Anmeldung verwiesen. Der Block 40 enthält eine Mischschaltung M3, die von einem Zwischenpunkt des Hauptkanals, d.h. zwischen M1 und M2 über einen Inversionsverstarker A4 gespeist wird. Die Ausgangsgröße der Schaltung wird über einen
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chromatischen Filterbegrenzer 41 geleitet, dessen Ausgang dem Signal des Hauptkanals bei der Aufzeichnung hinzugefügt wird, um eine Kompression zu bewirken, wobei ein Inversionsverstärker A8 zu diesem Zweck vorgesehen ist und die Addition über RL5A, A3 und M1 bewirkt wird. Die Ausgangsgröße des Begrenzers wird von dem Signal des Hauptkanals beim Abspielen über RlAB und M2 abgeleitet. Auf diese Weise ergibt sich ein Kompressor der Type 2 und ein Expander für das Chromasignal.
Die Mischschaltung M3 wird dazu verwendet, um von dem Signal des Verstärkers A4 eine zweite Signalkomponente abzuleiten, die von dem Eingang 32 des Hauptkanals über RL3A bei der Aufzeichnung und von dem Ausgang 33 des Hauptsignals über RL3B beim Abspielen abgeleitet wird und die einer Verzögerung um zwei Zeilen in der Verzögerungsschaltung 42 beim PAL-System unterworfen wird.Die Verzögerung hat die Wirkung, daß der Chrominanzhilfsträgerausgang des Mischers M3 ausgelöscht wird, so daß der Begrenzer 41 nicht ständig begrenzt, wodurch die Störbeseitigungswirkung verhindert würde. Für ein einfaches NTSC-System beträgt.die Verzögerung der Einrichtung 42 ein oder zwei Zeilen. Längere Verzögerungszeiten können im Bedarfsfall angewendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Elektrisches Filter, dessen, Eingang mit dem Ausgang über eine erste Impedanz verbunden und über die erste Impedanz an eine zweite Impedanz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Impedanz (Z2) mit dem eine virtuelle der Erde darstellenden Eingang eines Stromverstärkers (14) verbunden ist, und daß der Ausgang des Verstärkers an einer zweiten Ausgangsklemme (13) und über eine dritte Impedanz (Z3) an Erde liegt, und daß mindestens eine der Impedanzen (Z1, Z2, Z3) ©in ohmscher Widerstand ist.
    Elektrisches Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite und die dritte impedanz (Z1 und Z3) rein ohmsche Widerstände sind.
    Elektrisches Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Impedanz (Z2) ein abgestimmter Kreis ist.
    Elektrisches Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eier abgestimmte Kreis einen Kondensator (C1) und eine Induktivität (L1) in Reihenschaltung enthält.
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    5. Elektrisches Filter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der beiden Ausgangsklemmen (11, 13) an einen Diodenbegrenzer (24, 25) angeschlossen ist.
    6. Elektrisches Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausgangsklemme (11) an den Diodenbegrenzer (24) über ein Hochpaßfilter (C2, R3) angeschlossen ist.
    7. Elektrisches Filter nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausgangsklemme (13) mit dem zugehörigen Begrenzer (25) über eine Falle (28) verbunden ist, die schärfer abgestimmt ist als der abgestimmte Kreis (C1, L1).
    8. Elektrisches Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (28) zwei Kondensatoren (C3, C4) in Reihe in einem Reihenzweig aufweist, die von einer Induktivität (L2) überbrückt sind,und daß ein ohmscher Widerstand (R4) an dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren angeschlossen ist, der einen solchen Widerstandswert hat, daß das von der Falle bei der Abstimmfrequenz übertragene Signal praktisch gleich null ist.
    9. Schaltung zur Veränderung des dynamischen Bereichs eines Signales mit einem Hauptkanal, der eine Hauptsignalkomponente mit Linearität bezüglich des dynamischen Bereichs vom Eingang zum Ausgang überträgt und mit einem
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    weiteren Kanals, der von dem Hauptkanal eins weitere-Signalkoraponente ableitet8 um diese weitere Signalkomponente zu begrenzen und sie mit der Hauptsignal^ komponente wieder zu vereinigen^ ; dadurch g. ekennseich-net", daß der weitere Kanal (31) ein Filter enthält9 dessen Eingang (10) mit einem Punkt des -Hauptkanals verbunden ist, daß eine erste Ausgangsklemme (11) mit dem Eingang über'einen ohmschen Widerstand (R1) in.Verbindung steht, daß eine zweite. Ausgangsklemme (13) mit dem Eingang (10) über eine Reihenschaltung des ohmschen Widerstandes (R1), eines abgestimmten Kreises (CI5, L1) und eines Stromverstärkers (14) verbunden ist 9 dessen Eingang eine virtuelle Erde bildet, daß der Ausgang des Stromverstärkers mit Erde über einen weiteren ohmschen Widerstand (R2) verbunden ist, daß zwei Begrenzer (24j 25) die beiden Signale an der ersten und zweiten Ausgangsklemme begrenzen,, und daß eine Mischschaltung (22, M1, M2) die beiden Signale mit der Hauptsignalkomponente vereinigt^ wobei die beiden Signale die HauptSignalkomponente gemeinsam erhöhen ©der verminderno
    10. Schaltung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet p daß ein Hochpaßfilter (C2y R3) die erste Ausgangs» klemme (11) mit der Kombinationsschaltung (22) verbindet,
    11. Schaltung nach Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Falle (28) die zweite Ausgangsklemm© (13) mit der Kombinationsschaltung (22) verbindet und daß diese Falle (28) schärfer abgestimmt ist als der abgestimmte Kreis (C1, L1).
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    12. Schaltung nach Anspruch 11,
    dadurch g e k en nzeichnet, daß die Falle (28) zwei Kondensatoren (C3, C4) in Reihe in einem Reihenzvreig aufweist, die von einer Induktivität (L2) überbrückt sind, und daß ein ohmscher Widerstand (R4) an dem Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren angeschlossen ist, der einen solchen Widerstandswert hat, daß das .von der Falle bei der Abstimmfrequenz übertragene Signal praktisch gleich null ist.
    13. In einem Signalkanal in Reihenschaltung angeordnete, abgestimmte Falle zur Unterdrückung einer Trägerfrequenz, die eine Reihenkapazität parallel zu einer Reiheninduktivität enthält,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatoren (C3, C4) in einem Reihenzweig angeordnet sind, die von einer Induktivität (L2) überbrückt sind , daß ein ohmscher Widerstand (R4) an den Verbindungspunkt der zwei Kondensatoren angeschlossen ist, und einen solchen Widerstandswert aufweist, daß das von der Falle bei der abgestimmten Frequenz übertragene Signal praktisch gleich null ist.
    14. Schaltung zur Veränderung des dynamischen Bereichs eines Signals' mit einem Hauptkanal, der eine Hauptkanalkomponente mit Linearität bezüglich des dynamischen Bereichs von einem Eingang zu einem Ausgang überträgt, mit einem weiteren Signalkanäl, dessen Eingang mit' einem Punkt des Hauptkanals verbunden ist und dessen Ausgang eine weitere Signalkomponente liefert, die durch Begrenzer in dem weiteren Kanal begrenzt ist, und mit Einrichtungen, die die weitere Signalkomponente mit der Haupt Signalkomponente vereinigen, so daß die
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    Re/Pi.
    Hauptsignalkomponente entweder erhöht oder vermindert wird, und bei der der weitere Kanal eine Falle zur Unterdrückung einer Trägerfrequenz enthält, . dadurch gekennzeichnet p daß die Falle (28) zwei Kondensatoren (C3S C4) in·' ■ Reihe in einem Reihenzweig enthält^ daß eine Induktivität (L2) die beiden Kondensatoren überbrückt, und daß ein ohmscher Widerstand (R4) an den "Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren angeschlossen ist und einen solchen Widerstandswert hat, daß das von der Falle bei der' Abstimmungsfrequenz übertragene Signal praktisch gleich null ist.
    309842/0920
    Leerseite
DE2316532A 1972-04-04 1973-04-03 Schaltungsanordnung zur Beeinflussung des dynamischen Bereichs eines Signals Expired DE2316532C2 (de)

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