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DE2307014A1 - Wickelmaschine zum wickeln einer ringspule - Google Patents

Wickelmaschine zum wickeln einer ringspule

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Publication number
DE2307014A1
DE2307014A1 DE2307014A DE2307014A DE2307014A1 DE 2307014 A1 DE2307014 A1 DE 2307014A1 DE 2307014 A DE2307014 A DE 2307014A DE 2307014 A DE2307014 A DE 2307014A DE 2307014 A1 DE2307014 A1 DE 2307014A1
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DE
Germany
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winding
wire
magazine
rotor
winding rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2307014A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Eugen Haslau
William Emerson Rigsbee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE2307014A1 publication Critical patent/DE2307014A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/08Winding conductors onto closed formers or cores, e.g. threading conductors through toroidal cores
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/071Winding coils of special form
    • H01F2041/0711Winding saddle or deflection coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)

Description

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^ebruary 22, 10 72
RCA Corporation, New York, ^.Y., V.Ft.A.
Wickelmaschine zum Wickeln einer Ringspule
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine zum Wickeln einer Ringspule auf einem Spulenkörper oder -kern für ein Fernsehbildröhren-Ablenkjoch oder dergl., mit einem durch den Spulenkern hindurchgreif enden ringf örmigen Magazin; mit einer v'orrichtung, die das Magazin zum Beladen mit Draht dreht und beim Abziehen des Drahtes aus dem Magazin dessen Drehung verlangsamt; mit einem eben falls durch den Spulenkern hindurchgreifenden ringförmigen Wickelläufer, der gleichachsig mit dem Magazin drehgelagert und mit Mitteln zum Führen des Drahtes vom Magazin zum Spulenkern ausgerüstet ist; sowie mit einem Wickelläufermotor zum Drehen des Wickelläufers, derart, daß der Draht aus dem Magazin gezogen und um den Spulenkern gewickelt wird, wobei der Spulenkern eine solche Form hat und in bezug auf den Wickelläufer so angeordnet ist, daß der Draht mit sich ändernden Geschwindigkeiten während jeder Umwicklung des Spulenkernsaus dem Magazin abgezogen wird.
Eine Spulenwickelmaschine dieser Art ist in der USA-Patentschrift 3 559 899 beschrieben. Gewöhnlich läuft bei derartigen Maschinen der Wickelläufer um den Spulenkörper oder -kern mit kori stanter Geschwindigkeit während jeder Umwicklung um, wobei der Draht aus einem frei drehbar gelagerten Magazin abgezogen wird. Das Magazin ist gewöhnlich mit einer Schlupfkupplungsdrehbremse ausgerüstet, deren Wirkungsrichtung der Richtung, in welcher der
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Draht aus dem Magazin gezogen vrlvd, entgegengesetzt ist,- so daß der ausgegebene Draht unter konstanter Spannung gehalten wird.'
Wegen der Form des Spulenkerns, auf den der Draht aufgewickelt wird, und wegen der Lage, in we3,cher der Spulenkern in be zug auf den Wickelläufer angeordnet ist, verändert sich entsprechend der Winkellage des Wickelläufers die Geschwindigkeit, mit welcher der Draht während jeder Umwicklung des Spulenkerns durch den Wickelläufer aus dem Magazin abgezogen wird. Die am Magazin vorgesehene Bremsvorrichtung sollte so arbeiten, daß unabhängig von Änderungen der Geschwindigkeit, mit der der Draht ausgegeben wird, die gewünschte konstante Drahtspannung erhalten bleibt. Jedoch ergeben sich beim Arbeiten der Bremsvorrichtung plötzliche Änderungen der Magazinbewegung, die zur Folge haben» daß der Draht ruckt und manchmal, reißt. Um dies zu vermeiden, läßt man den Wickelläufer mit einer konstanten Drehzahl umlaufen, die so niedrig ist, daß der Draht nicht reißt. Andernfalls könnte man die Maschine mit einer beträchtlich höheren und produktiveren Drehzahl betreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulenwickelmaschine zu schaffen, die in dieser Hinsicht gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
Eine Wickelmaschine der eingangs genannten Art ist erfindungs gemäß gekennzeichnet durch eine Motorerregungseinrichtung, die den Wickelläufermotor so erregt, daß der Wickelläufer mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, die sich während jeder Umdrehung des Wickelläufers entsprechend der Winkellage des Wickelläufers ändert.
Es wird also der Draht vom drehbar gelagerten Drahtvorrats magazin dem sich drehenden Spulenwickelläufer angeliefert. Die Geschwindigkeit, mit der der Draht gewickelt wird, ist in jedem von mindestens zwei Teilen einer Spulenwindung verschieden. Das Magazin neigt zu einer unregelmäßigen Winkelgeschwindigkeit der Drehung in Abhängigkeit von der vom Wickelläufer aufgenommenen und an diesen gelieferten Drahtmenge. Erfindungsgemäß wird nun der
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'-ic:*elläufer so angetrieben, da:'i seine Drehgeschwindigkeit während ,jeder <!mdrehung sich ändert, so dai der Dreht mit im wesentlichen !■:onstmter Geschwindigkeit aus dem i'aeezin abgezogen wird. Während des -vickelns der Spulenwindung- läuft daher das Magazin mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit um. Die Spulenwickelmaschine arbeitet dann mit einer Geschwindigkeit, die höher ist, als es andernfalls möglich wäre, ohne daß der Draht ruckt oder reißt.
In V'eiter'ildxvng der Erfindung ist das den Faden vorrätig haltende' Magazin ein Spaltringtnairazin, das an seinem Umfang· zwei nebeneinander!iesende parallele Auskehlungen aufweist, die zum wickeln von getrennten verschiedenen Spulen unterschiedliche Draht längen aufnehmen.
ferner ist in Weiterbildung- der Erfindung an der Spulenwickelmaschine eine Fernkleminvorrichtung mit zwei im /bstand voneinander angeordneten Klemmbackenpaaren angebracht, deren .jedes getrennt, schwenkbar angelenkt ist und entsprechend seiner Schwenk lace eine Klemmlage und eine Löselage aufweist. Dadurch wird der mit einer Rnule .-tu bewickelnde Spu3.e'nkern während des Wickelzyklus unter umschalten der Klemmlagen vom ersten Flemmbackenpaar gelöst und vom zweiten Klemmbackenpaar wieder festgeklemmt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung· im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darste3-lung eine erfindungsgemäße Spulenwickelmaschine;
Figur 2a eine vergrößerte fragmentarische Darstellung des Wic^elmechanismus der Spulenwickelmaschine nach Figur 1;
Figur 2b eine querschnittliche Stirnansicht des Magazins;
Figur 2c eine vergrößerte Stirnansicht der den Draht in eine Kernnut längs der Linie 2-2 in Figur 2a führenden Führungsplatten;.
Figur 3 eine auseinandergeζοgene schematische Darstellung der Maschine nach Figur 1 mit Elockschaltschema der Steuerschaltungen, die für das erfindungsgemäße Arbeiten des Wickelläuferantriebs und der Schaltscheibe der Maschine nach Figur 1 sorgen;
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Figur 4 eine der Erläuterung der Erfindung dienende scheinatische Seitenansicht des Wickelläufers und Spulenkernes; und
Figur S3 6 und 7" Diagramme, die die Wirkungsweise der erfindunggemäßen Spulenwickelmaschine erläutern.
Die in Figur 1 gezeigte Wickelmaschine 10 hat eine Grundplatte 12, eine oberes Gestell 14 und eine Schaltscheiben- oder Schaltt!seilanordnung 16. Die elektrischen Steuerungen für den erfindungsgemäßen Betrieb der Maschine sind an diese über Kabel 15 angeschlossen und werden später im Zusammenhang mit Figur 3 näher erläutert.
Am Gestell 14 sind vier Paare von außenseitigen Leitrollen mit je einer Unifangsnut sowie zwei Paare von innenseitigen zylindrischen Leitrollen 20 (Figur 3) angeordnet. Auf der Sattelseite des Gestells 14 sind zwei Zwischenzahnräder 22 und ein Magazinantriebszahnrad 24 angebracht. Auf der anderen Seite des Gestells sind zwei weitere Zwischenzahnräder 26 (Figur 3) und ein Läuferantriebszahnrad 28 angebracht. Am Gestell 14 ist ein Schrittschalt· motor. 30 angeordnet, der das Zahnrad 26 über ein Zahnrad 28 an- . treibt, das mit dem Motor 30 über einen Riemen 32 (Figur 3) verbunden ist. Der Schrittschaltmotor 30 treibt das Zahnrad 28 und, damit die Zahnräder 26 mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten entsprechend einem zugeführten Signal an, wie noch erläutert wird. Der Motor 30 ist ein herkömmlicher Schrittschaltmotor, wie er in numerisch gesteuerten Maschinen verwendet %fird, und dreht sich beispielsweise mit 1,8° pro zugeführtem Eingangsimpuls.
Ein herkömmlicher Schlupfkupplungs-Luftmotor 34 ist direkt mit dem Antriebszahnrad 24 gekuppelt, so daß die Zwischenzahnräder 22 gegensinnig zu den Zwischeneahnrädern 26 gedreht werden. Zwischen den einen Rollen jedes der Leitrollenpaare l8 und 20 läuft ein frei drehbar gelagertes Drahtmagazin 36 mit einem Außen zahnkranz an seinem Umfang, der mit den Zwischenzahnrädern 22 kämmt, so daß diese bei laufendem Luftmotor 34 das Drahtmagazin drehen.
Neben dem Drahtmagazin 36 ist gleichachsig mit diesem ein
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Wickelläufer 38 gelagert, der zwischen den anderen beiden Rollen der Leitrollenpaare 18 und 20 hindurchläuft und einen mit den Zwischenzahnrädern 26'kämmenden Außenzahnkranz an seinem Umfang hat. Sowohl der Wickelläufer 38 als auch das Drahtmagazin 36 haben einen Spalt 40 (Figur 3), so daß sie einen Spulenkern hindurchgreifend oder übergeschoben (verkettet) aufnehmen können. Die Zwischenzahnräder 26 drehen den Wickelläufer 38 gegensinnig zur Drehung des Drahtmagazins 36 durch die Zwischenzahnräder 22.
Mit einem der Zwischenzahnräder 22 ist eine Riemenscheibe gekuppelt, um die ein Reibungs- oder Bremsriemen 44 geführt ist, der mit seinem einen Ende elastisch am Gestell 14 befestigt und an seinem anderen Ende mit einem Luftzylinder 46 verbunden ist. Der Riemen 44 beaufschlagt das Drahtmagazin 36 über das Zwischenzahnrad 22 mit Reibungsbremsung, wie bei Spulenwickelmaschinen bekannt. Zwei gegeneinander gewandte Spann- und Führungsplatten 48, die den zu wickelnden Draht zwischen sich führen, sind im Abstand voneinander drehbar und elastisch innerhalb des Drahtmagazins 36 und des Wickellaufers 38 angeordnet, wie man am betten in Figur 2c sieht. An der Wand des Wickelläufers 38 zwischen diesem und dem Drahtmagazin 36 ist drehbar eine genutete. Führungsrolle 50 (Figur 2a) angeordnet, die den vom Drahtmagazin 36 abgezogenen Draht führt. Die Führungsrolle 50 läuft zusammen mit dem Wickelläufer um dessen Achse IO6 (Figur 4) um. Ein Drahtmesser (Drahtmeterzähler) 52 mißt die Länge des beim Beladen auf das Drahtmagazin aufzugebenden Drahtes. Der Luftmotor 34 dient dazu, das Drahtmagazin mit Draht zu beladen sowie während des Spulenwiekelns abzubremsen.
Das Drahtmagazin 36 wird gleichzeitig mit zwei getrennten Längen und Typen von Drähten 54 und 56 unter Bildung zweier Drahtbündel 102 und 105 (Figur 2b) beladen. Der Drahtmesser 52 mißt die Länge der beiden auf das Drahtmagazin 36 aufzugebenden Drähte, indem er die kürzeste Drahtlänge mißt und dann mit der längeren Drahtlänge weitermißt. Das Drahtmagazin 36 ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß es zwei zu einer Spule zu wickelnde Drahtlängen aufnehmen kann, damit die Spulenwickelmaschine nacheinander zwei getrennte Spulen wickeln kann, ohne daß zwischenzeitlich die
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Maschineneinstellung verändert werden muß.
. Das Getriebe zxvischen dem Wickelläufer 38 und dem Schrittschaltmotor 30 hat ein Untersetzungsverhältnis von 4:1* so daß pro 1,8°-Schritt des Motors 30 der Wickelläufer 38 sich um 0,45° dreht.
Die Sehaltscheibenanordnung 16 ist drehbar auf der Grundplatte 12 gelagert. Wie man am besten in Figur 3 sieht, enthält die Sehaltscheibenanordnung 16 eine Schaltscheibe 58, die von einem Schrittschaltmotor 60 über den gezeigten Spindeltrieb gedreht wird. Der Schrittschaltmotor 6ö dreht sich ebenfalls um 1,8 pro zugeleitetem Erregerimpuls. Zwischen der Drehung der Schaltscheibe 58 . und der Welle 62 des Schrittschaltmotors 60 besteht ein Untersetzungsverhältnis von 18:1, so daß sich pro 1,8°-Drehung der Welle 62 die Schaltscheibe 58 um l/lO° dreht. An der Schaltscheibe 58 ist eine Einspannanordnung 64 zum Einspannen eines mit einer Ringspule zu bewickelnden Spulenkerns 66, wie er für Fernsehbildröhren-Ablenkjoche verwendet wird, befestigt. In Figur 2 ist ein teilweise bewickelter Spulenkern 66 gezeigt, wobei man sieht, wie die einzelnen Drahtwindungen jeweils durch Nuten 100 in Einsätzen 99 und 101 (Figur 2c und 4) an den flachen Stirnseiten des Spulenkerns geführt sind. Die Sehaltscheibenanordnung l6 dient dazu, den Spulenkern in der Drehung genau zu schalten, so daß jeweils bestimmte der Nuten 100 in den Einsätzen auf die Grenzfläche zwischen den benachbarten Führungsplatten 48 eingestellt und ausgerichtet sind, wie gezeigt (Figur 2c), so daß der zwischen den Führungsplatten 48 laufende Draht genau auf die betreffende Wickelnut ausgerichtet is/t.
Der Spulenkern 66 wird mittels der auf der Schaltscheibe 58 angeordneten Einspannvorrichtung 64 auf der Schaltscheibe 58 befestigt. Die Einspannvorrichtung 64 hat zwei an diametral gegenüberliegenden Stellen schwenkbar angeordnete Spannbackenanordnungen 68 und 70. Die Spannbackenanordnungen 68 und 70 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, so daß hier nur eine von ihnen, und zwar die Spannbackenanordnung 68, an Hand der Figuren 1 und 2a beschrieben wird. Die Spannbackenanordnung 68 hat eine an einem Ständer 74 befestigte untere Backe 72, die die untere vertikale und horizontale Außenfläche des Spulenkerns am Einsatz 101 auf-
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ist
nimmt, wie gezeigt. Im Abstand direkt über der Backe 72/mittels eines Schwenkzapf ens 78 eine obere Backe 76 angelenkt, die in ita dialrichtung in be^ug auf den Spulenkern 66 hin und her verschieblich ist, wie durch den Pfeil 80 angedeutet. Die Hin- und Herverschiebung der Backe 76 erfolgt mittels einer Fesselmutter 82, in der sich ein Gewindeteil 8l der Backe 76· dreht. Der Gewindeteil 81 der Backe 76 durchsetzt in Querrichtung eine Bohrung in einem Schwenkblock 84, an den die Mutter 82 durch eine Scheibe 83 gefesselt ist. Beim Drehen der gerieften Mutter 82 wird die Backe je nach der Drehrichtung der Mutter 82 in Richtung des Pfeiles querverschoben.
Über der Backe 76 ist am Ständer 74 ein Schwenkblock 86 angelenkt. Eine Rändelschraube 88 ist durch den Schwenkblock 86 geschraubt, so daß sie die Oberfläche der Backe 76 erfaßt und dadurch die Backe 76 lösbar am Einsatz 99 angeklemmt wird (Figur 4). Der Ständer 74 ist an einem Horizontalglied 92 befestigt, das mittels eines Schwenkzapfens 96 an einem Sockel 94 angelenkt ist. Die Einspannvorrichtung 68 hat eine hochgefahrene Einspannlage, wie in Figur 1 gezeigt, und eine abgesenkte Ausspannlage, wie für die Klemmvorrichtung 70 in Figur 1 ·■*: zeigt. Durch geeignete Arretiermittel (nicht gezeigt) werden die Einspannvorrichtungen 68 und 70 in der Hochlage arretiert.
Der Spulenkern 66 wird zwischen den Backen 76 und 72 der Einspannvorrichtung 68 oder 70 eingespannt. Wenn der Spulenkern zu ungefähr SO % mit einer Spule bewickelt ist,hebt die Bedienungsperson die abgesenkte Einspannvorrichtung, beispielsweise die Einspannvorrichtung 70, an, spannt sie am Spulenkern fest und löst die Einspannvorrichtung 68, die dadurch abgesenkt und aus dem Wege gebracht wird. Auf diese Weise braucht während des Wickeins einer Spule weder die Einstellung verändert noch die Maschine angehalten zu werden, bis der Kern vollständig mit einer Spule bewickelt ist. Beispielsweise ist, wie in Figur 2a gezeigt, ein Spulenkern 66 am unbewickelten Teil eingespannt, während der uneingespannte Kernteil fortschreitend bewickelt wird. In Figur 3 ;st der bewickelte Teil des Spulenkerns nunmehr in die Einspannvorrichtung 70 eingespannt, während der zuvor in die Einspann-
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vorrichtung 68 eingespannte unbewiclceXte Teil nunmehr bewickelt wird.
Beim Wickeln beispielsweise einer Ringspule für ein Bildröhren-Ablenkjoch dreht sich, wie in Figur 2a gezeigt, der Wickel läufer 38 in Gegenuhrzeigerrichtung (gesehen in die Zeichnung), so daß der Draht 98 (Figur 2c) während eines Teils jeder Windung so zwischen den Spann- und Führungsplatten 48 hindurchläuft, daß er in die richtige Nut 100 eingeführt wird. Der um die Führungsrolle SO geführte Draht 98 wird durch diese Führungsrolle 50 vom einen Bündel, beispielsweise dem Bündel 102, im Drahtmagazin 36 abgezogen. Beim umlaufen des Wickelläufers 38 zieht die Führungsrolle 50 den Draht 98 aus dem Drahtmagazin 36 und dreht das freidrehbare Drahtmagazin 36 in der Drehrichtung zusammen mit dem Wickelläufer 38, wenn nicht anderweitige Vorkehrungen getroffen sind.
Da das Drahtmagazin 36, außer wenn anderweitige Vorkehrungen getroffen sind, sich beim Abziehen des Drahtes 98 frei drehen würde, ist durch den Bremsriemen 44 (Figur 1) und den rückwärts angetriebenen Luftmotor 34. für eine angemessene Bremswirkung gesorgt.
Bei bekannten Wickelmaschinen ist die TJmdrehungsgeschwiiidigkeit des Wickelläufers 38 während des Wickeins einer Spulenwindung: konstant. Dadurch werden durch den Bremsriemen 44 und den Luftmotor 34 beim Aufrechterhalten der Spannung des Drahtes 98 starke Ruckbewegungen im Drahtmagazin 36 hervorgerufen. Diese Ruckbewegungen hängen von der zwischen der Führungsrolle 50 und dem Spuleja kern 66 befindlichen Menge des Drahtes 98 ab und sind von solcher Art, daß aufgrund der dadurch bedingten Beanspruchung des Drahtes 98 dieser reißen kann.
Die betreffenden Vorgänge sollen jetzt an Hand der Figuren bis 7 nähfer erläutert werden, wobei in jeder dieser Figuren der 0O-Winkelbezugspunkt der gleiche ist. Figur 4 zeigt in schematischer Seitenansicht die Beziehung zwischen der Führungsrolle 50 am Wickelläufer 38, dem Spulenkern 66 und dem ausgegebenen Teil
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des Drahtes 98. Der Bahndurchmesser der Führungsrolle 50 beträgt bei der bevorzugten Ausführungsform ungefähr- <20,3 cm (8 Zoll), während der Durchmesser des schmalen Halsendes des Spulenkerns 66 ungefähr 5,1 cm (2+") beträgt. Der größere Kernaußendurchmesser am unteren Kernende beträgt ungefähr 10,2 bis 12,7 cm (4 bis 5 Zoll). Wegen des Ineinandergreifens zwischen Wickelläufer 38 und Spulenkern 66 besteht eine Exzentrizität zwischen der Bahn der Führungsrolle 50 und der gewickelten Spule, deren Zentrum ungefähr bei 104 liegt, während das Zentrum des Wickelläufers sich bei IO6 befindet. Diese Exzentrizität oder Versetzung hat zur Folge, daß die Länge (1) des Fadens 98 zwischen der Führungsrolle 50 und dem Kern 66 sich mit der Winkellage der Führungsrolle 50 in bezug auf den Mittelpunkt 106 des Wickelläufers 38 erheblich ändert.
Befindet sich beispielsweise die Führungsrolle 50 im Winkellagenbereich zwischen 270° und 0°, so ist die Länge (1) des Fadens 98 mehr als dreimal größer als die Länge (1) des Fadens 98 bei in der 90°-Lage befindlicher Führungsrolle 50. Die Länge des Fadens ist am kürzesten, wenn die Führungsrolle 50 sich in der 90°-Lage befindet, und nimmt dann, wie gezeigt, zu, bis ,sie ei« Maximum ungefähr dann erreicht, wenn die Führungsrolle 50 sich wieder in der 27O -Lage befindet, von wo ab sie bis zur 90 -Lage wieder abnimmt. Jedoch treten einige dieser Drahtlängenänderungen abrupt auf, beispielsweise wenn die Führungsrolle 50 sich im Bereich zwischen 45 und 90° sowie im Bereich zwischen l80° und 45° befindet.
Wenn die Führungsrolle 50 die 45°-Laße erreicht, ist der Luftmotor 34 bestrebt, die Winkelgeschwindigkeit des Drahtmagazins 36 bis nahe null herabzusetzen, um die Spannung im Draht 98 aufrechtzuerhalten. Dies hat ein Übermäßiges Rucken und extreme Beanspruchungen des Drahtes 98 zur FoI(Q* Wenn die Führungsrolle 50 sich von der 90°-Lage in die l80°-Lag$ weiterbewegt, wird das Drahtmagazin beschleunigt, da der Drahtbedarf zunimmt und der Draht mit höherer Geschwindigkeit atJS dem Magazin herausgezogen wird. Im Bereich awischen 90° und 270° vergrößert sich die Länge (1) des Drahtes. Es ergeben sich also abrupte Verschiebungen in der Förderrate oder -geschwindigkeit des Drahtes 98 aus dem Draht-
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magazin 36 in Abhängigkeit van der Winkellage des Wickelläufers
Erfindungsgemäß ist bei der· Spulenwickelmaschine eine erhöhte Wickelgeschwindigkeit vorgesehen, ohne daß dadurch die Güte der gewickelten Spule beeinträchtigt wird und ohne daß der Draht beim Wickeln reißt. Dies wird dadtareh erreicht, daß · die Drehgeschwindigkeit des Wickelläufers während, des Wickeins jeder Windung, d.h. während jeder 360 -Umdrehung der Führungsrolle 50 um den Mittelpunkt 106 des Wickelläüfers, so verändert wird, daß unabhängig von der Änderung der Länge (1) der Draht 98 aus dem Drahtmagazin 36 im wesentlichen konstant ausgegeben wird. Es sind Maßnahmen getroffen, daß das Drahtmagazin J6 /seine Winkelgeschwindigkeit nicht abrupt ändert, sondern mit int wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit In einer gegebenen Richtung umläuft« Um wesentlichen wird die Winkelgeschwindigkeit des Wickelläufers 3 8 entsprechend der Winkellage der Führungsrolle 50 am Wickelläufer in bezug auf dessen Mittelpunkt IO6 verändert« Die Winkelgeschwindigkeit des Wickelläuf era 38 undder Führungsrolle 50 wird so festgelegt, daß die Winkelgeschwindigkeit des Drahtmagazins 36 im wesentlichen konstant bleibt, und daß sie von der jeweiligen Länge (1) des gewickelte« Drahtes 98 zwischen der Führungsrolle 50 und dem Spulenkern 66 abhängt«
Die relativen Winkelgeschwindigkeiten des Drahtmagazins und des Wickelläufers können an Hand von bekannten kinematischen Beziehungen ermittelt werden. Es wurde jedoch gefunden, daß eine empirische Ermittlung dieser Werte für einen Spulenkern gegebener: Größe und Fora sowiev einen WickellMufer und ein Drahtmagazin mit gegebenen Durchmesser ausreicht. Diese empirischen Beziehungen können wie folgt ermittelt werden:
Durch langsames Drehen des Wickelläufers in gegebenen gemessenen Drehschrifcten unter Abziehen des Drahtes 98 aus,dem Drahtmagazin 36 kann »an die ungefähre Magazingeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Wickelläufergeschwindigkeit ermitteln, indem man den Betrag der Drehung des freidrehbaren Drahtmagazins unter Belastung in Abhängigkeit von einer gegebenen Drehund des Wickelläufers mißt. Unter den Betriebsbedingungen der Praxis können sich
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diese Beziehungen in Abhängigkeit, von der Winkelgeschwindigkeit, der Reibungsbelastung des Drahtes beim Abziehen vom Bündel im Magazin sowie anderen kinematischen Bedingungen geringfügig ändern. Jedoch sind diese Effekte vernachlässigbar gegenüber der Größe der Verschiebungen der relativen Winkellagen des Wickelläufers und des Drahtmagazins als Folge der Änderungen der Länge (1) des Drahtes 98. Diese letzteren Effekte haben den Haupteinfluß auf die relativen Winkelgeschwindigkeiten des Wickelläufers und des Drahtmagazins.
Beispielsweise ergeben sich aus Figur 5 folgende Differenzen zwischen den Winkelgeschwindigkeiten des Wickelläufers und des Drahtmagazins: In der O°-Lage beträgt das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit des Drahtmagazins zur Winkelgeschwindigkeit des Wickelläufers ungefähr 0,55. Wenn sich die Führungsrolle 50 der 45°-I«age nähert, erreicht dieses Verhältnis ein Minimum von etwas mehr als 0,4· Zwischen der 45°-Lage und der 9° -Lage steigt das Verhältnis vom Minimum von 0,4 auf ein MaximumΛοη fast 1,7 an. Aus Figur 5 wird klar ersichtlich, daß sich eine abrupte Änderung im Verhältnis der Geschwindigkeit des Drahtmagazins zur Geschwindigkeit des Wickelläufers zwischen der t- r°-Lage und der 90°-Lage der Führungsrolle 50 ergibt, was sich in den Änderungen der Länge (1) des Drahtes äußert, wie im Zusammenhang mit Figur 4 'erläutert.
Zwischen der 90 -Lage und der I80 -Lage ißt die Änderung des Verhältnisses der Magazingeschwindigkeit zur LÄufergeschwindigkeit verhältnismäßig gering. Dagegen nimmt von der l80°-Lage über die 36Ο -Lage und zurück zur 45 -Lage das Verhältnis annähernd linear ab, bis das Miniaum erreicht ist und der Zyklus sich wieder holt.
In Figur 6 ist die Winkellage des Wickelläufers in Abhängigkeit von der Winkellage des Drahtmagazine, beide Ausgehend von der 0°-Lage, wiedergegeben, tfie man sieht, erreicht der Wickelläufer die l8O°-Lage, wenn das Drahtmagazin sich ungefähr in der 225°- Lage befindet, und erreicht der Wickelläufer die 36O°-Lage, wenn das Drahtaagazin eich bei* nächetmaligen UiüLauf in der 70°-Lage befindet. Das Drahtaagazin neigt also dazu, den tfickelläufer voran
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zueilen, obwohl dieser das Drahtmagazin über den Draht 98 zieht.
In Figur 7, wo die jeweiligen Wickelläufer- und Magazingeschwindigkeiten in Umdrehungen pro Sekunde in Abhängigkeit von der4 Winkellage für eine erfindungsgemäß ausgebildete und betriebene Maschine wiedergegeben sind, sieht man, daß, um eine Magazingeschwindigkeit von einer Umdrehung pro Sekunde zwischen der 45 Lage und der 90 -Lage des Wickelläufers einzuhalten, die Drehgeschwindigkeit des Wickelläufers sehr rasch von ungefähr 2,4 auf O,6 Umdrehungen pro Sekunde abnimmt, während zwischen der 90 Lage'und der I80 -Lage der Wickelläufer auf einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit von 0,6 Umdrehungen pro Sekunde gehalten wird. Zwischen I80 und 36O und von dort an bis ungefähr 45 steigt die Winkelgeschwindigkeit des Wickelläüfers an, wie gezeigt. In der Praxis sieht man eine im wesentlichen konstante Winkelgeschwindigkeit des Wickelläufers zwischen 90 und I80 sowie zwischen 30 und 50 vor, um die Konstruktion der Maschine zu vereinfachen. Diese letzteren Abweichungen von der Kurve des Dia-. gramms haben einen vernachlässigbaren Einfluß auf das Wickeln einer Spule im Betrieb der Maschine.
In Figur 3 sind im Blockschaltbild auch die verschiedenen Maschinensteuerungen gezeigt, die dafür sorgen, daß der Wickel- läufer 30 und das Drahtmagazin 36 die in Figur 7 angegebenen Winkelgeschwindigkeitsbeziehungen haben. Eine Programmsteuerung 110 beliefert einen Funktionsgenerator 112 mit einem Steuersignal. Die Programmsteuerung 110 ist vorzugsweise ein geeignetes Band- und Bandlesegerät (nicht gezeigt), das einen vorbestimmten Funktionsablauf mit aufeinanderfolgenden Funktionen, darunter Anfahren und Anhalten der Maschine, durchführt, mit Sicherheitsvorrichtungen an der Maschine zusammenwirkt und zyklische Funktionen mit Zykluszeiten, die länger sind als die Dauer einer einzelnen Umdrehung des WSckelläufers, steuert, wobei das ablaufende Band die Befehle für diese zyklischen Funktionen in Verbindung mit einem vom umlaufenden Wickelläufer gelieferten Synchronisiersignal bereitstellt.
Mit dem Wickelläufer 38 ist ein Lagefühler 118 gekoppelt, der
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ein Signal liefert, das anzeigt, wenn sich der Wickelläufer in vorbestimmten Winkellagen befindet. Dieses Lageanzeigesignal wird dem Funktionsgenerator 112 zugeleitet. Der Lagefühler 118 ist schematisch als eine beim Wickelläufer 38 angeordnete Vorrichtung dargestellt. In der Praxis ist der Lagefühler 118 irgendeine beliebige Vorrichtung, welche die Winkellage des Wickelläufers 38 anzeigt, und er kann irgendwo an der Maschine angebracht sein. Beispielsweise ist bei einer praktisch erprobten Ausfuhrungsform der Maschine der Lagefühler 118 eine dünne Nockenscheibe aus permeablem Eisen oder dergleichen, die auf einer im Verhältnis von 1:1 mit dem Wickelläufer 38 sich drehenden Welle befestigt ist. Die Nockenscheibe hat einen Flügel, der nach Art eines Magnetzungenschalters ein Magnetfeld immer dann unterbricht, wenn der Wickelläufer eine vorbestimmte Winkellage einnimmt. Der Magnetzungenschalter öffnet oder schließt dabei bestimmte Stromkreise (nicht gezeigt) im Funktionsgenerator 112, wenn der Wickelläufer die vorbestimmte Winkellage einnimmt. Die Anzahl,Ausbildung und Winkelanordnung der Zungenschalter und Nocken hängen dabei von der Anzahl von Funktionen ab, die der Funktionsgenerator 112 entsprechend einer gegebenen Wicklungsform erzeugt. Andere gleich wirksame Lagefühlvorrichtungen zum Anzeigen der Winkellage des Wickelläufers 38 und Bereitstellen entsprechender Synchronisiersignale nach Wunsch ergeben sich dem Fachmann ohne weiteres.
Zu den Funktionen, die die vom Lagefühler 118 erzeugten Signale auslösen, gehört das Schai.ten eines Stromkreises im Funktions generator 112 derart, daß der Funktionsgenerator 112 ein Signal erzeugt, das die Winkelgeschwindigkeit des Wickelläufers 38 steuert und verändert. Eine andere vom Laprefühler 118 ausgelöste Funktion besteht darin, im Funktionsgenerator 112 einen Stromkreis zu schalten, so daß ein Signal erzeugtwird, das bewirkt, daß der Schaltmol or 60 bei Empfang eines dem Funktionsgenerator 112 von der Programmsteuerung 110 zugeleiteten Sisrnsls sich dreht. Eine weitere funktion bestellt darin, daß im Fun?ttions generator 112 ein Stromirreis in Verbindung mit einem von der Programmsteuerung zugeleiteten Si/^nal geschaltet wird, so daß der Wickelläufer 38 in einer perebenen Winkellage angehalten wird. Eine v/eitere Funktion besteht darin j eir Eandb'J ocklesesipnal tu erzeugen, das bewirkt,
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daß das Bandlesegerät der Programmsteuerung 110 einen Block von Befehlen für die entsprechend dem Zustand der gerade gewickelten Spule anzuwendende Instruktion abliest.
Vorzugsweise ist der Funktionsgenerator 112 eine geeignete Einrichtung, die Spannungssignale in den Leitungen 114 und X.16 entsprechend Signalen, die von der Programmsteuerung 110 und dem Lagefühler 118 empfangen werden, erzeugt. Eines dieser Spannungssignale, das über die Leitung 114 ausgegeben wird, ändert sich in seiner Größe entsprechend einem vorbestimmten Verlauf. Dieser Spannungsverlauf ist der Wickelläufer-Kurvenform in Figur 7 proportional und approximiert diese Kurvenform. Dieser Spannungsverlauf wiederholt sich für jede Windung der gewickelten Spule in solchen Fällen, wo das Schalten der Spule zwischen den einzelnen Windungen nur einen vernachlässigbaren Einfluß auf die relativen Winkelgeschwindigkeiten des Wickelläufers und des Drahtmagazins hat, beispielsweise, wenn der Abstand zwischen den benachbarten Windungen kleiner als 2 ist. Wo dagegen das Schalten sich, auf diese relativen Winkelgeschwindigkeiten auswirkt, wie z.B. bei 30 -Segmenten zwischen benachbarten Windungen, muß die Kurvenform nach Figur J entsprechend verändert werden, so daß sie sich während des Schaltens dieser Windung der Spule nicht wiederholt. Methoden, um die Form der über die Leitung 114 auszugebenden Spannung entsprechend irgendeinem gegebenen Schaltverlauf zu ermitteln > ergeben sich dem Fachmann ohne weiteres und werden daher hier nicht erläutert.
Das Spannungssignal in der Leitung 114 wird einem Impulsgenerator 120 mit spannungsgesteuertem Oszillator zugeleitet. Der Impulsgenerator 120 ist ein herkömmlicher spannungs gesteuerter Impulsgenerator, der ein Ausgangssignal in Form einer Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz eine Funktion des jeweiligen Pegels oder Wertes der zugeführten Eingangsspannung ist. Für den Antrieb des Wickelläufers 38 in Pereichen, xvo die Nachbarwiiidungen mit ungefähr 2 geschaltet werden, hat das Ausgangssignal des Impuls ir rators 1'1O eine der Wickelläufer-Kurvenform nach Figcur 7 propör tionale Frequenz. Dieses frequenz veränderliche Aus srangs sipmal gelangt zum Schrittschaltmotor 30, der den Wickelläufer .18 ent -
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sprechend der Frequenz des zugeleiteten Signals dreht.
Vorzugsweise enthält der Funktionsgenerator 112 zwei geeignete RC-Netzwerke (nicht gezeigt), deren eines die Verlangsamungs- oder Bremsspannung zwischen 45° und 90° (Figur 'J) und deren anderes die Beschleunigungsspannung zwischen 180 - 360 - 45 erzeugt. Zusätzlich enthält der Funktionsgenerator 112 herkömmliche Schaltungen zum Erzeugen einer konstanten Spannung zwischen 90 und l80 . Da die vom Funktionsgenerator 112 erzeugte Spannung eine Approximation der Wickelläuferkurve nach Figur 7 sein kann, werden in der Praxis die Beschleunigungs-, Brems- und Konstantspannungen im wesentlichen linear erzeugt. Zusätzlich kann auch eine Konstant spannung zwischen 30 und 50 vorgesehen sein, um die Spitze oder den Scheitel dazwischen auszuflachen. Indem man mit Vorteil RC-Netzwerke für die Erzeugung des Beschleunigungs- und Bremsteils des vorbestimmten Spannungsverlaufs verwendet, braucht die Schaltwirkung des Lagefühlers 118 nur am Beginn der Aufwärts- bzw. Abwärtsrampe des Spannungsverlaufs aufzutreten. Die konstanten Spannungsmaxima und -minima werden durch herkömmliche Schaltungen im Funktionsgenerator 112 erzeugt. Es können daher die Schalter des Lagefühlers 118 zu einem beliebigen Zeitpunkt vor Beendigung einer einzigen Umdrehung des Wickelläufers in ihren Ursprungszustand zurückgeschaltet werden, so daß sie in Bereitschaft für das Schalten bei der nächsten Aufwärts- oder Abwärtsrampe sind. Bei Verwendung von zwei RC-Netzwerken liefert dann der Lagefühler 118 mindestens zwei zweckentsprechende Schaltvorgänge: den einen in der 40 -Lage für den Einsatz der Abwärtsrampenspannung und den anderen in der l80 -Lage des Wickelläufers für den Einsatz der Aufwärtsrampenspannung.
Der Funktionsgenerator 112 enthält außerdem herkömmliche Schaltungen zum Erzeugen einer Ausgangsspannung in der Leitung entsprechend einem zweiten vorbestimmten Verlauf. Der Spannungsverlauf in der Leitung 116 hat vorzugsweise zwei Werte oder Pegelj lie dem Einschaltzustand bzw. dem Aus schalt zustand des Motors 60* ntsprechen. Diese Spannung wird einem Impulsgenerator 122 mit :?annungsgesteuertem Oszillator zugeleitet, der ähnlich wie der Impulsgenerator 122 eine Impulsfolge entsprechend dem jeweiligen
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Eingangsspannungspegel erzeugt. Das Aus gangs signal des Impul's generators 122 wird in diesem Fall dem Motor 60 zugeleitet, der die Schaltscheibe 58 so schaltet, daß die verschiedenen Windungen der gewickelten Spule in vorbestimmter Lage um den Spulenkern 66 plaziert werden. Dieses Signal wird dem Motor 60 zugeleitet, um ihn, während die Führungsrolle 50 des Wickelläufers sich in einer Lage zwischen 0 und 45 befindet, anzutreiben, wenn der Draht 9& fest in die Nut 100.des Einsatzes 101 eingelegt ist und bevor er in die Hut 100 des Einsatzes 99 eingelegt wird. Die Impulsfolgefrequenz des Ausgangssignals des Impulsgenerators 122 ist im allgemeinen nicht kritisch. Im allgemeinen ist diese Frequenz konstant,
"Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt für das Bewickeln eines Spulenkerns für das Ablenkjoch eines Fernsehgeräts das Schalten, wenn die Führungsrolle 50 sich zwischen der 0 -Lage und der 45 -Lage befindet, wie man am besten in Figur 4 sieht. Das heißt, das Schalten des Spulenkerns von einer Windung auf die nächste geschieht, wenn der Draht 98 auf dem Außenteil der Spule gewickelt wird. Aufgrund der Beziehungen zwischen den Winkelgeschwindigkeiten des Drahtmagazins und des Wickelläufers nach Figur 5, 6 und 7 ergibt sich, daß der Spulenkern im Sektor zwischen 0° und 45° der Führungsrolle 50 geschaltet wird. . '
Wenn das Schalten von Windung zu Windung erfolgt, sorgt der Lagefühler 118 für den-synchronisierenden Schaltvorgang, der die Spannung für die Leitung 116 einschaltet. Wenn dagegen das Schalten für einen großen Spulensektor auf dem Spulenkern 66 erfolgt, muß der Wickelläufer abgebremst oder die Schaltscheibe beschleunigt werden, um diese Vorgänge so schnell wie möglich abzuwickeln. Da es sich hierbei um ein-einmaliges Ereignis bei einer gegebenen Spule handeln kann, wird die Synchronisation dieses Vorgangs durch ein Signal von der Programmsteuerung 110 besorgt, das zum entsprechenden Zeitpunkt während des Spulenwickelns ein Funktionsschiebesignal erzeugt, das dem Funktionsgenerator 112 zugeleitet wird. Zu diesem Zweck kann die Programmsteuerung 110 beispielsweise eine Einrichtung enthalten, die entsprechend einem Signal vom Lageftthler HS die Anzahl der Zj^klen des Wickelläufers 38 . zählt. Der Funktionsgenerator*112 wird dann bei Beendigung dieses
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Speziälzyklus veranlaßt, auf seine ursprüngliche oder eine andere bestimmte Funktion zurückzuschalten. ■ ,
Vorzugsweise wird diese Maschine bei in einer gegebenen Lage befindlichem Wickelläufer 38 eingeschaltet, wenn der Lagefühler Mittel enthält, um lediglich eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit des Wickelläufers 38 anzuzeigen, wie z.B. das oben beschriebene Dreischaltersystem für den Einsatz der Aufwärts- und Abwärtsrampenspannungen und für die Anzeige des Einsatzes des Schaltens d«r Schaltscheibe 58. In diesem Fall besteht zwischen dem Wickelläafer 38 und der Programmsteuerung 110 eine "offene Schleife". Das heißt, die Programmsteuerung 110 "weiß" nicht die genaue Lage des Wickelläufers 38. Um den AnIaufsynchronismus zwischen dem Wickelläufer 38 und der Programmsteuerung 110 herzustellen, sind geeignete Sicherheitseinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, die ein Anlaufen der Maschine verhindern, außer wenn der Wickelläufer sich in einer gegebenen Lage befindet. Und zwar erfolgt das Anlaufenzweckmäßigerweise, wenn die Führungsrolle 50 des Wickelläufers sich in der 0 -Lage befindet. Diese kann sich, je nach dem gegebenen Anwendungsfall, um einen Winkelbetrag α (Figur 4) ändern. Die Programmsteuerung 110 enthält daher Einrichtungen, die, wenn ein Spulenkern 66 vollständig bewickelt ist, den Wickel läufer in dieser 0 -Lage anhalten und ein Anlaufen verhindern, wenn der Wickelläufer irgendeine andere Lage einnimmt. Dies ist, wie erinnerlich, eine der Funktionen der Programmsteuerung 110. In diesem Fall würde das Band der Programmsteuerung 110 den Funktionsgenerator veranlassen, ein Signal zu erzeugen, derart, daß, wenn der Wickelläufer 38 die 0°-Lage erreicht, die Maschine aufgrund der Programmierung angehalten und in Bereitschaft für den Beginn des Wickelns der nächsten Spule gesetzt wird.
Wie oben erwähnt, sind geeignete RC-Netzwerke vorgesehen, um die gewünschten Funktionen zum Steuern der Winkelgeschwindigkeit des Wickelläufers 38 zu erzeugen. Man kann natürlich auch andere geeignete Anordnungen zum entsprechenden Verändern der Winkelgeschwindigkeiten des Motors 30 vorsehen. Beispielsweise kann man ein nockenbetätigtes Potentiometer verwenden, das von der Steuerkurvenfläche einer synchron mit dem Wickelläufer 38 angetriebenen
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Nockenscheibe erfaßt und verstellt wird. Das Potentiometer hat dann entsprechend der Lage oder Stellung der Nockenscheibe einen Widerstand, der sich entsprechend der Winkellage des Wickelläufers ändert. Durch diesen veränderlichen Widerstand wird dann die Größe der Spannung am Potnetiometer verändert, so daß der Spannungswert sich synchron mit der Winkelgeschwindigkeit des Wickelläufers 38 ändert»
In Figur 2 sieht man, daß das vorrätig gehaltene Drahtbündel 102 die eine Nut 55 eines doppelt genuteten Drahtmagazins 36 mit der zweiten Nut 57 einnimmt. Die Nut 57 nimmt ein zweites Drahtbündel 105 (gestrichelt dargestellt) auf. Nachdem das Drahtbündel 102 zu einer Spule auf dem Spulenkern 66 gewickelt ist> wird der Spulenkern 66 mit dem in der Nut 57 befindlichen Drahtbtindel 105 bewickelt, so daß ohne Unterbrechen des Maschinenablaufs eine zweite Spule gewickelt wird. Wie in Figur 2b gezeigt, hat das doppeltgenutete Drahtmagazin zwei Außenwände 124 und 126 sowie eine Zwischenwand 128. Eine zweite genutete Drahtführung 130 befindet sich bei der Führungsrolle 50 an der inneren Seitenwand des Wickel läufers 38, um den Draht vom Drahtmagazin 36 zur Führungsrolle noch besser zu. führen.
Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Maschine wird also die Winkellage des Wickelläufers wahrgenommen und entsprechend der wahrgenommenen Winkellage die Geschwindigkeit des Wickelläufers so gesteuert, daß die Geschwindigkeit des Drahtmagazins konstant bleibt. Dies ergibt eine konstante Geschwindigkeit der Drahtförderung vom. Drahtmagazin zum Wickelläufer, so daß. schnellere Wickel läufergeschwindigkeiten während desjenigen Sektors jeder Windung, wo schnelle Wickelläufergeschwindigkeiten zulässig sind, und langsamere Wickelläufergeschwindigkeiten in demjenigen Sektor jeder Windung, wo die entsprechende ausgegebene Drahtmenge sich verringert, möglich sind. Dadurch erhöht sich die Gesamtwickelgeschwindigkeit der Maschine.
/ fs α ς

Claims (9)

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    Patentansprüche
    !(!^/Wickelmaschine zum Wickeln einer Ringspule auf einem Spulenkörper oder -kern für ein Fernsehbildröhren-Ablenkjoch oder dergleichen, mit einem durch den Spulenkern hindurchgreifenden ringförmigen Magazin; mit einer Vorrichtung, die das Magazin zum Beladen mit Draht dreht und beim Abziehen des Drahtes aus dem Magazin dessen Drehung verlangsamt; mit einem ebenfalls durch den Spulenkern hindurchgreifenden ringförmigen Wickelläufer, der gleich achsig mit dem Magazin drehgelagert und mit Mitteln zum Führen des Drahtes vom Magazin zum Spulenkern ausgerüstet ist; sowie mit einem Wickelläufermotor zum Drehen des liickelläufers, derart, daß der Draht aus dem Magazin gezogen und um den Spulenkern gewickelt wird, wobei der Spulenkern eine solche Form hat und in bezug auf den Wickelläufer so angeordnet ist, daß der Draht mit sich ändernden Geschwindigkeiten während jeder Umwicklung des Spulenkerns aus dem Magazin abgezogen wird, gekennzeichnet durch eine Motorerregungseinrichtung (110, 112, 122), die den Wickelläufermotor (30) so erregt, daß der Wickelläufer (38) mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreVc wird, die sich während jeder Umdrehung des Wickelläufers entsprechend der Winkellage des Wickelläufers ändert.
  2. 2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit, mit welcher der Wickelläufer (38) angetrieben wird, sich so ändert, daß ein Rucken des aus dem Magazin (36) abgezogenen Fadens (54, 56) vermieden wird.
  3. 3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 oder-2, dadurch gekennz e ichnet , daß die Winkelgeschwindigkeit, mit welcher der Wickelläufer (38) angetrieben wird, sich so ändert, daß der Faden aus dem Magazin (36) mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit abgezogen wird.
  4. 4. Wickelmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge*kennz eich net , daß die Geschwindigkeit, mit
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    welcher der Wickelläufer (38) angetrieben wird, sich so ändeirt, daß das Magazin (36) durch den aus ihm abgezogenen Faden mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit gedreht wird.
  5. 5.' Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ■ gekennzeichnet durch eine Lagefühlvorrichtung (118)j welche eine Winkellage des Wickelläufers (38) wahrnimmt,
    um den Betrieb der Motoreri'egungseinrichtung (110, 112, 122) zu synchronisieren.
  6. 6. Wickelmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Motorerregungseinrichtung
    einen durch Signale von der Lagefühlvorrichtung (ll8) synchronisierten Funktionsgenerator (112) enthält.
  7. 7. Wickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Wickelläüfermotor (30) ein Schrittschaltmotor ist und daß die Motorerregungseinrichtung einen Impulsgenerator (122) enthält, der eine Impulsfolge erzeugt, deren Folgefrequenz sich entsprechend dem Ausgangssignal des Funktionsgenerator s (112) ändert.
  8. 8. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (36) an seinem Umfang parallele Nuten (55} 57} zur Aufnahme von getrennten unterschiedlichen Drahtlängen hat.
  9. 9. Wickelmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, jeweils getrennt an der Maschine angelenkte
    Paare von Drahteinspannbacken (76).
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DE2307014A 1972-02-22 1973-02-13 Wickelmaschine zum wickeln einer ringspule Withdrawn DE2307014A1 (de)

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NL (1) NL7302170A (de)

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JPS4894862A (de) 1973-12-06
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