DE2302206A1 - Lagerauskleidung bzw. -buchse aus einem geflecht - Google Patents
Lagerauskleidung bzw. -buchse aus einem geflechtInfo
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Description
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f .1?.;Γ·.1ιιΐ*Η( C
Dr R. Pos;:: , r,>-. .·. r, !>oeltner O Ί. Π 9 9 Ω R
I>i..· > , if ν- ^i:. r Dr. Th. Berendt £ O U £ Λ U U
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TIiXTROlT INC., 40 Westminster Street, Providence,
Hhode Island (V.St.A.)
Lagerauskleidung bzw. —buchse aus einem Geflecht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lascerauskleidunij
bzw. -buchse aus einem Geflecht für ein reibungsarraes
I,ai?er sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung·.
Bei den heute *rebräuchiichen reibuiig-sarmen Lagern aus
Geflecht werden als reibtmgsarme Komponente Tatrafluoräthylenfnden
(TPÄ—Fachen) verwendet; der Bereich der Anwendtmgsmöfjl.ichkeiten solcher Lager ist jedoch infolge
gewisser Beschränkungen eingeengt. Beispielsweise führen maximale bzw. übermäßige Belastungen zu unvertretbarer
Abnutzung und schnellem Versagen. Ferner ist die maximal zulässige Betriebstemperatur wegen der
mecnanischen Abnutzung bzw. Qualxtätsvermxnderung
unter Belastung oder bei erhöhter Temperatur äußerst begrenzt. Es ist anzunehmen, daß viele dieser unerwünschten
Einschränkungen auf die Annahme zurückzuführen sind, daß an der Lagerfläche TFÄ vorherrschen
muß«
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Lagerkonstruktion der einfan.^s
genannten Gattung sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen.
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Verfahren und Vorrichtung sollen derart ausgestaltet sein, daß in einem Stützmaterial für reibungsarme Fasern
an der Lagerfläche eine hohe Massedichte vorhanden ist.
Dies alles soll unter höherer Belastbarkeit des Lagers, unter Verlängerung der betriebswirksamen Lebensdauer
und unter Furiktionsfähigkeit bei höheren Temperaturen .als bisher erzielt werden.
Speziell schafft die Erfindung eine verbesserte Abstützung
für die reibungsarmen Fasern an der Lagerfläche, so daß die TFÄ-Fäden gegen Walken bis zum Bruch besser
gestützt sind.
Dies alles soll gemäß der Erfindung unter Verwendung
einer Konstruktion erzielt werden, die von Natur aus verhältnismäßig wirtschaftlich herstellbar ist, deren
Betriebstüchtigkeit mindestens gleich ist derjenigen der bekannten Lager hoher Qualität in deren beschränktem
Anwendungsbereich und die den Bereich der JTunktionsfähigkeit
hinsichtlich der nutzbaren Lebensdauer, der maximalen Belastbarkeit und der maximal-on zulässigen
Betriebstemperatur über denjenigen bekannter Lager hinaus ausdehnt.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein vereinfachtes elementares Schema aes grundlegenden, sich wiederholenden Diagonal-■
musters in einem ersten Geflecht gemäß der Erfindung;
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^11 Λ ma
/iff« 2 ist eine Ansicht ähnli ch Fig. 1 für den Fall
eines zweiten Geflechtes gemäß der Erfindung} und
rip:» 3 ist eine vereinfachte ausschnittsweise Sclmittdarstellung
in größerem Maßstab zur Veranschau— lichung eines Teiles eines Lagers mit einer geflochtenen
Ware gemäß der Erfindung.
'iemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Hauptgewicht
auf Fäden aus hochwarmfestern Polyamid im Verein mit TFA-
!•fiden in dem zur Verwendung als reitmngsarme Lagerfläche
in einem geflochtenen Lager Zusammengesetzen Garn ruht und das Lager durch ein ausgehärtetes Kunstharz vervollständigt
und verfestigt wird bzw. ist. Das Polyamid sorgt für hohe Festigkeit und Beständigkeit bei erhöhten
Temperaturen und ist in dem Garn in einer Menge von mindestens
30 Vol.-';« aller fadenförmiger Bestandteile (einschließlich
des TFA.) vorhanden; vorzugsweise sind die TFÄ—Fäden in einer Menge von 20 bis 30 VoI,v/o vorhanden.
Durch das Verflechten mit Fäden, die nur geringen oder gar keinen Drall aufweisen, und'vorzugsweise ohne Drall
in den TFÄ-Fäden wird in höchstem Maß gewährleistet, daß die innersten Fäden des gesamten TFÄ selbst nach erfolgtem
Flechten lose und für das Einbetten in Kunstharz zugänglich sind. Auch ist es dank dieses losen Aufbaues
möglich, unter Verwendung geeigneter Lösungsmittel für die Sclüchtmittel insbesondere diese aus TFÄ—Fäden
gründlich auszuwaschen. Durch das Waschen wird die Ware schlaff, indem innerhalb der Litzen noch mehr Hohlräume
entstehen und die Ware bis auf die nackten Wände der Einzelfäden ausgespült wird. Es hat sich gezeigt, daß
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nach diesem Waschen und abschließendem Trocknen der
Ware eine weit größere Affinität der Fäden gegenüber flüssigem Kunstharz besteht. Es ist anzunehmen, daß
die gespülten Fäden wegen des geringen Grades (bzw. Fehlens) eines Dralles oder einer Verzwirnung zahlreiche
Kapillarkanäle bilden und den Zustrom des flüssigen Kunstharzes zum Kern der Garnstränge und zur innigen,
durchgehenden und hohlraumfreien Durchtränkung sämtlicher Fäden derselben "dochtartig" begünstigen.
Eine Analyse bestätigt eine ungewöhnlich harzreiche Abstützung sämtlicher Fäden, indem an der Lagerfläche
und in deren Nähe eine ungewöhnlich hohe Dichte erzeugt wird. .
Fig. 1 und 2 veranschaulichen spezielle Flechtmuster, die zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
bilden. Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht die ¥are oder das Geflecht aus Litzen oder Strängen,
von denen die einen primär aus TFÄ—Fäden und die anderen primär aus Fäden aus. hochwarmfestern Polyamid
bestehen. Diese Stränge sind von im wesentlichen gleicher volumetrischer Ausdehnung, und die Anzahl der
Stränge aus dem Polyamid ist ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Stränge aus TFÄ, und eine gegebene
Anzahl dieser Stränge ist ohne Drall nebeneinanderliegend angeordnet und bildet die einzelnen
Garne des Geflechts, Zur Fertigstellung eines Lagers, beispielsweise eines Zapfenlagers, kann das Geflecht
in der Form einer Lagerauskleidung oder Lagerbuchse auf einem Dorn aufgebaut werden und mit flüssigem
Epoxyd- oder Phenolmaterial oder einem sonstigen härtbaren Material überzogen werden} die Abstützung
kann aus gewickeltem Faserglas bestehen, das außerdem
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mit einem härtbaren Material getränkt wird, wie dies
in Patent (Patentanmeldung
entsprechend der USA-Patentanmeldung
Serial Nr. 9k 091) beschrieben ist, und der Dorn wird
nach Aushärten des härtbaren Materials ausgezogen.
Es wird ein Geflecht mit dem grundlegenden, sich wiederholenden
Diagonalmuster (V-Müster) gemäß Pig. 1 hergestellt, in dem ein Detfafliioräthylengarn (TFÄ-Garn)
und ein Polyamidgarn 11 nebeneinander liegend für die eine Schraubengangrichtung und zwei weitere Polyamidgarne
12, 13 in ähnlicher Weise nebeneinander liegend
für die entgegengesetzte Schraubengangrichtung verflochten
werden. Das TFÄ-Garn besteht aus zwei gleichen Strängen oder Fäden 14, 15 aus TFA mit 1200 den , die nebeneinanderliegend
und im wesentlichen drallfrei bez. unverzwirnt
auf einen Träger gewickelt sind» Die übrigen 3 Garne 11, 12, 13 stimmen miteinander überein und
bestehen je aus zwei gleichen Strängen (wie für das Garn 11 bei 16, 17 angedeutet), die nebeneinanderliegend und im wesentlichen drallfrei auf einen Träger gewickelt
sind und deren jeder (i6, 17) aus zwei lose
gezwirnten Fäden aus Nomex (Warenzeichen der E.I.
DuPont Company für hochwarmfestes Polyamid) mit 200 den
besteht? der Drall beträgt vorzugsweise von 1 bis 3 Windungen je Zoll, wodurch einerseits die gewünschte
Lockerheit dieser Nomexgarne, andererseits aber auch ihre Fähigkeit gewährleistet ist, für diejenigen TFÄ-Fäden
und PoIyamidfäden, die jene abstützen und an der
Lagerfläche radial einwärts belasten sollen, eine
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radial druckbelastbare Abstützung zu bilden.
Bei einem speziellen Beispiel der Herstellung dieses
Geflechts mit einer Maschine mit 120 Klöppeln und mit
einer Zahntriebübersetzung von 96:36 wurden 90 Klöppel
mit Nomexgam tind 30 Klöppel mit TFÄ'*-Garn verwendet«
Das an der Lagerfläche erodierte TFA wird über die Nomexbereiche ausgebreitet und an diesen eingefangen,
Und dies hat zur Folge, daß die Reibungsarmut des TFA. über die ganze Lagerflache wirksam wird, wobei zu bemerken
ist, daß die Gleitbewegung an der Lagerfläche
in erster Linie quer zur angegebenen Richtung der Flechtachse ausgerichtet ist* Für den veranschaulichten
Fall ist das Verhältnis zwischen TFA und Nomex an der
Lagerfläclte 1:3, dh. der Anteil an TFA beträgt mindestens nicht mehr als 25 i° der Geflechtflache an der
Lagerfläche*
Es wird ein Geflecht mit dem grundlegenden, sich wiederholenden
Diagonalmuster gemäß Fig. 2 hergestellt* indem für jedes der k Garne 21, 2.2, 23* 2k das gleiche
atts einem TJ*Ä-St;rang und aus mehreren Nömex-Strängen
bestehende Garn verwendet wird. Wie für den Fall des
Garnes; 21 dargestellt, besteht das Garn aus einem
TFA-Strang 25, der aus einem TFÄ-Faden von T200 den
besteht^ das Garn 21 weist ferner. 3 gleiche Stränge^
26, 27f 28 axis Nomex auf, deren jeder aus zwei lose
zttsiaiianeiigezwirntön Nomexfäden von 200 den
Diese" % Sträitge 25, 26, 27, 28 werden
liegeöd tmgözwirttt &iif eiiien Träger getfiekelt., wobei
3088|Ö/0f33 ;
ORIGINAL IMSPECTi
feil;
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es keine Rolle spielt, ob der TFÄ-Strang zentral oder (wie dargestellt) an der einen Kante angeordnet ist.
Wie bei Beispiel 1 weist das Geflecht nach Beispiel 2 an der Lagerfläche ein Verhältnis von 1:3 zwischen TFA
und Nomex auf.
Bei einem speziellen Befepiel der Herstellung des Geflechts
nach Beispiel 2 wurde eine Maschine mit 72 Klöppeln mit einem Zahntriebstibers et zungsverhältnis
von 72:52 verwendet. An sämtlichen Klöppeln wurde
natürlich in gleicher Weise zusammengesetztes Garn verwendet, und das Grundmuster wurde von zwei in der
einen und den restlichen zwei in der entgegengesetzten Schraubengangrichtung fortschreitenden Garnen gebildet.
Auch hier wird das an der Lagerfläche erodierende TFA an den Nomexbereichen eingefangen, und dies hat zur
Folge, daß die Reibungsarmut des TFÄ über den ganzen
Bereich der Lagerfläche wirksam ist.
Die beschriebene Erfindung erfüllt alle eingangs erwähnten Forderungen, die zur Lösung der Aufgabe dienen.
Die Erfindung schafft ein Lager von hoher Qualität, das sich durch Funktionsfähigkeit in weiteren
Belastungs- und Temperaturbereichen auszeichnet. Das bevorzugte Herstellungsverfahren schließt ein Waschen
zur Beseitigung von Schlichtmittel vor dem Anbringen des härtbaren Materials ein. Ein solches Waschen kann
nach dem Flechten bereits auf dem Dorn oder am aus dem Geflecht gebildeten schlappen "Strumpf" oder
Schlauch hergestellt werden. Zusätzlich zu der oben angedeuteten Verfahrensweise kann zur Schaffung eines
Zapfenlagers das gewaschene schlappe Geflecht mit dem härtbaren Material und mit einem Stützmantel aufge—
+ auf einen Formdorn —8-
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brächt τ?erden, wie dies in Patent
(Patentanmeldung entsprechend der
USÄ-Pateiitanmeldung Serial Nr, 116 ö9-6)besch.rieben ist.
Fig, 3 zeigt, ohne Rücksicht auf die verwendete Verfahrensweise,
die ausgehärtete, harzgetränkte Lagerbüchse bzw» -auskleidung in allgemeiner Darstellung,
Die Figur zeigt* einen TFÄ-reichen Bereich, in dem die Litze oder das Garn aus TFA, bestehend aus mehreren
ungezwirnten Fäden 30, 31 » durchleinen kreuzenden Faden
32 des Nomexgarnes gegen die Fläche 33 eines Börnes oder
einer ¥elle 3h angedrückt wird? das härtbare Tränkniäterial
35 füllt sämtliche Hohlräume, da es dank der erfolgten Beseitigung von Schlichtmittel durch
Waschen unter Döchtwirkung an die Fäden 30, 31, 32 hefangeführt wird4 und nur kleine Bereiche der Fäden
30 liegen zur Selbstschmierung des Lagers an der Trennfläche direkt frei,
liie ersichtlich, ermöglicht es die Erfindung, die Verseilung
des TFA über die Lagertrennfläche ohne Aufopferung dei4 Abstützung durch Fäden und unter Nutzung
dei» günstigen Zugfestigkeit von Nomex günstig zu beeinflussen.
Die Erfindung ist nicht auf das genannte Verhältnis von 3ϊ1 zwischen Nomex und TFÄ beschränkt,
vifeimehr sollen die Beispiele lediglich zwei Verfahrensweisen
veranschaulichenj durch die eine Verteilung
in einem gewünschteii Verhältnis über die Lagertrennflache
so gut und gleichmäßig eingehalten werden kann, daß eine gleichmäßige Verteilung -und ein günstiger
Einschluß des erodierten TFÄ gewährleistet ist.
Patentansprüche —9—
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Claims (1)
- Patentansprüche[1. Geflecht Tür reibun^sarme Lager , gekennzeichnet durch Stränge,die primär aus Tetrafluoräthylen— Fäden, und solche, die primär aus Fäden eines hochtemperatur fest en Polyamids bestehen, wobei diese Stränge von im wesentlichen gleicher räumlicher Ausdehnung sind, die Anzahl der Polyamidstränge ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Stränge aus TFÄ ist und eine gegebene Anzahl der Stränge unverzwirnt (drallfrei) „nebeneinandetliegend angeordnet sind und die Einzelgarne des Geflechtes bilden.2. Geflecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, saß sämtliche zusammengesetzten Garne in dem Geflecht gleich sind und jeweils ein Strang des TFÄ mit dem genannten ganzzahligen Vielfachen benachbarter Polyamidstränge nebeneinanderliegend angeordnet ist.3. Geflecht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der gegebenen Anzahl nebeneinanderliegender Stränge eine erste Anzahl der kombinierten Garne in dem Geflecht zur Gänze aus TFÄ und eine zweite Anzahl der kombinierten Garne in dem Geflecht, die ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Anzahl ist, zur Gänze aus Polyamid bestehen und daß die Garne der ersten Anzahl mit denjenigen der zweiten Anzahl unter gleichmäßiger Verteilung verflochten sind.+ (TFÄ-Fäden)-10-309830/0333h, Geflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das ,cranzzahlige Vielfache, 3 ist»5. Geflecht nach einem der Ansprüche 2 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der kombinierten Garne ein Gemisch oder eine Gruppe ist, in der der TFÄ-Strang ein TFÄ-Faden mit 1200 den ist.6. Geflecht nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Polyamidstrang· aus zwei
Polyamidfäden mit 200 den besteht,7. Geflecht nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Garn aus einem TFÄ-Strang und drei Polyamidsträngen besteht.8. Geflecht nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes TFÄ-Garn aus zwei :. TFÄ-Strängen mit 1200 den besteht.9. Geflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polyamidgarn aus zwei
Strängen, je bestehend aus zwei verzwirnten Poly—
amidfäden mit 200 den besteht,10, ' Geflecht nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurchgekennzeichnet, daß sämtliche Polyamidgarne in der gleichen Schraubengangrichtung ausgerichtet sind.11. Geflecht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Polaymid- und TFA-Garne für diese Schraubengangrichtung in gleicher Weise verflochten sind.-11-309830/093312, Reibungsarmes Lager, bei dem das Geflecht gemäß Anspruch 1 in eine Stütze oder einen Stützmantel fest eingebaut ist, der aus ausgehärtetem härtbarem Harzmaterial besteht, das die Stränge durchdringt und Fäden an der einen Seite des Geflechtes freiliegen läßt,13* Verfahren zur Herstellung des Geflechtes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge zu Garnen vereinigt sind, indem sie in miteinander im wesentlichen unverzwirntem Zustand auf einen Träger gewickelt werden.309830/0333Leerseite
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