DE2363947A1 - Elektro-optische anzeigevorrichtung fuer eine reihe von zeichen - Google Patents
Elektro-optische anzeigevorrichtung fuer eine reihe von zeichenInfo
- Publication number
- DE2363947A1 DE2363947A1 DE2363947A DE2363947A DE2363947A1 DE 2363947 A1 DE2363947 A1 DE 2363947A1 DE 2363947 A DE2363947 A DE 2363947A DE 2363947 A DE2363947 A DE 2363947A DE 2363947 A1 DE2363947 A1 DE 2363947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- display device
- characters
- liquid crystals
- grid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
- G02F1/1347—Arrangement of liquid crystal layers or cells in which the final condition of one light beam is achieved by the addition of the effects of two or more layers or cells
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/13—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on liquid crystals, e.g. single liquid crystal display cells
- G02F1/133—Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
- G02F1/1333—Constructional arrangements; Manufacturing methods
- G02F1/1343—Electrodes
- G02F1/134309—Electrodes characterised by their geometrical arrangement
- G02F1/134327—Segmented, e.g. alpha numeric display
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
- Liquid Crystal (AREA)
Description
ifferkörner&. Qtfey
BERLIN: DIPL.-ING. R. M ÜLLER-BÖRNER MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY
Berlin, den 20. Dezember 1973
25 523
Batteile Memorial Institute,
Carouge-Genf (Schweiz)
Carouge-Genf (Schweiz)
Elektro-optische Anzeigevorrichtung für eine Reihe
von Zeichen
Die Erfindung betrifft eine elektro-optische Anzeigevorrichtung für eine Reihe von Zeichen.
Es sind bereits verschiedene elektro-optische, numerische, alphabetische und sogar alphanumerische Anzeigevorrichtungen
bekannt. Diese Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer Gruppe von elektrischen Elementen, die, von oben
gesehen, ein Muster bilden, das alle Teile der verschiedenen alphanumerischen Zeichen, die man zu erhalten wünscht,
enthält. Diese elektrischen Elemente werden selektiv mit einer Stromquelle verbunden, um sie gemäß dem mit dieser
Matrix -wunschgemäß zu erhaltenden Zeichen auszuwählen.
Unter diesen Anzeigevorrichtungen sind solche bekannt, die faserförmige Flüssigkristalle benutzen, welche eine Zwischenphase
zwischen dem festen und dem isotrop flüssigen
— '2 —
409827/0760
Zustand gewisser organischer Substanzen bilden. Diese Anzeigevorrichtungen
verwenden das Auftreten eines Kontrastes zwischen verschiedenen Oberflächenzonen infolge der
Erscheinung der dynamischen Streuung der faserförmigen Lie.
Tatsächlich weiß man, daß eine dünne Schicht faserförmiger Flüssigkristalle, die zwischen zwei Glasplatten eingeschlossen
ist, bis zu dem Zeitpunkt durchsichtig ist, in dem man ein von einem das Phänomen der optischen Streuung herbeiführenden
Strom begleitetes Feld daran legt. Der physikalische Ursprung des Phänomens ist folgender; Bei Abwesenheit
eines Feldes ist der Bereich in bezug auf die Wände der Zelle geordnet und streut nichts In Gegenwart eines
Feldes zerschneiden die in Bewegung versetzten Ionen die Flüssigkeit, indem sie die Materie mitnehmen,. Wenn die Anzahl
der Ionen und ihre Geschwindigkeit ausreichend sindj,
treten Turbulenzen auf 9 und infolge der Doppelbrechung der
Materie wird das Licht stark gestreut.
Es gibt zwei Arten des Verhaltens unter den Substanzen oder besser Substanzgemi sehen, die in einem mit ihrer Verwendung
auf dem Gebiet der Anzeigen verträglichen Temperaturbereich
die den faserförmigen Flüssigkristallen eigentümlichen Merkmale aufweisen« Es gibt diejenigen^ die zu einer Orientierung
parallel zu den Flächen der Träger neigen^ zwischen denen die dünne Schicht der Flüssigkristalle gehalten wird,
während andere sich senkrecht zu diesen Flächen ausrichten. Die Parallelausrichtung, die auch als "homogene11 Orientierung
bezeichnet wird, gibt eine Schicht von Flüssigkristallen, deren optische Achse in der Ebene der Träger, also
senkrecht zur Beobachtungsrichtung liegt. Selbst bei einer sehr guten Ausrichtung der Flüssigkristalle in einer einzigen
Richtung ist die Lichtstreuung im Ruhezustand stärker
409827/0760
als "bei senkrechter, auch als "homeotrop" bezeichneter
Ausrichtung, bei der die optische Achse in der Beobachtungsrichtung
orientiert ist. Daraus ergibt sich ein besserer Kontrast zv;ischen dein in Ruhe befindlichen und dem
streuenden Teil. Dieser Vorteil ist insbesondere in dem Fall der Übereinanderanordnung mehrerer Zellen wichtig.
Solche Anzeigevorrichtungen bieten zahlreiche Vorteile. Die Sichtbarmachung durch Flüssigkristalle ist der Vorgang,
der am wenigsten Energie benötigt. Die Reaktionszeit ist ausreichend kurz. Andererseits hängt im Gegensatz zur Mehrzahl
der anderen Anordnungen, die aktiv sind, also Licht aussenden, der Kontrast der passiven Vorrichtungen, wie
der Flüssigkristalle, nicht von der Intensität der Umgebungsbeleuchtung ab. Ferner hat die Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
einen sehr niedrigen Preis. Die Lebensdauer der derzeit verfügbaren Flüssigkristalle übersteigt 3 000
Stunden, und es scheint, daß man 10 000 Stunden übersteigen können "wird.
Um alphanumerische Zeichen mittels einer Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung
zu erhalten, ist es erforderlich, die Zeichen in Segmente zu unterteilen, die getrennt voneinander
und selektiv an die Stromquelle angeschlossen werden. Im. Interesse der Einfachheit und Sparsamkeit versucht man,
die Zeichen mit der geringst möglichen Anzahl von Segmenten zu erhalten. .Man kennt derzeit eine numerische Anzeigevorrichtung
mit 7 Segmenten, ebenso eine alphabetische Anzeigevorrichtung mit 12 Segmenten, die nur auf Großbuchstaben
beschränkt ist. Andere sogenannte "Koinzidenz-Adressierungs"-Vorrichtungen,
die eine Matrize mit 5x7 auf die horizontalen und vertikalen Richtungen verteilten Punkten
verwenden, sind ebenfalls bekannt.
Keine dieser Vorrichtungen ermöglicht jedoch, alphanumeri-
_ 4 _ 4098 2 7/0760
2363047
sehe Zeichen von einer den typograph!sehen Schriftzeichen
vergleichbaren Qualität zu verwirklichen. Tatsächlich haben diese Zeichen nur eine vage Ähnlichkeit mit den typographischen Zeichens so daß die Verwendbarkeit der bekannten elektro-optischen Anzeigevorrichtungen auf gewisse Gebiete begrenzt istj wie Rechner und andere zu fachlichen Zwecken
benutzte Apparate0 Das bedeutet, daß diese Vorrichtungen
eine gewisse Gewöhnung auf selten ihrer Benutzer erfordern, um leicht und ohne Fehlerrisiko die angezeigten Zeichen zu erkennen. Infolgedessen sind die bekannten Anzeigevorrichtungen nicht dazu geeignet, dem großen Publikum Informationen mitzuteilen^ . ZoBo auf Bahnhöfen,, Flughafen^ Autobahnen usw.
vergleichbaren Qualität zu verwirklichen. Tatsächlich haben diese Zeichen nur eine vage Ähnlichkeit mit den typographischen Zeichens so daß die Verwendbarkeit der bekannten elektro-optischen Anzeigevorrichtungen auf gewisse Gebiete begrenzt istj wie Rechner und andere zu fachlichen Zwecken
benutzte Apparate0 Das bedeutet, daß diese Vorrichtungen
eine gewisse Gewöhnung auf selten ihrer Benutzer erfordern, um leicht und ohne Fehlerrisiko die angezeigten Zeichen zu erkennen. Infolgedessen sind die bekannten Anzeigevorrichtungen nicht dazu geeignet, dem großen Publikum Informationen mitzuteilen^ . ZoBo auf Bahnhöfen,, Flughafen^ Autobahnen usw.
Wenn man die Qualität der mit solchen Anzeigevorrichtungen erzeugten alphanumerischen Zeichen verbessern will,- erkennt
man, daß die erforderliche Anzahl der Segmente sehr schnell bis zu einer beträchtlichen Zahl zunimmt, ohne daß indessen
ein befriedigendes Ergebnis erreicht wird» Ferner wird beim Vervielfältigen der Anzahl der Segmente die für jedes zum
Anzeigen eines Zeichens bestimmte Element verfügbare Fläche überfüllt, da jedes Element durch, einen besonderen Leiter
gespeist werden mußo Deshalb macht der Anschluß der in der Mitte des Anzeigeelements gelegenen Segmente die Unterbringung von Durchlässen zwischen den umfangsseitigen Segmenten für das Hindurchführen von Verbindungselementen erforderlich. Die umfangsseitigen Segmente werden also nicht nur durch
eine schmale isolierende Zone^ sondern auch durch eine leitende Zone voneinander getrennt, die das Verbindungselement darstellt, beiderseits dessen zwei isolierende Zonen gebildet werden. Diese Trennung schadet der graphischen Qualität, so daß man beim Vervielfachen der Zahl der Segmente, um die letztere zu verbessern,, andere Mangel herbeiführt.
Anzeigen eines Zeichens bestimmte Element verfügbare Fläche überfüllt, da jedes Element durch, einen besonderen Leiter
gespeist werden mußo Deshalb macht der Anschluß der in der Mitte des Anzeigeelements gelegenen Segmente die Unterbringung von Durchlässen zwischen den umfangsseitigen Segmenten für das Hindurchführen von Verbindungselementen erforderlich. Die umfangsseitigen Segmente werden also nicht nur durch
eine schmale isolierende Zone^ sondern auch durch eine leitende Zone voneinander getrennt, die das Verbindungselement darstellt, beiderseits dessen zwei isolierende Zonen gebildet werden. Diese Trennung schadet der graphischen Qualität, so daß man beim Vervielfachen der Zahl der Segmente, um die letztere zu verbessern,, andere Mangel herbeiführt.
40982 7/076 0.
Man hat ferner vorgeschlagen, eine Flüssigkristall-Schicht in Richtung ihrer Dicke in zwei Teile zu teilen, um den
sich ergebenden Kontrast zu verbessern, ohne die Reaktionszeit zu vergrößern. Tatsächlich nimmt die Zeit, die für den
Übergang einer Plüssigkristall-Schicht aus ihrem durchsichtigen in ihren optisch streuenden Zustand erforderlich ist,
angenähert im Quadrat der Zunahme ihrer Dicke zu.
Der Gedanke der Aufteilung einer dicken Schicht in zwei dünne Schichten besteht also darin, zum Kontrast der dicken
Schicht zu gelangen, indem man die Reaktionszeit der dünnen Schichten bewahrt. Man kann ebenso sagen, daß man die Kontrast-Wirkungen
von zwei Schichten addiert, indem man sie einander überlagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wenigstens teilweise
den Mängeln der vorerwähnten Anzeigevorrichtungen abzuhelfen,
insbesondere die graphische Qualität einer gegebenen Reihe von Zeichen zu verbessern.
Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine elektro-optische Anzeigevorrichtung für eine Reihe von Zeichen zum Gegenstand,
die durch optische Lichtstreuung durch ein Beobachtungsfenster und mit Hilfe fadenförmiger Flüssigkristalle gebildet
werden, die zwischen mindestens einem Paar Trägerplatten angeordnet sind, von denen die eine ein Raster von•Elementarelektroden
aufweist und die andere mindestens eine Gegenelektrode,
wobei dieses Raster alle Strukturelemente der Zeichenreihe enthält und seine Elektroden selektiv entsprechend den
gewünschten Zeichen mit einer Wechselstromquelle in der Weise verbindbar sind, daß ein elektrisches Feld durch die Kristalle
hindurch lokal angelegt wird, um die senkrecht zu den ausgewählten Elektroden lokalisierte optische Streuung
409827/0780
2363347
zu erzeugen. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Raster über eine Folge von mindestens drei einander
gegenüberliegend angeordneten Tragplatten verteilt ist, wobei die Elektroden und die Gegenelektroden auf homologen
Seiten dieser Platten in direkter Berührung mit den Flüssigkristallen angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es zeigen*
Fig. 1 einen Schnitt!
Fig. 2a und 2b Schnittansichten längs der Pfeile Ha9 Hb,
in Fig. 1 gesehen?
Fig β Ja und 3b Schnittansichten längs der Pfeile IHa
und IHb in Fig„ 1 gesehen^
Figo 4a und 4b Schnittansichten längs der Pfeile IYa -und
IVb in Fig. 1 gesehen!
Fige 5 einige Muster von Buchstaben und Zahlen,' die mittels df·* Vorrichtung erhalten wurden. .
Die in Figo 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Sandwich-Struktur
auf 9 die von einer Folge 1 von vier Glasplatten 2«,
3» 4, 5 gebildet wird,, welche von Zwischenstücken 6S 7«, 8
aus isolierendem Material in Abstand gehalten werden,, Die
beiden Glasplatten 3 und 4* die im Innern des Stapels liegen,
sind sehr dünn und haben eine Dicke in der Größenordnung
von Oj, 2 mm ο Di@ durch die Zwischenstücke 6,. 7 mid 8
gebildeten Zwischenräume 6% 7S, Ös haben eine Dicke von
ungefähr 12 /u. und sind mit fadenförmigen Flüssigkristallen
gefüllt ο Die Glasplatten 2 und 5 können aus Festigkeits«
409327/0760
gründen etwas dicker sein als die Zwischenplatten.
Die drei Paare homologer Flächen der Platten 2 bis 5, die
mit den Flüssigkristallen in Berührung stehen, tragen je-■weils
drei Elektroden- und Gegenelektroden-Gruppen, von denen jede einander gegenüberliegende Elektroden- und Gegenelektrodenschichten
E und C in der ersten Gruppe, E* und C in der zweiten Gruppe und E" und G" in der dritten
Gruppe umfaßt.
Die drei Elektroden- und Gegenelektroden-Gruppen 9 die in
Fig. 2 bis 4 dargestellt sind, sind für die Erzeugung von alphanumerischen Zeichen mittels der Elektroden einer oder
mehrerer Gruppen ausgebildet.
Wie aus Fig. 2a, 3a, 4a ersichtlich, bilden -die Elektrodenschichten
S, E1 und E" jeweils in der Draufsicht eine geometrische
Figur. Die Elektrodenschicht E wird von einer 8 gebildet, die in 14 Elenientarelektroden E.. bis E.^ zerlegt
ist. Diese Elementarelektroden sind gegenüber der Gegenelektrode G angeordnet, die einen Außenumriß aufweist, der
mit dem der Elementarelektroden übereinstimmt". Jede der Elementarelektroden E., bis E^ ist für sich mit einer Anschlußklemme
B. bis B^ verbunden, die längs zweier einander
gegenüberliegender Ränder der Fläche der Glasplatte 2 angeordnet sind. Die der Seite der Platte 2 zugewandte
Fläche der Glasplatte 3 trägt die Gegenelektrode G ebensowie eine Anschlußklemme B .
Jede der Elementarelektroden E. bis E./ weist mindestens
einen dem Außenumriß der 8 benachbarten Teil auf, damit sie mit den entsprechenden Klemmen verbunden werden kann, ohne
daß die Verbindungselemente zwischen den Elementarelektroden hindurchgehen müssen.
- 8 409827/0760
-■8 -
Die Elementarelektroden und die Gegenelektrode müssen
natürlich aus einem durchsichtigen Material Gestehen»
Dies gilt ebenfalls für die zwei anderen Elektroden- und Gegenelektrodengruppen« Deshalb bestehen die Elektroden
und Gegenelektroden Z0B0 aus Zinnoxid, das durch Zerstäubung
einer verdünnten Lösung von Zinn-IV-chlorid auf auf
550 C erhitztes "'Pyrex18 (Handelsname, Wz-geschützt)-Glas
niedergeschlagen wird. Gleichzeitig erzeugt man durch denselben Vorgang die Anschlußklemmen B^ bis B^r ebenso wie
die Verbindungselemente zwischen den Klemmen und den Elementarelektroden
ο
Ein anderes Verfahren zur Bildung der durchsichtigen Elektroden besteht in der Kathodenzerstäubung einer Indium-Zinn-Legierung
in einer verdünnten Argon- und Sauerstoff-Atmosphäre/
Man erhält Mischoxidniederschläge dieser beiden Metalle,, und in diesem Fall ist das Verfahren mit beliebigem
Glas verträglich, denn das letztere braucht nicht erhitzt zu werden.
Während die Schicht der Elektrode E wesentlich von kreisbogenförmigen
Slementarelektroden gebildet wird, besteht die Schicht der Elektroden Es (Fig., 3a) aus 16 rechteckigen Elementarelektroden E ' bis E^g8P die vertikal und horizontal
über die Fläche der Platte 3 verteilt sind, die der Seite der Platte 4 zugewandt ist. Die Gegenelektrode C, die ihr
auf der Platte 4 gegenüberliegt, weist dieselbe Geometrie
auf mit dem einzigen Unterschied, daß sie aus einem einzigen Stück ohne die zur Bildung der Elementarelektroden bestimmte
Aufteilung besteht.
Wie bei der Schicht der Elektrode E sind die Elementarelektroden E,,1 bis E1gt jeweils mit den Klemmen B..1 bis B^*
■40382 7/0760
_ 9 —
verbunden, die.längs zweier einander gegenüberliegender
Ränder der Glasplatte 3 verteilt sind. Eine einzige Klemme B ' verbindet die Gegenelektrode C1 mit der Stromquelle.
Schließlich weist die dritte Schicht der Elektroden E", die von der der Seite der Platte 5 zugewandten Fläche der Platte
4 getragen wird, die Form eines X auf, das in vier Elementarelektroden E " bis E^" aufgeteilt ist, die jeweils
mit vier Anschlußklemmen B^t! bis B^" verbunden sind. Die
vier Elementarelektroden liegen der rechteckigen Gegenelektrode C" gegenüber, die mit einer Anschlußklemme B " versehen
ist.
Diese rechteckige Gegenelektrode wird von einer dünnen Schicht von im Vakuum aufgedampftem Aluminium gebildet.
In diesem Fall ist die Vorrichtung völlig passiv, d.h. sie wirkt durch Reflexion von Umgebungslicht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man gleichfalls
als letzte Gegenelektrode eine durchsichtige Elektrode benutzt, die man dann auf einer von einem Spiegel aus dünnen,
mehrfachen dielektrischen Schichten gebildeten Unterlage niederschlägt. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß, da
der Spiegel elektrisch nicht-leitend ist, sein Umriß auf allen Seiten den Umriß der von den Elementarelektroden gebildeten
Zeichen überragen kann, was bei der vorhergehend beschriebenen Lösung nicht möglich ist, bei der der Spiegel
ein Leiter ist und die Verbindungen der Elementarelektroden der letzten Schicht sichtbar werden würden.
Es wäre natürlich auch möglich, die Rückseite der am Ende der Folge 1 gegenüber der durch den.Pfeil F angedeuteten
Beobachtungsseite liegenden Platte 5 mit einer reflektierenden Schicht zu bedecken. Jedoch weist diese Lösung den
- 10 - . 4098 27/0 760
- ίο -
Mangel auf, das reflektierte Licht eine zusätzliche Glasdicke passieren zu lassen und die Parallaxe zu vergrößern.
Die beschriebene Vorrichtung läßt sich auch verwenden, indem
man Licht hindurchschickt v anstatt es zu reflektieren.
In diesem Fall wird die reflektierende Schicht fortgelassen, wobei alle Elektroden durchsichtig sind, und eine-Lichtquelle
wird auf der der Beobachtungsrichtung F entgegengesetzten Seite der Folge 1 angebracht»
Grundsätzlich ließe sich die Zahl der übereinanderliegenden Schichten noch vermehren, abers wie noch zu zeigen sein wird,
ist es möglich, alphanumerische Zeichen mit Hilfe von drei Schichten und numerische Zeichen nur mit Hilfe von zwei
Schichten zu erhaltene Ferner beginnen beim Vervielfachen der Zahlen der Schichten die optischen Verluste bemerkbar
2Xi werden. Diese optischen Verluste beruhen auf der Tatsache,
daß jede Schicht vier reflektierende Oberflächen enthält und daß die Schicht der Flüssigkristalle etwas absorbierend ist«,
Ferner erzeugt die Dicke der Trennglasplatten zwischen den Flüssigkristallschichten eine Parallaxe. Diese wird dadurch
vermindert, daß der Brechungsindex des Glases von der Grössenordnung 1,5 ists sie wird aber trotzdem bemerkbars wenn
man die Anzahl der übereinanderliegenden Flüssigkristallschichten zu sehr vervielfacht.
In Fig. 5 sind einige der Zeichen dargestellt, die in den
oben erwähnten Anzeigevorrichtungen am schwierigsten zu unterscheiden
sind. Das ist insbesondere der Fall bei dem S und der 5, beim Z und der 2„ Es ist ersichtlich, daß man
durch die Kombination der Elektroden der drei Schichten zu einer graphischen Qualität gelangt, die das Lesen auch
nicht besonders unterrichteter Personen möglich macht«,
- 11 - .
• 409827/0780
Das S Λ-iird nur mittels der Elektroden der ersten Schicht,
z.B. der Elektroden E14, E1, E2, E3, E4, E11, E1QJ E9, EQ
und E7, gebildet. Die 5 wird mittels der Elektroden der ersten
beiden Schichten, z.B. der Elektroden Ej-, E4, E11, E10,
Eq, Eg, Ej und E.^ der ersten Schicht und der Elektroden
E4 1, E-,1, Epf, E.' und Eg1 der zweiten Schicht gebildet.
Der Buchstabe K bildet ein Beispiel eines Zeichens, das mit Hilfe von Elektroden der drei Schichten gebildet wird, d.h.
der Elektroden Ep, Eg und E11 der ersten Schicht, der Elektroden
E4 1, Ej-1 und E^jp' der zweiten Schicht und der Elektroden
E1" und E4 11 der dritten Schicht.
Wenn man eine nur numerische Anzeigevorrichtung verwirklichen will, reichen die beiden ersten Schichten aus.
¥ie aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, überlagern sich die
Elementarzonen der Verbindung, die die verschiedenen Klemmen B mit den Elementarelektroden E verbinden, an keiner
Stelle den Elementarzonen der Verbindung der entsprechenden Gegenelektroden. Das bedeutet, daß das Unterspannungsetzen
der ausgewählten Elektroden und ihrer Gegenelektroden nicht von der Erzeugung irgendeines elektrischen Feldes an den
Stellen der Elementarzonen der Verbindungen begleitet ist, so daß die in diesen Zonen befindlichen Flüssigkristalle
durchsichtig bleiben.
Patentansprüche; - 12 -
409827/0760
Claims (6)
- Patentansprüche ιι 1./ Elektro-optische Anzeigevorrichtung für eine Reihe von Zeichens die durch optische Lichtstreuung durch ein Beobachtungsfenster und mit Hilfe fadenförmiger Flüssigkristalle gebildet werden, die zwischen mindestens einem Paar Trägerplatten angeordnet sind, von denen die eine ein Raster von Elementarelektroden aufweist und die andere mindestens eine Gegenelektrode, wobei dieses Raster alle Strukturelemente der Zeichenreihe enthält und seine Elektroden selektiv entsprechend den gewünschten Zeichen mit einer Wechselstromquelle in der Weise verbindbar sind, daß ein elektrisches Feld durch die Kristalle hindurch lokal angelegt wird, um die senkrecht zu den ausgewählten Elektroden lokalisierte optische Streuung zu "erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster über eine Folge (1) von mindestens drei einander gegenüberliegend angeordneten Tragplatten (2S 3, 4, 5) verteilt ist, wobei die Elektroden (E1-1^, E1^g E"i-4^ υηά die Gegenelektroden (C, C»s C") auf homologen Seiten dieser Platten in direkter Berührung mit den Flüssigkristallen (6% 7% 8») angeordnet sind.
- 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ^ daß der Raster(E, Cj E5, Cs5 E" s G85) über die homologen,, in direkter Berührung mit den Flüssigkristallen (6V 7', 8') stehenden Flächen einer Folge (1) von vier Tragplatten (2, 3, 4, 5) verteilt ist,
- 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß- 13 -409827/0780eine Lichtquelle auf der dem Beobachtungsfenster gegenüberliegenden Seite der Folge der Tragplatten (2, 3, 4, 5) angeordnet und die Gesamtheit der Tragplatten und des Rasters durchsichtig ist, wenn die Schichten der Flüssigkristalle (6«, 7% 8») unerregt sind.
- 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel hinter der Schicht von Elektroden (C") angeordnet ist, die sich auf der an dem dem Beobachtungsfenster gegenüberliegenden Ende der Folge (1) liegenden Tragplatte (5) befindet.
- 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch h9 dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Schicht von Elektroden (C") au£ einem, aus mehrfachen, dünnen, dielektrischen Schichten bestehenden Spiegel niedergeschlagen ist.
- 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementarzonen der Verbindung zwischen den entsprechenden Klemmen(B1_14» Bfi -16^ 1^ ^θτι s"fcruk*'curelemen'fcen der Reihe der Zeichen einerseits und zwischen der Klemme (B'1.^) der Gegenelektrode (C, C% C11) und dieser andererseits in der Weise angeordnet sinds daß die Projektion jeder der Elementarzonen der Verbindung der Elektroden und der Gegenelektrode auf eine gemeinsames zu den Tragplatten (2-5) parallel verlaufende Oberfläche in der Weise voneinander verschiedene Oberflächenteile einnimmt, daß die Unterspannungsetzung der Gegenelektrode und der ausgewählten Elektroden kein elektrisches Feld an den Stellen der Elementarzonen der Verbindung erzeugt.Wb/Pe - 25 523
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH4173A CH566610A5 (de) | 1973-01-03 | 1973-01-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363947A1 true DE2363947A1 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=4177983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363947A Ceased DE2363947A1 (de) | 1973-01-03 | 1973-12-20 | Elektro-optische anzeigevorrichtung fuer eine reihe von zeichen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3903519A (de) |
JP (1) | JPS49103594A (de) |
CH (1) | CH566610A5 (de) |
DE (1) | DE2363947A1 (de) |
FR (1) | FR2212977A5 (de) |
GB (1) | GB1409760A (de) |
IT (1) | IT1002439B (de) |
NL (1) | NL7317307A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1502783A (en) * | 1974-01-29 | 1978-03-01 | Siemens Ag | Liquid crystal display screens |
DE2436658C2 (de) * | 1974-07-30 | 1976-10-14 | Siemens Ag | Fluessigkristall-anzeigeschirm |
US4136932A (en) * | 1974-12-16 | 1979-01-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Compound indicator device containing at least one liquid crystal cell |
JPS588512B2 (ja) * | 1974-12-24 | 1983-02-16 | キヤノン株式会社 | 液晶表示方法 |
JPS5231697A (en) * | 1975-08-27 | 1977-03-10 | Seiko Instr & Electronics Ltd | Display unit |
CH599616B5 (de) * | 1975-10-28 | 1978-05-31 | Ebauches Sa | |
US4183629A (en) * | 1976-07-21 | 1980-01-15 | Citizen Watch Co. Ltd. | Electronic optical display device and method of manufacturing the same |
US4167005A (en) * | 1977-06-01 | 1979-09-04 | Societe Aaton | Device for displaying figures by a combination of character segments |
CH617281A5 (de) * | 1977-07-29 | 1980-05-14 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
JPS5427394A (en) * | 1977-08-02 | 1979-03-01 | Seiko Epson Corp | Multi-layer liquid crystal panel |
JPS5823607B2 (ja) * | 1977-09-22 | 1983-05-16 | シャープ株式会社 | 多層マトリツクス型液晶表示装置 |
JPS5482586U (de) * | 1977-11-21 | 1979-06-12 | ||
US4185894A (en) * | 1978-03-13 | 1980-01-29 | Hughes Aircraft Company | Dielectric reflector for selective wavelength reflection |
JPS5724917A (en) * | 1980-07-23 | 1982-02-09 | Hitachi Ltd | Multilayer liquid crystal panel |
US4589324A (en) * | 1982-03-09 | 1986-05-20 | Wright-Malta Corporation | Dynamic display for automatic sound signal analyzer |
JPS60108881A (ja) * | 1983-11-17 | 1985-06-14 | シャープ株式会社 | 表示素子 |
JPS61132U (ja) * | 1984-06-05 | 1986-01-06 | 株式会社ニコン | カメラの露出制御モ−ド表示装置 |
JPS6273128A (ja) * | 1985-09-27 | 1987-04-03 | Sharp Corp | 電子体温計 |
EP0255158A3 (de) * | 1986-07-07 | 1989-09-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Datenanzeige |
GB9310190D0 (en) * | 1993-05-18 | 1993-06-30 | Negretti Aviat Ltd | Display system |
AU5638796A (en) * | 1995-05-09 | 1996-11-29 | Monsanto Company | Conductive font |
AU2004200269A1 (en) * | 2003-01-27 | 2004-08-12 | Aruze Corp | Gaming machine |
US8148624B2 (en) * | 2004-02-23 | 2012-04-03 | B-Band Oy | Acoustic guitar control unit |
US11886063B2 (en) * | 2019-11-29 | 2024-01-30 | Boe Technology Group Co., Ltd. | Display panel motherboard, cutting method and manufacturing method thereof, display panel, and display device |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3622224A (en) * | 1969-08-20 | 1971-11-23 | Xerox Corp | Liquid crystal alpha-numeric electro-optic imaging device |
JPS5114360B1 (de) * | 1970-12-23 | 1976-05-08 | ||
US3731986A (en) * | 1971-04-22 | 1973-05-08 | Int Liquid Xtal Co | Display devices utilizing liquid crystal light modulation |
US3760403A (en) * | 1971-09-29 | 1973-09-18 | Ibm | Able strokes gas panel display having monogram type characters with matrix address |
JPS4846287A (de) * | 1971-10-13 | 1973-07-02 | ||
US3751137A (en) * | 1971-10-18 | 1973-08-07 | Rockwell International Corp | Liquid crystal display device |
-
1973
- 1973-01-03 CH CH4173A patent/CH566610A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-18 NL NL7317307A patent/NL7317307A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-12-20 DE DE2363947A patent/DE2363947A1/de not_active Ceased
- 1973-12-21 FR FR7346103A patent/FR2212977A5/fr not_active Expired
- 1973-12-26 JP JP49004775A patent/JPS49103594A/ja active Pending
- 1973-12-28 IT IT32409/73A patent/IT1002439B/it active
- 1973-12-28 GB GB6000173A patent/GB1409760A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-01-02 US US429910A patent/US3903519A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7317307A (de) | 1974-07-05 |
GB1409760A (en) | 1975-10-15 |
FR2212977A5 (de) | 1974-07-26 |
CH566610A5 (de) | 1975-09-15 |
JPS49103594A (de) | 1974-10-01 |
US3903519A (en) | 1975-09-02 |
IT1002439B (it) | 1976-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2363947A1 (de) | Elektro-optische anzeigevorrichtung fuer eine reihe von zeichen | |
DE69016776T2 (de) | Halbtransparente elektrophoretische Anzeigevorrichtungen mit netzartigen Elektroden. | |
DE69111906T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Matrixen von MIM-Anordnungen und solche Matrixen enthaltende Anzeigevorrichtungen. | |
DE69402553T2 (de) | Sehr hochleitfähige und sehr feine elektrische schaltungen, verfahren zur herstellung und diese enthaltende anordnungen | |
DE4211258C2 (de) | Plasmaadressierte Flüssigkristallanzeige und Herstellungsverfahren für diese | |
DE3125193C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristallzelle und nach dem Verfahren hergestellte Flüssigkeitszelle | |
DE4223304C2 (de) | Plasmaadressierte Flüssigkristallanzeige | |
DE2164155A1 (de) | Electrophoretische Schautafel | |
DE2214891A1 (de) | Einrichtung zur Umwandlung elektrischer Informationen in Bildinformationen unter Verwendung von Flüssigkristallen | |
DE19804314A1 (de) | Elektrochromes Display | |
DE2322653A1 (de) | Fluessigkristall-anzeigevorrichtung | |
DE3308438A1 (de) | Elektroskopische sichtgeraete | |
DE2459488A1 (de) | Fluessigkristall-verbundanzeigeschirm (-zelle) | |
DE2449868A1 (de) | Fluessigkristallanzeigetafel und herstellungsverfahren | |
DE2323059A1 (de) | Anzeigevorrichtung mit aus flaechenelementen aufgebauten zeichen | |
DE2553739A1 (de) | Transistorfeld zum ansteuern eines optischen mediums und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2902126A1 (de) | Passive elektrooptische anzeigezelle | |
DE2302698A1 (de) | Fluessigkristallanzeigevorrichtung | |
DE2660634C1 (de) | Fluessigkristall-Matrixanzeige | |
DE2613891C3 (de) | Anzeigevorrichtung zur Darstellung von Zeichen aller Art | |
DE2450698C2 (de) | Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung | |
DE2647218A1 (de) | Passive elektro-optische anzeigezelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2749916A1 (de) | Elektrochrome anzeigezelle | |
DE2237785C3 (de) | Elektrische Anzeigevorrichtung mit punktweiser Darstellung nach dem Matrixprinzip | |
DE2909636A1 (de) | Alphanumerische anzeigeanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |