DE2361693C3 - Einrichtung zur Herstellung photographischer Aufnahmen mit einer Mehrzahl wahlweise einstellbarer Kameras - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung photographischer Aufnahmen mit einer Mehrzahl wahlweise einstellbarer KamerasInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung photographischer Aufnahmen, mit einer Mehrzahl
von Kameras, mit einem von einem Elektromotor verstellbaren reflektierenden Element, das in einer
bestimmten Stellung jeweils den Strahlengang in eine bestimmte Kamera lenkt, mit einer zusammen mit dem
reflektierenden Element verstellbaren Nocken-Geberanordnung, die in einer bestimmten Stellung jeweils
einen von einer der Kameraanzahl entsprechenden Anzahl von Nockenschaltern betätigt, und mit einer
Anzeigevorrichtung, die in Abhängigkeit von der Stellung des reflektierenden Elements auf die jeweils
eingestellte Kamera eine Anzeige bewirkt.
Die Vielfalt der Aufgaben in der Photographie, insbesondere der Mikrophotographie, bringt es mit sich,
daß für eine optimale Arbeitsweise verschiedenartige Kameras benötigt werden. Zu diesem Zweck ist bereits
eine Einrichtung der vorstehend erläuterten Art bekannt (OE-PS 3 04 259), bei der die Möglichkeit
besteht, wahlweise auf jeweils eine von mehreren verschiedenen Kameras einzustellen und Aufnahmen
durchzuführen. Hierzu dient das reflektierende Element, das über eine Welle von dem Elektromotor verstellbar
ist und den Strahlengang jeweiis zu der eingestellten Kamera lenkt Durch die Anzeigevorrichtung wird
jewels die eingestellte Kamera angezeigt. Die bekannte Einrichtung besitzt zur Durchführung der Einstellung
eine Nockenscheibe, die dazu dient, den Anker des Elektromotors möglichst genau ir. einer bestimmten
Stellung zu halten. Diese Genauigkeit ist deshalb erforderlich, weil bereits geringe Winkelabweichungen
in der Stellung des reflektierenden Elements zu merklichen Fehlern bezüglich des Aufnahmefeldes
führen können. Daher trägt die Nockenscheibe scharfe Rastkerben, die eine genaue Fixierung ermöglichen.
Scharfe Rastkerben bringen aber den Nachteil, daß zur Oberwindung ihres Haltewiderstandes ein entsprechend
kräftiger Motor notwendig ist. Dieser verursacht aber infolge seines naturgemäß größeren Schwungmoments
hohe Belastungen, wenn er durch das Einfallen eines Gleit- oder Rollelements in die Rastkerben
abgebremst wird. Diese Belastungen führen zu vorzeitigem Verschleiß der Rastkerben und damit im Laufe der
Zeit zu ungenauen Einstellungen des reflektierenden Elements. Weiterhin kann bei der bekannten Einrichtung
die Einstellung auf eine bestimmte Kamera nicht in einem Zuge erfolgen, sondern die Verstellung des
reflektierenden Elements erfolgt in Motordrehrichtung nur bis zur nächsten Rastkerbe, woraufhin ein neuer
Steuerbefehl notwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Einrichtung dahingehend zu
verbessern, daß die Rastkerben einem geringeren Verschleiß ausgesetzt sind, so daß die Genauigkeit der
Lagefixierung des reflektieren :_n Elements auch über lange Zeit hinweg erhalten bleibt und die jeweilige
Einstellung einer bestimmten Kamera direkt ansteuerbar ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß jeder Kamera ein Einschalter mit einem Selbsthaltekreis zugeordnet ist, in dem ein der
jeweiligen Kamera zugeordnetes Anzeigeelement liegt, daß nur eine Nocke zur Betätigung der als Umschalter
ausgebildeten Nockenschalter vorgesehen ist und jeder Umschalter in einer Schaltstellung den Elektromotor
mit der Stromquelle verbindet und in der anderen Schaltstellung den Elektromotor kurzschließt.
Ar die Stelle der Nockenscheibe, die bei der bekannten Einrichtung das Einschalten des Elektromotors
steuert, tritt somit bei der vorliegenden Erfindung jeweils ein jedem Einschalter zugeordneter elektrischer
Selbsthaltekreis. In diesem Selbsthaltekreis liegt außerdem eine Anzeigelampe für die zugehörige Kamera.
Elektromechanische Funktionen werden somit bei der erfindungsgemäßen Einrichtung nur noch von der
einzigen Nocke ausgeführt, durch die die Umschalter betätigt werden, welche in der jeweils richtigen Position
des reflektierenden Elements den Elektromotor kurzschließen und diesen dadurch praktisch verzögerungsfrei
anhalten. Da somit die Rastkerben, die der Lagefixierung dienen, praktisch keine Verzögerungskräfte mehr zu übernehmen haben, können sie, ohne
bezüglich der Fixiergenauigkeit Einbußen zu erleiden, flacher ausgeführt werden. Dies ergibt wieder, daß der
Elektromotor schwächer ausgeführt werden kann, weil er beim Anlaufen keinen so großen Widerstand für das
Ausheben der Gleis- oder Rollelemente aus den Rastkerben zu überwinden hat. Man erhält somit
insgesamt einen höheren Bedienungskomfort und eine Verbilligung der Einrichtung.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein jeder der Umschalter bei der ihm
zugeordneten Stellung des reflektierenden Elements einen Kontakt schließt, der jeweils in einer den
Elektromotor kurzschließenden und einen Schaltkontakt eines Relais enthaltenden Lc hung liegt. Der jeweils
von dem einrastenden Stößel betätigte Umschalter schließt somit den Elektromotor über den zugehörigen
Relaiskontakt kurz, der dem dieser Stellung zugehörigen Relais angehört und ein Arbeitskontakt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert In den
Zeichnungen zeigt '
F i g. 1 eine Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung mit zugehöriger elektrischer Schaltung
und
F i g. 2 einen Stromlaufplan der Schaltung.
[n Fig. 1 sind drei Kameras, bezeichnet mit A, B, C,
mit ihren optischen Achsen um eine Welle unter gleichen Winkeln λ angeordnet, so daß sich die
optischen Achsen in der Mittellinie der Welle schneiden. Ein als Prisma ausgeführtes reflektierendes Element P
ist auf der Welle befestigt und erlaubt es, den Lichtstrahl L in die gewünschte Kamera zu lenken. Ein Elektromotor
EM treibt über ein Ritzel Ri ein Zahnrad Z an, dns
auf der Welle IV befestigt ist. Auf derselben Welle ist der als Scheibe od. dgl. ausgebildete Geber G befestigt.
Dieser weist nur eine einzige Kerbe, Nooke oder Abflachung AFauf. Jeder Kamera bzw. jeder zugehörigen
Stellung des reflektierenden Elements entspricht einer der Stößel STa, STb, STc, die mit je einem der
Umschalter Ua, Ub, LJc zusammenwirken. Eine Spannungsquelle Ba, hier als Batterie angedeutet, liefert die
notwendige Spannung für Schaltung und Motor EM. An der Spannung liegen drei Relais Ra, Rb, Äcüber je einen
Taster Ta, Tb, Tc. Parallel zu jedem der Relais liegt je eine Anzeigelampe La, Lb, Lc. Parallel zu jedem der
Taster liegt je eine Serienschaltung aus je einer Schaltstrecke aller den einstellbaren Kameras zugeordneten
Relais.
In der in Fig. 1 dargestellten Schaltung sind alle Kontakte so eingezeichnet, wie sie der durch die
Stellung des Gebers G bewirkten Stellung der zugehörigen^ Umschalter entsprechen. Jeder Umschalter
Ua, Ub, Uc legt in der einen Stellung den Elektromotor EM über einen Relaiskontakt Ra4, Riu,
Rc4, an die Spannung der Quelle BA und in der anderen Stellung schließt er den Motor EM kurz. Diese
Relaiskontakte gehören also jeweils den dem Umschalter zugeordneten Relais an.
Zur genauen Stellungsfixierung dient eine Rastenscheibe R mit einer Klinke K, die durch eine Feder um
den Drehpunkt Dnach abwärts gezcgen wird. Natürlich könnte jede sonstige an sich bekannte und zweckmäßige
Verrastung oder Stellungsfixierung verwendet
werden.
Im folgenden wird zunächst die F i g. 2 erläutert, in
der dieselbe Schaltungsanordnung wie in F i g. 1 dargestellt ist, jedoch in übersichtlicherer Form und in
einem anderen Schaltzustand. Anschließend wird die Wirkungsweise erklärt
Die Umschalter Ua, Ub, Uc besitzen je zwei feste
Kontakte und einen alternativ mit diesen verbindbaren beweglichen Kontakt. Je drei der festen Kontakte sind
ίο an ein und dieselbe Leitung L1 bzw. L 2 angeschlossen.
Auf die Leitung L 2 wird jeweils immer nur derjenige Umschalter geschaltet, der von dem Geber G gerade
betätigt wird und also der zugehörigen Stellung des reflektierenden Elements P entspricht. Da diese
Stellung durch Betätigen des dieser Stellung zugeordneten Tasters eingestellt wird, ist das zugehörige mit dem
Taster, z. B. Ta, in einer Reihe liegende Relais Ra kurz betätigt worden und hat seinen Arbeitskontakt, z. B.
Ra\, geschlossen. Dieser liegt mit zwei weiteren als Ruhekontakte ausgebildeten Kontakten Rbi, Ra der
beiden anderen Relais in Serie und stellt so einen Stromweg für die Selbsthaltung des Relais Ra her,
welches nach Loslassen des Tasters Ta infolgedessen angezogen bleibt. Die Relaiskontakte Rai, Rb?, Λα und
Ra4, Rb4, Rc4 sind Arbeitskontakte, alle anderen
Relaiskontakte Ruhekontakte. Bei stromführendem Relais Ra ist dessen Arbeitskontakt Ra4 geschlossen, so
daß über den Umschalter LJa und die Leitung L 2 der Motor EM kurzgeschlossen ist. Die Kamera A ist also
eingeschaltet und die Lampe La leuchtet.
Angenommen, es soll auf Kamera B eingestellt werden, so ist der Taster Tb kurz zu betätigen, worauf
das Relais /?sanzieht und seine Arbeitskontakte Re?und
Rb4 schließt und die Ruhekontakte Rbi und Rbj öffnet.
Gleichzeitig leuchtet das Lämpchen Lb auf. Dadurch
wird der Haltestromkreis des Relais Ra unterbrochen und dieses fällt ab, wodurch wiederum der Kurzschluß
des Motors EM aufgehoben wird, da der Kontakt Ra4
sich öffnet. Der Motor EM erhält über den noch in Stellung rechts befindlichen Umschalter Ub und den nun
geschlossenen Kontakt Rb4 Strom und läuft an. Die mit ihm über Ritzel /?; und Zahnrad Z gekoppelte Welle W
dreht sich aus der verrasteten Stellung heraus entsprechend der Motordrehrichtung. Sobald der
Stößel des Umschalters Ub durch die Geberscheibe betätigt den Umschalter Ub schaltet, schließt dieser den
Motor EM kurz, indem er ihn gleichzeitig von der Spannung trennt, und der Motor samt Weile bleibt
abrupt in der neuen, durch die Rastscheibe R genau fixierten Stellung stehen, d. h., die Kamera B ist
eingestellt. Da das Relais Ra abgefallen ist und das Relais Rb über die Selbsthaltung angezogen bleibt, ist
der Stromkreis für die nächste Schalthandlung vorbereitet
In der Fig. 1 ist diese neue Stellung Baus der Lage
der Schaltelemente erkennbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Herstellung photographischer Aufnahmen mit einer Mehrzahl von Kameras, mit
einem von einem Elektromotor verstellbaren reflektierenden Element, das in einer bestimmten Stellung
jeweils den Strahlengang in eine bestimmte Kamera lenkt, mit einer zusammen mit dem reflektierenden
Element verstellbaren Nocken-Geberanordnung, die in einer bestimmten Stellung jeweils einen von
einer der Kameraanzahl entsprechenden Anzahl von Nockenschaltern betätigt, und mit einer
Anzeigevorrichtung, die in Abhängigkeit von der Stellung des reflektierenden Elements auf die jeweils
eingestellte Kamera eine Anzeige bewirkt, d a durch gekennzeichnet, daß jeder Kamera
ein Einschalter mit einem Selbsthaltekreis zugeordnet ist, in dem ein der jeweiligen Kamera
zugeordnetes Anzeigeelement (La, Lb, Lc) liegt, daß nur eine Nocke (G) zur Betätigung der ais
Umschalter (Ua, Ub, Uc) ausgebildeten Nockenschalter vorgesehen ist und jeder Umschalter (Ua,
Ub, Uc)\n einer Schaltstellung den Elektromotor mit der Stromquelle verbindet und in der anderen
Schaltstellung den Elektromotor kurzschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Umschalter (Ua, Ub, Uc)be\
der ihm zugeordneten Stellung des reflektierenden Elements (P) einen Kontakt schließt, der jeweils in
einer dem Elektromotor (EM) kurzschließenden und einen Schaltkontakt (Ra4, Rb4, /?,-<) eines Relais (Ra,
Rb, /^enthaltenden Leitung liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais (Ra, Rb, Rc) als Ein^chalter
je ein Taster (Ta, Tb, Tc) zugeordnet ist und jedem Relais (Ra, Rb, Rc) eines der Anzeigeelemente (La,
Lb, Lcjparallel geschaltet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Selbsthaltekreis
parallel zu jedem der Einschalter (Ta, Tb, Tc) eine Serienschaltung von je einer Kontaktstrecke aller
durch die Einschalter (Ta, Tb, Tc)betätigbaren Relais (Ra, Rb, Abliegt.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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