DE2360479C3 - Mündungen für Querstrahlsteuer bzw. Seekasten für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Mündungen für Querstrahlsteuer bzw. Seekasten für WasserfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mündungen in der Außenhaut eines Wasserfahrzeuges für Querstrahlsteuer mit einem
Quertunnel bzw. für Seekasten.
Es sind Querstrahlsteuer für Wasserfahrzeuge bekannt,
die im wesentlichen aus einem das Wasserfahrzeug quer zur Fahrtrichtung durchsetzenden Quertunnel
bestehen, in dem antreibbare Propeller angeordnet sind. Diese liefern einen zum Manövrieren des Schiffes
benötigten Schub. Querstrahlsteuer werden insbesondere bei niedriger oder mittlerer Fahrt des Schiffes eingesetzt,
wenn die Wirkung der Hauptruderanlage abnimmt.
Seekästen sind kastenartig aufgebaut und in der Außenhaut des Wasserfahrzeuges untergebracht und
dienen zum Anschluß von Saugleitungen der Kühlwasser- und Ballastwasserpumpen.
Bereits bei niedriger Fahrt des Schiffes herrschen in derartigen Mündungen in der Außenhaut des Schiffes
störende Strömungszustände, weiche eine Erhöhung der Antriebsleistung erfordern und außerdem den gewünschten
Zweck dieser häufig einschnittförmigen Mündungen nachteilig beeinflussen.
So beeinflussen z. B. Wirbel in Seekästen die Fördermenge
von Kühl- und Ballastwasserpumpen. Ähnliche Strömungszustände in Quertunneln von Querstralilsteuern
beeinflussen nicht nur den Schub und die Leistungsaufnahme von Querstrahlsteuern, sondern auch
den Schiffswiderstand. Der Propeller eines Querstrahlsteuers wird durch diese Strömungszustände stark unsymmetrisch
angeströmt. Vibrationen, Verschleißerscheinungen und abnehmender Schub bei häufig ansteigender
Leistungsaufnahme treten bereits bei geringer Fahrt des Schiffes ein. Die Abnahme der resultierenden
Querkraft eines Querstrahisteuers ist zum Teil auf
Druck- und Sogfelder zurückzuführen, welche in der Umgebung des bei Fahrt des Schiffes abgelenkten
Strahles auf der Außenhaut induziert werden. Zur Bekämpfung dieser schädlichen Druck- und Sogfelder
wurden quer durchs Schiff laufende Druckausgleichskanäle hinter den Quertunneln eingebaut (DT-PS
2032 716).
Es sind weiterhin Querstrahlsteuer für Wasserfahrzeuge bekannt, bei denen in normaler Fahrtrichtung
gesehen sowohl vor als auch hinter dem Quertunnel des Querstrahlsteuers je ein quer durchlaufender
Druckausgleichskanal angeordnet ist. Dabei ist der vor dem Querstrahlstauer gelegene Kanal durch einen
Schieber verschließbar (Hansa, 1971, S. 2205).
Es ist weiterhin ein Querstrahlsteuer für VVasserfahrzeuge
mit einem Querkanal und einer Druckausgleichskanaleinrichtung vorgeschlagen worden, deren Mündungen
in der Außenhaut des Wasserfahrzeuges angeordnet sind. Bei diesem letzteren Vorschlag endet jedes
von einer Mündung ausgehende Kanalteil der Druckausgleichskanaleinrichtung in dem Steuerwasserkanal
vor dem Treiborgan des Steuerwasserkanals gesehen von der zugehörigen Mündung. Die Kanalteile
der Druckausgleichskanaleinrichtung enden in dem Querkanal auf der Seite ihrer jeweiligen Mündungen.
Es ist weiterhin ein Querstrahlsteuer für Wasserfahrzeuge mit einem Querkanal und einer Druckausgleichskanaleinrichtung
vorgeschlagen worden, deren Mündungen in der Außenhaut des Wasserfahrzeuges im Bereich
hinter dem Querkanal — bezogen auf die Fahrtrichtung — für die die Einrichtung eingesetzt werden
soll — angeordnet sind. Gemäß diesem letzteren Vorschlag endet jedes von einer Mündung ausgehende Kanalteil
der Druckausgleichskanaleinrichtung an einer Stelle in dem Schiffsboden auf der Seite der Mündung,
die einen Druckausgleich gestattet.
Gemäß den beiden letzten Vorschlägen wird der zusätzliche Raumbedarf beim Einbau von mit Druckausgleichskanälen
versehenen Querstrahlsteuern vermindert, so daß auch die Tragfähigkeit des Schiffes nicht
beeinträchtigt wird (DT-PS 22 40 842).
Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse auf der Strahleintrittsseite von Querstrahlsteuern wurden bisher
Abrundungen oder kragenförmige Gestaltungen der Übergänge in die Außenhaut des Schiffes gefertigt.
Es wurde nachgewiesen, daß ein Querstrahlsteuer bei Vorausfahrt überlastet werden kann, dagegen bei
Rückwärtsfahrt in der Regel die Leistungsaufnahme mit wachsender Schiffsgeschwindigkeit abnimmt (Hansa
1971, S. 2195 bis 2208,1972, S. 1597 bis 1603).
Die Verschlechterung der Eigenschaften von Querstrahlsteuern bei Fahrt des Schiffes bedarf dringend verbessernder Maßnahmen, da diese Steuerorgane beim Manövrieren auf dem Revier, in Kanälen, Hafenbecken und bei der Fahrt im Nebel oder im »off-shore«-Dienst eingesetzt werden, wenn die Wirkung der Hauptruderanlage verhältnismäßig gering ist. Maßnahmen zur Erzielung eines Druckausgleiches allein reichen nicht aus.
Die Verschlechterung der Eigenschaften von Querstrahlsteuern bei Fahrt des Schiffes bedarf dringend verbessernder Maßnahmen, da diese Steuerorgane beim Manövrieren auf dem Revier, in Kanälen, Hafenbecken und bei der Fahrt im Nebel oder im »off-shore«-Dienst eingesetzt werden, wenn die Wirkung der Hauptruderanlage verhältnismäßig gering ist. Maßnahmen zur Erzielung eines Druckausgleiches allein reichen nicht aus.
Andererseits bestehen bei der Förderung von Kühl-6S
oder Ballastwasser aus Seekasten Schwierigkeiten. Das ist besonders nachteilig, weil die erforderliche Kühlwassermenge
mit wachsender Schiffsgeschwindigkeit und damit höherer Maschinenleistung zunimmt.
c=Es ist weiterhin eine Kühlwasserführung-für Schiffe
bekannt, die zum Unterschied von der Kühlwasserzulührung
über Seekasten mit besonderen einlaufartigen Eintrittsöffnungen für Vor- und Rückwärtsfahrt versehen
ist Dabei sind die beiden Eintrittsöffnungen durch je einen Umlenkkanal gleichbleibenden Querschnitts
mit einer gemeinsamen Fangdüse verbunden, die in eine der Kühlwasserpumpe vorgeschaltete kegelige Erweiterung
übergeht Die Kanäle sind in Richtung zur Außenhaut konisch gestaltet, und die verhältnismäßig
großen öffnungen in der Außenhaut sind durch Rechen abgedeckt, um das Eindringen von den Betrieb störenden
Bestandteilen zu verhindern. Diese Einbauten sind infolge ihrer besonderen Querschnittsgestaltung sehr
aufwendig. Die hydrodynamischen Strömungszustände '5 sind nachteilig (DT-PS 6 88 897).
Die Erfindung geht von den eingangs beschriebenen Querstrahlsteuern bzw. Seekästen aus. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, die hydrodynamischen Strömungszustände bei Querstrahlsteuern und Seekasten für Was- μ
serfahrzeuge auf einfache Weise zu beeinflussen, so daß die oben angeführten Überlastungserscheinungen
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Strömungskanäle ohne
schuberzeugende Einbauten in Fahrtrichtung gesehen vor dem Quertunnel bzw. dem Seekasten in der Außenhaut
münden, wobei die Strömungskanäle mit ihrem anderen Ende nächstgelegen im Quertunnel bzw Seekasten
enden.
Eine vorzugsweise Ausführungsform besteht darin, daß die Strömungskanäle in Richtung der an der Einbaustelle
an der Außenhaut bei Fahrt des Wasserfahrzeuges herrschenden Strömung verlaufen.
Die besonderen örtlichen Gegebenheiten (z. B. Quertunnellänge, Seekastentiefe) können erfordern, daß die
Strömungskanäle in ihrer Längsrichtung gekrümmt sind. Aus dem gleichen Grunde kann es zweckmäßig
sein, daß die Strömungskanäle in ihrer Längsrichtung gesehen unterschiedliche Querschnitt haben.
Zur Verringerung der Ein- und Austrittsverluste an den unterschiedlichen Übergängen in die Außenhaut
bzw. in den Quertunnel bzw. in den Seekasten können die Kanten der Ein- bzw. Austrittsstelle des Quertunnels
und der Strömungskanäle im Quersciinitt abgerundet sein.
Zum Zwecke der einfacheren Fertigung an Stelle eines nachträglichen Einbaus der Strömungskanäle
kann der Quertunnel eines Querstrahlsteuers von vornherein mit zwei oder mehreren Strömungskanälen (als
K-Strahler) gefertigt werden.
Die genannte Konzeption eines Querstrahlsteuers mit zwei oder mehr Strömungskanälen induziert auf
der Außenhaut Druck- und Sogfelder wie ein konventionelles Querstrahlsteuer. Diese unerwünschten
Druck- und Sogfelder können durch einen oder mehrere passiv wirkende Druckausgleichskanäle beseitigt
werden, die in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Querstrahlsteuer mit Strömungskanälen angeordnet sind
und von einer Bordwand zur gegenüberliegenden Bordwand führen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, unerwünschte Strömungszustände in Mündungen
in der Außenhaut von Seekästen und Quertunneln von Querstrahlsteuern weitgehend beseitigen zu können.
Hierdurch werden die Fördermenge von Kühl- und Ballastwasserpumpen und der Schub von Querstrahlsteuern
beträchtlich erhöht und gleichzeitig Überlasterscheinungen ausgeschlossen. Während die bekannten
und vorgeschlagenen Druckausgleichskanaleinrichtungen lediglich einen Druckausgleich herbeiführen, werden
mit der Erfindung infolge der gleichmäßiger verteilten axialen Zuströmung zum Propeller Wechselbeanspruchungen
der Propellerflügel verringert und damit auch Flügelbrüche, Geräusche und Vibrationen verringert.
Bei geeigneter Konfiguration von Mündung und Slrömungskanal ist sogar eine Verringerung des
Schiffswiderstandes möglich.
Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht (Ausschnitt) einer Bordwand mit einer Querstrahlsteueranlage und
Strömungskanälen nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Seekasten mit einem Strömungskanal nach der Erfindung.
In einem Quertunnel 1. der quer zur Schiffslängsachse
2 von einer Außenhaut .3 zur gegenüberliegenden Außenhaut 4 führt, ist ein antreibbarer Propeller 5 vorgesehen,
mit dem ein zum Manövrieren benötigter Schub erzeugt werden kann. In Fahrtrichtung gesehen
bildet sich hinter den Tunnelmündungen an den Orten 6 ein wirbelähnlicher Strömungszustand, der den Zufluß
zum Propeller 5 behindert. Durch Anordnung eines oder mehrerer Strömungskanäle 7 wird der unerwünschte
Strömungszustand an den Orten 6 im Bereich der Tunnelmündung weitgehend beseitigt und der Zufluß
zum Propeller 5 oder zum Seekasten 8 mit dem Ansaugstutzen 9 verbessert, wie die eingezeichne.en
Strömungspfeile zeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mündungen in der Außenhaut eines Wasserfahrzeuges
für Querstrahlsteuer mit einem Quertunnel bzw für Seekästen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Strömungskanäle (7) ohne schuberzeugende Einbauten in Fahrtrichtung
gesehen vor dem Quertunnel (1) bzw. dem Seekasten (8) in der Außenhaut (3, 4) münden, wobei
die Strömungskanäle mit ihrem anderen Ende nächstgelegen im Quertunnel (1) bzw. Seekasten (8)
enden.
2. Mündungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungskanäle (7) in Richtung der an der Einbaustelle in der Außenhaut (3, 4) bei
Fahrt des Wasserfahrzeuges herrschenden Strömung verlaufen (F i g. 1).
3. Mündungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle in ihrer
Längsrichtung gekrümmt sind.
4. Mündungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle
(7) in ihrer Längsrichtung gesehen unterschiedliche Querschnitte haben.
5. Mündungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Einbzw.
Austrittsstellen des Quertunnels (1) und der Strömungskanäle (7) im Querschnitt abgerundet
sind.
6. Mündungen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Quersirahlsteuem ein oder
mehrere Druckausgleichskanäle zusätzlich zu den Strömungskanälen vorgesehen sind.
Priority Applications (14)
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---|---|---|---|
DE19732360479 DE2360479C3 (de) | 1973-12-05 | Mündungen für Querstrahlsteuer bzw. Seekasten für Wasserfahrzeuge | |
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BR10176/74A BR7410176A (pt) | 1973-12-05 | 1974-12-05 | Perfeicoamentos em instalacao de leme de fluxo transversal para embarcacoes |
DK633974A DK633974A (de) | 1973-12-05 | 1974-12-05 | |
US05/626,329 US4008676A (en) | 1973-12-05 | 1975-10-28 | Water craft having sea opening with connecting conduit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360479 DE2360479C3 (de) | 1973-12-05 | Mündungen für Querstrahlsteuer bzw. Seekasten für Wasserfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360479A1 DE2360479A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2360479B2 DE2360479B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2360479C3 true DE2360479C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
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