DE2360025C3 - Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnf örmigen Strom durchflossenen Spule - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnf örmigen Strom durchflossenen SpuleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnförmigen Strom
durchflossenen, einen Teil eines auch einen Hinlaufkondensator und einen Rücklaufkondensator enthaltenden
Resonanzkreises bildenden Spule, insbesondere Horizontal-AblenkspuIe in einer Bildwiedergabeanordnung,
zum Stabilisieren der Spannung am Hinlaufkondensator, die während der Hinlaufzeit des sägezahnförmigen
Stromes an die Spule angelegt wird mittels einer ersten Diode und mittels eines dieser über eine zweite Diode
parallel geschalteten Schalters, wobei während der Schließungszeit des Schalters von einer Speise-/Gleichspannungsquelle
über ein induktives Element ein Strom fließt und während der Sperrzeit des Schalters infolge
der gespeicherten magnetischen Energie von einer Wicklung des induktiven Elementes über eine dritte an
den Resonanzkreis angeschlossenen Diode Strom fließt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist in »IEEE Transactions on Broadcast and Television Receivers«,
August 1972, Heft BTR-18, Nummer 3, Seite 177-182, beschrieben worden. Darin bildet die genannte Wicklung
eine Sekundärwicklung eines Transformators, dessen Primärwicklung die gleiche Windungszahl hat
und zwischen einer Speisequeiie und dem Verbindungspunkt des gesteuerten Schalters und der zweiten Diode
liegt. Während der Zeit, in der der Schalter, der ein
Transistor ist, leitend ist, fließt in der Primärwicklung ein
Strom, wodurch der Speisequelle Energie entnommen und im Transformator gespeichert wird. Dies erfolgt
während eines Teils der Hinlaufzeit Während der Rücklaufzeit, unmittelbar danach und während des
darauffolgenden Teils der Hinlaufzeit ist die dritte Diode leitend, und die genannte Energie verursacht
einen Strom durch die Sekundärwicklung. Weil in der bekannten Schaltungsanordnung das von der dritten
Diode und dem Rücklaufkondensator abgewandte Ende der Sekundärwicklung geerdet ist, ist der Spannungsunterschied zwischen dem genannten Ende und dem der
Primärwicklung, das mit dem Transistor und der zweiten Diode verbunden ist, der Spannung der
Speisequelle immer gleich. Eine Bedingung dabei ist, daß das Übersetzungsverhältnis des Transformators
genau 1 ist.
Eire andere Bedingung, die erfüllt werden muß, ist, daß der Transformator eine sehr niedrige Streuinduktivität
hat. Bei einer Streuinduktivität benimmt sich die Schaltungsanordnung nämlich so, als liege eine Induktivität
in Reihe mit der Primärwicklung. Am Anfang der Rücklaufzeit werden der Transistor und die zweite
Diode gesperrt, während die dritte Diode leitend wird. Wegen der zusätzlichen Induktivität, welche die
Streuung verursacht, kann jedoch die Übernahme des Primärstromes durch den Sekundärstrom nicht sofort
stattfinden. Eine Spannungsspitze entsteht zwischen dem Kollektor des Transistors und Erde, welche Spitze
sehr steil ist und steiler sein kann als zulässig ist. Dadurch wird auch die Abschaltverlustleistung ziemlich
hoch. Eine Beschädigung des Transistors kann dabei die Folge sein.
Zwar sind Wickelmethoden bekannt, wobei die Impedanz der Streuinduktivität wesentlich verringert
werden kann. Eine vollständige Vernachlässigung ist jedoch unmöglich, insbesondere bei der verhältnismäßig
hohen Horizontal-Wiederholungsfrequenz, während die genannten Methoden zur Folge haben, daß der
Transformator ein teures Einzelteil wird:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, deren Wirkung von
so der bekannten Anordnung nicht abweicht und die oben erwähnte Stromübernahme nicht mittels eines Transformators
erfolgt, so daß die unerwünschten Wirkungen einer endlichen Streuinduktivität vermieden sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst dadurch, daß der von der Gleichspannungsquelle dem
Schalter gelieferte Strom zugleich durch die genannte Wicklung fließt.
Insbesondere werden das induktive Element und die Wicklung durch die gleiche Wicklung gebildet.
Es läßt sich bemerken, daß die Wicklung in der erfindungsgemäßen Anordnung dennoch eine Wicklung
eines Transformators sein kann auf dieselbe Art und Weise, wie in der bekannten Schaltungsanordnung.
Andere Wicklungen können nämlich auf demselben Kern gewickelt werden, an denen Spannungen vorhanden
sind, die nach Gleichrichtung zur Speisung anderer Teile der Bildwiedergabeanordnung verwendbar sind.
Der auf diese Weise gebildete Transformator hat zwar
Streuung, doch diese beeinflußt die Stromübernahme zwischen dem Transistor und der dritten Diode nicht
Ausführangsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der bekannten Schaltungsanordnung,
F i g. 2 eine Abwandlung dieser Schaltungsanordnung,
Fig.3 bis 6 Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
F i g. 1 zeigt die aus der eingangs erwähnten Veröffentlichung bekannte Schaltungsanordnung dar.
Mit dem Bezugszeichen Ly ist die Horizontal-Ablenkspule
bezeichnet, die mit einem Hinlaufkondensator Ci
in Reihe geschaltet ist Parallel zu dieser Reihenschal- is
tung liegen eine Diode D\ mit der angegebenen Polarität sowie ein Rücklaufkondensator Ci. Der
-Kondensator C2 kann der Ablenkspule L7 auch parallelgeschaltet
sein. Eine Sekundärwicklung Li eines
Transformators Tist mit einer Diode Di, deren Kathode mit dem Verbindungspunkt der Elemente D\, C2 und Ly
-und mit der Anode der Diode Di verbunden ist, in Reihe
geschaltet Die Kathode der Diode Di ist mit einem " Ende einer Primärwicklung L\ des Transformators T
und mit dem Kollektor eines npn-Transistors Tr verbunden. An das andere Ende der Wicklung L\ ist die
positive Klemme und an den Emitter des Transistors Tr die negative Klemme einer Gleichspannungsquelle Vs
angeschlossen. Diese negative Klemme ist auch mit den freien Enden der Elemente L2, D\, Ci und G verbunden
und kann an Masse der Schaltungsanordnung iiegen. Eine Treiberschaltung Dr steuert die Basis des
Transistors Tr. Die Wicklungen L\ und Li haben dieselbe
-'Windungszahl und sind derart gewickelt, daß eine Zunahme der Wechselspannung am Verbindungspunkt J5
der Wicklung L2 mit der Diode D3 einer Zunahme der
Wechselspannung am Kollektor des Transistors Tr entspricht, was in F i g. 1 durch Punkte angegeben ist.
Während des ersten Teils der Horizontal-Hinlaufzeit ist die Diode D\ leitend. Die Spannung am Kondensator
G wird an die Ablenkspule Ly angelegt, durch die ein
sägezahnförmiger Ablenkstrom fließt. In einem bestimmten Augenblick wird der Transistor Tr leitend.
Wenn etwa in der Mitte der Hinlaufzeit der Ablenkstrom seine Richtung ändert, wird die Diode D\
gesperrt und die Diode Di leitend, so daß der
Ablenkstrom nun durch den Transistor Tr fließt, während die Diode Di gesperrt ist. Am Ende der
-Hinlaufzeit wird der Transistor Tr gesperrt. Am Kondensator Ci entsteht eine Schwingung, während die
in der Wicklung Li gespeicherte und der Quelle Vb
entnommene Energie einen Strom durch die Diode Di
verursacht. Wenn die Spannung am Kondensator Ci
wieder Null geworden ist, wird die Diode D1 leitend:
dies ist der Anfang einer neuen Hinlaufzeit. Die Diode Di ist leitend bis der Transistor Tr
< in den leitenden Zustand gebracht wird, wobei die Energie in der Wicklung L2 zur Wicklung Li übertragen wird. Stabilisierung
wird z. B. dadurch erhalten, daß die Spannung am Kondensator G zurückgeführt wird zur Treiberschaltung
Dr, in der eine Vergleichsstufe und ein Modulator dafür sorgen, daß die Zeit, in der der
Transistor Tr leitend ist, derart geändert wird, daß die genannte Spannung und daher die Amplitude des
Ablenkstromes konstant bleiben.
In der bekannten Schaltungsanordnung nach F i g. 1 ist der Spannungsunterschied zwischen den durch
Punkte bezeichneten Enden der Wicklungen L\ und L2
immer gleich der Spannung der Quelle Vb- Die anderen
Enden sind ja mit der positiven bzw. negativen Klemme derselben verbunden, während die Wechselspannungen
an den Wicklungen gleich sind. Weil die Quelle Vb und
die Wicklung L\ in Reihe gescnaltet sind, können diese E'emente als vertauscht gedacht werden. Dies stellt
Fig.2 dar. In Fig.2 haben die durch Punkte
bezeichneten Enden der Wicklungen Lj und Li nun
immer dasselbe Potential, d. h-, die Wicklungen Iiegen
einander praktisch parallel. Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 kann daher durch die nach F i g. 3 ersetzt
werden, in der die beiden Wicklungen durch nur eine Spule L'ersetzt worden sind. Damit ist der Transformator
T völlig fortgefallen, so daß die obengenannten Nachteile nicht auftreten können, während die Übernahme
des Stromes durch die Wicklung L\ durch den Strom durch die Wicklung Li und umgekehrt keine
Probleme bereiten kann, jetzt, da die beiden Wicklungen durch nur eine Spule L' ersetzt worden sind. Es
dürfte einleuchten, daß die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 der der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 entspricht Insbesondere fließt der Primärstrom nach Fig. 1 durch die durch die Spule L',
die Quelle Vb und den Transistor Trgebildete Schleife in
F i g. 3, während der Sekundärstrom nach F i g. 1 in Fig.3 durch die Spule L'und die Diode D3 fließt. Die
beiden Ströme haben in der Spule L'dieselbe Richtung. In F i g. 3 sind der Einfachheit halber die Treiberschaltung
Drund die Rückkopplungsstrecke nicht dargestellt.
In der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 kann eine der Klemmen, vorzugsweise die negative Klemme, der
Quelle Vb geerdet werden. Ein Nachteil dabei ist, daß
der Emitter des Transistors Tr nicht an eine Bezugsspannung angeschlossen ist. Zwischen diesem
Emitter und Erde gibt es Rücklaufimpulse, was eine gute Isolierung erfordert zwischen der Sekundär- und der
Primärwicklung eines Treibertransformators T', mit der die Treiberschaltung Drund die Basis des Transistors Tr
gekoppelt sind. Sonst könnte die Wirkung der an der Primärseite des Transformators T liegenden Schaltungsanordnung
von den genannten Impulsen gestört werden. Dadurch wird der Treibertransformator T
seinerseits teuerer. Dafür bietet die Abwandlung nach F i g. 4, in der ein pnp-Transistor verwendet wird, eine
Lösung. In dieser Schaltungsanordnung ist der Emitter des Transistors Tr unmittelbar oder über die Quelle Ve
wechselstrommäßig geerdet.
In F i g. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
Dies erhält man dadurch, daß in F i g. 4 der Transistor Tr
durch einen npn-Transistor ersetzt wird und die Leitfähigkeitsrichtung der drei Dioden und die Polarität
der Quelle Vs umgekehrt werden. Bei dieser Ausbildung können die negative Klemme der Queue Vb sowie der
Emitter des Transistors Tr geerdet werden, während die Wirkungsweise die gleiche ist wie die der bekannten
Schaltungsanordnung. Denn im Anfang der Hinlaufzeit fließt durch die Diode D\ und die Ablenkspule Ly der
Ablenkstrom zum Kondensator G- In der anderen Richtung fließt dieser Strom aus dem Kondensator G
durch die Ablenkspule Ly, den Transistor Tr und die
Diode Di. Der Primärstrom der bekannten Schaltungsanordnung
fließt aus der Quelle Vb durch die Spule L' und den Transistor Tr, während der Sekundärstrom
durch die Diode Di, die Spule L'und entweder durch die
Diode Α oder zur Schaltung C2, Ly, G fließt. Die beiden
Ströme fließen durch die Spule L'in derselben Richtung, so daß die Stromübernahme problemlos erfolgt.
Die Speisequelle Vb in der Ausbildung nach Fig.3
kann durch einen Kondensator ersetzt werden, dessen Ladung über Drosselspulen durch eine Gleichspannungsquelle
nachgefüllt wird. Wegen der vorhandenen Spule L' ist jedoch eine dieser Drosselspulen nicht
notwendig. Man erhält auf diese Weise die Ausbildung nach F i g. 6, wobei Coder Speisekondensator ist und Lb
die Drosselspule, die zwischen der Quelle Vb und dem Kondensator Cb liegt. Zwar mit den Kosten einer
Drosselspule und eines Kondensators ist es nun möglich, den Emitter des Transistors Tr in der Ausbildung nach
F i g. 3 zu erden. Es sei bemerkt, daß ein Teil des Primärsowie Sekundärstromes über den Kondensator Cß durch
die Drosselspule Lb fließt, je nach dem IndulCtivitätswert
der Spule Ls gegenüber dem der Spule L'.
Ebenso wie in der bekannten Schaltungsanordnung kann in den Anordnungen nach F i g. 3 bis 6 die Spule L'
eine Wicklung eines Transformators sein zum Erzeugen von Speisespannungen, während parallel zur Ablenkspule
Ly eine Wicklung eines Hochspannungstransformators
angelegt sein kann. Es dürfte einleuchten, daß die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
dadurch im wesentlichen nicht beeinflußt wird.
Es sei bemerkt, daß der bereits lange bekannte Teil der Schaltungsanordnung, d. h. die Elemente D\, Q, Ci
ίο und Ly, auf sehr schematische Weise in den Figuren
dargestellt sind. Andere Konfigurationen sind bekannt, wobei beispielsweise der Kondensator Q zugleich für
die L-Korrektur des Ablenkstromes sorgt, während Linearitätskorrektur- und Zeiitrierungsschaltuiigen vorbanden
sind. Auch können die genannten Elemente transformatorisch gekoppelt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
.Ji
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung mit einer von einem sägezahnförmigen Strom durchflossenen, einen Teil
eines auch einen Hinlaufkondensator (Q) und einen Rücklaufkondensator (C2) enthaltenden Resonanzkreises
bildenden Spule (U), insbesondere Horizontal-Ablenkspule
in einer Bildwiedergabeanordnung, zum Stabilisieren der Spannung am Hinlaufkondensator,
die während der Hinlaufzeit des sägezahnförmigen Stromes an die Spule angelegt wird mittels
einer ersten Diode (D\) und mittels eines dieser über eine .zweite Diode parallel geschalteten Schalters
(Tr), wobei während der Schüeßungszeit des Schalters von einer Speise-/Gleichspannungsquelle
(Vyaber ein induktives Element ein Strom fließt und
während der Sperrzeit des Schalters infolge der gespeicherten magnetischen Energie von einer
Wicklung des induktiven Elementes über eine dritte an den Resonanzkreis angeschlossenen Diode (Eh)
Strom fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gleichspannungsquelle (VB) dem
Schalter (Tr) gelieferte Strom zugleich durch die genannte Wicklung (L'Jüieüt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Element (L\) und
die Wicklung (Lt) durch die gleiche Wicklung (L') gebildet werden (vgl. F i g. 1 und 2 mit F i g. 3).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Gleichspannungsquelle
(Vb) die Reihenschaltung aus der mit derselben Leitungsrichtung geschalteten zweiten
und dritten Diode (Hh, Eh) sowie die Reihenschaltung
aus der Wicklung (L) und der Kollektor-Emitterstrecke des als Transistor (Tr) ausgebildeten
gesteuerten Schalters liegen, wobei die erste Diode (D]) zwischen dem Verbindungspunkt der zweiten
und der dritten Diode und dem der Wicklung (L') und des Transistors (Tr) liegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle durch einen Kondensator (Cb) gebildet wird,
dessen Ladung von einer Speisequelle (Vb) über die Wicklung (L') und eine Drosselspule (Lb) ergänzt
wird.
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