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DE2359012A1 - Herstellung von polyesterharzen mit verbesserten presseigenschaften - Google Patents

Herstellung von polyesterharzen mit verbesserten presseigenschaften

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Publication number
DE2359012A1
DE2359012A1 DE2359012A DE2359012A DE2359012A1 DE 2359012 A1 DE2359012 A1 DE 2359012A1 DE 2359012 A DE2359012 A DE 2359012A DE 2359012 A DE2359012 A DE 2359012A DE 2359012 A1 DE2359012 A1 DE 2359012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glycol
fatty acid
diester
acid
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2359012A
Other languages
English (en)
Inventor
Willem Frederik Hendrik Borman
Eugene Patrick Reilly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2359012A1 publication Critical patent/DE2359012A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08G63/20Polyesters having been prepared in the presence of compounds having one reactive group or more than two reactive groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof

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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung be-ferifft die iferstellung von iiochmqlekularen polymeren Alkylenglyko!estern der Terephthalsäure, die nur geringe Neigung zeigen, auf der Oberflache einer Form zu kleben, wenn sie darin -aus. der Schmelze abkühlen, und. die eine hochglänzende Oberfläche nach dem Auspressen besitzen.
Poly (alkylenterephthalate-) besitzen grpsse Brauchbarkeit im PiIm- und Fasergesehäft, und wegen ihrer auss.erordentliehen chemischen, physikalischen, elektrischen Eigenachaften, wegen
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ihrer Glätte und ihrer glänzenden Oberflächen haben sie erst kürzlich Anwendung als thermoplastische harzartige Komponenten "in-dreidimensionalen gepressten Gegenständen gefunden. Die allgemeine Klasse solcher Polyester ist u.a. in den US-Patenten . 3 465 319 und 3 047 539 beschrieben, die durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
Unter diesen Polyestern können besonders genannt werden: Polyethylenterephthalat), Poly(1,3-propylenterephthalat), Poly(1,4-butylenterephthalat) und dergleichen. Diese Harze neigen häufig dazu, beim Abkühlen aus der Schmelze, beispielsweise während des Spritzgussverfahrens, an der Oberfläche der Form zu kleben, Um dies zu verhindern, war es bisher notwendig, ein Schmiermittel dem fertiggestellten Harz zuzumischen; dies erweist sich jedoch als schwierig, da während des Zusammenmischens in dem Extruder ein Rutschen eintritt, Probleme hinsichtlich einer geeigneten Mischung auftreten und sich Unterschiede in den Eigenschaften zwischen den einzelnen Chargen ergeben.
Das Herstellungsverfahren würde wesentlich vereinfacht, wenn während des Polymerisationsverfahrens ein Zusatzmittel zugesetzt werden könnte, welches ein Festkleben verhindern und eine Verbesserung des Oberflächenaussehens bewirken würde. Wenn jedoch herkömmliche Zusatzstoffe, wie Fettalkohole, Fettsäureester oder Fettsäureamide, dem Polymerisationsreaktor zugegeben werden, dann'reagiert dieser Zusatzstoff mit dem Harzvorpolymerisat und dadurch wird häufig die Schmelzviskosität nachteilig beeinflusst, und weiterhin kann dies auch zu einer Verfärbung des Endproduktes führen. Weiterhin kann, wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert ,. auch das Oberflächenaussehen der gepressten Teile dadurch verschlechtert werden, und was besonders wichtig ist, derartige Zwischenreaktionen machen die herkömmlichen Zusatzstoffe unwirksam als Mittel zur Verhinderung der Haftung mit der Folge, dass das Harz an der Form festklebt,
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Es wurde nunmehr gefunden, dass geringe Mengen einer Fettsäure während der Polymerisation der Reaktionsmasse zugesetzt werden können und dass die Polymerisation auf völlig herkömmliche Weise zuende geführt werden kann. Es tritt keine Verfärbung oder Beeinträchtigung ..des Polymers ein, wenn eine Fettsäure verwendet wird. Darüber hinaus weist das Polyester'produkt während des Spritzguss-' Verfahrens keine Klebeigenschaften auf. Spuren der Fettsäure, die in..dem Reaktor verbleiben, zeigen keine' nachteilige Beeinträchtigung der Eigenschaften von nachfolgenden Chargen.
Diese Feststellung war völlig unerwartet, da die nah verwandten Verbindungen, wie Fettalkohole s Fettglyzeride, Fettsäureester und Fettsäureamide bei ihrer Anwendung anstelle der Fettsäuren alle verfärbte Harze im Bereich zwischen grau-weiss bis gelbbraun und sogar noch dunkler ergaben, und wobei Glanzwerte erzielt wurden, die nicht besser, bestenfalls gleich und häufig schlechter als diejenigen von Kontrollversuchen waren. Das Kleben in der Form wurde zwar vermindert, jedoch nicht vollständig elimi-
niert, wie es bei Fettsäuren selbst der Fall ist. Die entsprechen* Daten sind in den Beispielen aufgeführt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Her- "
stellung eines hochmolekularen, linearen Poly(alkylenterephthalat )harzes geschaffen, welches keine wesentliche Neigung zeigt, an der Formoberfläche zu kleben, wenn es darin aus der Schmelze abkühlt und welches weiterhin eine stark glänzende Oberfläche nach dem Auspressen besitzt. Dieses Verfahren besteht darin, dass ein Diester aus einem Glykol und einer Terephthalsäure in Anwesen- ' heit einer kleinen wirksamen Menge einer Fettsäure der allgemeinen Formel
, " : '. >CnH2n+l C00H> ; , ', worin η eine ganze Zahl von etwa 8 bis etwa 30 ist, der Selbst- .
— f
kondensation und der Entfernung des Glykols unterworfen wird.
Ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung umfasst die Herstellungsstufe des. Bisesters durch Reaktion des Glykols und eines' niederen
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Dialkylesters der Terephthalsäure in einem Molverhältnis von wenigstens etwa 2 :1 unter Alkoholyse-Bedingungen, bis kein niederer Alkylalkohol mehr aus der Reaktionsmischung entwickelt wird.
Ein anderes bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei dem die Selbstkondensation in drei Stufen durchgeführt wird:
(a) Erhitzen des Diesters unter vermindertem Druck bei einer Temperatur von etwa 250 bis etwa 30O0Cj bis ein erster Teil des Glykqls entwickelt worden ist,
(b) Zugabe der Fettsäure zu dem teilweise kondensierten PoIy-
• ester mit einem Zwischenmolekulargewicht, welches in Stufe (a) erzeugt worden ist und
(c) Portsetzung der Erhitzung der Mischung aus Stufe (b) unter vermindertem Druck und Entfernung des Glykols, bis ein hochmolekulares Produkt erhalten worden ist.
Die hochmolekularen, linearen Polyalkylenterephthalatharze, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt werden, können aus Glykolen, wie beispielsweise Äthylenglykol, 1,2-Propafidiol, 1,4-Butandiol, 1,4-Dimethyloleyclohexan, 2,2-BisCh-(ß-hydroxyäthyD-phenylJpropan und dergleichen abgeleitet werden. Sie können kleine Mengen, z.B. bis zu etwa 15 Mol-# an Gruppen enthalten, die von anderen Polyolen, wie beispielsweise Glyzerin und anderen Disäuren, wie Isophthalsäure, Bernsteinsäure, Naphthalindicarbonsäure und dergleichen, stammen.
Das Molekulargewicht des Endproduktes ist ausreichend- hoch, um eine grundmolare Viskositätszahl (intrinsic viscosity) von etwa 0,6 bis etwa 2,0 dl/g und vorzugsweise von etwa 0,8 bis etwa 1,4 dl/g, gemessen z.B. als Lösung in einer 6O:4O-Mischung von Phenol und Tetrachloräthan bei 3O0C, zu liefern.
Die Schmelzviskosität des Endproduktes ist geringer oder gleich, jedoch nicht grosser als diejenige der Kontrollproben, die durch
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Polykondensation ohne den Fettsäurezusatz hergestellt worden sind. Der Glanz ist immer- besser als der der entsprechenden Kontrollprob-e nach dem Auspressen.
Bei der Fettsäure handelt es sich um eine solche,.die aus der Klasse von -Verbindungen der allgemeinen Formel
CnH2n+lC00H
ausgewählt ist, worin η eine ganze Zahl von etwa 8 bis 30 darstellt,. Es ist dabei ersichtlich, dass Fettsäuren vom gesättigten Typ speziell ins Auge gefasst worden sind. Beispiele solcher Säuren sind CaprylsäurejCaprinsäure., Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und dergleichen. Besonders bevorzugt ist die Stearinsäure. ' .. ^ .
Die Menge der in der Reaktionsmischung verwendeten Fettsäure kann ziemlich weit variieren. Im allgemeinen liegt sie jedoch im Bereich von 0,20 bis 2,5 %t bezogen auf das Gewicht des verwendeten Diesters und vorzugsweise liegt sie im Bereich von 0,2 bis 1,5 wiederum bezogen auf das Gewicht des verwendeten Diesters.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung erfolgt die Herstellung des Glykolesters und seine nachfolgende Polymerisation im allgemeinen nach den üblichen bekannten Verfahren. Die Reaktion wird daher vorzugsweise in Abwesenheit von Sauerstoff ausgeführt, im allgemeinen in einer Atmosphäre aus einem inerten Gas, wie Stickstoff oder dergleichen, um ein Dunkelwerden zu verhindern und um nach Möglichkeit ein hochmolekulares farbloses helles Produkt zu erhalten. Das Durchleiten eines inerten Gases durch die Reaktionsmischung dient einmal zum Rühren sowie zur Beschleunigung, der Entfernung der flüchtigen Bestandteile, die bei der Reaktion gebildet werden.· Die Polymerisationsoder Kondensationsreaktion wird unter vermindertem Druck durchgeführt, im allgemeinen unter einemjDruck von weniger als 25 mmHg und gewöhnlich bei oder unter 1 mmHg bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 3Q0GC.
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Bei der bevorzugten Mehrstufen-Reaktionstechnik wird ein festes ; Vorpolymerisat, das einen Diester eines Glykols und Terephthal-• säure enthält, in herkömmlicher Weise hergestellt, d.h. durch Alkoholyse von Glykol und Dimethylterephthalat bei erhöhten Temperaturen, wahlweise in Gegenwart eines Katalysators, wie ' beispielsweise eines Titanatesters und/oder einer Antimonver- ■ bindung, wobei die Masse geschmolzen und erhitzt wird, z.B. im Vakuum auf 200 bis 275°C, wobei das Vakuum beispielsweise 5 bis 25 mmHg beträgt und zur Wasserabsaugung dient. Unter diesen Kondensationsbedingungen wird Glykol entwickelt und die Polymerkettenlänge vergrössert. Das Erhitzen wird dann weiter fortgesetzt und es werden Proben entnommen, um die grundmolare Viskosität zu bestimmen, die eine Punktion des Molekulargewichts darstellt. Sobald der Zwischenpolyester einen vorbestimmten Polymerisationsgrad erreicht hat, z.B. eine grundmolare Viskositätszahl im Bereich von etwa 0,3 bis etwa 1,0 dl/g , wird das Vakuum abgeschaltet und die Fettsäure zugegeben und gut vermischt*. Dann wird ein hohes Vakuum angelegt und die Polymerisation wird bis zumgewünschten Endpunkt durchgeführt, wobei wieder die grundmolare Viskositätszahl als Kontrollpunkt verwendet wird. Das hohe Vakuum wird beispielsweise mit einer Vakuumpumpe hergestellt. In alternativer Weise kann die Fettsäure dem Diester zugemischt werden, bevor die Kondensation unter einem hohen Vakuum beginnt.
Die Reaktionsprodukte sind lineare Polyester mit' sehr hohem Molekulargewicht und sie können aus der Verarbeitungsvorrichtung nach herkömmlichen Verfahren entfernt werden, z.B. durch Ausgiessen des geschmolzenen Harzes aus dem Gefass, z.B. durch einen Extruder oder dergleichen. Nach dem Abkühlen und Zerhacken oder anderweitigem Zerkleinern kann der Polyester leicht zu ausgeformten Erzeugnissen mit ausgezeichneten Eigenschaften verarbeitet werden.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Herstellung der Polyesterharze gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren. Für Vergleichs zwecke wurden verschiedene Verfahren durchgeführt,
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um die mit der speziellen Verfahrensweise erhaltene Verbesserung ". zu demonstrieren. Die Beispiele sollen die Erfindung in keiner Weise beschränken. Falls nicht ausdrücklich anders angegeben, beziehen sich alle. Teile auf das Gewicht.
Beispiel 1 . ' ·
Eine Mischung aus einem Diester von 1,4-Butandiol und Terephthalsäure wurde durch Erhitzen von 50 Teilen Dimethylterephthalat, 46,4 Teilen 1,4-Butandiol (Molverhältnis von Diol : Diester = 2 :" 1) und 0,035' Teilen Tetra-2-äthylhexyl-ortho-titanat in einem Reaktiqnsgefäss bei über 150 C hergestellt, bis das Abdestillieren von Methanol aufhörte. Das Erhitzen wurde fortgesetzt, bis die aus dem gemessenen Wert einer Probe in einer 6Ö:4O-Mischung von Phenol und Tetrachloräthan bei 300C berechnete Viskosität den Wert von 0,20 dl/g erreichte. Die Mischung wurde dann abkühlen und verfestigen gelassen.
Ein 1 Liter-Reaktionsgefäss aus rostfreiem Stahl wurde mit . 600 g 2/1.Diol/Dimethyl-Terephthalatvorpolymerisat beschickt, und für die Erhitzung des Produktes und die Aufrechterhaltung der Temperatur des Reaktionsgefässes während des gesamten Verfahrens wurde ein ölbad von 26O°C verwendet. Nach 2 Stunden war das vorpolymerisierte Produkt vollständig geschmolzen und es wurde ein Vakuum von 9 bis 10 mmHg mit einem Wasserabscheider angelegt. 15 Minuten später wurde eine Hochvakuumpumpe verwendet, um ein Vakuum von 0,5 mmHg zu erzeugen. In bestimmten Abständen wurden Proben entommeη und nachdem nach 3 Stunden unter Hochvakuum die grundmolare Viskositätszahl einen Wert von etwa 1,0 dl/g erreicht hatte, wurde das Vakuum abgelassen und es wurden 30 g Stearinsäure zugebeben. Die Mischung wurde dann einige Minuten bei Atmosphärendruck rühren gelassen und dann wieder ein Hochvakuum von etwa 0,1 mmHg angelegt ..Nach einer weiteren halben Stunde erreichte die grundmolare Viskositätszahl einen Wert von 1,2 dl/g und das Re akt ions ge fass wurde dann abkühlen gelassen,-üni die" Kondensation zu beenden. ' ·
. 4098237,1026 ..-..
Das in guter Ausbeute erhaltene Polyesterprodukt war weiss .und hatte eine Schmelzviskosität von 8000 poise. Es konnte in einer Spritzgussmaschine ausgeformt werden, ohne dass ein Festkleben zu beobachten war und die Werkstücke hatten einen starken Glanz, der mit der Note-5 beurteilt wurde (im Vergleich zur Note 2 des Kontrollversuchs).
Beispiel 2
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle von 0,50 Gew.-? Stearinsäure 0,33 Gew.-% Stearinsäure verwendet wurden. Auch in diesem Falle wurde das Polyesterprodukt in guter Ausbeute erhalten, es war weiss und hatte eine Schmelzviskosität von 8000 poise. Es konnte auf einer Spritzgussmaschine ausgeformt werden, ohne dass ein Festkleben auftrat und die Werkstücke hatten einen starken Glanz, der die Note 5 erhielt.
Für Vergleichszwecke wurde das Verfahren nach Beispiel 1 wiederholt, wobei im einen Falle als Kontrollversuch die Fettsäure ausgelassen wurde und in den anderen Fällen jeweils durch Stearylalkohol, Methylstearat, Monoglyeerinstearat und Acrawax-C ersetzt wurde.
Acrawax-C war ein hartes, braunes, modifiziertes Fettsäurediamid mit einem Schmelzpunkt von 140 bis 142°C; Flammpunkt 283°C; spezifisches Gewicht 0,975. Es ist ein im Handel erhältliches Mittel zur Bewirkung des Freisetzens aus der Form und ein Schmiermittel, das von der Firma GIyco Chemicals, New York, N.Y., vertrieben wird.
Die verwendeten Zusammensetzungen, die erhaltenen Resultate und die während des Spritzgussverfahrens gemachten Beobachtungen sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
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■· -TABELLE
Wirkung der Zusätze auf die.Presseigenschaften von Poly(Ι,Λ-butylen-terephthalat). .
Beispiel
Formulierung (Gew.-Teile)
Diester aus 1,4-Butylenglykol und Terephthalsäure _-
Stearinsäure " · · . · · . Steary!alkohol ■ Methylstearat ; - . . · Monoglycerinstearat Aerawax-*C
2A
2B
99,5 99,67 100
0,5 0,33 -
99,5 0,5'
Eigenschaften und Beobachtungen
Schmelzviskosität (poise) 8000 8000 8000 2000 ' -
Anzahl der gepressten
Werkstücke
287 140 150 30 ■-
% der Werkstücke, die in
der Form kleben blieben
0 0 50 25 .
Glanzwert ,(relativ) 5 5 2 2
Farbe ■ weiss weiss weiss grau-weiss
- Kontrollversuch - keine Zusätze
- Im Handel erhältliches Fettsäureamid-
Formentrennmittel (sh. Text der Beschreibung)
- Die' Benotung .0 ist schlecht, ... die Benotung 5 ist sehr gut.
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TABELLE (Fortsetzung)
Beispiel
Formulierung (Gew.-Teile)
Diester aus 1,4-Butylenglykol und Terephthalsäure
Stearinsäure
Stearylalkohol
Me thyIstearat
Monoglycerinstearat
Acrawax-C
2D
0,5
2E
99,5 99,5
0,5
Eigenschaften und Beobachtungen
Schmelzvxskosität (poise) 8000
Anzahl der gepressten Werk
stücke
30 30
% der Werkstücke, die in
der Form kleben blieben
25 50
Glanzwert (relativ) 1 1
Farbe schwach
gelb
schw
gel
4500
braun
Kontrollversuch, keine Zusätze
Im Handel erhältliches Fettsäureamid-Formentrennmittel (sh. Text der Beschreibung)
Die Benotung 0 ist schlecht, die Benotung 5 ist sehr gut.
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Es ist ersichtlich, dass die Fettsäuren der Beispiele 1 und 2 . Werkstücke liefern, die nicht in der Form festkleben, die keine' Verfärbung aufweisen und die ausserordentlich gute Glanzwerte besitzen. Im Gegensatz dazu ergeben die allgemein -verwendeten Zusätze der Vergleichsversuche 2B bis 2E nachteilige Färb- und Glanzwerte und ein wesentlicher Prozentsatz der Werkstücke wird nicht aus der Form freigegeben. . .
Beispiel 3
In ein Gefäss aus rostfreiem Stähl von 91 1 (20 gallons) Inhalt, welches auf 2500C vorerhitzt war, wurden 16 kg (35,3 lbs) (83,6 Mol) Dimethylterephthalat, 12,9 kg (28,5 pounds) (143,7 Mol) 1,4-Butandiol und 8,0 g Tetraoctyltitanat gegeben. Nach einer kurzen Induktionsperiode destillierte Methanol unter Atmosphärendruck ab. Nach der Entfernung des Methanols wurde eine Vakuumabsaugvorrichtung angelegt, um das überschüssige 1,4-Butandiol zu entfernen. Nachdem in dem Reaktor eine klare Schmelze erhalten worden war, wurde die Charge in ein Polymerisationsgefäss von 45 1 (10 gallons) gegeben, welches auf 25O°C vorerhitzt " , war. An das System wurde hohes Vakuum angelegt und, es würde massig gerührt. Nach 2 1/2 Stunden wurde das Reaktionsgefäss mit Stickstoff belüftet und es wurden 60,0 g Stearinsäure (0,33 %f bezogen auf.das Polymere) geschmolzen und zugegeben. Nach mehreren "weiteren Minuten unter hohem Vakuum wurde die Charge entnommen und speziell gekennzeichnet... Die Schmelzviskositätbetrug zu diesem Zeitpunkt 8500 poise.und die grundmolare Viskositätszahl (intrinsic viscosity) betrug 1,11. dl/g. In einer 3 Unz.Van Dorn-Maschine wurden Werkstücke bei Temperaturen von 249 bis 26O°C (480 bis 5000F) (vorne bis hinten) (front to rear) ausgeformt. Die Formtemperatur wurde auf 66 C (150 F) gehalten. Die Dauer der -Arbeitszyklen betr.ug 25 bis 26 Sekunden. Es wurden insge-' samt lUO Spritzgänge gefahren, wobei kein Haften in der Form auftrat. Die Teile hatten einen hohen Glanzwert von 5 (Gesamtskala von 0 bis 5).
-Andere Modifikationen des vorstehenden Verfahrens liegen ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
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So kann beispielsweise anstelle■eines Diesters aus 1^-Butandiol und Terephthalsäure ein Diester aus 1,4-Butandiol und einer 98/2-Mischung von Terephthalsäure und Isophthalsäure; ein Diester aus 1,4-Butandiol und einer 99/1-Mischung aus Terephthalsäure und Adipinsäure; ein Diester aus Äthylenglykol und Terephthalsäure; ein Diester aus 1,3-Propandiol und Terephthal-
oder
säure;Y ein Diester aus einer 98/2-Mischung von 1,4-Butandiol und Glyzerin mit Terephthalsäure treten.
An die Stelle von Stearinsäure können Caprylsäure, Laurinsäure und Palmitinsäure treten.
Wegen ihrer ausgezeichneten physikalischen, mechanischen, chemischen, elektrischen und thermischen Eigenschaften können die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Polyester für vielerlei Anwendungen benutzt werden. Sie können dabei allein oder gemischt mit anderen Polymeren als Presspulver verwendet werden und sie können Füllstoffe, sowohl verstärkende, wie Glasfäden, und nicht verstärkende, wie Holzmehl, Gewebefasern, Tonerden u.dgl., sowie flammhemmende Mittel, Pigmente, Farbstoffe, Stabilisatoren, Weichmacher usw.. enthalten.
Es ist offensichtlich, dass im Rahmen der vorstehenden Offenbarung weitere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Im Rahmen der speziellen Ausführungsformen der beschriebenen Erfindung können daher weitere Veränderungen vorgenommen werden, die noch im Rahmen der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung liegen.
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Claims (9)

"· V 235901 Patentansprüche -
1.) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, linearer Poly (alkylenterephthalat )harze, die keine wesentliche Neigung zeigen, an der Oberfläche der Form· zu haften, wenn sie darin aus der Schmelze abkühlen und die eine st'ark glänzende Oberfläche nach dem Ausformen besitzen, dadurch gekennzeichnet , dass ein Diester eines Glykols und einer Terephthalsäure der Selbstkondensation unter Entfernung des Glykols in Anwesenheit einer kleinen wirksamen Menge einer Fettsäure der allgemeinen Formel
CnH2n+l C00H
unterworfen-jwird, worin η eine ganze Zahl von etwa; 8 bis etwa 30 ist..
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , - dass die Fettsäure in einer Menge von, 0,25 bis 2,5 %, bezogen auf den verwendeten Diester, eingesetzt wird. ■-...-·
3. Verfahren nach Anspruch .1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Fettsäure Stearinsäure ist. ■
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Glykol Äthylenglykol, 1,3-Propandioi, 1,4-Butandiöl oder eine Mischung derselben ist. . /■
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadur ch gekennzeichnet., dass das Glykol 1,4-Butandiol ist.
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6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Herstellung des Diesters durch Reaktion des Glykols mit einem niederen Dialkylester der Terephthalsäure in einem Molverhältnis von wenigstens etwa 2 :1 unter Alkoholyse-Bedingungen so lange durchgeführt wird, bis der gebildete niedere Alkylalkohol aufhört, aus der Reaktionsmischung zu entweichen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke.nnzeich.net , dass der niedere Dialkylester Dimethylterephthalat und der entwickelte niedere Alkylalkohol Methanol ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn, zeichnet , dass die Selbstkondensation in drei Stufen durchgeführt wird:
(a) Erhitzen des Diesters unter vermindertem Druck auf eine Temperatur von etwa 250 bis etwa 300 C, bis ein erster Teil des Glykols entwickelt worden ist,
(b) Zugabe der Fettsäure zu dem teilweise kondensierten Polyester mit einem in der Stufe- (a) gebildeten Zwischenmolekulargewicht und ■ .
(c) Fortsetzung des Erhitzens der in Stufe (b) gebildeten Mischung unter vermindertem Druck zur Entfernung des Glykols, bis ein Produkt mit hohem Molekulargewicht erhalten wird..
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die grundmolare Viskositätszahl des in Stufe (a) gebildeten teilweise kondensierten Polyesters im Bereich von etwa 0,3 bis etwa 1,0 dl/g liegt, wobei dieser Wert aus dem in einer 6O:4O-Mischung aus Phenol und Tetrachloräthan bei 300C gemessenen Wert berechnet wird.
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10* Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i eh/η et , dass das. Glykol 1,4-Butandiol und die Fettsäure Stearinsäure in einer Menge von 0,2 bis 135 %3 bezogen auf den verwendeten Diester, ist, der verminderte Druck im Bereich von OSO1 bis 25 mmHg und die Temperatur im Bereich von 250 bis 275°C liegt..
/■/'■
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DE2359012A 1972-11-29 1973-11-27 Herstellung von polyesterharzen mit verbesserten presseigenschaften Withdrawn DE2359012A1 (de)

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