DE2358382A1 - Ueberstromschaltvorrichtung mit zwei hintereinandergeschalteten unterbrechungsstellen - Google Patents
Ueberstromschaltvorrichtung mit zwei hintereinandergeschalteten unterbrechungsstellenInfo
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Description
8/31 (415/72)
Dipi.-lng. E. Tergau Nürnberg, den ;
Patentanwalt
Firma Ellenberger & Poensgen GmbH, Altdorf
überstromschaltvorrichtung mit zwei hintereinander geschalteten Unterbrechungsstellen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Überstromschaltvorrichtung
mit zwei hintereinandergeschalteten Unterbrechungsstellen, die beim Auftreten eines Uberstromes
nacheinander geöffnet werden. Es ist eine Überstromschaltvorrichtung
dieser Art bekannt (DT-PS 1 058 616) Γ die eine elektromagnetische Auslösung aufweist, deren ' ]'
Anker stangenförmig ausgebildet ist. Beide Unterbrechungsstellen weisen Kontaktbrücken auf, die mit entsprechenden
Gegenkontaktstücken zusammenarbeiten. Die Gegenkontaktstücke
der einen Kontaktbrücke sind durch einen Widerstand überbrückt. Diese Kontaktbrücke ist an dem einen l _..'
Ende des stangenförmigen Ankers starr befestigt. Das andere Ende des stangenförmigen Ankers befindet sich in
Einschaltstellung der beiden Kontaktbrücken in einem / bestimmten Abstande von der entsprechenden Kontaktbrücke,1 '-.
so daß bei der elektromagnetischen Auslösung zuerst die mit dem stangenförmigen Anker starr verbundene Kontaktbrücke
von den Gegenkontaktstücken abgehoben und damit
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der parallel zu diesen Gegenkontaktetücken liegende Widerstand
in den Stromkreis eingeschaltet wird. Dieser Widerstand reduziert den überstrom. Bei der weiteren Bewegung
des Ankers trifft sein anderes Ende auf die zweite Kontaktbrücke, so daß diese von ihren Gegenkontaktstücken abgehoben
und damit der Stromkreis der Schaltvorrichtung unterbrochen wird. Der Kontaktdruck wird in der Einschaltstellung
beider Kontaktbrücken durch entsprechende Federn erzeugt. Da die eine Kontaktbrücke mit dem einen Ende des
stangenförmigen Ankers starr verbunden ist, wird durch den Anzug des Ankers infolge des normalen Betriebsstromes
der Kontaktdruck der Kontaktbrücke verringert. Diese Verringerung des Kontaktdruckes ist relativ groß, weil der
stangenförmige Anker beide Kontaktbrücken in die Ausschaltstellung
bewegen und deshalb der Elektromagnet stark dimensioniert sein muß. Aus diesem Grunde ist diese bekannte
überstromschaltvorrichtung zur Abschaltung großer Leistungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überstromschaltvorrichtung
der obenbezeichneten Art für hohe Gleichspannungen, z.B. 110,144,220,360,500 V, zu schaffen und
starke Lichtbögen zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei übliche Uberstromschalter
vorgesehen sind, von denen der erste überstrom-
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Schalter eine thermische und/oder elektromagnetische Aus- " lösung und der zweite überstromschalter eine elektromagnetische
Auslösung aufweist, und daß die Magnetspule der elektromagnetischen Auslösung des zweiten überstromschalters
hochohmig ausgebildet sowie parallel zu der Unterbre-,. chungsstelle des ersten überstromschalters geschaltet ist. "
•i Beim Auftreten eines Überstromes löst zuerst der erste überstromschalter entweder thermisch oder elektromagnetisch
aus, so daß die Unterbrechungsstelle des ersten Überstromschalters
geöffnet wird. Durch die hochohmige Magnetspule des zweiten überstromschalters wird der überstrom stark
reduziert. Eine Unterbrechung des Überstromes findet nicht statt, da sich ja parallel zu der geöffneten Unterbrechungsstelle des ersten überstromschalters die hochohmige Magnetspule
des zweiten überstromschalters befindet. Der durch diese Magnetspule fließende Strom bewirkt nun die Auslösung
dieses zweiten überstromschalters, so daß seine Unterbrechungsstelle
geöffnet und damit der Stromkreis der erfindungsgemäßen überstromschaltvorrichtung unterbrochen ist.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Kontaktstücke der UnterbrechungssteIlen der beiden überstromschalter
geschont, so daß die erfindungsgemäße überstromschaltvorrichtung
eine hohe Lebensdauer aufweist. Mit der erfindungsgemäßen überstromschaltvorrichtung lassen sich hohe
Leistungen bei hohen Gleichspannungen, z.B. 110,144,220,
■ ,· ' 5 0 9 8 2 3/0378 ':
360,500 V, abschalten. Die erfindungsgemäße Uberstromschaltvorrichtung
hat neben der hohen Äbschaltleistung bei hohen Gleichspannungen noch den Vorteil, daß die beim Abschalten
von induktiven Verbrauchern entstehenden Spannungsspitzen abgeschwächt werden.
Eine optimale Anpassung der Magnetspule des zweiten über-Stromschalters
an den ersten überstromschalter ergibt sich
dann, wenn durch beide überstromschalter an ihren Unterbrechungsstellen
Leistungen im Verhältnis von 3:1 abgeschaltet werden. Das bedeutet, daß der erste Überstromschalter
die dreifache Leistung des zweiten überStromschalters
abschaltet.
Es sind überstromschalter bekannt (DT-PS 1 051 951), die
schmal ausgebildet sind und einen Einschaltdruckknopf sowie einen Ausschaltdruckknopf aufweisen. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung können die beiden überStromschalter
mit ihren Breitseiten aneinanderliegen, und zwischen den nebeneinanderliegenden Einschaltdruckknöpfen und den nebeneinanderliegenden
Ausschaltdruckknöpfen kann eine Wippe schwenkbar gelagert sein, mit der wahlweise die beiden
Einschaltdruckknöpfe oder die beiden Ausschaltdruckknöpfe betätigbar sind. Mit Hilfe der Wippe können also beide
Überstromschalter ein-oder ausgeschaltet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. dargestellt.
Es zeigt
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Fig.1 eine Schaltung einer überstromschaltvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine Vorderansicht der überstromsehal.tvor-
Fig.2 eine Vorderansicht der überstromsehal.tvor-
richtung gemäß Fig.1 und . "^
Fig.3 eine Draufsicht gemäß Fig.2.
In Fig. 1 sind zwei übers trennschalter 1/2 schematisch dargestellt.
Beide überstromschalter 1,2 weisen eine Unterbrechungsstelle
3, ein Schaltschloß 4 und eine elektromagnetische Auslösung 5 auf. Der Überstromschalter 2 kann
noch mit Signalkontakten 6,7 versehen sein, von denen der Signalkontakt 6 ein öffner und der Signalkontakt 7 ein
Schließer ist. Die Signalkontakte 6,7 dienen zur Anzeige der Schaltstellungen des überstromschalters 2 und damit
zur Anzeige der Schaltstellungen der gesamten überstromschaltvorrichtung.
Die Wirkungsweise der Überstromschaltvorrichtung gemäß
Fig.1 ist folgende.
ι !
Tritt ein überstrom auf, dann löst zunächst der überstromschalter 1 entweder thermisch oder elektromagnetisch aus,
so daß über das Schaltschloß 4 die Unterbrechungsstelle geöffnet wird. Damit liegt nun in Reihe mit der elektromagnetischen Auslösung 5 und der thermischen Auslösung 8
des Überstromschalters 1 die elektromagnetische Auslösung
5 des überstromschalters 2. Die Magnetspule der elektromag-
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netischen Auslösung 5 des überStromschalters 2 ist hochohmig
ausgebildet und reduziert dadurch den überstrom derart, daß durch diesen reduzierten überstrom die elektromagnetische
Auslösung.5 des überstromschalters 2 anspricht und über das Schaltschloß 4 die Unterbrechungsstelle 3 des
überstromschalters 2 geöffnet wird. Damit ist der gesamte Stromkreis der überstromschaltvorrichtung gemäß Fig.1 unterbrochen.
Der Öffnungsweg des beweglichen Schaltgliedes der Unterbrechungsstelle 3 des überstromschalters 2 ist
groß genug, um einen auftretenden Lichtbogen zu löschen. Beim öffnen der Unterbrechungsstelle 3 des überstromschalters
1 tritt zwar eine Unterbrechung des Stromes der überstromschaltvorrichtung
nicht auf, jedoch entsteht infolge des hohen Spannungsabfalles an der hochöhmigen Magnetspule
der elektromagnetischen Auslösung 5 des überstromschalters 2 an der geöffneten Unterbrechungsstelle 3 des Überstromschalters 1 ein Lichtbogen, der aber nicht schädlich ist.
Durch die zwei Unterbrechungsstellen 3 der beiden überstromschalter 1 und 2 wird die Gesamtspannung in zwei Teilspannungen
ausgeteilt. Die elektromagnetische Auslösung 5 des überstromschalters 2 spricht sofort nach öffnung der Unterbrechungsstelle
3 des Uberstromschalter 1 an.
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, sind beide Uberstromschalter
1 und 2 schmal ausgebildet und liegen mit Breitseiten aneinander an. Beide uberstromschalter 1 und 2
sind mit einem Einschaltdruckknopf 9 und einem Ausschalt-
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drucknopf 10 versehen. Die Flg.2 und 3 zeigen, äaß die
Einschaltdruckknöpfe 9 und die Ausschaltdruckknöpfe 10 nebeneinander angeordnet sind. Zwischen den Einschaltdruckknöpfen
9 und den Ausschaltdruckknöpfen 10 ist ein Lagerbock 11 an der Oberseite der beiden Uberstromschalter 1
und 2 befestigt, auf dem eine Wippe 12 mittels eines Bolzens 13 schwenkbar gelagert ist. Bei Schwenkung der Wippe
12 entgegen dem Uhrzeigersinn werden die beiden Einschaltdruckknöpfe 9 mittels eines Vorsprunges 14 der Wippe 12
in das Gehäuse eingedrückt und damit die beiden Uberstromschalter 1 und 2 eingeschaltet. Diese Einschaltstellung
ist in Fig. 2 mit vollen Linien dargestellt. Durch Schwenkung der Wippe 12 im Uhrzeigersinn erfolgt die Betätigung
der Ausschaltdruckknöpfe 10 und damit die Ausschaltung der uberstromschalter 1 und 2. Die entsprechende Stellung
der Wippe 12 ist in Fig.2 mit strichpunktierten Linien
dargestellt.
Der Uberstromschalter 2 weist Anschlußfahnen 15-21 auf,
von denen die Anschlußfahnen 15,18 der Trennstelle 3, die
Anschlußfahnen 18,21 der elektromagnetischen Auslösung 5, die Anschlußfahnen 16,20 einem der beiden Signalkontakte
6,7 und die AnSchlußfahnen 17,19 dem anderen Signalkontakt
zugeordnet sind. Der Uberstromschalter 1 besitzt dagegen lediglich Anschlußfahnen 15,18,21. Hierbei werden bei der
in Fig.1 dargestellten Hintereinanderschaltung der elektromagnetischen
Auslösung 5 und der thermischen Auslösung 8 alle Anschlußfahnen 15,18,21 verwendet.
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Bei Kombination zweier Überstromschalter 1 und 2 ohne gemeinsame
Wippe 12 muß nach der Auslösung der überstromschaltvorrichtung
zuerst überstromschalter 1 und dann erst Uberstromschalter 2 eingeschaltet werden, andernfalls die Gefahr
besteht, daß bei einem überstrom, der noch keine magnetische Auslösung bewirkt, die Magnetspule des Uberstromschalters
2 zerstört wird.
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Claims (3)
1. Überstromschaltvorrichtung mit zwei hintereinandergeschalteten
Unterbrechungsstellen, die beim Auftreten eines überstromes nacheinander geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei übliche überstromschalter (1,2) vorgesehen sind,
von denen der erste überstromschalter (1) eine thermische , .<"
(8) und/oder elektromagnetische Auslösung (5) und der zweite überstromschalter (2) eine elektromagnetische Auslösung
(5) aufweist, und daß die Magnetspule der elektromagnetischen Auslösung (5) des zweiten überstromschalters (2) hochohmig
ausgebildet sowie parallel zu der Unterbrechungsstelle
(3) des ersten überstromschalters (1) geschaltet ist.
2. Überstromschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch beide Überstromschalter (1,2) an ihren Unterbrechungsstellen (3) Leistungen im Verhältnis
von 3:1 abschaltbar sind.
3. überstromschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
deren beide Überstromschalter schmal ausgebildet sind und
je einen Einschaltdruckknopf sowie einen Ausschaltdruckknopf aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Überstromschalter (1,2) mit Breitseiten aneinanderliegen und daß
zwischen den nebeneinanderliegenden Einschaltdruckknöpfen . .
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(9) und den nebeneinanderliegenden Ausschaltdruckknöpfen
(10) eine Wippe (12) schwenkbar gelagert ist, mit der wahlweise
die beiden Einschaltdruckknöpfe (9) oder die beiden Ausschaltdruckknöpfe (10) betätigbar sind.
509823/0378'
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