DE2355306B1 - Fehlerstrom-Schutzschalter - Google Patents
Fehlerstrom-SchutzschalterInfo
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- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/02—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents
- H01H83/04—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by earth fault currents with testing means for indicating the ability of the switch or relay to function properly
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Description
Ferner ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter für Schalt- und Zählertafeleinbau bekannt, der ebenfalls
ein für Installationsselbstschalter abgestimmtes Seitenprofil
besitzt und bei dem der Summenstromwandler den gesamten Raum unterhalb der Tafelabdeckplatte
einnimmt (deutsche Auslegeschrift 1105 970). Die übrigen Bauelemente des Fehlerstrom-Schutzschalters
sind über dem Summenstromwandler innerhalb eines im Querschnitt kleineren Teils der Abdeckhaube untergebracht. Die Kontaktsätze
werden von einem Bedienungsglied eines Kniehebelsprungwerks über einen Schieber gesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fehlerstrom-Schutzschalter der eingangs geschilderten
Art zu verkleinern und unter Verwendung von ig Standardbauelementen zu vereinfachen und zweckmäßiger
zu gestalten, wobei der von der Größe des Nennstromes und des Nennfehlerstromes in seinen
Abmessungen abhängige Summenstromwandler fertigungstechnisch mit einer ihn umgebenden Einrichtung
verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Summenstromwandler und Teile der
Prüfeinrichtung in einem bewegbaren Trägerteil angeordnet sind und dieses Trägerteil mit beweglichen
Kontaktstücken des Kontaktsatzes versehen ist und daß die beweglichen Kontaktstücke mit Wicklungen
des Summenstromwandlers verbunden sind.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß der Summenstromwandler und das
Trägerteil mit Kontaktstücken eine vorgefertigte Einheit bilden, die einen leichten Zusammenbau des
Fehlerstrom-Schutzschalters ermöglicht. So können nach Nennstrom und Nennfehlerstrom verschieden
ausgebildete Teile vorgefertigt sein und auf Abruf zur Komplettierung bereitstehen, was eine dem jeweiligen
Markt angepaßte Fertigung ermöglicht. Auch ist es vorteilhaft, die zu jedem Fehlerstrom-Schutzschalter
gehörende Prüfeinrichtung, bestehend aus einem Prüfwiderstand und einem Prüfkontakt in dem beweglichen
Trägerteil anzuordnen. Da der Widerstandswert des Prüfwiderstandes jeweils einer bestimmten
Nennfehlerstromstärke zugeordnet sein muß, ergibt sich allein durch die Hereinnahme des Prüf-Widerstandes
in das Trägerteil ein Block mit fest einander zugeordneten charakteristischen Merkmalen,
was einer möglichen Verwechslungsgefahr bei der endgültigen Komplettierung des Fehlerstrom-Schutzschalters
entgegenwirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Fehlerstrom-Schutzschalters nach dem Anspruch 1 sind in den
Unteransprüchen 2 bis 12 gekennzeichnet. Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Fehlerstrom-Schutzschalter im Querschnitt und
F i g. 2 diesen Fehlerstrom-Schutzschalter im Längsschnitt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das tragende EIement
für einen Summenstromwandler 1 ein bewegbarer Trägerteil 2, das zugleich bewegliche Kontaktstücke
3 eines Kontaktsatzes trägt, die mit Wicklungen 4 des Summenstromwandlers 1 verbunden
sind. Zur Prüfeinrichtung gehört ein Prüfwiderstand 20 und ein Prüfkontakt 21.
Das Trägerteil 2 ist als ein- oder beidseitig offenes Gehäuse ausgebildet, dessen Decke eine Bohrung
aufweist, in die eine mit einem Schaltmechanismus 5 in Verbindung stehende Führungsachse S eingreift.
Eine Außenseite des Gehäuses ist mit offenen Kammern 17, 18 und 19 versehen. Die Führungsachse 8
ist hierbei mit einem Schaltknebel 6 an der Gehäusefront über den Schaltmechanismus 5 verbunden. Dieser
Schaltmechanismus 5 überträgt die Bewegung des Schaltknebels 6 auf das Trägerteil 2.
Die Bewegung des Trägerteils 2 mit dem Summenstromwandler 1 und den beweglichen Kontaktstükken
3 kann parallel (wie in derT Figuren dargestellt) oder senkrecht zur Grundfläche des Fehlerstrom-Schutzschalters
erfolgen.
Als besondere Schutzmaßnahme ist der im Trägerteil 2 befindliche Summenstromwandler 1 mit schockabsorbierendem
Material 7 versehen und ein Eisenkern 14 des im Trägerteil 2 befindlichen Summenstromwandlers
1 ist innerhalb seiner als Schutztrog
15 ausgebildeten Isolierung in elastischem Material
16 gelagert. Dies ist vorteilhaft, da die teilweise zur
Anwendung kommenden sehr hochpermeablen Kernmaterialien des Summenstromwandlers stoßempfindncn
reagieren.
über der Decke des Trägerteils 2 ist eine Traverse 9 angeordnet, die einerseits den Schaltmechanismus
5 trägt und andererseits - die ein- oder beidseitigen Öffnungen des Trägerteils 2 ganz oder teilweise
abdeckt, wobei die Enden der Traverse 9 mit Befestigungsmitteln 10 mit einem Schalterunterteil 11
verbunden sind. Die Traverse 9 umfaßt das Trägerteil 2 in wesentlichen Bereichen und führt es in der
Schieberichtung.
Die beweglichen Kontaktstücke 3 des KontaktSatzes
sind in den offenen Kammern 17, 18 und 19 des Trägerteils 2 und feste Kontaktstücke 12 des
Kontaktsatzes sind im Schaltunterteil 11 befestigt, wobei letztere mit äußeren Anschlußklemmen 13 in
Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (10)
1. Fehlerstrom-Schutzschalter mit einem in 5 weglichen Kontaktstücke (3) des Kontaktsatzes in
einem Gehäuse angeordneten Kontaktsatz, mit den offenen Kammern (17,18,19) des Trägerteils
einem zur Betätigung des Kontaktsatzes dienen- (2) befestigt sind.
den Schaltmechanismus, mit einer Auslöse- und 12. Fehlerstrom-Schutzschalter nach An-
Prüf einrichtung und einem Summenstromwandler, spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalter-
dadurch gekennzeichnet, daß der Sum- ίο unterteil (11) feste Kontaktstücke (12) des Konmenstromwandler
(1) und Teile der Prüfeinrich- taktsatzes befestigt sind und mit äußeren An-
tung (20, 21) in einem bewegbaren Trägerteil (2) schlußklemmen (13) in Verbindung stehen,
angeordnet sind und dieses Trägerteil (2) mit be- '
weglichen Konfaltstücken (3) des Kontaktsatzes
versehen ist und «daß die beweglichen Kontakt- 15
stücke (3) mit Wicklungen (4) des Summenströmwandlers (1) verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fehlerstrom-
stücke (3) mit Wicklungen (4) des Summenströmwandlers (1) verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich auf einen Fehlerstrom-
2. Fehlerstrom-Schutzschalter na'ch Anspruch 1, Schutzschalter, mit einem in einem Gehäuse angedadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) ordneten Kontaktsatz, mit einem zur Betätigung des
als ein- oder beidseitig offenes Gehäuse ausgebil- 20 Kontaktsatzes dienenden Schaltmechanismus, mit
det ist, dessen Decke eine Bohrung aufweist, in einer Auslöse- und Prüfeinrichtung und einem Sumdie
eine mit dem Schaltmechanismus (5) in Ver- menstromwandler.
bindung stehende Führungsachse (8) eingreift, Die Entwicklung bei Fehlerstrom-Schutzschaltern
und daß eine Außenseite des Gehäuses mit offe- führt auf Grund der Verkleinerung von Bauelemennen
Kammern (17, 18, 19) versehen ist. 25 ten zu immer geringer werdenden Abmessungen der
3. Fehlerstrom-Schutzschalter nach Anspruch 2, Schaltergehäuse. Diese Abmessungen werden im wedadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsachse Nennfehlerstromes und den Einsatzort (Kapselung)
(8) mit einem Schaltknebel (6) an der Gehäuse- Nennfehlerstromes und den Einsatzgrt (Kapselung)
front über den Schaltmechanismus (5) verbunden des Fehlerstrom-Schutzschalters bestimmt.
ist. 30 So ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter der eingangs
4. Fehlerstrom-Schutzschalter nach Anspruch 3, genannten Art bekannt, der für die Unterbringung in
dadurch gekennzeichnet,- daß das Trägerteil (2) Unterverteilungen innerhalb von dünnen Zwischenvon
dem Schaltknebel (6) über den Schaltmecha- wänden vorgesehen ist und sich durch eine besonders
nismus (5) bewegbar ist. - ■· flache Bauweise auszeichnet (deutsche Patentschrift
5. Fehlerstrom-Schutzschalter nach einem der 35 1250 917). Hierbei ist im Gehäuse des Fehlerstrom-Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzschalters das Schaltschloß über den Kontaktdas
Trägerteil (2) mit dem Summenstromwandler brücken angeordnet und parallel zu diesen beiden
(1) und den beweglichen Kontaktstücken (3) Bauelementen der Summenstromwandler. Die nieparallel
zur Grundfläche des Fehlerstrom-Schutz- drige Bauweise des Fehlerstrom-Schutzschalters geschalters
bewegbar angeordnet ist. 40 stattet jedoch nur einen bestimmten Einsatzzweck
6. Fehlerstrom-Schutzschalter nach einem der und beschränkt sich im wesentlichen auf kleinere
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Nennfehlerströme.
das Trägerteil (2) mit dem Summenstromwandler Auch ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter bekannt,
(1) und den beweglichen Kontaktstücken (3) der in Installationsanlagen in Reihen von Installasenkrecht
zur Grundfläche des Fehlerstrom- 45 tionsselbstschaltern eingefügt werden kann und somit
Schutzschalters bewegbar angeordnet ist. ein auf diese Installationsselbstschalter abgestimm-
7. Fehlerstrom-Schutzschalter nach einem der tes Seitenprofil besitzt (deutsche Patentschrift
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 1538 334). Der Grundkörper dieses Fehlerstromder
im Trägerteil. (2) befindliche Summenstrom- Schutzschalters besteht aus einem rahmenförmig und
wandler (1) mit schockabsorbierendem Material 50 T-förmig gestalteten Isoliersockel, an dessen Stirnversehen
ist. "' - Seiten zwei Taschen für die Anschlußklemmen vorge-
8. Fehlerstrom-Schutzschalter nach einem der sehen sind. Der durch einen Sockelboden nach unten
Ansprüche!.bisJZ,.dadurch gekennzeichnet, daß abgeschlossene Isoliersockel weist in unterteilten
der Eisenkern (14) des im Trägerteil (2) befind- Kammern einen Summenstromwandler und einen
liehen Summenströmwandlers (1) innerhalb seiner 55 Schaltraum für die Schaltkontaktstücke auf. Die Verals
Schutztrog (15) ausgebildeten Isolierung in bindung von den beweglichen Schaltkontaktstücken
elastischem Material (16) gelagert ist. zu dem als Kippschalter ausgebildeten und mit dem
9. Fehlerstrom-Schutzschalter nach einem der Schaltschloß verbundenen Handbetätigungsglied wird
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Schaltbrücke und ein Hebelsystem hergeüber
der Decke des Trägerteils (2) eine Traverse 60 stellt. Die Breite des Gehäuses wird bei zweipoliger
(9) angeordnet ist, die einerseits den Schaltme- Ausführung durch die Größe des Summenstromchanismus
(5) tragt und andererseits die ein- oder wandlers und bei vierpoliger Ausführung durch die
beidseitigen Öffnungen des Trägerteils (2) ganz Maße der nebeneinanderliegenden Schaltkontaktoder
teilweise abdeckt, und daß die Enden der stücke bestimmt. Die durch diese Elemente beTraverse
(9) mit Befestigungsmitteln (10) mit 65 stimmte Breite und das durch die Installationsselbsteinem
Schaltunterteil (11) verbunden sind. schalter vorgesehene Seitenprofil sind somit für die
10. Fehlerstrom-Schutzschalter nach An- Größe des Gehäuses des Fehlerstrom-Schutzschälters
spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tra- maßgebend.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN, |