DE2353731B2 - Einrichtung zum walzenwechsel an einem walzgeruest, insbesondere universal-walzgeruest - Google Patents
Einrichtung zum walzenwechsel an einem walzgeruest, insbesondere universal-walzgeruestInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Walzenwechsel
an einem Walzgerüst gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und geht damit aus von der US-PS
35 07)36. Die hierin beschriebene Einrichtung zum Walzenwechsel mit einem seitlich um eine untere quer
zu den Walzenachsen verlaufende Schwenkachse abschv/enkbaren Ständer löst die Rahmenaufgabe, bei
einem Walzgerüst mit gegenüber dem Durchmesser der Walzen kleineren Fensteröffnungen, was für die
Steifigkeit des Gerüstes von Bedeutung ist, die hierfür sonst übliche Kappenständerbauart zu vermeiden.
Trotzdem hat sich die bekannte Waizenwechseleinrichtung mit einem abschwenkbaren Ständer in der Praxis
nicht befruchtend ausgewirkt, denn nach wie vor hat man unter Verzicht auf den Vorteil der erhöhten
Steifigkeit der Ständer die Fensteröffnungen so breit ausgeführt, daß die Walzen an der antriebsfreien Seite
des Walzgerüstes in Achsrichtung ausgefahren werden können.
Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß die Walzenwechsel-Einrichtung nach der US-PS 35 07 136
für eine Sonderbauart eines Walzgerüstes ausgelegt wurde, insofern, als die Einbaustücke der beiden
Horizontalwalzen an den Ständersäulen derart zwangsgeführt sind, daß die Einbaustücke horizontale Relaiivbewegungen
gegenüber den Ständern nicht zulassen. Zum Walzenwechsel muß daher zunächst dieser
Formschluß aufgehoben werden. Nun kann der ausbauseilige Ständer immer noch nicht seitlich
abgeschwenkt werden, da die Achsen der mehrteilig aufgebauten Walzen beim Walzenwechsel am Gerüst
verbleiben sollen, so daß der ausbauseitige Ständer nach Lösung von Sohlplatten-Befestigungen zunächst so weit
seitlich verschoben werden muß, bis die mitwandernden Einbaustücke von den Walzenzapfen freikommen.
Daraufhin erst wird der der Antriebsseite gegenüberliegende Ständer um die untere, quer zu den Waizenachsen
verlaufende Schwenkachse so weit seitlich abgeschwenkt, daß die Walzscheiben von den Walzenachsen
abgezogen werden können. Ein derart umständlicher Walzenwechsel konnte daher für den Walzenwechsel
bei konventionellen Walzgerüsten mit Walzen, an deren Lagerzapfen die Einbaustücke beim Walzenwechsel
verbleiben, nicht richtungweisend sein.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schnellen horizontalen
Warenwechsel, wie er bei Walzgerüsten üblicher Bauart mit breiten Fensteröffnungen durchgeführt wird,
auch dann zu ermöglichen, wenn die Fensteröffnungen kleiner ausgeführt werden als der Durchmesser der
Walzen, um nicht auf den Vorteil der erhöhten Steifigkeit der Ständer verzichten zu müssen. Die
Erfindung besteht somit in der Verwendung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen, aus der
US-PS 35 07 136 als bekannt zu entnehmenden Merkmale bei einem Walzgerüst mit im Gerüst angeordneten
Laufschienen zur Aufnahme des Walzensatzes und mit in deren Verlängerung sich erstreckenden Ausfahrschienen
für den horizontalen Walzenwechsel.
Durch diese erfindungsgemäße Verwendung eines
seitlich als Ganzes samt Anstellvorrichtung abschwenkbaren Ständers wird der keine Kranarbeii erfordernde
konventionelle horizontale Warenwechsel mit dem Vorteil enyer Fensteröffnunger, an Walzgerüstständern
in fortschrittlicher Weise verknüpft. Damit kann die weit fortgeschrittene Technik des horizontalen Walzenwechseis
bis zu der Anordnung von sogenannten Schnellwechselvorrichtungen mit einem quer zu den
horizontalen Walzenachsen verfahrbarem, mit Laufschienen versehenem Ausbauwagen genutzt werden. Ist
dieser Ausbauwagen unmittelbar neben dem Walzgerust verfahrbar, so werden die den Ausbauwagen
tragenden Fahrschienen gemäß der Erfindung lösbar verlegt und der Ausbauwagen über den abgeschwenkten
Ständer verfahrbar gemacht.
Der zum Fragenkreis der Erfindungshöhe gehörende Stand der Technik zeigt, daß das Problem des
Walzenwechsels schon öfter durch schwenkbare Ständer oder Ständerteile angegangen worden ist, ohne daß
jedoch die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wurde. So zeigt die GB-PS 2 63 750 ein
Walzgerüst mit um eine parallel zu den Walzenachsen verlaufende untere Schwenkachse abschwenkbaren
Ständersäulen an beiden Ständern. Um den im Gerüst befindlichen Walzensatz zu wechseln, muß wie bei der
Kappenständerbauart mit dem Kran gearbeitet werden. Außerdem wird nicht ein Ständer samt Anstellvorrichtung
als Ganzes abgeschwenkt, vielmehr liegt die Schwenkachse als ein im Ständeraufbau befindliches
Gelenk innerhalb des Kräfteflusses der Walzkraft. Wegen des enormen Platzbedarfes verbietet sich die
Lösung bei kontinuierlichen Walzenstraßen.
Dies eingedenk und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Walzgerüste mit engen Fensteröffnungen
vorteilhaft steif sind, wird gemäß der DT-AS 12 40 023 vorgeschlagen, die Ständerwangen des der Antriebssei- -to
te abgekehrten Gerüstständers auf eine den Walzendurchmesser überschreitende Breite aus der Betriebslage
heraus bewegbar auszubilden. Neben einer Ausführungsform, bei der die sich zwischen oberen und unteren
Gerüstteilen angeordneten Ständerwangen zwecks Erweiterung der Fensteröffnung um senkrechte
Schwenkachsen schwenkbar sind, ist in dieser Literaturstelle auch ein Abklappen der Ständerwangen nach
unten offenbart, das heißt um je eine horizontale parallel zu den Walzenachsen verlaufende Schwenkachse.
Eine andere Lesart verbietet sich, da dann das Grundkonzept der offenbarten Lösung, nämlich die
Erweiterung der Fensteröffnung auf der dem Antrieb abgekehrten Gerüstseite verlassen würde. Im übrigen
handelt es sich auch hier um eine Sonderbauart eines v, Walzgerüstes mit mehrteiligen Walzen, deren Walzenachsen
nach dem Schwenken von Ständerwangen im Gerüst verbleiben, so daß die Walzenkörper von den
Achsen abgezogen werden müssen, was wiederum Kranarbeii erfordert. mi
Die begrenzte Schwenkbarkeit beider Ständerwangen eines jeden Gerüstständers um untere, parallel zu
den Walzenachsen verlaufende Schwenkachsen nach der GB-PS 10 80 683 läßt zwar in kontinuierlichen
Walzenstraßen enge Gerüstabstände zu, jedoch erfolgt ι,,
der Walzenwechsel auch hier nach oben mittels Kran, da es sich letztlich um ein Kappengerüst handelt.
Wenn das Walzgerüst mit einem gemeinsamen Antrieb für die Anstellvorrichtungen beider Ständer
versehen ist, so wird gemäß der weiteren Erfindung die λu der Anstellvorrichtung cies abschwenkbaren Ständers
führende Welle mit einer Kupplung versehen, die vor dem Abschwenken des Ständers gelöst wird. Liegt
die gemeinsame Anstellvorrichtung unten, dann muß die zum abschwenkbaren Ständer führende Welle über
Winkelgetriebe von außen an den Siänder herangeführt und hier mit einer Kupplung versehen werden, da die
unterhalb der Schwenkachse liegenden Teile der Anstellvorrichtung beim Abschwenken des Ständers
einwärts schwenken.
Die Erfindung eignet sich im besonderen zur Anwendung bei einem Universal-Walzgerüst mit in
einer vertikalen Ebene angeordneten Horizontal- und Vertikalwalzen und mit die Walzdrücke der Vertikalwalzen
aufnehmenden Querverbindungen zwischen den senkrechten Ständersäulen, die zugleich als Führung für
die Einbaustücke der Vertikalwalzen ausgebildet sind. Um ein derartiges Universal-Walzgerüst im Sinne der
Erfindung mit einem abschwenkbaren Ständer zu versehen, sieht die Erfindung vor, daß die Querverbindungen
vorzugsweise an dem antriebsseitigen Ständer angegossen und mit dem abschwenkbaren Ständer
verriegelbar sind. Die Anstellvorrichtung für die Einbaustücke der Vertikalwalzen kann dabei in
konventioneller Weise ausgeführt sein, beispielsweise wie in Fig.3 der DT-PS 11 29 441 beschrieben. Dabei
sind die Anstellspindeln in den die Ständersäulen eines Ständers verbindenden Brücken geführt und liegen mit
ihren Stirnflächen an den Einbaustücken an. Die Anstellspindeln können also ohne Schwierigkeiten mit
dem Ständer zusammen abgeschwenkt werden.
Eine besondere Art der Verriegelbarkeit des abschwenkbaren
Ständers mit den Querverbindungen, die Führung der Anstellspindeln für die Vertikalwalzen-Einbaustücke
in den Ständersäulen selbst zur Vermeidung von ausladenden Brücken zwischen den Ständersäulen
sowie die Ausbildung der Querverbindungen zu Führungen für die Vertikalwalzen-Einbaustücke sind
durch Merkmale der Ansprüche 5 und 6 offenbart.
Anspruch 7 behandelt die Halterung der Armaturen bzw. Einführungen an den Vertikalwalzen-Einbaustükken,
um diese mit dem Walzensatz ausfahren zu können, so daß die Zeit für den Armaturenwechsel in die Zeit des
Walzenwechsels fällt. Die an der Gerüststelle verbleibenden Doppelbalken sind zum mittigen Verriegeln und
Abstützen der oberen und unteren Einführungen nach dem Einfahren eines neuen Walzensatzes eingerichtet.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Universal-Walzgerüst dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1: eine Vorderansicht des Gerüstes in Betriebsbereitschaft,
Fig. 2: die gleiche Vorderansicht mit einem abgeschwenkten Ständer,
Fig. 3: einen senkrechten Schnitt nach der Linie ΠΙΠΙ in F i g. 4, und
Fig.4: einen waagerechten Schnitt nach der Link
IV-IV in F ig. 3.
Das Walzgerüst besteht nach Fig. 1 bis 3 aus dei
beiden Ständern 1 und 2, die auf Sohlplatten '. abgestützt sind. Die oberen Querjoche der Ständer sim
durch eine unterteilte Brücke 4, 5 miteinande verbunden, deren Teile durch einen Bolzen 6 miteinan
der verriegelt werden können.
Jedem Ständer 1, 2 ist eine obere Anstellvorrichtun; 7,8 zugeordnet, die von einem gemeinsamen Getriebe
mit Antriebswellen 10 und 11 betätigt werden. Die zum
Ständer 1 führende Welle 10 ist durch eine Kupplung 12 unterbrochen, die in der senkrechten Trennebene 13
zwischen den Brückenteilen 4 und 5 liegt.
Der auszubauende Walzensatz besteht aus den beiden Horizontalwalzen 14, 15 mit Einbaustücken 16,
17 und den Vertikalwalzen 18,19 mit den Einbaustücken 20, 21 (F i g. 4). Aus F i g. 4 ist ferner ersichtlich, daß die
Vertikalwalzen-Einbaustücke mit seitlichen Augen 20a, 206 bzw. 21a, 21 b versehen sind, gegen die die
Stirnflächen von Paaren von Anstellspindeln 22 bzw. 23 anliegen. Diese Anstellspindeln sind in neuartiger Weise
in den Ständersäulen 1 a, 1 b bzw. 2a, 2b geführt, wodurch brückenartige Querverbindungen zwischen den
Ständersäulen, die nach außen ausladen und bisher die Anstellspindeln geführt haben, in Fortfall kommen. Zum
Antrieb der Paare von Anstellspindeln 22 bzw. 23 dienen seitlich an den Ständern 1 und 2 befestigte
Getriebe 24, 25 (F i g. 1), die in nicht näher dargestellter Weise von oben angetrieben sind.
Der Ständer 1 der antriebsfreien Gerüstseite ist gemäß der Erfindung um eine in seinem unteren Bereich
angeordnete Schwenkachse 26, die in zwei Schwenklagern 27 der Sohlplatten 3 gelagert ist, um etwa 90° in die
aus F i g. 2 ersichtliche waagerechte Lage abschwenkbar. Als Schwenkantrieb dient ein pendelnd abgestützter
Hydraulikzylinder 28, dessen Kolbenstange 29 über einen Schwenkzapfen 30 mit dem Ständer 1 verbunden
ist. In abgeschwenkter Lage stützt sich der Ständer 1 auf Stützen 31 ab. Vor dem Abschwenken wird die
Kupplung 12 der Anstellvorrichtungen sowie der Riegelbolzen 6 zwischen den beiden Brückenteilen 4, 5
gelöst, es ist jedoch auch denkbar, diese Kupplung als selbsteinrastende, stirnverzahnte Kupplung auszubilden,
da die Anstellvorrichtung während des Ausbauzyklus nicht bewegt wird. Es ist ferner erforderlich, den
Walzensatz vor dem Abschwenken des Ständers 1 vorübergehend anzuheben, wozu innerhalb der Gerüststelle
in bekannter Weise heb- und senkbare Laufschienen 32, 33 vorgesehen sind. Diese Laufschienen sind
über Parallelogramm-Lenker 34, 35 (F i g. 1) abgestützt und durch Hydraulikzylinder 36 aus der in F i g. 1 und 3
dargestellten unwirksamen Lage in die aus Fig. 2 ersichtliche angehobene Lage steuerbar, in der sie
Laufrollen 37 der unteren Einbaustücke 17 der unteren Horizontalwalze 15 untergreifen und das Gewicht des
Walzensatzes übernehmen. Für diesen, dem Abschwenken des Ständers 1 vorgeschalteten Vorgang ist es
erforderlich, zumindest die oberen Druckschrauben 40 der Anstellvorrichtung hochzufahren.
Bei einem Duo-Walzgerüst müssen, wie bekannt, zwischen den Einbaustücken der Horizontalwalzen
Abstützungen eingelegt werden, damit der Walzensatz als einheitliches Gebilde seitlich ausgefahren werden
kann. Bei dem dargestellten Universal-Walzgerüst sind Vorkehrungen zu treffen, um auch die Einbaustücke der
Vertikalwalzen in die herausgefahrbare Einheit des Walzensatzes einzubeziehen. Die nachstehende Beschreibung
befaßt sich mit diesen Maßnahmen.
Zur Führung der Vertikalwalzen-Einbaustücke 20 und 21 dienen außer den Fensteröffnungen der Ständer
Querverbindungen 2cbzw. 2dzwisehen den Ständersäulen,
die je aus einem Doppelbalken bestehen, die an den Säulen 2a und 2b des Ständers 2 angegossen sind, wie
am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist. Diese Doppclbalkcn 2c und Id haben einen Absland voneinander, der das
Walzgut 39 passieren läßt, wie auch die Augen 20a, 2Qb b/w. 21a, 2\b der EinbauMückc 20 bzw. 21 der
Vertikalwalzen in diesem Zwischenraum Platz finden.
Aus der rechten Hälfte von F i g. 3 in Verbindung mit F i g. 4 ist ersichtlich, daß jeder Doppelbalken 2cbzw. 2d
an seinem freien Ende eine Anlagefläche 40 für die Ständersäulen la, 16 des abschwenkbaren Ständers 1
hat und die Ständersäulen in Ausnehmungen 41 (F i g. 3) mittels Fortsätzen 42 durchgreift, die mit Querbohrungen
42a (F i g. 2) versehen sind. In diese Querbohrungen 42a treten zum Verriegeln der Querverbindungs-Doppelbalken
2c, 2d mit dem abschwenkbaren Ständer 1 Riegelbolzen 43 ein, die durch hydraulische Zylinder 44
hin- und hersteuerbar sind. Die Riegelbolzen 43 werden zweckmäßig zur spielfreien Verriegelung an ihren
Enden leicht konisch ausgeführt (nicht dargestellt).
Wie bereits gesagt, dienen die Doppelbalken einer jeder durch die Verriegelung zugfesten Querverbindung
2c, 2c/auch zur Führung der Vertikalwalzen-Einbaustükke
20 bzw. 21. Hierzu haben die Führungsbalken — wie aus der linken Hälfte von Fig. 3 ersichtlich ist —
paarweise gegenüberliegende Führungsbahnen, von denen in F i g. 4, rechte Hälfte, die Führungsbahn 46 des
unteren Balkens 2d in Draufsicht erkennbar ist. Auf diesen Führungsbahnen 46 stützen sich die Vertikalwalzen-Einbaustücke
gleitbeweglich ab. Zurückkommend auf die linke Hälfte von F i g. 3 erkennt man, daß
zwischen den unteren Führungsbahnen 46 und den oberen Führungsbahnen 47 ein größerer senkrechter
Abstand besteht, als die Höhe der Einbaustücke im Bereich ihrer Führungen ausmacht. Die erkennbare
Lücke unter den Führungsbahnen 47 dient zum Einlegen von Keilleisten zur kippsicheren Führung der Vertikalwalzen-Einbaustücke
(nicht dargestellt). Diese Keilleisten werden entfernt, wenn durch Hochsteuern der
Laufschienen 32, 33 der Walzensatz zum seitlichen Ausfahren angehoben werden soll. Hierbei unterfassen
die unteren Einbaustücke 17 der unteren Horizontalwalze 15 die Vertikalwalzen-Einbaustücke 20 bzw. 21, so
daß diese sicher zum Ausfahren abgestützt sind. Auf die Vertikalwalzen-Einbaustücke hingegen werden die
Einbaustücke 16 der oberen Horizontalwalze 14 durch Nachlassen der nicht dargestellten Ausbalancier-Vorrichtung
abgesetzt, so daß letztlich der gesamte Walzensatz ein standsicheres Gebilde darstellt. Die
Vertikalwalzen-Einbaustücke werden so weit angehoben, daß sie von ihren beiden Führungsbahnen 46 und 47
frei sind.
F i g. 4 läßt erkennen, daß die seitlichen Einführungen 50 an den Einbaustücken 20, 21 der Vertikalwalzen
schwenkbar gehaltert sind. Die dargestellte untere
5ü Einführung 51 wie auch die nicht erkennbare obere
Einführung sind ebenfalls an diesen Einbaustiicken zum gemeinsamen Ausbau mit dem Walzensatz gehaltert
wobei diese Halterung jedoch in Achsrichtung der Horizontalwalz.cn 14,15 innerhalb der Einbaustücke 20
21 der Vertikalwalzcn verschiebbar gelagert ist, so daC nach rniltigcr Verriegelung der Einführung 51 mit der
als Doppelbalken ausgeführten Querverbindungen 2i bzw.2c/eine Anstellbewegung der Vcrtikalwalzcn 18,1'
mit den Einbaustücken 20, 21 möglich wird, ohne di<
mi Einführung 51 aus ihrer Mittellage zu verschieben.
F i g. 2 zeigt seitlich des Gerüstes einen quer zu dci
Walzcnachsen verfahrbaren Ausbauwagen mit einen Paar von Laufschienen 52, die in Ausbaustellung ii
Verlängerung der gerüstseitigen Laufschienen 32, 3
ι.· verlaufen. Der Ausbauwagen kann auch als Schnell
wcchscl-Vorrichtung mit zwei Schienenpaaren uusgt
stattet sein, um nach dem Ausfahren des Walzensal/.c
uns der Gcrüststcllc einen neuen Wal/.cnsal/. sehne
einfahren zu können. Der Ausbauwagen ist über Laufräder 53 auf Fahrschienen 54,55 und 56 abgestützt,
1 von denen die Fahrschienen 55 und 56 lösbar verlegt
\ sind, da anders der Ständer 1 nicht bis in die
~. waagerechte Ausbaulage verschwenkt werden könnte.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
η s if 1-d B η r η c η 1-i- ■r
η η Ιο e e h
Claims (7)
1. Einrichtung zum Warenwechsel an einem Walzgerüst mit Fensteröffnungen in geschlossenen
Ständern, die kleiner sind als der Durchmesser von in Achsrichtung auszubauenden Horizontalwalzen,
deren Einbaustücke in den Ständern geführt sind, bei welcher der der Antriebsseite gegenüberliegende
Ständer als Ganzes samt Anstellvorrichtung um eine ι ο
untere quer zu den Walzenachsen verlaufende Schwenkachse seitlich abschwenkbar ist, gekennzeichnet durch die Verwendung boi einem
Walzgerüst mit im Gerüst angeordneten Laufschienen zur Aufnahme des Walzensatzes und mit in
deren Verlängerung sich erstreckenden Ausfahrschienen für den horizontalen Walzenwechsel.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, mit quer zu den horizontalen Walzenachsen verfahrbarem, mit Laufschienen
versehenem Ausbauwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausbauwagen tragenden
Fahrschienen (55, 56) lösbar verlegt sind und der Ausbauwagen über den abgeschwenkten Ständer (1)
verfahrbar ist.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1, mit einem gemeinsamen Antrieb für die Anstellvorrichtung
beider Ständer, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Anstellvorrichtung (7) des abschwenkbaren
Ständers (1) führende Welle (10) mit einer Kupplung (12) versehen ist. jo
4. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der Bauart eines Universalgerüstes mit in einer
vertikalen Ebene angeordneten Horizontal- und Vertikalwalzen und mit die Walzdrücke der
Vertikalwalzen aufnehmenden Querverbindungen ir>
zwischen den senkrechten Ständersäulen, die zugleich als Führung für die Einbaustücke (20, 21) der
Vertikalwalzen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungen (2c, 2d)mh dem
antriebsseitigen Ständer (2) fest verbunden und mit 4u dem abschwenkbaren Ständer (1) verriegelbar sind.
5. Walzgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Querverbindungen (2c, 2d) an ihren
freien Enden eine Anlagefläche (40) für die Ständersäulen (la, löjdes abschwenkbaren Ständers 4">
(1) und die Ständersäulen in Ausnehmungen (41) durchgreifende, mit Querbohrungen (42a) versehene
Fortsätze (42) haben, über die die Querverbindungen mittels quer zu den Fortsätzen beweglicher Riegelbolzen
(43) mit dem abschwenkbaren Ständer r>o
verriegelbar sind, wobei die Einbaustücke (20, 21) der Vertikalwalzen (18, 19) zumindest an der dem
abschwenkbaren Ständer (1) zugeordneten Gerüstseite von in den Ständersäulen geführten, mit ihren
Stirnflächen gegen seitliche Augen (20a, 20b, 21a, v-,
2\b) der Einbaustücke anliegende Anstellspindeln (22) gegen die Kraft einer Rückzugvorrichtung
anstellbar sind.
6. Walzgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Querverbindung (2c, 2d) als hi
Doppclbalken ausgeführt ist, die mit paarweise gegenüberliegenden Führungsbahnen (46.47) für die
Einbaustücke (20, 21) der Vertikalwalzen versehen sind, wobei der senkrechte Abstand zweier Führungsbahnen
um die Dicke einlegbarer Keilleisten hr>
größer ist als die Höhe der Einbaustücke im Bereich ihrer Führungen.
7. Walzgerüst nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zum Ausfahren mit dem Walzensatz alle Einführungen (50,51) an den Einbaustücken (20,
21) der Vertikalwalzen (18, 19) gehaltert sind, wobei die oberen und unteren Einführungen (51) an den als
Doppclbalken ausgeführten Querverbindungen (2c, 2d)m\u\g verriegel- und abstützbar sind.
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